DE419125C

DE419125C - Device for holding shoe buttons and similar objects provided with eyelets when dyeing or painting

Info

Publication number: DE419125C
Application number: DEST38404D
Authority: DE
Original assignee: Stock & Co Fa
Current assignee: Stock & Co Fa
Priority date: 1924-09-04
Filing date: 1924-09-04
Publication date: 1925-09-21

Description

Vorrichtung zum Festhalten von Schuhknöpfen und ähnlichen mit Ösen versehenen Gegenständen beim Färben oder Lackieren. Die den Erfindungsgegenstand bildende Vorrichtung dient dazu, Schuhknöpfe und :ihnliche kleine, mit Ösen versehene Gegenstände beim Färben oder Lackieren, das durch Eintauchen in ein Farb- oder Lackbad geschieht, festzuhalten. Das Wesen der Erfindung besteht in der Hauptsache darin, daß die Festhalteglieder für die Knöpfe aus Haken bestehen, die kammartig an einer Stange sitzen. Neben ihrer großen baulichen Einfachheit zeichnet sich die neue Vorrichtung besonders durch die einfache Art ihrer Beschickung aus, indem die Knöpfe unmittelbar mit den Festhaltegliedern aus einem Vorratsbehälter geschöpft werden können.Device for holding shoe buttons and the like with eyelets provided objects when dyeing or painting. The subject of the invention forming device is used to shoe buttons and: similar small, provided with eyelets Objects when dyeing or varnishing, that by immersion in a paint or lacquer bath happens to hold on. The essence of the invention consists mainly in that the retaining members for the buttons consist of hooks that are like a comb on a Sit perch. In addition to its great structural simplicity, the new device stands out especially by the simple way of loading them by pressing the buttons directly can be scooped with the retaining members from a storage container.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Al--,b. i eine Vorderansicht, Abb. 2 einen Querschnitt nach der L inieA-A der Abb. i und Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie ß-B der Abb. i. Dabei nimmt die Vorrichtung in Abb. i und 2 die Stellung beim Schöpfen von Schuhknöpfen und in Abb. 3 die Stellung beim Färben ein.The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention shown, namely show Al -, b. i a front view, Fig. 2 a cross section according to the line A-A of Fig. i and Fig. 3 a cross section along the line β-B of the Fig.i. The device in Fig. I and 2 takes the position when scooping Shoe buttons and in Fig. 3 the position during dyeing.

a ist eine flache Eisenstange, deren Enden a.1 als Handgriffe dienen sollen und gegebenenfalls eine besondere, hierfür besonders geeigneteGestaltung haben können. DieStange a trägt an einer Schmalkante eine größere Anzahl von Haken b, b1 zum Aufhängen der Schuhknöpfe c. Die freien Schenkel b1 dieser Haken stehen etwa rechtwinklig zu den festen Schenkeln b; sie besitzen eine solche Länge, daß jederHaken nur einenKnopf aufzunehmen vermag, und sie sind endlich am äußeren Ende mit einer kleinen, nach der Stange a hin gerichteten Spitze d versehen, welche das Abrutschen derKnopfösendlverliindert. AmScheitel eines jeden Hakens ist ein in der rückwärtigen Verlängerung des freien Hakenschenkels b1 liegender kleiner Nocken f angeordnet, der dazu dient, die Schuhknöpfe beim Eintauchen in das Farbbad, wobei die Vorrichtung die in Abb.3 gezeichnete Stellung einnimmt, nach oben abzustützen.a is a flat iron bar, the ends of which serve a.1 as handles should and, if necessary, a special design that is particularly suitable for this can have. The bar a carries a larger number of hooks on a narrow edge b, b1 for hanging up the shoe buttons c. The free legs b1 of these hooks are available approximately at right angles to the fixed legs b; they are of such a length that each hook can only hold one button, and they are finite at the outer end provided with a small point d directed towards the rod a, which the The button loops are prevented from slipping. At the top of each hook is an in the rearward extension of the free hook leg b1 lying small cams f arranged, which serves to the shoe buttons when immersed in the dye bath, with the device assuming the position shown in Fig.3 support above.

Die Haken b, b1 bestehen am einfachsten aus einem in einer Querbohrung der Stange durch strammes Einpressen befestigten Drahtstück, dessen äußeres Ende zunächst zur Bildung des Nockens f gekröpft und dann zur Bildung des freien Hakenschenkels b1 nach der der Kröpfung entgegengesetzten Seite rechtwinklig urigebogen ist. Die Spitze d kann unmittelbar beim Abscheren der Drahtstücke von einem fortlaufenden Draht oder auch durch eine leichte Stauchung gebildet sein.The simplest hooks b, b1 consist of one in a transverse hole a piece of wire attached to the rod by tightly pressing in, the outer end of which first cranked to form the cam f and then to form the free hook leg b1 is bent at right angles to the side opposite the crank. the Tip d can immediately be sheared off the wire pieces from a continuous Wire or be formed by a slight compression.

Die Beschickung der neuen Vorrichtung mit den zu färbenden Schuhknöpfen geschieht dadurch, daß die Knöpfe unmittelbar mit den Haken aus einem Vorratsbehälter geschöpft «erden. Zu dein Zwecke wird die Vorrichtung wie ein Kamm durch die in einem Vorratsbehälter befindlichen Schuhknöpfe hindurchgezogen, wobei diejenigen Knöpfe, deren Ösen nach oben zeigen, von den freien Hakenschenkeln erfaßt und so aufgehängt werden. Das Hindurchziehen wird erforderlichenfalls so lange wiederholt, bis an jedem Haken ein Knopf hängt. Damit die Knöpfe nicht wieder herabfallen, muß die Vorrichtung beim Schöpfen natürlich so gehalten werden, daß die festen Hakenschenkel b senkrecht oder ungefähr senkrecht nach abwärts gerichtet sind (Abb. i und 2). Zti dem nunmehr stattfindenden Färben der Knöpfe wird die Vorrichtung in die in Abb. 3 gezeichnete Schräglage gebracht, d. h. sie wird derart gehalten, daß die festen Hakenschenkel b etwa unter einem Winkel von 45' nach abwärts zeigen. Dabei legen sich die 'Nocken f an die Knopfrücken an, so daß die Knöpfe c nach oben abgestützt sind. Die Vorrichtung wird dann auf das Farbbad gesenkt und die Knöpfe so in die Farbe eingetaucht. Durch die Abstützung der Knöpfe mittels der Nocken f ist dabei einerseits die Gefahr, daß die Knöpfe infolge des Auftriebes an der Oberfläche desBades bleiben und dann durch die Abwärtsbewegung der Haken b, b1 von diesen sich lösen, vermieden, anderseits wird erreicht, claß sämtliche Knöpfe gleich tief in das Bad eintauchen. Das Tauchen kann wie üblich mechanisch erfolgen, zu welchem Zwecke die Stange a beispielsweise an einem gegenüber dem Farbbad: auf und ab beweglichen Rahmen o. dgl. aufgehängt werden kann, der gegebenenfalls mehrere Stangen gleichzeitig aufzunehmen vermag. Nach dem Färben werden die Knöpfe, an den Haken b, b1 der Stange a hängend, getrocknet, «-as in einem Trockenofen erfolgen kann, der mit Aufhängevorrichtungen für die Stangen a versehen ist. Sind die Knöpfe trocken, so werden sie von den Halsen abgeschüttelt, worauf die Vorrichtung erneut beschickt werden kann.The loading of the new device with the shoe buttons to be colored is done by scooping the buttons directly from a storage container with the hook. For your purposes, the device is pulled like a comb through the shoe buttons located in a storage container, with those buttons whose eyelets point upwards being grasped by the free hook shanks and thus suspended. If necessary, the pulling through is repeated until a button hangs on each hook. So that the buttons do not fall down again, the device must of course be held during scooping in such a way that the fixed hook legs b are directed vertically or approximately vertically downwards (Figs. I and 2). For the dyeing of the buttons now taking place, the device is brought into the inclined position shown in Fig. 3, ie it is held in such a way that the fixed hook legs b point downwards at approximately an angle of 45 '. The 'cams f lie against the back of the button so that the buttons c are supported upwards. The device is then lowered onto the dye bath, dipping the buttons in the dye. By supporting the buttons by means of the cams f, on the one hand, the risk of the buttons remaining on the surface of the bath due to the buoyancy and then loosening from these due to the downward movement of the hooks b, b1 is avoided, on the other hand it is achieved that all buttons Immerse yourself deep in the bath. The dipping can be done mechanically as usual, for which purpose the rod a can be suspended, for example, from a frame or the like that can move up and down in relation to the dye bath and which, if necessary, can accommodate several rods at the same time. After dyeing, the buttons are hung on the hooks b, b1 of the rod a , dried - as can be done in a drying oven which is provided with hanging devices for the rods a. If the buttons are dry, they are shaken off the necks, whereupon the device can be loaded again.

Natürlich müssen zur Erzielung eines ununterbrochenen Betriebes beim Schöpfen, Färben oder Trocknen eine größere Zahl voll Festhaltevorrichtungen vorhanden sein, wie dies auch bei den bekannten Festhaltevorrichtungen der Fall ist. Infolge der überaus großen Einfachheit der neuen Vorrichtung sind die Anschaffungskosten gering.Of course, in order to achieve uninterrupted operation at the Scooping, dyeing or drying a large number of fully holding devices available be, as is the case with the known retaining devices. As a result the extremely great simplicity of the new device are the acquisition costs small amount.

In den Abb. 4. bis io ist ein zweites Ausführ ungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen Abb.d. eine Vorderansicht der zum Schöpfen der Schuhknöpfe eingerichteten Vorrichtung, Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie C-C der Abb. q., Abb. 6 eine Vorderansicht der zum Tauchen der Knöpfe eingerichteten Vorrichtung, Abb. 7 einen Querschnitt nach der Linie DJD der Abb. 6 und die Abb.8 bis io die Einzelteile der Vorrichtung in schaubildlichen Ansichten.In Fig. 4. to io is a second exemplary embodiment of the subject matter of the invention shown. Fig.d. a front view of the scooping of the shoe buttons set up device, Fig. 5 a cross section along the line C-C of Fig. q., Fig. 6 is a front view of the device set up for dipping the buttons, Fig. 7 shows a cross section along the line DJD of Fig. 6 and Fig.8 to io die Individual parts of the device in perspective views.

a ist wieder eine flache Eisenstange, die an ihrer unteren Schmalkante eine größere Anzahl von Haken 17, b1 zum Aufhängen der Schuhknöpfe e besitzt. Die Haken sind hier durch an der Vorderseite der Stange angenietete Blechstreifen gebildet, die an ihren äußeren Enden spitz zulaufen. Sie können aber auch, ähnlich wie in Abb. i bis 3, aus Draht bestehen. Damit die an den Haken hängenden Knöpfe nicht herabfallen, sind die freien Schenkel b1 der Haken in diesem Beispiel etwa halbkreisförmig gebogen. Die aus der Stange a und den Haken b, b1 bestehende Vorrichtung wird, wie schon mit Bezug auf Abb. i bis 3 beschrieben, zum Schöpfen der Haken wie ein Kamm durch den die Knöpfe enthaltenden Behälter gezogen. Um zu vermeiden, daß ein Halsen mehr als einen Knopf aufnimmt, gelangt eine Hilf sschiened (Abb.q.,5 und 8) zur Anwendung, welche die auf die Haken gelangten Knöpfe nach hinten abstützt. Diese Hilfsschiene d, welche, wie in Abb. q. und 5 dargestellt, unterhalb der Stange a an die festen Schenkel b der Haken angelegt wird, besteht ebenfalls aus einer flachen Eisenstange. Sie ist auf ihrer unteren, über die Haken hinatisragendenHälfte mit rechteckigen Ausschnitten f versehen und dadurch kammförmig ausgebildet. Die Zähne g des Kammes stimmen dabei in Zahl und Ordnung mit den Haken b, b1 der Stange a überein, so daß sich hinter jedem Haken ein Zahn ä befindet, während zwischen den Haken Öffnungen zum Durchtritt der nicht erfaßten Knöpfe verbleiben. Die Zähne g sind auf ihrer Vorderseite derart keilförmig abgeschrägt, daß sie leim Schöpfen die von den Haken erfaßten Knöpfe in derjenigen Stellung abstützen, in Nvelcher die Knopfösen parallel zu den festen Hakenschenkeln stehen (Abb. 5).a is again a flat iron bar, the one on its lower narrow edge has a larger number of hooks 17, b1 for hanging up the shoe buttons e. the Hooks are formed here by sheet metal strips riveted to the front of the rod, which are pointed at their outer ends. But you can also, similar to Fig. I to 3, made of wire. So that the buttons hanging on the hooks won't fall down, the free legs b1 of the hooks are approximately semicircular in this example bent. The device consisting of the rod a and the hooks b, b1 is how already described with reference to fig. i to 3, for scooping the hook like a comb drawn through the container containing the buttons. To avoid jibing picks up more than one button, an auxiliary sschiened (Fig.q., 5 and 8) comes to the Application that supports the buttons on the hooks to the rear. These Auxiliary rail d, which, as in Fig. Q. and 5 shown below the rod a the hook is placed on the fixed leg b, also consists of a flat one Iron bar. It is on its lower half that protrudes over the hooks rectangular cutouts f provided and thereby formed comb-shaped. The teeth g of the comb agree in number and order with hooks b, b1 of rod a so that behind each hook there is a tooth ä, while between the Hook openings remain to allow the buttons to pass through. The teeth g are bevelled in such a wedge shape on their front side that they scoop glue those caught by the hooks Support buttons in the position in Nvelcher the button eyes are parallel to the fixed hook legs (Fig. 5).

Die an den Haken hängenden Knöpfe können also nicht nach hinten schwingen oder ausweichen und verhindern dadurch, daß der bereits besetzte Haken einen zweiten Knopf erfaßt. Um Stange a und Hilfsschiene d in der richtigen Lage zueinander zu sichern, wird die Schiene d vorteilhaft mit der Stange a. gekuppelt. Sie ist zu diesem Zwecke an jedem Ende mit einer nach oben gerichteten Lasche h versehen, an deren Vorderseite sich ein in ein Loch i der Stange a eingreifender Stift k befindet.The buttons hanging on the hooks cannot swing backwards or avoid it and thereby prevent the hook that is already occupied from being replaced by a second one Button captured. To rod a and auxiliary rail d in the correct position to each other secure, the rail d is advantageous with the rod a. coupled. She is closed for this purpose provided with an upwardly directed tab h at each end the front of which is a pin k engaging in a hole i in the rod a.

Beim Färben oder Lackieren der Haken wird die Hilfsschiene d entfernt. Damit sämtliche Knöpfe mit Sicherheit und gleichmäßig in das Lackbad eingetaucht werden, kommt eine zweite Hilfsschiene in (Abb. G, und io) zur Anwendung, die ebenfalls aus einer flachen, an der Unterkante in Übereinstinnnung mit den Haken b, b1 der Stange a verzahnten Eisenstange besteht. Die Schiene m wird vor die Stange a gesetzt, und zwar derart, daß sich über jedem Hakenschenkel b1 ein Zahn n befindet. Sie wird dann nach abwärts gedrückt und klemmt dadurch die Knopfösen zwischen den Unterkanten ihrer 7äline n. und den freien Hakenschenkeln b1, die dabei etwas federn, ein. Die Knöpfe c vermögen infolgedessen weder nach oben noch nach der Seite auszuweichen, so daß sie sämtlich um den vorgeschriebenen Betrag in das Farb- oder Lackbad eingetaucht werden können. Die Hilfsschiene m wird mit der Stange a ebenfalls durch ineinandergreifende Stifte und Löcher gekuppelt. An jedem Ende ('er Stange a ist ein solcher Stift o angebracht, während die Hilfsschiene in mit senkrechten Schlitzen oder Langlöchern p versehen ist, «-elche gestatten, die Schiene m, ;,=egenüber der Stange a quer zu verschieben, d. 1i. nach abwärts zu drücken.When dyeing or painting the hooks, the auxiliary rail d is removed. So that all buttons are dipped safely and evenly into the lacquer bath a second auxiliary rail is used in (Fig. G, and io), which is also used from a flat, at the lower edge in accordance with the hooks b, b1 of the Rod consists of a toothed iron rod. The rail m is placed in front of the rod a, in such a way that there is a tooth n above each hook shank b1. she will then pressed downwards and thereby clamps the button eyelets between the lower edges their 7äline n. and the free hook legs b1, which are somewhat springy. the As a result, buttons c are unable to move upwards or to the side, so that they are all immersed in the paint or lacquer bath by the prescribed amount can be. The auxiliary rail m is also interlocking with the rod a Pins and holes coupled. At each end ('he rod a is such a pin, etc. attached while the auxiliary rail in with vertical slots or elongated holes p is provided, «-which allow the rail m,;, = e opposite the rod a transversely to move, d. 1i. to press down.

Die Hilfsschiene in braucht nicht unbedingt verzahnt zu sein, sie könnte vielmehr :wich eine ununterbrochen durchlaufende Unterkante besitzen. Ihre Anbringung an der Stange a geschieht vorteilhaft noch vor Entfernung der Hilfsschiene d, damit die Knöpfe Lis zum vollständigen Festklemmen durch die letztere Schienesin der zum Tauchen erforderlichen Stellung abgestützt werden können.The auxiliary rail in does not necessarily have to be toothed, they Rather, it could be: wich have an uninterrupted bottom edge. Her It is advantageously attached to the rod a before the auxiliary rail is removed d to allow the buttons Lis to be fully clamped by the latter rail the position required for diving can be supported.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for holding shoe buttons and similar objects provided with eyelets during dyeing, characterized in that the same consists of a rod (a) with hooks (b, b ') arranged on it in a comb-like manner for hanging up shoe buttons or the like. a. Device according to claim i, characterized in that the free leg (b1) of each hook is arranged approximately at right angles to the fixed leg (b), is provided with a point (d) directed towards the rod (a) and is so dimensioned in its length that it can only hold one push button at a time. 3. Apparatus according to claim i, characterized in that at the apex of each hook (b, b1) in the rear extension of the free hook leg (b1) lying cam (f) is arranged. 4. Apparatus according to claim i to 3, characterized in that the hooks (b, b1) each consist of a piece of wire fastened in a transverse bore of the rod (a), the outer end of which is initially cranked to form the cam (f) and then after the side opposite the cam is bent at right angles. 5. Apparatus according to claim i, characterized by an auxiliary rail (d) arranged below the rod (a) and behind the hooks (b, b1), which at its lower edge with in number and arrangement with the hooks (b, bl) of Rod (a) is provided with matching teeth (g), which are designed so that they support the buttons hanging on the hook to the rear when scooping. u. Device according to claim i and 5, characterized by a second auxiliary rail (m) arranged on the front side of the rod (a) and displaceable transversely to this for clamping the button eyes in the hooks (b, b1) when the buttons are immersed in the Dye bath. ;. Device according to claims i, 5 and 6, characterized in that the auxiliary rails (d, in) are coupled to the rod (a) by interlocking pins (k, o) and holes (i, p). Device according to claim i, characterized in that the hooks (b, b1) consist of sheet metal strips which are fastened to the front of the rod (a) and taper to a point at their free end.