DE416318C - Bremsanordnung fuer Foerdermaschinen - Google Patents
Bremsanordnung fuer FoerdermaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/02—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
- B66D5/24—Operating devices
- B66D5/26—Operating devices pneumatic or hydraulic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/03—Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
- B66D2700/035—Fluid operated braking devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM Π.JULI 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 35 c GRUPPE
Firma Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*).
Bremsanordnung für Fördermaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juli 1922 ab.
Es ist üblich, als Sicherheitsbremse für Fördermaschinen eine Fallgewichtsbremse zu benutzen,
da jede andere zur Einwirkung auf mechanische Bremsen verwendbare Energie, wie beispielsweise elektrischer Strom, Druckluft,
Dampf oder Druckflüssigkeit, gerade im Bremsfalle ausbleiben oder in ihrer Spannung
zurückgehen kann, eine unbedingt zuverlässige Sicherheitsbremswirkung also hierbei
nicht gewährleistet ist. Die Fallgewichtssicherheitsbremse hat aber bekanntlich den
Nachteil, daß sie zur Herbeiführung einer möglichst stoß1- und pendelungsfreien Wirkung
eine Dämpfungsvorrichtung benötigt, die entweder die Einfallzeit nachteilig verlängert
oder einen sehr verwickelten Aufbau erhalten muß, falls das Gewicht frei oder nahezu frei .
fallen soll.
Es ist nun schon eine Sicherheitsbremse bekannt geworden, bei der die Bremsung unter Verwendung von Druckluft erfolgt, wobei das Fallgewicht bei jeder Auslösung der Sicherheitsbremse die Aufrechterhaltung des zur Bremsung erforderlichen Luftdruckes bewirkt und beim Rückgang der Druckluftspannung unter eine zulässige Grenze oder beim plötzlichen Ausbleiben der Druckluft die Bremse anzieht. Bei dieser Bremsanordnung muß also auf der Förderanlage Druckluft vorhanden sein oder in einer besonderen Druckluftanlage. erzeugt werden; außerdem muß das Fallgewicht durch, einen unter der Wirkung der Druckluft stehenden Kolben gelüftet gehalten werden, dessen Zylinder dauernd (Auslaßbremse) oder nur im Bremsfalle (Einlaßbremse) mit dem für die Bremsung erforderlichen Zylinder in Verbindung steht, damit das Fallgewicht unter Vermittlung seines Kolbens die Druckluftspannung aufrechterhalten kann. Als Bremszylinder wird hierbei zweckmäßig der Druckluftzylinder der Manövrierbremse benutzt. Der Umbau vorhandener Bremsanordnungen in Anordnungen dieser Art ist ohne größere Schwierigkeiten und Unkosten möglich, wenn dier Fördermaschine eine Druckluftmanövrierbremse und eine Fallgewichtssicherheitsbremse mit Hubzylinder für das Fallgewicht besitzt oder falls statt Druckluft Dampf oder Druckflüssigkeit für die Einwirkung auf die Bremsen verwendet wird. Dient jedoch zum Lüften des Fallgewichts, wie vielfach ausgeführt, ein Windwerk, dessen Sperrung im Sicherheits-
Es ist nun schon eine Sicherheitsbremse bekannt geworden, bei der die Bremsung unter Verwendung von Druckluft erfolgt, wobei das Fallgewicht bei jeder Auslösung der Sicherheitsbremse die Aufrechterhaltung des zur Bremsung erforderlichen Luftdruckes bewirkt und beim Rückgang der Druckluftspannung unter eine zulässige Grenze oder beim plötzlichen Ausbleiben der Druckluft die Bremse anzieht. Bei dieser Bremsanordnung muß also auf der Förderanlage Druckluft vorhanden sein oder in einer besonderen Druckluftanlage. erzeugt werden; außerdem muß das Fallgewicht durch, einen unter der Wirkung der Druckluft stehenden Kolben gelüftet gehalten werden, dessen Zylinder dauernd (Auslaßbremse) oder nur im Bremsfalle (Einlaßbremse) mit dem für die Bremsung erforderlichen Zylinder in Verbindung steht, damit das Fallgewicht unter Vermittlung seines Kolbens die Druckluftspannung aufrechterhalten kann. Als Bremszylinder wird hierbei zweckmäßig der Druckluftzylinder der Manövrierbremse benutzt. Der Umbau vorhandener Bremsanordnungen in Anordnungen dieser Art ist ohne größere Schwierigkeiten und Unkosten möglich, wenn dier Fördermaschine eine Druckluftmanövrierbremse und eine Fallgewichtssicherheitsbremse mit Hubzylinder für das Fallgewicht besitzt oder falls statt Druckluft Dampf oder Druckflüssigkeit für die Einwirkung auf die Bremsen verwendet wird. Dient jedoch zum Lüften des Fallgewichts, wie vielfach ausgeführt, ein Windwerk, dessen Sperrung im Sicherheits-
*J Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Arno Grundig in Charlottenburg und Bruno Matthis in Berlin.
bremsfalle ausgelöst wird, oder besitzt die Fördermaschine, wie häufig bei elektrischem
Antrieb, eine durch einen Motor oder einen Elektromagneten beeinflußte Manövrierbremse,
so würde der Umbau sehr umständlich und kostspielig sein.
Durch die Erfindung soll ebenfalls die ungünstige Wirkung des Fallgewichtes vermieden,
jedoch eine für alle Bremsausführungen geeignete Anordnung getroffen werden. Dies
wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß außer der Fallgewichtsbremse eine, zweite
Sicherheitsbremsvorrichtung vorgesehen "" ist, die unter der Einwirkung eines von der FaIlgewichtsenergie
unabhängigen Energiemittels steht und regelmäßig im Gefahrfalle in Tätigkeit tritt, während das Fallgewicht nur dann
ausgelöst wird, wenn das Energiemittel für die zweite Sicherheitsbremsvorrichtung nicht
die erforderliche Spannung besitzt oder die zugehörige Bremsvorrichtung aus anderen
Gründen versagt. In diesem Ausnahmsfalle kann man dann die mit Stoß und Pendelungen
einsetzende Bremswirkung mit in Kauf nehmen oder gegebenenfalls auch eine einfache Dämpfungsvorrichtung
für das Fallgewicht vorsehen. Es ist zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt erforderlich,
daß das Fallgewicht auf die gleiche Bremse wirkt, die in den anderen Sicherheitsbremsfällen
durch die erwähnte Energiequelle beeinflußt wird, und ferner, daß die Manövrierbremse
der Fördermaschine mit als Sicherheitsbremse benutzt wird. Diese letztere Einrichtung
bringt gleichzeitig den Vorteil mit sich, daß keine Steigerung des Bremsdruckes eintritt, wenn die
Sicherheitsbremse bei aufgelegter Manövrierbremse ausgelöst wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele derartig zusammenwirkender Bremsen
schematisch dargestellt. In Abb. 1 bedeutet A eine doppeltwirkende Backenbremse; der
Hebelß dieser Bremse kann entweder durch das Fallgewicht C, für dessen Lüftung ein Windwerk
D vorgesehen ist, oder unabhängig davon durch den Bremsmotor E angezogen werden. Im
letzteren Falle wird die Bremskraft von der steilgängigen Spindel G durch die Laufmutter F auf
das Bremsgestänge übertragen. Beim Anlegen der Bremse muß der Bremsmotor E eingeschaltet
werden; zwecks Lüften der Bremse ist er auszuschalten. Es kann statt dessen auch ein datiernd
laufender Bremsmotor vorgesehen werden, der durch eine elektrische oder elektromagnetische
Reibungskupplung im Bremsfalle mit der Spindel G verbunden wird. Die Motorbremse dient
gleichzeitig als Manövrier-· und Sicherheitsbremse. Beim Manövrieren wird vom Maschinisten
der Schalter H unmittelbar oder durch Gestänge bewegt; soll die Bremse als Sicherheitsbremse
wirken, so wird der selbsttätige Schalter/ geschlossen. / werde beispielsweise entgegen der
Wirkung einer Schließungsfeder durch eine Sperrung offengehalten, die im Sicherheitsbremsfalle
ausgelöst wird. Hierzu dient der Magnet K, in dessen Stromkreis die verschiedenen Schalter
und Kontakteinrichtungen liegen, die bei Gefährdung des Betriebes die Sicherheitsbremse
selbsttätig zur Wirkung bringen sollen, beispielsweise der Endausschalter I1, der beim Übertreiben
von der Teufenzeigermutter oder auch von der Förderschale geöffnet wird, ferner der
Zentrifugalschalter I2, der bei Überschreitung einer zulässigen Fördergeschwindigkeit den
Stromkreis von K unterbricht, und der an einem Maximalrelais oder Maximalausschalter angebrachte
Kontakt I3, der bei Überlastung des Fördermotors geöffnet wird. Der am Führerstand
angebrachte Umgehungsschalter I4, der im allgemeinen offen ist, dient in bekannter
Weise dazu, das Lüften der Sicherheitsbremse zwecks Rückfahrens der übertriebenen Förderschale
zu ermöglichen. Dies geschieht dadurch, daß der Schalter/ von Hand, gegebenenfalls
unter Vermittlung eines Gestänges oder einer magnetischen Vorrichtung, geöffnet und der
Schalter I4 geschlossen wird. Der Schalter / wird dadurch in seiner Unterbrechungsstellung
gesperrt. Schalter H und / oder deren Bewegungsgestänge sind dabei zweckmäßig so zu verriegeln,
daß / nur bei eingeschaltetem Schalter H ausgeschaltet werden kann, so daß durch den
Schalter H der Bremsmotor eingeschaltet wird, bevor er durch den Schalter / ausgeschaltet
wird, die Bremse- also trotz des Öffnens des
Schalters / nicht gelöst wird! Die beiden Schalter H und / können jedoch auch bei entsprechender
Ausbildung des Bewegungsgestänges durch einen einzigen Schalter ersetzt werden.
Das Fallgewicht C wird gewöhnlich durch eine Sperrung gelüftet gehalten, die entweder, wie too
dargestellt, am Windwerk D oder auch am Fallgewicht selbst angeordnet' sein kann.* Diese
Sperrung wird durch einen Magneten M selbsttätig ausgelöst, wenn die Spannung des Netzes,
an das der Bremsmotor E angeschlossen ist, unter eine zulässige Grenze sinkt oder ganz ausbleibt.
Das Fallgewicht bringt dann sofort, wenn nötig, gedämpft durch eine Puffervorrichtung N,
die Bremsbacken zum Anliegen. Es kann gegebenenfalls auch noch willkürlich vom Maschinisten
zum Einfallen gebracht werden; hierzu kann ein Schalter O im Stromkreis des Auslösemagneten
M oder ein mechanisches Gestänge zur Bewegung der Sperrklinke vorgesehen sein.
Es werden zweckmäßig auch geeignete Verriegelungsvorrichtungen angebracht, die das Lüften
des Fallgewichts erstjjach Auflage der Manövrierbremse
möglich macht. Es ist angebracht, das Windwerk mit Freiauslösung zu versehen, damit das Fallgewicht sofort wieder einfällt,
wenn während des Lüftungsvorganges der Netzstrom ausbleiben sollte.
In Abb. 2 ist angenommen, daß als Energie für die Einwirkung auf die Manövrierbremse und
die außer der Fallgewichtsbremse vorgesehene Sicherheitsbremse Druckluft zur Verfügung
steht. Für das Lüften des Fallgewichts C sei wieder eine Winde D vorgesehen, deren Sperrung
beim Rückgang der Druckluftspannung oder beim Ausbleiben der Druckluft entweder unmittelbar
durch einen kleinen gewichtsbelasteten, unter der Wirkung der Druckluft stehenden Kolben ausgelöst wird oder, wie in
der Abbildung dargestellt, durch den Druckluftschalter P unter Vermittlung des Auslösemagneten
M. Die vereinigte Druckluft-Manö-
t5 vrier- und Sicherheitsbremse ist im Beispiel als
Auslaßbremse dargestellt; die Bremseinrichtung ist bei entsprechender Anordnung und Ausbildung
der Steuerglieder auch als Einlaßbremse möglich. Bei gelüfteter Bremse befindet sich unterhalb
so und oberhalb des Bremszylinderkolbens Q Druckluft. Zur Erzeugung des Bremsdruckes
wird der Zylinderraum oberhalb des Kolbens von der Druckluftzuleitung abgesperrt und die in
ihm enthaltene Druckluft zum Entweichen gebracht, und zwar bei Benutzung der Bremse als
Manövrierbremse durch das gegebenenfalls als Druckregler ausgebildete Steuerorgan R, bei
Benutzung als Sicherheitsbremse durch den Dreiweghahn S. Letzterer wird durch einen gewichtsbelasteten,
gewöhnlich durch die Klinke T versperrten Hebel verstellt. Wie beim ersten
Beispiel wird diese Sperrung durch den Magnetic in den einzelnen Sicherheitsbremsfällen ausgelöst
; die Zurückstellung des Hahnes S auf Lüftung der Bremse erfolgt zweckmäßig vom Führerstand aus durch einen besonderen, nicht
gezeichneten Hebel. Durch Verriegelungen kann wieder das Lüften der Fallgewichtsbremse erst
nach Auflegen der Manövrierbremse ermöglicht werden. Auch hier kann das Steuergestänge so
ausgebildet werden, daß für beide Berührungsarten der Bremse ein einziges Steuerglied Verwendung
finden kann.
Außer der selbsttätigen Auslösung des FaIlgewichts
beim Ausbleiben der Bremsenergie ist es bei den beschriebenen Bremsanordnungen
zweckmäßig, auch eine Auslösung herbeizuführen, falls die Manövrierbremse und die Sicherheitsbremse
trotz vorhandener Bremsenergie versagen sollte.beispielsweise wenn bei Druckluftbremsen
sich der Kolben wegen Verschmutzung des Zylinders nicht bewegen oder die Bremssteuerung
aus irgendeinem Grunde versagen sollte.
In der Abbildung ist eine bereits vorgeschlagene Ausführungsmöglichkeit dieser Überwachungsvorrichtung
der Bremswirkung dargestellt. Der Kolben Q überträgt beim Bremsen
seinen Druck nicht unmittelbar auf den Bremshebel B, sondern erst nach Zusammenpressung 60
der Feder U. Bei der hierbei eintretenden gegenseitigen Bewegung zwischen Kolbenstange und
HebelS wird nach vollständiger Zusammenpressung der Feder U, die gegebenenfalls bei
Regelbremsen schon bei einem Teil des vollen 65 Bremsdruckes erfolgt, ein Schalter V geschlossen,
der die im Stromkreis des Schützes W liegenden Kontakteinrichtungen χ und y überbrückt.
Die Kontaktvorrichtung # wird vom Bedienungshebel der Manövrierbremse beein- 70
fiußt und ist in der Hebelstellung »Bremse los« geschlossen, in der Hebelstellung »Bremse fest«
oder schon in Zwischenstellungen geöffnet. Wird also der Handhebel bewegt, um die Manövrierbremse
aufzulegen, so wird der Stromkreis des 75 Schützes W unterbrochen, aber noch bevor das
mit geringer Dämpfung versehene Schütz W seinen Kontakt öffnet, bei richtig wirkender
Bremse durch den Schalter V geschlossen. Tritt jedoch kurz nach der Handhabung der Brems- 80
steuerung keine oder nur eine ungenügende Bremskolbenbewegung ein, so fällt das Schütz W
ab und unterbricht den Stromkreis des Bremsauslösemagneten M, wodurch sofort beim
Versagen der Manövrierbremse das Fallgewicht 85 zur Auslösung gebracht wird. In · gleicher
Weise erfolgt diese Auslösung unter Vermittlung der Kontaktvorrichtung, wenn der Bremszylinderkolben
Q nicht kurz nach Ausklinkung der Sperrung T die Bremse anziehen sollte, die go
Sicherheitsbremswirkung also ausbleiben sollte. Die Bremsanordnung gemäß der Erfindung ist
auch ausführbar, wenn für die Lüftung des Fallgewichtes ein Hubzylinder vorgesehen ist; sie
bietet jedoch in diesem Fall keine wesentlichen 95 Vorteile gegenüber dem eingangs erwähnten
System.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Bremsanordnung für Fördermaschinen, gekennzeichnet durch zwei gegebenenfalls auf ein gemeinsames Bremsgestänge wirkende Sicherheitsbremsvorrichtungen, von denen die eine unter der unmittelbaren Einwirkung eines Fallgewichts, die andere unter dei Einwirkung eines von der Fallgewichtsenergie unabhängigen Energiemittels steht, und die beide so zusammenwirken, daß im Gefahrfalle regelmäßig die durch das unabhängige Energiemittel- angetriebene Bremsvorrichtung in Tätigkeit tritt, während das Fallgewicht nur dann ausgelöst wird, wenn das Energiemittel nicht die erforderliche Spannung besitzt oder die zugehörige Bremsvorrichtung aus anderen Gründen versagt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA38055D DE416318C (de) | 1922-07-01 | 1922-07-01 | Bremsanordnung fuer Foerdermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA38055D DE416318C (de) | 1922-07-01 | 1922-07-01 | Bremsanordnung fuer Foerdermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE416318C true DE416318C (de) | 1925-07-11 |
Family
ID=6930579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA38055D Expired DE416318C (de) | 1922-07-01 | 1922-07-01 | Bremsanordnung fuer Foerdermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE416318C (de) |
-
1922
- 1922-07-01 DE DEA38055D patent/DE416318C/de not_active Expired
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