DE4191735C2 - Synchroner/asynchroner Datenbus im Multiplexbetrieb - Google Patents
Synchroner/asynchroner Datenbus im MultiplexbetriebInfo
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- H04L25/4904—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using self-synchronising codes, e.g. split-phase codes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
Datenübertragungssysteme und insbesondere auf ein synchro
nes, selbsttaktendes, digitales Datenübertragungssystem mit
einem geschichteten, asynchronen, seriellen, digitalen Da
tenübertragungssystem zum Erhöhen der Datenübertragungsrate.
Es wird auf das US-Patent Nr. 4 972 432, das einen ver
wandten Gegenstand enthält, Bezug genommen.
Ein synchrones, selbsttaktendes, digitales Datenübertra
gungssystem wurde in dem US-Patent Nr. 4 369 516 für Byrns
beschrieben. Dieses System bietet einen synchronen, selbst
taktenden, bidirektionalen Datenübertragungsbus, der immun
ist gegenüber Geschwindigkeits- und Zeitablaufänderungen und
sich für Busstrukturen großer Länge eignet. Die Verwendung
einer Datenübertragung mit binären Zwei-Bit-Zuständen für
die zwei Datensignalleitungen ermöglicht die eindeutige De
finition des Beginns und des Endes eines Datensignals und
der binären Zustände der Bits eines Datensignals, während
ebenso zwischen Adreß- und Datensignalen unterschieden wird.
Wie er in einigen tragbaren Funktelephonausrüstungen, wie
sie gegenwärtig für zelluläre Funktelephonsysteme erhältlich
sind, implementiert ist, wird der synchrone, selbsttaktende
Datenbus mit relativ niedrigen Datenraten betrieben. Die in
härenten Möglichkeiten des Busses und seine Datenraten er
lauben einen Betrieb in Bereichen mit hohem elektrischen
Rauschen (z. B. ein Automobil) und erzeugen selbst geringe
elektromagnetische Interferenz.
Asynchrone, serielle Datenübertragungssysteme sind in
der Technik wohlbekannt und bieten hohe Datenübertragungs
raten. Zum Beispiel verwendet der MC68HC11A8 Mikroprozessor
eine serielle Kommunikationsschnittstelle (SCI), womit der
Mikroprozessor mit peripheren Geräten unter Verwendung eines
Standard NRZ-Formats (Markierung/Leerzeichen) sowohl auf dem
Dateneingangsanschluß (RXD) als auch auf dem Datenüber
tragungsausgangsanschluß (TXD) kommunizieren kann. Die
MC68HC11A8 serielle Kommunikationsschnittstelle ist in dem
HMOS Einchip-Mikrocomputer Datenbuch mit der Bestellnummer
ADI1207R1, 1987, Seiten 5-1 bis 5-5 beschrieben.
Um die Merkmale beider Arten von Datenübertragungssy
stemen in der Teilnehmerausrüstung für ein zelluläres Funkte
lephonsystem zu verwirklichen, wäre es notwendig, beide auf
einer gemeinsamen physikalischen Busstruktur zu inkorporie
ren, um die Anzahl der Leitungen und Verbindungen zu verrin
gern. Die Größe der physikalischen Busstruktur ist besonders
in tragbaren Funktelephonausrüstungen von Bedeutung. Es ist
außerdem wünschenswert, daß der gegenwärtig verwendete,
selbsttaktende, synchrone Bus unverändert, ohne Nachanpas
sung der in Betrieb befindlichen Ausrüstung, weiterverwendet
wird. Dieser Wunsch steht in Konflikt mit der steigenden
Notwendigkeit, Daten mit höheren Übertragungsraten auszutau
schen.
Es wäre daher wünschenswert, die Immunität gegenüber
Geschwindigkeits- und Zeitablaufänderungen und die lange
physikalische Buslänge des heutigen synchronen Datenbuses
mit einer niedrigen Datenübertragungsrate mit der erhöhten
Datenübertragungsrate des asynchronen Datenbusses zu verbin
den. Da in vielen Anwendungen die Anzahl der Busleitungen
und der entsprechenden Verbindungen eine wichtige Überlegung
sind, wäre es außerdem wünschenswert, die Anzahl der Signal
leitungen in einer kombinierten Busstruktur aufrecht zu er
halten.
Aus CA 2 005 508 ist ein Datenübertragungssystem mit einem Dreileitungsbus bekannt, das
sowohl im synchronen Betrieb als auch im asynchronen Betrieb
verwendet werden kann.
Die Erfahrung zeigt, daß bei Verwendung des Dreileitungsbusses
(TWB) im asynchronen Betrieb u. U. Störungen auftreten können.
Es kann z. B. vorkommen, daß "ungültige" Peripheriegeräte
(Nebendatengeräte) am Datenbus angeschlossen sind, die bei einer
Abfrage durch das Hauptdatengerät eine falsche Antwort liefern
und so den Betrieb des Funktelefons stören.
Es ist daher eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, die Be
triebssicherheit eines Datenbusses zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der nebengeordneten An
sprüche 1, 3, 4 und 6 gelöst.
Dadurch, daß auf der dritten Kommunikationsleitung (R) eine
dritte (unerlaubte) Datennachricht, die von einer dritten
Dateneinheit (Nebendateneinheit) kommt, festgestellt wird, wäh
rend die erste (T) und die zweite (C) der drei Kommunikations
leitungen in einem vorbestimmten binären Zustand (T, C hoch)
sind und in Abhängigkeit vom Schritt des Feststellens die Kommu
nikation mit der dritten Dateneinheit gesperrt wird, kann eine
"ungültige" dritte Dateneinheit (Nebendateneinheit) am Datenbus
erkannt und von der Kommunikation ausgeschlossen werden.
Als Vorteil ergibt sich eine verbesserte Betriebssicherheit des
Funktelefons, da Störungen, die durch am Datenbus angeschlossene
Nebendateneinheiten verursacht werden, erkannt werden können und
entsprechend darauf reagiert werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Funktelephongegen
stelle und einer Konverterperipherie, die die vorliegende
Erfindung verwenden können.
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm der R-Leitungs
schnittstellen der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens zum Multiple
xen asynchroner Daten mit den synchronen Daten, wie es in
der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm des Response einer Unterein
heit auf die Übertragung von asynchronen Daten, wie im Fluß
diagramm der Fig. 3 gezeigt.
Fig. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm der synchronen und
asynchronen Daten im Multiplexbetrieb, die auf den T-, C-
und R-Leitungen des Busses erscheinen, das außerdem den
Transfer des "Haupt"-Zustandes von der Konverterperipherie
auf das tragbare Funktelephon zeigt.
Fig. 6 ist ein Diagramm der asynchronen Datenpaketstruk
tur, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens zum Multiple
xen asynchroner Daten mit synchronen Daten und zum Testen
eines falschen Busresponses, wie es in der vorliegenden Er
findung verwendet wird.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines tragbaren Funktele
phons, das die vorliegende Erfindung verwenden kann.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines verallgemeinerten
Datenkommunikationssystems, das bei der Verwendung der vor
liegenden Erfindung nützlich sein kann.
Fig. 10 ist ein Zustandsdiagramm für ein bekanntes Ver
fahren der Datenkommunikation auf dem System der Fig. 9.
Fig. 11 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Beziehung
zwischen den Eingangsdaten und den über das System der Fig.
9 übertragenen Daten zeigt.
Fig. 12 ist ein Zeitablaufdiagramm, das Informations-
und Adreßdaten zeigt, die über das System der Fig. 9 über
tragen werden können und zur Auswahl eines bestimmten Daten
empfängers für die Information verwendet werden können.
Fig. 13 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer
Funktelephongegenstelle mit einer Dreidraht-Busstruktur mit
einer Fähigkeit zum Multiplexing.
Eine Anwendung, die die vorliegende Erfindung vorteil
haft verwenden kann, ist die eines tragbaren Funktelephons,
bei dem eine minimale Anzahl von Datenbusleitungen und damit
verbundenen Verbindungen bei der Miniaturisierung der Funk
telephonausrüstung nützlich ist. Auch wenn die Erfindung in
Verbindung mit tragbaren Funktelephonen, wie in dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel, beschrieben ist, kann die
Erfindung genausogut in anderen Anwendungen mit ähnlichen
Erfordernissen oder mit Erfordernissen, die eine Verbindung
mit den vorliegenden Erfindung verwendender Ausrüstung ver
langen, verwendet werden.
Funktelephone bieten einem beweglichen Nutzer denselben
Typ von vollautomatisiertem Telephonservice wie er einem
Teilnehmer mit einer herkömmlichen Überlandleitung geboten
wird. In einem zellulären Funktelephonsystem wird der Ser
vice über eine große geographische Fläche geboten, indem die
Fläche in eine Anzahl von Zellen unterteilt wird. Jede Zelle
besitzt typischerweise eine Basisstation, die einen Signal-
Funkkanal und eine Anzahl von Sprach-Funkkanälen zur Verfü
gung stellt. Telephongespräche werden über den Signalkanal
in jeder der Zellen an ein Funktelephon gerichtet oder gehen
darüber von diesem aus. Bei Beendigung der Signalübertragung
wird dem Funktelephon ein Sprachkanal zugeteilt, in den es
für die Dauer des Gesprächs von dem Signalkanal umschaltet.
Falls ein Funktelephon die Zelle verläßt und in ein andere
Zelle kommt, wird das Funktelephon automatisch in einen
verfügbaren Sprachkanal in der neuen Zelle umgeschaltet.
Die vorliegende Erfindung wurde entworfen, um in den
tragbaren Funktelephoneinheiten eines zellulären Systems zu
arbeiten, auch wenn sie in jedem anderen automatischen Funk
telephonsystem verwendet werden könnte. Die tragbare Einheit
kann zum Beispiel die von Motorola Inc. als Verkaufsmodell
F09FGD8453AA vermarktete sein oder allgemein von dem im US-
Patent Nr. 3 906 166 "Radio Telephon System" von Cooper et
al. und im US-Patent Nr. 3 962 553 "portable Telephon System
Having a Battery Saver Feature" von Linder et al. beschrie
benen Typ sein.
Um die Signal- und Steuerungsfunktionen in einem automa
tischen Funktelephonsystem unterzubringen, werden ein Mikro
prozessor, ein Speicher und damit verbundene Peripheriege
räte in einer logischen Einheit zur Steuerung des tragbaren
Funktelephons verwendet. Diese logische Einheit kann so auf
gebaut sein, daß das von der Basisstation empfangene oder an
die Basisstation gesandte Signal auf einer Hochgeschwindig
keits-Interruptbasis übertragen wird, während die Steue
rungssignale für die Funkeinheit, einschließlich Tastatur
und Anzeige, auf der Basis einer niedrigeren Geschwindigkeit
mittels eines getrennten seriellen Datenbuses übertragen
werden. Ein solches Mikroprozessorsteuerungssystem ist wei
ter in dem US-Patent Nr. 4 434 461 "Microprocessor with Du
plicate Registers for Processing Interrupts" von Puhl be
schrieben. Alternativ kann die gesamte Datenkommunikation
zwischen der Logikeinheit, dem tragbaren Empfänger und der
integrierten Tastatur mit Anzeige über einen sehr schnellen
seriellen Datenbus, wie in Fig. 8 gezeigt, durchgeführt wer
den. In Fig. 8 ist eine herkömmliche Logikeinheit 101 über
einen selbsttaktenden Datenbus 109 mit dem Empfänger 103,
dem Sender 105 und einer Schnittstelle 107 verbunden. Der
Empfänger 103, der Sender 105 und die Logikeinheit 101 mit
dem damit verbundenen Speicher können physikalisch als eine
Funkeinheit 115 zusammengefaßt sein. Die Schnittstelle 107
und die Telephontastatur 111 und die Zeichenanzeige 113 kön
nen eine getrennte Steuerungseinheit 117 bilden (in einer
mobilen Funktelephonanordnung) oder in einer Anordnung voll
ständig integriert sein (wie etwa in einem tragbaren Funkte
lephon). Die Selbsttaktungseigenschaft des seriellen Datenbus
ses 109 ermöglicht, daß der Schnittstellenadapter 107 ent
fernt von der Logikeinheit 101 angeordnet ist.
Der serielle Datenbus kann kurz in Verbindung mit Fig.
9 beschrieben werden. Eine detaillierte Beschreibung dieses
Datenbusses ist im US-Patent Nr. 4 369 516 von Byrns zu fin
den. Ein allgemeiner Datensender 201 ist über zwei als T
(wahre (true) Daten) und C (komplimentäre (compliment) Da
ten) bezeichnete Signalleitungen mit Datenempfängern 203,
205 und 207 verbunden. Die Datenempfänger 203 und 205 können
auch über eine gemeinsame, R (Rückgabedaten) bezeichnete Si
gnalleitung Rückgabedatensignale an den Datensender schic
ken. Eine getrennte Rückgabedatenleitung (R′) kann auch zum
Senden von Rückgabedatensignalen an den Datensender verwen
det werden, wie für den Datenempfänger 207 gezeigt. Die von
den Datenempfängern 203, 205 und 207 auf den Rückgabedaten
leitungen gesandten Rückgabedatensignale werden synchron mit
den von dem Datensender 201 auf den Wahren-Daten- und Kom
plementären-Daten-Leitungen erhaltenen Daten übertragen.
Wenn das allgemeine bidirektionale Buskonzept der Fig. 9
auf den Steuerungsschaltkreis eines tragbaren Funktelephons
angewandt wird, wird der Datensender die Logikeinheit und
die Datenempfänger werden der Sender, der Empfänger, die Be
nutzerschnittstelle und die anderen, den Bus verwendenden
Vorrichtungen.
Das für die von dem Datensender 201 zu den Datenempfän
gern 203, 205 und 207 gesandten Daten verwendete Format be
nutzt die vier binären Zwei-Bit-Zustände, die von den Wah
ren-Daten- und Komplementären-Daten-Leitungen zusammen ange
nommen werden können. Zum Beispiel kann, unter Bezugnahme
auf das Zustandsdiagramm der Fig. 10, ein erster binärer
Zwei-Bit-Zustand als ein "Rücksetz"-Zustand 301 bezeichnet
werden, bei dem die Wahre-Daten-Signalleitung einen binären
Wert Null und die Komplementäre-Daten-Signalleitung eben
falls einen binären Wert Null besitzt. Wenn keine Daten
übertragen werden, wird der Rücksetz-Zustand 301 auf der
Wahren-Daten-Signalleitung und der Komplementären-Daten-
Signalleitung angelegt. Wenn ein Datensignal gesandt werden
soll, wird ein Übergang von dem Rücksetz-Zustand 301 entwe
der zu einem "Null"-Zustand 303 oder einem "Eins"-Zustand
305 durchgeführt, die einer Null oder einer Eins in den zu
sendenden Eingabedaten entsprechen. Im Null-Zustand 303
nimmt die Wahre-Daten-Leitung einen binären Nullwert ein,
und die Komplementäre-Daten-Leitung nimmt einen binären
Einswert ein. Nach dem Eins-Zustand 305 oder dem Null-Zu
stand 303, nimmt der serielle Datenbus einen "Leerlauf"-Zu
stand 307 an, in dem sowohl die Wahre-Daten-Leitung als auch
die Komplementäre-Daten-Leitung einen binären Einswert an
nehmen. Dann erfolgt ein Übergang von dem Leerlauf-Zustand
307 entweder in den Eins-Zustand 305 oder in den Null-Zu
stand 303. Für alle nachfolgenden, zu übertragenden Datensi
gnale erfolgt ein Übergang in den Leerlauf-Zustand vor einem
Übergang in den Eins-Zustand 305 oder in den Null-Zustand
303. Das ist in Fig. 11 ersichtlich.
Übergänge zwischen den Zuständen sind in Fig. 11 derart
ausgewählt, daß nur eine Signalleitung den binären Wert wäh
rend eines Übergangs ändert. Übergänge zwischen dem Rück
setz-Zustand 301 und dem Leerlauf-Zustand 307 und zwischen
dem Eins-Zustand 305 und dem Nullzustand 303 sind nicht er
laubt, da sie eine gleichzeitige Änderung des Wertes sowohl
der Wahren-Daten- als auch der Komplementären-Daten-Signal
leitung erfordern würden. Diese Einschränkung von Übergängen
zwischen den binären Zuständen minimiert die Effekte von
Zeitablaufänderungen. Darüberhinaus ist durch die Übertra
gung von Datensignalen, wie sie in dem Zustandsdiagramm der
Fig. 10 gezeigt ist, die Übertragung auf den Wahren-Daten-
und Komplementären-Daten-Signalleitungen sowohl selbsttak
tend als auch unabhängig von der Übertragungsfrequenz. Die
Zeitdauer zwischen jedem der Zustandsübergänge muß nicht
dieselbe sein und kann dynamisch variieren, wodurch ermög
licht wird, daß die Frequenz für die Datenübertragung voll
ständig asynchron ist, wobei die Zeitintervalle zwischen
aufeinanderfolgenden Zustandsübergängen zufällig variieren.
Das Verständnis des synchronen Datenformats kann durch
Bezugnahme auf Fig. 11 verbessert werden. Zum Senden von Da
tensignalen treten zwei Zustandsübergänge für jedes in dem
Eingangsdatenstrom 400 gezeigte Eingangsdatenbit auf. Für
das erste Bit des gesendeten Signals erfolgt ein Übergang
von dem Rücksetz-Zustand 301 in den Eins-Zustand 305, was
dazu führt, daß die Wahre-Daten-Signalleitung einen binären
Einswert einnimmt, wie bei 401 gezeigt. Als nächstes erfolgt
ein Zustandsübergang in den Leerlauf-Zustand 307, was dazu
führt, daß die Komplementäre-Daten-Signalleitung bei 403
einen binären Einswert annimmt. Dann erfolgt für jedes wei
tere Bit des Datensignals ein Übergang in den Eins-Zustand 305
oder den Null-Zustand 303 und dann zurück in den Leer
lauf-Zustand, wobei der empfangene Leerlauf-Zustand 307 bei
den Datenempfängern zum Erzeugen eines Bittaktsignals 407
verwendet werden kann. Für das letzte Bit des Datensignals
erfolgt der Übergang von dem Eins-Zustand 305 oder dem Null-
Zustand 303 in den Rücksetz-Zustand 301. Die Rückkehr in den
Rücksetz-Zustand 301 nach der Übertragung des letzten Bits
des Datensignals zeigt den Datenempfängern 203, 205 und 207
an, daß ein komplettes Datensignal übertragen worden ist.
Um eine bidirektionale Übertragung von Datensignalen
zwischen dem Datensender 201 und den Datenempfängern 203,
205 und 207 zur Verfügung zu stellen, wird eine weitere Si
gnalleitung, als Rückgabe-Daten-Signalleitung 409 für das
Übertragen von Daten von den Datenempfängern 203, 205 und
207 bereitgestellt. Die Datenempfänger können ein Rückgabe-
Datensignal über die Rückgabe-Daten-Signalleitung senden,
indem sie das durch die Detektion des Bitwerts der Wahren-
Daten- und Komplementären-Daten-Signalleitungen erzeugte
Bittaktsignal 407 verwenden. Wie zuvor beschrieben, können
getrennte Rückgabe-Daten-Signalleitungen für jeden
Datenempfänger, wie etwa für den Datenempfänger 207, vorge
sehen sein, oder eine Anzahl von Datenempfängern, wie etwa
die Datenempfänger 203 und 205 können mit einer Rückgabe-Da
ten-Signaleitung verbunden sein. Wenn eine Anzahl von Da
tenempfängern mit derselben Rückgabe-Daten-Signalleitung
verbunden ist, wird es notwendig, den speziellen Datenemp
fänger, der ein Rückgabe-Datensignal senden soll, zu adres
sieren. Viele verschiedene Adressierverfahren können verwen
det werden, und ein derartiges Adressierverfahren, das einen
Teil des von dem Datensender gesandten Datensignals zum Er
zeugen einer Adresse verwendet, ist in Fig. 12 gezeigt. Die
Anzahl der der Adreßfunktion gewidmeten Bits bestimmt die
maximale Anzahl von Datenempfängern, die eindeutig adres
siert werden können. In dem US-Patent Nr. 4 390 963
"Interface Adaptor Architecture" von Puhl et al. wurde ge
zeigt, daß die Wahren-Daten- und Komplementären-Daten-Si
gnalleitungen dynamisch ausgetauscht werden können und daß
eine zusätzliche Anzahl von eindeutigen Adressen erhalten
werden kann.
Ein serieller, asynchroner Bus, der in der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann, ist derjenige, der als die
serielle Kommunikationsschnittstelle (SCI) für die MC68HC11-
Familie von 8-Bit-Mikroprozessoren (oder ihren Äquivalenten)
verwendet werden kann. Ein solcher asynchroner Bus ist ge
kennzeichnet durch ein Standard-NRZ-Format (ein Startbit,
acht oder neun Datenbits, und ein Stoppbit) und erfüllt die
folgenden Erfordernisse:
- 1) Die Leerlaufleitung wird vor dem Senden/Empfangen ei nes Zeichens auf einen logischen Eins-Zustand gebracht.
- 2) Ein Startbit (logische Null) wird zum Anzeigen des Starts eines Satzes verwendet.
- 3) Die Daten werden mit dem niederwertigsten Bit zuerst gesendet oder empfangen.
- 4) Ein Stoppbit (logische Eins) wird verwendet, um das Ende eines Satzes anzuzeigen. Ein Satz besteht aus einem Startbit, einem Zeichen aus acht oder neun Datenbits, und einem Stoppbit.
- 5) Eine Pause wird als die Übertragung oder der Empfang eines niedrigen Werts (logische Null) während wenigstens ei ner kompletten Satzzeit definiert.
Es ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung,
daß der schnellere, asynchrone, SCI-Einleitungsbus über der
Spitze des synchronen Busses angeordnet ist. Das ermöglicht
eine Rückwärtskompatibilität mit Ausrüstungen, die nur den
synchronen Bus verwenden können, während die Rate für die
Datenübertragung erhöht wird. In einem tragbaren Funktele
phon mit integrierter Funkeinheit und Steuerungseinheit
(typischerweise Gegenstation bezeichnet) sind die T (Wahre
Daten) und C (Komplementäre Daten) Leitungen unidirektionale
Leitungen, die zwischen der logischen Einheit 101 der
Funkeinheit 115 und der Schnittstelle der Steuerungseinheit
117 und von der Funkeinheit 115 zu externen oder weiteren
internen Peripheriegeräten gehen. Die dritte Leitung ist die
bidirektionale R (Rückgabe) Leitung, die von der Steuerungs
einheit 117 und den Peripheriegeräten zur Kommunikation mit
der Logikeinheit 101 der Funkeinheit 115 ebenso wie mit an
deren Geräten auf dem Bus verwendet wird. Daten werden über
den Bus transportiert, wobei T und C den Zeitablauf aufstel
len. Es ist ein asynchroner Datenbus. In dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel, wird ein sehr schneller, asynchroner,
bidirektionaler Bus auf der R-Leitung des synchronen,
selbsttaktenden Datenbusses (hierin Dreidrahtbus oder TWB ge
nannt) im Multiplexbetrieb betrieben. Der sehr schnelle,
asynchrone Bus (SCI-Serielle Kommunikationsschnittstelle)
arbeitet über 10mal schneller als der TWB
(herkömmlicherweise 300 bps) und kann durch Softwaresteue
rung dieselbe Datenleitung teilen. Die in der vorliegenden
Erfindung verwendete SCI ist ein bidirektionaler Eindraht
bus. Alle Geräte, die auf diesem Bus kommunizieren, schrei
ben auf dieselbe Leitung und erhalten auch Daten von ihr.
Fig. 13 zeigt die Konfiguration der beiden Busse im Multi
plexbetrieb.
Wie gezeigt, ist der TWB aus den T-, C- und R-Leitungen
von der Funkeinheit 115 zur Steuerungseinheit gekoppelt. In
einer tragbaren Funktelephon-Gegenstelle befinden sich die
Funkeinheit 115 und die Steuerungseinheit 117 physikalisch
in demselben Gehäuse. Ein Peripheriegerät 605, das auch mit
den T-, C- und R-Leitungen gekoppelt ist, kann Daten von dem
TWB empfangen und auch Daten zu anderen Peripheriegeräten
607 (falls vorhanden) und auch an die Funkeinheit 115 und
die Steuerungseinheit 117 senden. Solche Peripheriegeräte
können Zerhacker, Datengeräte oder zusätzliche Hörer sein
und können sich innerhalb oder außerhalb der tragbaren Funk
telephon-Gegenstelle befinden. Ein weiteres Beispiel eines
Peripheriegeräts ist in dem US-Patent Nr. 4 680 787
"portable Radiotelephone Vehicular Converter and Remote
Handset" für Marry beschrieben, welches ein in einem Fahr
zeug montierter Konverter ist, der eine externe Stromversor
gung, eine externe Antenne, eine Funkfrequenz-(RF)Verstär
kung für den Sender und Empfänger der tragbaren Gegenstelle
und andere Merkmale bieten kann, die in einem tragbaren
Funktelephon möglicherweise nicht vorhanden sind.
Wenn das tragbare Funktelephon in dem Konverter angeord
net wird, ist es wünschenswert, daß eine automatische Inte
gration aller logischer Funktionen geschieht. Anfänglich muß
die Logikeinheit 101 des tragbaren Funktelephons feststel
len, daß sie mit dem Konverter 605 verbunden worden ist.
Wenn dies geschehen ist, können Funktionen, die ursprünglich
Teil des tragbaren Funktelephons waren, auf den Konverter
übertragen werden. Diese Übertragung von Funktionen war her
kömmlicherweise ein Datenaustausch auf dem TWB. Jedoch kann
in einigen Fällen die Übertragung zu viel Zeit bis zu ihrer
Beendigung erfordern. Zum Beispiel besitzt in praktisch je
dem zellulären Funktelephonsystem jede einzelne Gegenstelle,
tragbar oder mobil, einen oder mehrere, eindeutig zugeord
nete Informationssätze, von denen einer NAM-Daten (z. B. Ruf
nummer, Systemidentifikation, Systemkanal-Abtastdaten und
Seriennummer) umfaßt. Die Rufnummer in den NAM-Daten wird
von den zellulären Funktelephonsystemen verwendet, um die
Gegenstellen, die das System verwendet, zu identifizieren.
Da es für den Systembenutzer nützlich ist, ein tragbares
Funktelephon und einen auf ein Fahrzeug montierten Konverter
zu besitzen, ist es ökonomisch vorteilhaft, daß der Konver
ter die meisten, wenn nicht sogar alle Funktionen eines mobi
len Funktelephons enthält und mit der Fähigkeit versehen
ist, die Identität des tragbaren Funktelephons, wie sie in
den zuvor erwähnten NAM-Daten definiert ist, anzunehmen. Ein
Verfahren zum Übertagen der Identität ist in dem US-Pa
tent 5 029 233 "Radio Arrangement Having Two Ra
dios Sharing Circuitry", eingereicht am 9. Oktober 1987 für
Metroka, beschrieben. Die NAM-Datenübertragungskommunikation
zwischen dem Konverter und dem tragbaren Funktelephon umfaßt
den Datentransfer zwischen in dem Konverter und in der Lo
gikeinheit 101 des tragbaren Funktelephons vorhandenen Mi
kroprozessoren.
Das tragbare Funktelephon muß seine NAM-Daten, Serien
nummer und seinen Telephonnummernverzeichnisspeicher in den
Konverter laden, damit das System ohne für den Benutzer är
gerliche Verzögerungen arbeitet. Wenn der TWB verwendet
wird, tritt wegen der langsamen Datenübertragungsrate des
TWB eine Verzögerung auf. Darüberhinaus beschränkt die Ver
wendung des TWB allein die Vielseitigkeit des tragbaren
Konvertersystems, da der Konverter, um eine Kontinuität der
Benutzermerkmale zwischen dem Betrieb des tragbaren Funkte
lephons allein und dem Betrieb des Funktelephons, wenn das
tragbare Funktelephon in den Konverter eingesteckt ist, zu
bewahren, Software besitzen muß, die dieselben Benutzer
merkmale besitzt, wie das tragbare Funktelephon. Da sich die
Funktionen des tragbaren Funktelephons in Antwort auf Mark
terfordernisse ändern, müssen die Funktionen des Konverters
auch auf den neuesten Stand gebracht werden. Der schnellere,
asynchrone Datenbus ermöglicht den notwendigen Datentransfer.
Die vorliegende Erfindung multiplext den eindrahtigen,
asynchronen, seriellen Bus mit der R-Leitung des TWB. Sowohl
die TWB- als auch die SCI-Geräte können sich ohne Konflikt
dieselben Busleitungen teilen. Das System bleibt rückwärts
kompatibel, während es die effektive Datenübertragungsrate
des Busses weiter erhöht.
Die Verbindung einer sehr schnellen peripheren Verbin
dung mit dem synchronen/asynchronen Datenbus im Multiplexbe
trieb nach der vorliegenden Erfindung ist durch die Verbin
dung des Peripheriegeräts 609 mit der R-Leitung des TWB zur
Kommunikation mit dem SCI-Bus und mit den T- und C-Leitungen
zum Überwachen der Zustände des TWB illustriert. Der Da
tenbus im Multiplexbetrieb kann eine Mehrzahl von Periphe
riegeräten (607, 611) aufnehmen, die die Fähigkeit haben,
sowohl auf den parallelen TWB als auch auf den sehr schnellen
seriellen Bus zuzugreifen. Der Konverter des bevorzugten
Ausführungsbeispiels ist ein solches Peripheriegerät.
In Fig. 1 ist eine Gegenstelle in Verbindung mit einem
Konverter im Detail gezeigt. Wie zuvor beschrieben, kann ein
Benutzer eines tragbaren Funktelephons ein tragbares Funkte
lephon in einen in einem Fahrzeug montierten Konverter zur
externen Stromversorgung, für eine externe Antenne, für RF-
Verstärkung und andere Merkmale einsetzen. In Fig. 1 ist
eine Verbindungsschnittstelle 701 gezeigt, die die Audiover
bindungen 710 und 714, die TWB-Leitungen 718, 720 und 722
und die Stromverbindung 724 verbindet. Andere Verbindung
können natürlich nach Bedarf hergestellt werden.
Die Verbindungen 710 und 714 sind Audioverbindungen, die
dem tragbaren Gerät ermöglichen, als Hörer zu funktionieren,
während das tragbare Gerät und der Konverter miteinander
verbunden sind. Ein Lautsprecher 728 und ein Mikrophon 730,
die in tragbaren Geräten herkömmlich sind, sind über Stumm
gatter 732 und 734 mit den Audioverbindungen 710 und 714
verbunden, um diese Funktion zur Verfügung zu stellen. Die
Stummgatter können von Mikrocomputern 736 und 107 gesteuert
werden, wie sie herkömmlicherweise in selbständigen tragba
ren oder mobilen Geräten vorgesehen sind. Siehe zum Beispiel
die Motorola-Bedienungshandbücher Nr. 68P81070E40 und
68P81046E60 mit den Titeln "DYNA TAC Cellular Mobile Tele
phone Instruction Manual" und "DYNA TAC Cellular Portable
Telephone Instruction Manual". Beide Handbücher sind erhält
lich bei Motorola C Parts, 1313 Algonquin Road, Schaum
burg, IL, 60196, USA. Die Mikroprozessoren 736 und 744 kön
nen herkömmliche Mikroprozessoren sein, wie etwa der
MC68HC11A8 oder äquivalente Vorrichtungen.
Der Konverter des bevorzugten Ausführungsbeispiels kann
einen vollständigen Funksender/empfänger 738 enthalten, wie
in dem zuvor erwähnten US-Patent 5 029 233 be
schrieben, wobei in diesem Fall der Sender 103 und Empfänger
105 des tragbaren Funktelephons während der Zeit, in der das
tragbare Gerät mit dem Konverter verbunden ist, deaktiviert
sind. Der Konverter nimmt in der Tat die Identität des trag
baren Funktelephons während der Zeit der Verbindung an und
wird von dem Benutzer betätigt, als wäre es ein herkömmli
ches, mobiles Funktelephon.
Beim Einstecken des tragbaren Geräts in den Konverter
findet auf dem, synchronen/asynchronen Datenbus im Multi
plexbetrieb der vorliegenden Erfindung ein Datenaustausch
statt, wodurch die in dem tragbaren Speicher-EEPROM 756 ge
speicherte Information über den Mikrocomputer 744 in das RAM 764
geladen wird. Eine solche Datenübertragung ermöglicht
dem Konverter, die Identität des tragbaren Geräts für nach
folgende Kommunikationen im zellulären System anzunehmen.
Zusätzliche tragbare Funktionen, wie Nummernwahlspeicher,
können ebenfalls in den Speicher-EEPROM 758 des Konverters
geladen werden. Ebenso kann die Steuerung der Audiowandler
766 und 768 an den Mikrocomputer 744 und die Audiosteuerung
770 abgegeben werden.
Die Menge der auszutauschenden Daten ist daher beträcht
lich, und es würde eine relativ lange Zeit dauern, sie mit
der 300 bps-Rate des herkömmlichen TWB zu übertragen. Das
Multiplexing nach der vorliegenden Erfindung erlaubt eine
viel höhere Datenübertragungsrate, indem der TWB in einen
In-Betrieb-Zustand versetzt wird (wodurch verhindert wird,
daß die Schnittstelle 107 des tragbaren Funktelephons zum
Beispiel auf den TWB zugreift und Daten dort ablegt) und die
Identifizierungsdaten von dem tragbaren Funktelephon auf den
seriellen Datenbus der R-Leitung übertragen werden. Eine
Schnittstelle 772 ist in dem tragbaren Funktelephon resi
dent, und eine Schnittstelle 774 ist in dem Konverter resi
dent.
Ein detaillierteres Schema der Schnittstellen 772 und
774 ist in der Fig. 2 gezeigt. Der TXD-Eingang 801 und der
RXD-Eingang 803 sind jeweils mit den geeigneten Eingängen
des Mikrocomputers 736 (nicht gezeigt in Fig. 2) verbunden.
Die Trennung zwischen den Eingängen TXD 801 und RXD 803 kann
durch einen Transistor 805 unter der Steuerung eines
Steuerungseingangs 807, der mit dem Mikrocomputer 736 ver
bunden ist (aber in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
nicht verwendet wird), durchgeführt werden. Auf ähnliche
Weise sind der TXD-Eingang 809 und der RXD-Eingang 811 und
der Steuerungseingang 823 der Schnittstelle 774 mit dem
Mikrocomputer 744 des Konverters verbunden. Die R-Leitung
ist von dem Mikrocomputer 736 mit dem Eingang 813 der
Schnittstelle 772 über ein Kopplungsnetzwerk 815 und mit dem
Ausgang über den Ausgang 817 verbunden. Die R-Leitung von
der Schnittstelle 107 der Steuerungseinheit ist über einen
Eingang 819 und einen Transistor 821 mit dem Kopplungsnetz
werk 815 verbunden. Eine ähnliche Anordnung besteht für die
Schnittstelle 774.
Das von dem Mikrocomputer 736 durchgeführte Verfahren
(wie es im ROM-Speicher 778 gespeichert ist) zur Steuerung
des synchronen/asynchronen Datenbusses im Multiplexbetrieb
nach der vorliegenden Erfindung ist in dem Flußdiagramm der
Fig. 3 gezeigt. Bei den meisten Betriebszuständen ist der
TWB-Modus in Betrieb, und Daten werden auf den T-, C- und R-
Leitungen ausgetauscht, wie zuvor beschrieben. Wenn ein Aus
tausch einer beachtlichen Datenmenge erfolgen muß, wenn etwa
eine tragbare Funktelephon-Gegenstelle in einem Konverter
angeordnet wird, stellt das tragbare Gerät eine Änderung in
der Stromquelle fest und führt eine anfängliche Stromein
schaltsequenz durch. Der Konverter wird zu diesem Zeitpunkt
als Hauptgerät betrachtet und sendet zusätzlich zu den nor
malerweise auf dem TWB gesandten Nachrichten sehr schnelle
Abfragenachrichten auf der R-Leitung entsprechend der vor
liegenden Erfindung. Solche Nachrichten werden gesandt, in
dem zunächst der Steuerungseingang 823 der Schnittstelle 774
in einen logisch hohen Zustand (bei 901) gesetzt wird, um
die TXD-Leitung und die RXD-Leitung des Mikrocomputers 744
miteinander zu verbinden. Die Steuerung des TWB wird erhal
ten, indem ein logisch hoher Zustand auf die C-Leitung (bei
903) gebracht wird. Wahlweise kann ein logisch niedriger Zu
stand auf die R-Leitung (bei 905) gebracht werden. Der Ab
lauf wartet dann (bei 907) ein Zeitintervall größer als für
ein normales TWB-Datenbit lang, bevor mit der Übertragung
einer Abfragenachricht oder einer Datensendung (bei 909) be
gonnen wird. Wenn die R-Leitung bei 905 auf einen logisch
niedrigen Zustand gebracht würde, würde ein Freigeben des
wahlweise auf der R-Leitung gebrachten logisch niedrigen Zu
stands bei 911 vor der Abfrage- oder Datensendung erfolgen.
Der Ablauf wartet dann auf eine Abfrageantwort (bei 913 und
915) und legt die C-Leitung auf einen logisch niedrigen Zu
stand (bei 917) nachfolgend auf den Erhalt der Abfra
geantwort (oder einer Datennachricht) oder einer Totzeit in
der Länge einer vorgegebenen Abfragezeit. Das Anlegen eines
logisch niedrigen Zustands auf die C-Leitung bringt den Bus
in den normalen TWB-Betrieb.
Der Response des tragbaren Funktelephons auf sehr
schnelle Daten bei der Wiederkehr der Stromversorgung nach
dem Einstecken des tragbaren Geräts in den Konverter ist in
Fig. 4 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird das tragbare Gerät
als Untereinheit betrachtet. Das tragbare Gerät setzt den
Steuerungseingang 807 auf einen logisch hohen Zustand (bei
1001) und wartet auf sehr schnelle Daten, die mit dem dem
Mikroprozessor 736 über die RXD-Leitung verbunden sind. Ein
Test wird durchgeführt (bei 1002), um festzustellen, ob die
"C"-Leitung des TWB von der Haupteinheit zur Vorbereitung
der Übertragung von SCI-Daten auf der "R"-Leitung in einen
logisch hohen Zustand gebracht wurde. Wenn sich die "C"-Lei
tung nicht in einem logisch hohen Zustand befindet, bereitet
die Haupteinheit keine Übertragung von SCI-Daten vor, und
der Ablauf der Untereinheit geht zu anderen Aufgaben über.
Wenn sich die "C"-Leitung in einem hohen Zustand befindet,
wird ein Test über den Status der "T"-Leitung durchgeführt
(bei 1004). Gültige SCI-Daten werden von dem Hauptgerät auf
der "R"-Leitung gesandt, wenn die "T"-Leitung in einem lo
gisch niedrigen Zustand gehalten wird, so daß das Feststel
len eines logisch niedrigen Zustands durch die Untereinheit
zu diesem Zeitpunkt des Ablaufs einen der Übertragung von
SCI-Daten vorausgehenden Zustand anzeigt. Nach einer ge
eigneten Verzögerung und dem Empfang von SCI-Daten (bei
1003) wird das Feststellen der SCI-Da
tenadreßübereinstimmung versucht (bei 1005). Beim Feststel
len einer Adreßübereinstimmung (bei 1005) setzt der Mikro
computer 736 eine Datenantwort zusammen und überträgt sie
auf der TXD-Leitung (bei 1007).
Ein Zeitablaufdiagramm über die Vorgänge auf dem TWB
während des zuvor beschriebenen Ablaufs ist in Fig. 5 ge
zeigt. Ein normaler TWB-Betrieb findet während der als "A"
bezeichneten Zeit statt. (Sowohl das tragbare Funktelephon
als auch der Konverter besitzen vor dem Verbinden des trag
baren Geräts mit der Peripherie zwei unabhängige TWB. Der
Vorgang während "A" kann beide TWB betreffen.) Unter der An
nahme, daß das tragbare Funktelephon und der Konverter zum
Zeitpunkt "t" zusammengesteckt werden, führt das tragbare
Gerät nach "t" eine Stromanschaltsequenz durch (nicht ge
zeigt). Die TWB-Aktivität und jedweder schnelle Datenaus
tausch wird von dem Konverter dominiert, und der Konverter
ist das Hauptgerät für den sehr schnellen, seriellen Daten
bus. Um sicherzustellen, daß nur gültige Peripheriegeräte
mit dem sehr schnellen Datenbus (SCI) verbunden werden, fin
det ein Testvorgang statt. Dieser Vorgang wird einmal für
jedes Peripheriegerät aktiviert, wann immer das Hauptgerät
in den "An"-Zustand gebracht wird (der elektrische Strom
wird an das Hauptgerät angelegt) oder ein neues Peripherie
gerät zum Bus hinzugefügt wird. Durch den Mikrocomputer 744
des Konverters wird die Leitung C in den logisch hohen Zu
stand gebracht (bei 1101) und die Leitung T in den logisch
hohen Zustand gebracht (bei 1102), um Geräte auf der sehr
schnellen, seriellen Datenleitung abzufragen (welche die R-
Leitung im Multiplexbetrieb ist. In diesem Beispiel wird die
R-Leitung nicht in einen logisch niedrigen Zustand gezwun
gen). Nach der Standardzeit für ein TWB-Bit 1103 sendet der
Konverter (das Hauptgerät) eine Abfragenachricht 1105 auf
die R-Leitung, die an eines der Untergeräte auf dem Bus
adressiert ist. Da sowohl die C- als auch die T-Leitungen in
den hohen Zustand gezwungen sind, wird keine Antwort von der
adressierten Untereinheit erwartet. Die T-Leitung und die C-
Leitung werden dann in den niedrigen Zustand zurückgebracht
(bei 1108 und 1109). Jede Untereinheit, die eine Antwort auf
die SCI-Abfragenachricht zurücksendet, wenn sowohl die T-
als auch die C-Leitung im hohen Zustand ist, ist eine ungül
tige Untereinheit, und die Kommunikation mit der ungültigen
Untereinheit wird beendet. Eine Übertragung einer richtigen
Abfrage zu einer gültigen Untereinheit kann stattfinden,
wenn, wie gezeigt, nur die C-Leitung in einen logisch hohen
Zustand gezwungen ist (bei 1111). Nach der Zeit eines TWB-
Standardbits wird eine an eine Untereinheit adressierte Ab
fragenachricht auf der R-Leitung (bei 1113) an eine adres
sierte Untereinheit übertragen. Da nur die C-Leitung im lo
gisch hohen Zustand ist, antwortet die adressierte Unterein
heit mit einer Abfrageantwort (bei 1115). Wenn die Unterein
heit ein tragbares Funktelephon ist, kann die Antwort die
tragbaren NAM-Daten und die Identifikation umfassen. Der Mi
krocomputer 744 des Konverters veranlaßt dann die C-Leitung
in den niedrigen Zustand zu gehen (bei 1117). Weitere Nach
richten können dann im SCI-Format auf der R-Leitung über
tragen werden, wenn die C-Leitung in einen logisch hohen Zu
stand gebracht wird, und die SCI-Daten werden an eine gül
tige Untereinheit adressiert.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird der Status einer Haupteinheit und die Steue
rung an diesem Zeitpunkt auf das tragbare Funktelephon über
tragen, wenn der Konverter nicht eine Hilfssteuerungseinheit
oder einen mit ihm verbunden Telephonhörer besitzt. Wenn der
Konverter eine solche Steuerungseinheit oder Hörer besitzt,
behält der Konverter den Status einer Haupteinheit, und die
Steuerungseinheit des tragbaren Funktelephons wird deakti
viert, wie in dem zuvor erwähnten US-Patent Nr. 4 680 787
beschrieben.
Falls der Konverter keine Steuerungseinheit oder einen
Hörer umfaßt, kann eine sehr schnelle Nachricht, die die
Steuerung an das tragbare Gerät überträgt, in einer Abfra
genachricht wie bei 1113 an das tragbare Gerät übertragen
werden. Das tragbare Gerät bestätigt in Antwort auf die sehr
schnelle Datennachricht bei 1113 und überträgt eine Steue
rungsnachricht bei 1115. Der Mikrocomputer 744 des Konver
ters gibt anschließend die C-Leitung bei 1117 frei. Die wei
tere Steuerung wird von dem Mikrocomputer 736 des tragbaren
Funktelephons übernommen, das den sehr schnellen, seriellen
Datenbus über die Schnittstelle 772 aktiviert und deakti
viert. Das tragbare Funktelephon ist das Hauptgerät und be
ginnt das nachfolgende Abfragen jedes sehr schnellen Peri
pheriegeräts (einschließlich des Konverters) in regelmäßigen
Intervallen. Jedes solche Peripheriegerät kann auf die Ab
frage antworten, wenn seine Adresse Teil der Abfragenach
richt ist. Das Freigeben der C-Leitung bei 1117 bringt den
TWB in den normalen Betrieb zurück.
Ein Diagramm des sehr schnellen Datenformats ist in Fig.
6 gezeigt. Eine Präambel 1201 besitzt einen Vier-Bit-Wert im
niederwertigsten Teil 1203 des zuerst übertragenen Bytes, um
ein Synchronisationsmuster für alle Geräte auf dem sehr
schnellen SCI-Datenbus zur Verfügung zu stellen. Zusätzliche
Felder identifizieren die von der adressierten Einheit
(1205) erwünschte Antwort und weitere Steuerfunktionen. Das
Zählfeld 1207 stellt eine Zählung der Gesamtzahl von in dem
Paket zu übertragenden Datenbytes zur Verfügung. Das Adreß
feld 1209 identifiziert die logische Gerätequelle 1211 und
die Bestimmungsadreßfelder, wodurch die selektive Kom
munikation mit den einzelnen Geräten auf dem Bus ermöglicht
wird. Das Steuerungsfeld 1215 wird verwendet, um die defi
nierte Aktion oder die richtige Interpretation des folgenden
Datenfelds anzugeben. Das Datenfeld umfaßt alle erforderli
chen Daten und kann von variabler Länge sein, um die er
forderlichen Daten zu umfassen. Das Prüfsummenfeld 1217 ent
hält einen Wert, der bewirkt, daß die Summe aller übertrage
nen Bytes gleich Null ist, als ein Verfahren zum Feststellen
von Fehlern auf dem Bus.
Um festzustellen, ob sich ein ungültiges Untergerät auf
dem SCI-Bus befindet, wird der in dem Flußdiagramm der Fig.
7 gezeigte Ablauf von dem Hauptgerät durchgeführt. Eine Ab
fragenachricht, die an ein Untergerät auf dem SCI-Bus adres
siert ist, wird zusammengestellt, und der Eingabeeingang 823
der Schnittstelle 774 wird auf einen logisch hohen Zustand
gesetzt (bei 1301). Die Kontrolle über den TWB wird durch
Setzen der C-Leitung auf den logisch hohen Zustand (bei
1303) und durch Setzen der T-Leitung auf den logisch hohen
Zustand (bei 1305) sichergestellt. Wie zuvor beschrieben,
ist diese Bedingung, daß nämlich die T- und die C-Leitung
sich länger als die Zeit eines TWB-Bits im hohen Zustand be
finden, eine Bedingung für die Ungültigkeit, und jede Ant
wort einer Untereinheit auf SCI-Daten, die während dieser
Zeit übertragen wird, ist eine ungültige Antwort. Der Ablauf
im Hauptgerät wartet (bei 1307) eine Zeit länger als die
Zeit für ein TWB-Bit und überträgt dann eine Abfrage (bei
1309), die an die ausgewählte Untereinheit adressiert ist.
Alle während der Abfragezeit (die durch 1313 eingestellt
wird) erhaltenen Daten (festgestellt bei 1311) führen dazu,
daß die Kommunikation mit der adressierten Untereinheit ge
sperrt wird (bei 1315). Dieses Sperren kann auf verschiedene
Weise erreicht werden, zum Beispiel, indem der Strom für
das Hauptgerät vollständig ausgeschaltet wird oder indem die
Adresse des ungültigen Untergeräts mit einem Flag versehen
wird, so daß eine Kommunikation zum und von dem ungültigen
Untergerät ignoriert wird. Nach dem Ablauf der Abfragezeit
ohne Erhalt von SCI-Daten werden die C-Leitung und die T-
Leitung auf den niedrigen Zustand gebracht (bei 1317) und
der normale TWB-Betrieb wird wieder aufgenommen.
Es wurde also ein synchroner/asynchroner Datenbus im
Multiplexbetrieb gezeigt und beschrieben. Dieser Datenbus im
Multiplexbetrieb verwendet einen synchronen, selbsttaktenden
Dreileitungsbus für eine zuverlässige Datenübertragung bei
einer relativ niedrigen Datendurchsatzrate. Um Daten mit ei
ner beträchtlich höheren Durchsatzrate zu übertragen, wird
eine der drei Busleitungen verwendet, um relativ schnelle,
asynchrone Datennachrichten zu übertragen. Um eine Wechsel
wirkung zwischen der niedrigen und hohen Datenrate zu ver
hindern, wird der langsame, synchrone Datenbus während der
Übertragung der asynchronen, seriellen Daten in einen Warte
zustand versetzt. Ein solcher synchroner/asynchroner Daten
bus ist besonders nützlich für ein tragbares Funktelephon,
das mit einem auf einem Fahrzeug montierten Konverter ver
bunden werden kann, welcher Strom, Antenne, Funkfrequenzver
stärkung und andere Merkmale dem tragbaren Funktelephon zur
Verfügung stellt. Es ist für das tragbare Funktelephon vor
teilhaft, seine Identifikation und weitere Betriebsmerkmale
mit einer schnellen Datenrate an den Konverter zu übertra
gen.
Claims (7)
1. Hauptdateneinheit, die einen aktiven Status und einen inak
tiven Status aufweist und einen Datenübertragungsbus mit drei
Kommunikationsleitungen (T, C, R) verwendet, wobei mindestens
die erste und die zweite der drei Kommunikationsleitungen zur
Übertragung einer ersten Datennachricht von der Hauptdaten
einheit zu einer zweiten Dateneinheit mit einer ersten Daten
transferrate verwendet wird, wobei der Datenübertragungsbus
außerdem zum Übertragen einer zweiten Datennachricht von der
Hauptdateneinheit zu einer dritten Dateneinheit mit einer
zweiten Datentransferrate verwendet wird, wobei die Hauptda
teneinheit umfaßt:
eine erste Vorrichtung zum Anlegen eines vorgegebenen binären Zustands an die erste (T) und die zweite (C) der drei Kommu nikationsleitungen wenigstens einmal als ein Vorgang, wenn sich die Hauptdateneinheit im aktiven Zustand befindet und wenn die erste Datennachricht nicht übertragen wird;
eine zweite Vorrichtung zum Anlegen der zweiten Datennachricht an die dritte (R) der drei Kommunikationsleitungen, während gemäß dem Vorgang der vorbestimmte binäre Zustand an die erste und zweite der drei Kommunikationsleitungen angelegt wird, wo bei die Hauptdateneinheit gekennzeichnet ist durch
eine dritte Vorrichtung zum Feststellen einer dritten Daten nachricht von der dritten Dateneinheit mit der zweiten Daten transferrate auf der dritten der drei Kommunikationsleitungen im Anschluß an das Anlegen der zweiten Datennachricht, während gemäß dem Vorgang der vorbestimmte binäre Zustand an die erste und die zweite der drei Kommunikationsleitungen angelegt ist, und die Hauptdateneinheit im aktiven Zustand ist, und durch
eine vierte Vorrichtung zum Sperren der Kommunikation von zu sätzlichen Datennachrichten mit der dritten Dateneinheit in Abhängigkeit von der dritten Vorrichtung zum Feststellen.
eine erste Vorrichtung zum Anlegen eines vorgegebenen binären Zustands an die erste (T) und die zweite (C) der drei Kommu nikationsleitungen wenigstens einmal als ein Vorgang, wenn sich die Hauptdateneinheit im aktiven Zustand befindet und wenn die erste Datennachricht nicht übertragen wird;
eine zweite Vorrichtung zum Anlegen der zweiten Datennachricht an die dritte (R) der drei Kommunikationsleitungen, während gemäß dem Vorgang der vorbestimmte binäre Zustand an die erste und zweite der drei Kommunikationsleitungen angelegt wird, wo bei die Hauptdateneinheit gekennzeichnet ist durch
eine dritte Vorrichtung zum Feststellen einer dritten Daten nachricht von der dritten Dateneinheit mit der zweiten Daten transferrate auf der dritten der drei Kommunikationsleitungen im Anschluß an das Anlegen der zweiten Datennachricht, während gemäß dem Vorgang der vorbestimmte binäre Zustand an die erste und die zweite der drei Kommunikationsleitungen angelegt ist, und die Hauptdateneinheit im aktiven Zustand ist, und durch
eine vierte Vorrichtung zum Sperren der Kommunikation von zu sätzlichen Datennachrichten mit der dritten Dateneinheit in Abhängigkeit von der dritten Vorrichtung zum Feststellen.
2. Hauptdateneinheit nach Anspruch 1, wobei die vierte Vor
richtung zum Sperren weiterhin eine Vorrichtung umfaßt, um die
Hauptdateneinheit in den inaktiven Zustand zu setzen.
3. Dateneinheit, die mit einem Datenübertragungsbus, der drei
Kommunikationsleitungen (T, C, R) enthält, verbindbar ist, wo
bei mindestens zwei der drei Kommunikationsleitungen eine
erste Datennachricht von einer Hauptdateneinheit mit einer
ersten Datentransferrate übertragen und wenigstens eine (R)
der drei Kommunikationsleitungen eine zweite Datennachricht
von der Hauptdateneinheit mit einer zweiten Datentransfer
rate und eine dritte Datennachricht zur Hauptdateneinheit
überträgt, wobei jede der Datennachrichten eine Mehrzahl von
binären Bits und jedes Bit entweder einen binären Null-Zu
stand oder einen binären Eins-Zustand für einen mit der Daten
transferrate verbundenen Zeitraum aufweist, wobei die Daten
einheit umfaßt:
eine Vorrichtung zum Feststellen eines ersten an die erste der drei Kommunikationsleitungen von der Hauptdateneinheit für einen Zeitraum größer als eine Bitzeit der ersten Datentrans ferrate angelegten binären Signals;
eine Vorrichtung zum Feststellen eines zweiten an die zweite der drei Kommunikationsleitungen von der Hauptdateneinheit für einen Zeitraum größer als eine Bitzeit der ersten Daten transferrate angelegten binären Signals;
eine Vorrichtung zum Empfangen der binären Bits der zweiten Datennachricht von der dritten der drei Kommunikationslei tungen;
eine Vorrichtung, die auf den Erhalt der zweiten Datennach richt reagiert, um eine dritte Datennachricht an die dritte der drei Datenleitungen anzulegen, wenn festgestellt wird, daß das erste binäre Signal und das zweite binäre Signal entgegen gesetzte binäre Zustände haben, wobei die Dateneinheit gekenn zeichnet ist durch
eine Vorrichtung zum Sperren des Anlegens der binären Bits der dritten Datennachricht an die dritte (R) der drei Datenleitun gen, wenn festgestellt wird, daß das erste binäre Signal und das zweite binäre Signal wenigstens einen der zwei gleichen binären Zustände haben.
eine Vorrichtung zum Feststellen eines ersten an die erste der drei Kommunikationsleitungen von der Hauptdateneinheit für einen Zeitraum größer als eine Bitzeit der ersten Datentrans ferrate angelegten binären Signals;
eine Vorrichtung zum Feststellen eines zweiten an die zweite der drei Kommunikationsleitungen von der Hauptdateneinheit für einen Zeitraum größer als eine Bitzeit der ersten Daten transferrate angelegten binären Signals;
eine Vorrichtung zum Empfangen der binären Bits der zweiten Datennachricht von der dritten der drei Kommunikationslei tungen;
eine Vorrichtung, die auf den Erhalt der zweiten Datennach richt reagiert, um eine dritte Datennachricht an die dritte der drei Datenleitungen anzulegen, wenn festgestellt wird, daß das erste binäre Signal und das zweite binäre Signal entgegen gesetzte binäre Zustände haben, wobei die Dateneinheit gekenn zeichnet ist durch
eine Vorrichtung zum Sperren des Anlegens der binären Bits der dritten Datennachricht an die dritte (R) der drei Datenleitun gen, wenn festgestellt wird, daß das erste binäre Signal und das zweite binäre Signal wenigstens einen der zwei gleichen binären Zustände haben.
4. Verfahren zum Steuern des Zugriffs auf einen Datenübertra
gungsbus mit drei Kommunikationsleitungen (T, C, R) bei einer
Hauptdateneinheit, die einen aktiven Status und einen inakti
ven Status aufweist, wobei wenigstens die erste (R) und die
zweite (C) der drei Kommunikationsleitungen zur Übertragung
einer ersten Nachricht von der Hauptdateneinheit zu einer
zweiten Dateneinheit mit einer ersten Datentransferrate ver
wendet wird, wobei der Datenübertragungsbus außerdem zum Über
tragen einer zweiten Datennachricht von der Hauptdateneinheit
zu einer dritten Dateneinheit mit einer zweiten Datentransfer
rate verwendet wird, wobei das Verfahren folgende Schritte um
faßt:
Anlegen eines vorgegebenen binären Zustands an die erste (T) und zweite (C) der drei Kommunikationsleitungen wenigstens einmal, wenn sich die Hauptdateneinheit im aktiven Zustand be findet und wenn die erste Datennachricht nicht übertragen wird;
Anlegen der zweiten Datennachricht an die dritte (R) der drei Kommunikationsleitungen, während der vorbestimmte binäre Zu stand an die erste und zweite der drei Kommunikationsleitungen angelegt wird, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch
Feststellen einer dritten Datennachricht von der dritten Da teneinheit mit einer zweiten Datentransferrate auf der dritten der drei Kommunikationsleitungen, im Anschluß an das Anlegen der zweiten Datennachricht, während der vorbestimmte binäre Zustand an die erste und zweite der drei Kommunikationslei tungen angelegt ist und sich die Hauptdateneinheit im aktiven Zustand befindet, und durch
Sperren der Kommunikation von zusätzlichen Datennachrichten mit der dritten Dateneinheit in Abhängigkeit vom Schritt des Feststellens.
Anlegen eines vorgegebenen binären Zustands an die erste (T) und zweite (C) der drei Kommunikationsleitungen wenigstens einmal, wenn sich die Hauptdateneinheit im aktiven Zustand be findet und wenn die erste Datennachricht nicht übertragen wird;
Anlegen der zweiten Datennachricht an die dritte (R) der drei Kommunikationsleitungen, während der vorbestimmte binäre Zu stand an die erste und zweite der drei Kommunikationsleitungen angelegt wird, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch
Feststellen einer dritten Datennachricht von der dritten Da teneinheit mit einer zweiten Datentransferrate auf der dritten der drei Kommunikationsleitungen, im Anschluß an das Anlegen der zweiten Datennachricht, während der vorbestimmte binäre Zustand an die erste und zweite der drei Kommunikationslei tungen angelegt ist und sich die Hauptdateneinheit im aktiven Zustand befindet, und durch
Sperren der Kommunikation von zusätzlichen Datennachrichten mit der dritten Dateneinheit in Abhängigkeit vom Schritt des Feststellens.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Sperrens
weiterhin den Schritt umfaßt, die Hauptdateneinheit in den
inaktiven Zustand zu setzen.
6. Verfahren zum Erhalten eines Zugriffs mittels einer Daten
einheit auf einen Datenübertragungsbus mit drei Kommunika
tionsleitungen (T, C, R), wobei wenigstens zwei (T, C) der
drei Kommunikationsleitungen eine erste Datennachricht von
einer Hauptdateneinheit mit einer ersten Datentransferrate
übertragen und wenigstens eine (R) der drei Kommunikations
leitungen eine zweite Datennachricht von der Hauptdatenein
heit mit einer zweiten Datentransferrate und eine dritte
Datennachricht zur Hauptdateneinheit überträgt, wobei jede
der Datennachrichten eine Vielzahl von binären Bits umfaßt und
jedes Bit entweder einen binären Null-Zustand oder einen
binären Eins-Zustand für einen mit der Datentransferrate ver
bundenen Zeitraum aufweist, wobei das Verfahren folgende
Schritte umfaßt:
Feststellen eines ersten an die erste (T) der drei Kommuni kationsleitungen von der Hauptdateneinheit für einen Zeitraum größer als eine Bitzeit der ersten Datentransferrate angeleg ten binären Signals;
Feststellen eines ersten an die erste (T) der drei Kommuni kationsleitungen von der Hauptdateneinheit für einen Zeitraum größer als eine Bitzeit der ersten Datentransferrate angeleg ten binären Signals;
Feststellen eines zweiten an die zweite (C) der drei Kommu
nikationsleitungen von der Hauptdateneinheit für einen Zeit
raum größer als eine Bitzeit der ersten Datentransferrate
angelegten binären Signals;
Empfangen der binären Bits der zweiten Datennachricht von der dritten (R) der drei Kommunikationsleitungen;
Anlegen einer dritten Datennachricht an die dritte der drei Datenleitungen in Antwort auf den Erhalt der zweiten Daten nachricht, wenn festgestellt wird, daß das erste binäre Signal und das zweite binäre Signal entgegengesetzte binäre Zustände besitzen, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Sperren des Anlegens der binären Bits der dritten Datennach richt an die dritte der drei Datenleitungen, wenn festgestellt wird, daß das erste binäre Signal und das zweite binäre Signal wenigstens einen der zwei gleichen binären Zustände besitzen.
Empfangen der binären Bits der zweiten Datennachricht von der dritten (R) der drei Kommunikationsleitungen;
Anlegen einer dritten Datennachricht an die dritte der drei Datenleitungen in Antwort auf den Erhalt der zweiten Daten nachricht, wenn festgestellt wird, daß das erste binäre Signal und das zweite binäre Signal entgegengesetzte binäre Zustände besitzen, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Sperren des Anlegens der binären Bits der dritten Datennach richt an die dritte der drei Datenleitungen, wenn festgestellt wird, daß das erste binäre Signal und das zweite binäre Signal wenigstens einen der zwei gleichen binären Zustände besitzen.
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