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DE419709C - Elektrische Signalvorrichtung - Google Patents

Elektrische Signalvorrichtung

Info

Publication number
DE419709C
DE419709C DEC35502D DEC0035502D DE419709C DE 419709 C DE419709 C DE 419709C DE C35502 D DEC35502 D DE C35502D DE C0035502 D DEC0035502 D DE C0035502D DE 419709 C DE419709 C DE 419709C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
contact
armature
spring
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC35502D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAY WARREN CLARK
Original Assignee
JAY WARREN CLARK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAY WARREN CLARK filed Critical JAY WARREN CLARK
Priority to DEC35502D priority Critical patent/DE419709C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE419709C publication Critical patent/DE419709C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
    • G10K1/063Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a bell
    • G10K1/064Operating or striking mechanisms therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Elektrische Signalvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Signalvorrichtung mit einem polarisierten Ankerarm, der an einem Ende eines permanenten Magneten angelenkt ist und mit seinem freien Ende sich zwischen zwei Elektromagneten befindet, dessen Kerne mit dem anderen Ende des permanenten Magneten verbunden sind. Diese Elektromagneten liegen erfindungsgemäß mit dem polarisierten Anker in einem gemeinsamen Stromkreis, und außerdem sind in dem Stromkreis einstellbare Kontakte und auf dem Ankerarm damit zusammenarbeitende federnde Kontakte vorgesehen. Durch die Einstellung der Kontakte wird die Bewegung des Ankers geregelt. Durch Anordnung zweier Schalter wird weiter die Stromrichtung und somit die Bewegung des Ankers nach rechts oder links geregelt. Außer den beiden auf einer Seite des Ankerarmes befindlichen Federkontakten ist eine dritte Feder auf der anderen Seite des Ankerarmes vorgesehen, welche gegen eine Stellschraube anschlägt.
  • Abb. i ist eine diagrammatische Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Abb. i. Abb. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Abb. i. Der permanente Magnet 5 hat einen Bodenteil 6 mit senkrecht nach aufwärts gebogenen Enden 7 und B. Am Ende 8 ist ein jochförmiger Teil 9 des Magneten, der aus weichem Eisen besteht, angeordnet. In den Enden io des Joches 9 sind Elektromagneten i i und 12 montiert, wobei die inneren Endflächen der Kerne 13 vor der Mitte des Joches in kurzem Abstand voneinander liegen. An dem Ende 7 des Magneten 5 ist ein T-Eisen 14 befestigt, an welchem bei 15 ein Ankerarm 16 angelenkt ist, welcher sich in Längsrichtung des Bodenteiles 6 des Magneten 5 erstreckt, und dessen freies Ende 17 zwischen den vorstehenden inneren Enden der Kerne 13 der Elektromagnete i i und 1:2 liegt. Das freie Ende des Armes 16 trägt eine Stange 18 mit einem Knopf i9, der auf eine Klingelschale 2o, die bei 2-1 getragen wird, auftreffen kann. An Stelle der Schale kann irgendein anderer Apparat vorgesehen sein. An einer Seite des Armes 16 befinden sich zwei Kontaktfedern :22,23, und an der anderen Seite des Armes ist eine Feder 2.4 befestigt. Gegenüber den Federn 22, 23 sind Stützen 25, 26 angeordnet, in welchen einstellbare Kontakte 27, 28 in Form von Schrauben sitzen. Gegenüber der Feder 24 befindet sich eine Stütze 29 mit einer Stellschraube 3o. Die Kontaktschraube 27 arbeitet mit der Feder 22, die Kontaktschraube 28 mit der Feder 23 und die Stellschraube 30 mit der Feder 24. zusammen. Wie aus Abb. i ersichtlich, sind zwei Leitungsdrähte31, 32 vorgesehen, die mit einer Stromquelle (Gleichstrom) verbunden sind. Zwei Schalter 33 und 34 dienen dazu, den Stromkreis durch die Drähte 31, 32 zu kontrollieren. Beide Schalter sind von gleicher Konstruktion, und jeder besteht aus einem Paar oberer Federkontakte 35, 36, einem Paar unterer Federkontakte 37, 38, und beide Kontaktpaare sind durch einen Isolierstreifen 39 voneinander getrennt (Abb. 3).
  • Die Hauptleitung 31 steht mit dem Kontakt 38 des Schalters 33 durch einen Draht 4o und mit dem Kontakt 36 des Schalters 34 durch einen Draht 41 in Verbindung, während die Hauptleitung 32 mit dem Kontakt 36 des Schalters 33 durch einen Draht 42 und mit dem Kontakt 38 des Schalters 34 durch einen Draht 43 verbunden ist. Zwei Klemmschrauben 44, 45 sind vorgesehen, von denen Leitungen 46 und 47 ausgehen. Die Leitung 46 ist durch einen Draht 48 mit dem Kontakt 35 des Schalters 33 und durch einen Draht 49 mit dem Kontakt 35 des Schalters 34 verbunden, während die Leitung 47 mit dem Kontakt 37 des Schalters 33 durch einen Draht 5o und mit dem Kontakt 37 des Schalters 34 durch einen Draht 51 in leitender Verbindung steht.
  • Infolgedessen liegen beide Kontaktpaare der Schalter 33 und 34 in dem Hauptstromkreis der Leitungen 31, 32 und im Stromkreis der Leitungen 46, 47. Eine Leitung 52 führt von der Klemmschraube 44 nach der Stütze 26 der Kontaktschraube 28, und eine Leitung 53 führt von der Klemmschraube 45 nach dem Elektromagneten 12. Von der Leitung 53 zweigt eine Leitung 54 nach der Stütze 25 der Kontaktschraube 27 ab. Eine andere Leitung 55 verbindet die Elektromagnete 12, und i i, und schließlich verbindet eine Leitung 56 den Elektromagneten i i bei 57 mit dem angelenkten Ende des Ankerarmes 16.
  • Durch die oben beschriebene Anordnung kann der Ankerarm Bewegungen in beiden Richtungen ausführen, und durch Einstellung der Kontakte 27, 28 und der Schrauben 30 können die Bewegungen verschiedener Art sein. Der Magnet i i soll in der weiteren Beschreibung als die rechte Seite der Vorrichtung und der Magnet 12 als die linke Seite beschrieben werden. In einer Einstellung der Vorrichtung kann der Ankerarm sich nach rechts oder links bewegen. In einer anderen Einstellung kann der Ankerarm nach rechts vibrieren oder nach links vibrieren, und in einer anderen Einstellung kann der Ankerarm sich nach rechts bewegen oder nach links vibrieren, und schließlich kann der Ankerarm in einer weiteren Einstellung nach rechts vibrieren und sich nach links bewegen.
  • Das Ende 8 des Magneten 5 ist der Südpol des Magneten, während das Ende 7 der Nordpol ist. Das Joch 9 des Magneten hat daher S-Polarität, und die Kernstücke der Elektromagnete haben ebenfalls S-Polarität infolge ihrer Verbindung mit dein Joch 9, so daß das freie Ende des Ankerarmes N-Polarität und das angelenkte Ende S-Polarität besitzt.
  • Das Hauptprinzip, auf welchem die Erfindung beruht, besteht in der Änderung der Polarität der Elektromagnete i i, 12 durch Änderung der Stromrichtung, so daß der Ankerarm nach dem einen oder anderen der Elektromagnete bewegt wird, und durch Einstellung der Kontakte 27, 28 und der Schrauben 30 kann die Bewegung so geregelt werden, daß es eine einfache oder eine vibrierende Bewegung ist. Die Vorrichtung wird als Summer in der vibrierenden Bewegung des Ankers nach links betätigt. Dies geschieht durch Einstellung der Schraube 30, so daß der Druck auf die Feder 24 erhöht wird und die Feder 23 in ständiger Berührung mit dem Kontakt 28 gehalten wird. Der Kontakt 27 ist so eingestellt daß er nicht in Berührung mit der Feder 22 kommt (Aib. i). Darauf wird der Schalter 34 betätigt, und der Strom fließt in die Signalvorrichtung durch die Drähte 49, 46, Klemmschraube 44, Draht 52 nach der Stütze 28 und von da durch die Feder 24, den Ankerarm 16, den Draht 56 nach den Elektroinagneten i i und 12 und vom Elektromagneten 12 durch den Draht 53 und die Klemme 55 nach ('ein Draht 47 und zurück nach dem Schalter 34. Infolge der Windungen der. Elektromagnete bekommt der Elektromagnet i i N-Polarität, und zur selben Zeit wird der 1Zagnetismus des Magneten 12, der seine Polarität nicht ändert, verstärkt. Der Ankerarm 16 wird daher von dem Magneten i i abgestoßen und von dem Magneten 'i 2 angezogen. Er schwingt also nach links. Dabei kommt die Feder 22 in Berührung mit der Kontaktschraube 27, welche die Signalvorrichtung durch den Draht 54 kurzschließt. Der Strom durch die Elektromagnete i i 'und 12 wird unterbrochen, und der Ankerarm kehrt in die ursprüngliche Lage zurück, wodurch die Feder 22 von dem Kontakt 27 getrennt wird, so daß bei wirksamer Lage des Schalters 34 dann wieder Strom durch die Magnete i i und 12 fließt und der N-organg wiederholt wird, wodurch durch die Hammerstange 18 ein summender Laut erzeugt wird.
  • Bei vibrierender Bewegung des Ankerarmes nach rechts wird die Signalvorrichtung wie eine Klingel betätigt, und dies geschieht durch Schließen des Schalters 33. Der Strom fließt dann durch die Drähte 50, 47, den Pfosten 45, den Draht 53 in den Elektromagneten 12, dann nach dem Elektromagneten i i und durch den Draht 56, Ankerarm 16, Feder 23, Kontakt 28, Draht 52 und Klemmschraube 44 zurück nach dem Schalter 33. Infolge dieser Stromrichtung wird der Magnetismus des Magneten i i verstärkt, ohne daß seine S-Polarität geändert wird, und der Elektroinagnet 12 erhält 11"T-Polarität. Infolgedessen bewegt sich der Ankerarm 16 nach rechts.
  • Während dieses Vorganges befinden sich die Kontaktschrauben 27 und 28 und die Schraube 3o in derselben Lage wie in der vibrierenden Be@vegung des Ankerarmes nach links. Wenn jedoch der Ankerarm nach rechts ' ausschw ingt, entfernt sich die Feder 23 von dem Kontakt 28, der Stromkreis wird gebrochen, und der Ankerarm kehrt in die übliche Mittellage zurück. Ist der Schalter 33 noch geschlossen, so wird wieder Strom durch den jetzt geschlossenen Stromkreis gesandt, und .der Vorgang wiederholt sich. Der Arm 6o bewegt sich nach rechts, und der Knopf trifft die Klingel 2o. Soll der Ankerarm nur einmal nach links oder nach rechts bewegt werden, so wird die Kontaktschraube 28 so eingestellt, daß sie in ständiger Berührung mit der Feder 23 bleibt, ungeachtet der Stellung des Ankerarmes, und der Kontakt 27 ist so eingestellt, daß die Feder 22 in keiner Stellung des Ankerarmes 16 mit dem Kontakt in Berührung kommt. Infolgedessen wird der Stromkreis durch die Elektromagnete r r, 12 nicht unterbrochen, und die Richtung der Bewegung des Ankerarmes 16 hängt lediglich vom Schließen des einen oder anderen Schalters 33, 34 ab. Wird der Schalter 33 geschlossen, so bewegt sich der Ankerarm nach rechts, und wird der Schalter 34 geschlossen, so bewegt sich der Arm nach links. Der Ankerarm bleibt in Berührung mit dem einen oder dem anderen Elektromagneten, solange der Schalter sich in geschlossener Stellung befindet. Soll der Ankerarm eine einfache Bewegung nach links und eine vibrierende Bewegung nach rechts ausführen, so wird der Kontakt 27 so eingestellt, daß er mit der Feder 22 nicht in Berührung kommt, wenn der Arm nach links bewegt wird, und der Kontakt 28 wird so eingestellt, daß er mit der Feder 23 in Berührung steht, wenn der Ankerarm sich in der üblichen Mittelstellung befindet, doch außer Berührung mit der Feder 23 kommt, wenn der Ankerarm nach rechts ausgeschwungen wird. In dieser Einstellung und "bei einer Stromrichtung, welche Bewegung des Armes nach links verursacht, verbleibt der Ankerarm in Stellung, bis der Stromkreis durch den Schalter 3.4 unterbrochen wird. Fließt der Strom in entgegengesetzter Richtung durch den Apparat, und wird der Arm nach rechts bewegt, so wird der Stromkreis durch Entfernung der Feder 23 vom Kontakt 28 geöffnet, der Arm kehrt in die ursprünglicheLage zurück,und der Stromkreis wird wieder geschlossen. Dieser Vorgang wird wiederholt, um eine vibrierende Bewegung des Armes zu erzeugen, solange der Schalter 33 geschlossen ist.
  • Bei vibrierender Bewegung des Ankerarmes nach links und einfacher Bewegting nach rechts ist der Kontakt 28 so eingestellt, daß er in ständiger Berührung mit der Feder 23 bleibt, und der Kontakt 27 ist, wie in Abb. z gezeigt, so eingestellt, daß die Feder 22 mit dem Kontakt 27 bei Linksstellung des Ankerarmes in Berührung kommt. In dieser Einstellung und einer Stromrichtung, welche den Arm nach rechts bewegt, wird der Azm in solcher Lage bleiben, solange der Stromkreis durch den Schalter 33 geschlossen gehalten wird. Verläuft der Strom in entgegengesetzter Richtung durch die Vorrichtung, so daß der Arm nach links bewegt wird, so wird die Feder 22 in Berührung mit dem Kontakt 27 gebracht. Die Vorrichtung wird kurzgeschlossen, der Arm kehrt in die ursprüngliche Stellung zurück, wodurch der Stromkreis wieder geschlossen wird und eine vibrierende Bewegung des Armes nach links entsteht, solange der Stromkreis durch den Schalter 34 geschlossen wird.
  • Die Vorrichtung kann daher für verschiedene Zwecke gebraucht werden, z. B. zur Be: tätigung von Klingeln, Summern, Nadelanzeigeapparaten, Lampn, Schaltern u. dgl. Die Schalter 33, 34 können natürlich durch passende andere Schalter ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Elektrische Signalvorrichtung mit einem polarisierten Ankerarm, der an einem Ende eines permanenten Magneten angelenkt ist und mit seinem freien Ende zwischen zwei durch ihre Kerne mit dem anderen Ende des Magneten verbundenen Elektromagneten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elektromagnete (I T, 12) mit dem Ankerarme (z6) in einem gemeinsamen Stromkreis liegen, und daß in dem Stromkreis einstellbare Kontakte (27, 28) und auf dem Ankerarm (i6) damit zusammenarbeitende, federnde Kontakte(22, 23) vorgesehen sind, um durch Einstellung der Kontakte (27, 28) die Art der Bewegung des Ankers zu regeln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Schalter (33, 34), durch welche die Stromrichtung und somit die Richtung der Bewegung des Ankers geregelt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden auf einer Seite des Ankerarmes befindlichen Federn (22, 23) eine dritte Feder (2d.) auf der anderen Seite des Ankerarmes vorgesehen ist, welche gegen eine Stellschraube (3o) anschlägt.
DEC35502D 1924-10-08 1924-10-08 Elektrische Signalvorrichtung Expired DE419709C (de)

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