DE417397C - Vorrichtung zur elektrolytischen Erzeugung metallischer Schutzueberzuege auf Blechen - Google Patents
Vorrichtung zur elektrolytischen Erzeugung metallischer Schutzueberzuege auf BlechenInfo
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- DE417397C DE417397C DEK89039D DEK0089039D DE417397C DE 417397 C DE417397 C DE 417397C DE K89039 D DEK89039 D DE K89039D DE K0089039 D DEK0089039 D DE K0089039D DE 417397 C DE417397 C DE 417397C
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/22—Electroplating combined with mechanical treatment during the deposition
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10.AÜGUST1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 417397 KLASSE 48 a GRUPPE 11
(K 8903g VI\48a)
Albert Knepper in Brüssel.
Vorrichtung zur elektrolytischen Erzeugung metallischer Schutzüberzüge auf Blechen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. März 1924 ab.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. März 1924 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Belgien vom 12. März 1924 beansprucht.
der Anmeldung in Belgien vom 12. März 1924 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf das elek- ' nun aber die Haken ein oder mehrmals ver-
trolytische Überziehen von Blechen mit Zink. stellt werden, und es wird kein regelmäßiger
Zinn, Nickel oder einem anderen Metall. In Niederschlag erzielt. Nach der vorliegenden
nachstehendem soll beispielshalber die Ver- Erfindung wird ein stets gleichmäßiger, gut
zinkung von Blechen beschrieben werden. haftender Überzug dadurch erzeugt, daß
Das einfachste Verfahren zum elektro- während des Betriebes die Bleche durch
lytischen Überziehen von Blechen besteht stromzuführende leitende Bürsten, die nach
darin, daß die Bleche mittels Haken an Möglichkeit durch isolierende Hüllen gegen
Kathodentragstangen zwischen zwei die den Stromübergang zum Elektrolyten ge-
Anoden bildenden Zinkplattenreihen auf- schützt sind, ständig gebürstet werden. In
gehängt werden. Während der Arbeit müssen ähnlicher Weise können die Anoden gebürstet
werden. Dieselben können aber auch unterteilt sein und durch starke Stromdichten vor
dem Verschmutzen geschützt werden.
Daraus ergeben sich folgende Vorteile: i. Anwendung eines Elektrolyten, dessen
chemische Zusammensetzung in weiten Grenzen veränderlich sein kann.
2. Anwendung einer beliebigen Stromdichte.
ίο 3. Anwendung nach Belieben von gewalztem
Zink oder Zinkbarren in Stangen (erste Schmelzung oder Galvanisierbarren) oder ungeschmolzenem
Zink.
In gewissen Fällen können sogar bisher für die Galvanisierung untaugliche Abfälle,
wie alte Zinkblechdachabfälle, und Zinkkörner von Feuerverzinkereien oder Zinkschmelzen
benutzt werden.
4. Der Abstand zwischen Anode und Kaao thode kann auf ein Geringstmaß vermindert
werden, wodurch der Stromverbrauch ebenfalls auf ein geringstes vermindert werden
kann.
5. Die Stromverteilung ist für dünne Bleche besonders gleichförmig.
6. Anhaftender, biegsamer, dehnbarer Niederschlag von beliebiger Stärke.
In der Zeichnung ist die Gesamtordnung mit den Einzelheiten der Vorrichtung gemäß
der Erfindung sowie einige abgeänderte Ausführungsformen derselben veranschaulicht,
und zwar zeigt:
Abb. ι den Grundriß, Abb. 2 den Längsschnitt, Abb. 3 den Querschnitt, Abb. 4 eine
Einzelheit der Abbürstenvorrichtung,
Abb. 5 eine Abänderung der Abb. 4, |
Abb. 6 zwei weitere Abänderungen für be- j
sondere Zwecke, ;
Abb. 7 die Anwendung mit gegossenen Zinkplatten, j
Abb. 8 die Anwendung von Zinkabfallen, ,
Abb. 9 eine Einrichtung ohne Abbürsten ; der Anoden, wobei letztere durch eine starke ;
Stromdichte gereinigt werden, j
Abb. 10 eine Abbürsteinrichtung für das j
Ivathodenblech mit Darstellung des Verlaufs j der Stromlinien an dieser Stelle.
ι bezeichnet die den Elektrolyten 2 enthaltende Wanne, 'in welcher mehrere die
Anoden 3 bildende Zinkplattenreihen sowie mehrere zu verzinkende Bleche 4 zwischen den \
Anoden angeordnet sind. Die leicht auszubildenden Anodenträger sind der Einfachheit
halber nicht dargestellt. Die Bleche 4 stützen ! sich auf Holzleisten 5, die an Ständern 6 angebracht
sind. Die Stützen ξ, 6 sind ent- ' sprechend den Abmessungen der zu verzinkenden
Bleche zueinander einstellbar. Die Bleche sind fest angeordnet.
Zwischen den Anoden und Kathodenplatten befinden sich bewegliche Rahmen 7, welche
\ die Bürstenhalter 8 tragen. Diese Teile 7, 8
■ sind wieder auf anderen Rahmen 9 angeord-1 net, die von Rollen 10 getragen werden und
von einem Exzenter 11 oder irgendeiner an-
■ deren gleichwertigen Vorrichtung eine hin und her gehende Bewegung erhalten.
, Abb. 4 bis 8 zeigen Einzelheiten sowie Abj änderungen der Bürstenhalter. In diesen Abbildungen
bezeichnet 12 die Bürsten selbst. 1 Die Einrichtung gemäß Abb. 4 dient zum
! Abbürsten der Anode und der Kathode. 1 Die Einrichtung gemäß der Abb. 5 dient
demselben Zweck, jedoch sind hier die Bürsten abwechselnd angeordnet, um den Abstand
zwischen Anode und Kathode zu vermindern.
In den Abb. 6, 7, 8 ist die Einrichtung 8r
diejenige, die vorzugsweise dann angewendet wird, wenn auf der Anode eine stärkere Stromdichte
als auf der Kathode erzielt werden soll, : während 8(/ die Vorrichtung bezeichnet, die
vorzugsweise dann angewendet wird, wenn auf der Kathode eine stärkere Stromdichte als
auf der Anode erzielt werden soll. Es können auch Stützen 13«, 13*, iy zum Halten der
Bleche benutzt werden, besonders wenn die- ! selben fest sind, anstatt ein Abbürsten vorzunehmen.
Die Bürsten 12" bürsten die Anoden ; und die Bürsten I2C die Kathoden ab. Der go
metallische Teil der letzteren Bürsten ist mittels eines biegsamen, isolierten Kupferj
drahtes mit dem negativen Pol der Stromquelle verbunden und stellt den Kontakt mit dem zu
verzinkenden Blech her.
Die Bürsten 13« könnten in ,ähnlicher Weise
mit dem positiven Pol verbunden werden, doch ist es zweckmäßiger, dieselben durch eine
Klemmschraube oder andere starre Verbindung mit diesem Pol zu verbinden.
Über der Verzinkungswanne sind Führungen 14 angeordnet, welche ein leichtes Einsetzen
der Bleche in der Wanne ermöglichen.
Zum Betriebe der Vorrichtung wird die exzentrische Scheibe 11 eingeschaltet und die
Bleche in die V-förmigen Führungen 14 eingesetzt, in denen dieselben dann durch die
Rahmen 5, 6 festgehalten werden. Sobald dieselben mit einer Bürste in Berührung kommen, sind die Bleche mit der Stromquelle
elektrisch verbunden, und die Verzinkung beginnt sofort. Die hin und her gehende
Bewegung des die Bürsten tragenden Rahmens setzt alle Teile der Bleche nacheinander den
Anoden gegenüber, und es ist ohne weiteres ersichtlich, daß, wenn die Verhältnisse zwischen
den einzelnen Teilen richtig gewählt werden, alle Teile der Bleche nacheinander und gleichförmig
der Wirkung des elektrischen Stromes unterworfen werden. Der von dem Widerstand dünner Bleche herrührende Spannungsverlust kann dadurch unschädlich gemacht
werden, daß eine größere Anzahl Bürsten angewendet wird. Nachdem ein Blech während
einer genügenden Zeitdauer der Wirkung des Stromes ausgesetzt ist, wird dasselbe mit einer
Zange erfaßt und herausgehoben.
Bei dieser Anordnung sind alle Vorsichtsmaßregeln getroffen, um ein Verzinken und
Verschmutzen der Bürsten selbst, wenn sie leitend sind, zu verhindern. Wie aus Abb. io
ίο ersichtlich ist, sind zu diesem Zweck die
Seitenstücke der Bürstanhüllen sehr breit angeordnet
und nur einige Millimeter vom Bleche entfernt. Die Abb. io zeigt die Streuung
der elektrischen Linien. An die Stahldrähte gelangen nur sehr wenig Stromlinien
durch die Flüssigkeit, die praktisch zu vernachlässigen sind.
Beim Herausziehen der Bleche ist allerdings der Abstand zwischen beiden Holzseiten
verdoppelt, und infolge der Abwesenheit der Bleche ist die Streuung der Stromlinien verstärkt.
Es bildet sich mehr Niederschlag auf den Bürsten. In der Praxis ist der Widerstand
des engen Schlitzes zwischen den Holzseiten immerhin noch groß genug, um ein Ver»-
schmutzen zu verhüten.
Ein sehr kleiner Niederschlag auf den Spitzen der Drähte der Bürsten ist ohne Bedeutung,
da derselbe durch Einstellen der folgenden Bleche abgerissen oder bei der Reibung abgeschlissen wird.
Da alle Teile des beweglichen Rahmens aus Holz sind, kann kein Zinkniederschlag auf
denselben gebildet werden.
Durch die Anwendung einer ausreichenden Anzahl Hilfsstützen 13 werden Kurzschlüsse
vermieden und der Abstand zwischen Anode und Kathode sowie die Verzinkungsspannung
auf ein geringstes verringert.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung wird die Anode abgebürstet. Erfahrungsgemäß
werden Verzinkungsanoden schon nach kurzer ■ Zeil mit einer schwarzgrauen, von dem Ver- '
unreinigen des Zinkes herrührenden Schicht !
überzogen, die dem elektrischen Strom einen i allmählich wachsenden Widerstand entgegensetzt,
in dem Elektrolyten sehr schädliche Nebenreaktionen erzeugt und mithin den richtigen
Verlauf der Arbeit hindert. Diese j
,«io Schmutzschicht könnte nun jeden Tag mit der i
Hand abgebürstet werden, was jedoch sehr '
kostspielig ist. Die Bürsten 12 helfen diesem !
Übelstand ab. j
Der Übelstand kann auch dadurch beseitigt , werden, daß die Anode einer ausreichenden
Stromdichte unterworfen wird, welche die ' Schicht sofort bei ihrer Bildung zerstört. Um j
eine solche zu ermöglichen, werden die ' Anodenflächen teilweise durch Stützen nach
Art der Stützen 13* und 8C abgedeckt. Eine
andere, auf denselben Grundgedanken gestützte Lösung ist aus Abb. 9 ersichtlich, wo
die Anodenplatten in einzelne Streifen unterteilt sind, die quer zu den Kathodenplatten
gestellt sind und voneinander durch Holz oder andere Isolatoren voneinander getrennt sind.
Abb. 7 zeigt eine Anordnung für die Anwendung von geschmolzenem Zink, entweder
in besonders geformten rechteckigen Barren 3* oder in üblichen Handelsbarren 3C. Derartige
Zinkbarren haben stets eine unregelmäßige Oberfläche;, und es kann dann die oben beschriebene
Bürstenreinigung nicht benutzt werden. Es können jedoch dann starke Stromdichten
in Anwendung kommen.
Die Anordnung gemäß Abb. 8 ermöglicht die Anwendung alter Zinkabfälle von Dächern
o. dgl., Zinkkörnern aus Gießereiaschen oder Feuerverzinkereiaschen usw. Diese Abfälle 15
werden in einen Korb 16 geschüttet, in dessen Mitte ein kupfernes Drahtgewebe 17 zur Herstellung
eines guten Kontaktes mit dem pisitiven
Pol angeordnet ist. Für derartige Abfälle müssen noch stärkere Stromdichten als für geschmolzenes Zink angewendet werden.
Solche Stromdichten können infolge der schmalen Spalten zwischen den Stangen des
Korbes erzielt werden.
Wenn das Zink nicht abgebürstet wird, d. h. wenn geschmolzenes Zink oder Zinkabfälle go
verwendet werden, kann gemäß Abb. 7, 8 das die Anode bildende Zink auf den beweglichen
Rahmen angeordnet werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur elektrolytischen Erzeugung metallischer Schutzüberzüge auf
Blechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zu den Blechen Äurch leitende Bürsten bewirkt wird, die, nach
Möglichkeit gegen den unmittelbaren Stromübergang zum Elektrolyten geschützt., gegen die Bleche eine Relativbewegung
ausführen, während die Anoden entweder ebenfalls durch bewegte Bürsten oder durch starke Stromdichten bei Unterteilung
oder teilweiser Abdeckung der Anodenflächen vor dem Verschmutzen gesichert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten
von einer durch Holz- oder anderes Isoliermaterial gebildeten Umhüllung so umgeben sind, daß nur ein geringer
Raum zwischen dem zu verzinkenden Blech und der Isolierhülle vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE579476X | 1924-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE417397C true DE417397C (de) | 1925-08-10 |
Family
ID=3873411
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK90255D Expired DE419747C (de) | 1924-03-12 | 1924-03-29 | Vorrichtung zum elektrolytischen Plattieren von Blechen |
DEK89039D Expired DE417397C (de) | 1924-03-12 | 1924-03-29 | Vorrichtung zur elektrolytischen Erzeugung metallischer Schutzueberzuege auf Blechen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK90255D Expired DE419747C (de) | 1924-03-12 | 1924-03-29 | Vorrichtung zum elektrolytischen Plattieren von Blechen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE419747C (de) |
FR (1) | FR579476A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6550949B1 (en) | 1996-06-13 | 2003-04-22 | Gentex Corporation | Systems and components for enhancing rear vision from a vehicle |
-
1924
- 1924-03-15 FR FR579476D patent/FR579476A/fr not_active Expired
- 1924-03-29 DE DEK90255D patent/DE419747C/de not_active Expired
- 1924-03-29 DE DEK89039D patent/DE417397C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6550949B1 (en) | 1996-06-13 | 2003-04-22 | Gentex Corporation | Systems and components for enhancing rear vision from a vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE419747C (de) | 1925-10-08 |
FR579476A (fr) | 1924-10-17 |
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