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DE4143016A1 - Bleichaktivatoren in granulatform (ii) - Google Patents

Bleichaktivatoren in granulatform (ii)

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Publication number
DE4143016A1
DE4143016A1 DE4143016A DE4143016A DE4143016A1 DE 4143016 A1 DE4143016 A1 DE 4143016A1 DE 4143016 A DE4143016 A DE 4143016A DE 4143016 A DE4143016 A DE 4143016A DE 4143016 A1 DE4143016 A1 DE 4143016A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
binder
granules
granulate
mixture
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4143016A
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Dr Bauer
Jochen Dr Jacobs
Christiane Dr Zeise
Uwe Fassbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
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Priority to EP93901014A priority patent/EP0618960B1/de
Priority to PCT/EP1992/002909 priority patent/WO1993013194A1/de
Priority to DE59206759T priority patent/DE59206759D1/de
Priority to KR1019940702218A priority patent/KR940703910A/ko
Priority to JP5511402A priority patent/JPH07502551A/ja
Priority to ES93901014T priority patent/ES2089781T3/es
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft neue schütt- und rieselfähige Granulate, die als Hauptbestandteil Bleichaktivatoren für die Textilwäsche eingebettet in eine Bindemittelphase enthalten, wobei die Bindemittelphase Tenside ent­ hält, die bei Raumtemperatur und mäßig erhöhten Temperaturen fest sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung dieser neuen Bleichaktivatorgranulate.
Anorganische Peroxyverbindungen, die sich in Wasser unter Freisetzung von Wasserstoffperoxid lösen, wie Natriumperborat und Natriumpercarbonat, wer­ den seit langem als Oxidationsmittel zu Desinfektions- und Bleichzwecken verwendet. Die Oxidationswirkung dieser Substanzen hängt in verdünnten Lösungen stark von der Temperatur ab. So erzielt man mit Perborat in al­ kalischen Bleichflotten erst bei Temperaturen oberhalb 60°C eine ausrei­ chend schnelle Bleiche verschmutzter Textilien. Bei niedrigeren Tempera­ turen kann die Oxidationswirkung der anorganischen Perverbindungen durch Zusatz von Aktivatoren verbessert werden, für die zahlreiche Vorschläge in der Literatur bekannt geworden sind. Der Zusatz dieser Aktivatoren kann die Bleichwirkung wäßriger Peroxidflotten so weit steigern, daß diese schon im Temperaturbereich von 30 bis 60°C aktiv sind, d. h. bei Tempera­ turen, die für das Waschen empfindlicher Textilien gefordert werden.
Diese Aktivatoren, beispielsweise aus der Klasse der N- und O-Acylverbin­ dungen sind allerdings stark hydrolyseempfindlich, vor allem in Gegenwart der in Waschmitteln allgemein üblichen Alkalien. Die sich daraus für die Lagerstabilität der Textilwaschmittel ableitenden Probleme werden dadurch verstärkt, daß die Aktivatoren häufig in Wasser schlecht löslich sind, so daß zum Einsatz feinstpulvrige Materialien mit schneller Dispergierbarkeit kommen sollen. Diese feinstteilige Form ermöglicht aber aufgrund der vergrößerten Oberfläche die verstärkte Hydrolyse der Aktivatoren bei ihrer Lagerung.
Zur Abhilfe sieht die Praxis vor, die Bleichaktivatorkomponente in Form getrennt hergestellter Granulate den trockenen Wasch- bzw. Reinigungsmit­ telgemischen zuzusetzen, wobei die Agglomerate feinster Bleichmittelteil­ chen mit Hilfsstoffen überzogen sind. Als Granulierhilfsstoffe und Über­ zugsmaterialien für solche Aktivatorgranulate sind die verschiedenartig­ sten organischen und anorganischen Substanzen vorgeschlagen worden. Be­ kannt ist insbesondere der Einsatz von bei Raumtemperatur festen tensidi­ schen Verbindungen aus den Klassen der anionischen, kationischen und/oder nichtionischen Tenside, polymere Materialien oder Wachse. Bezüglich Ein­ zelheiten zum Stand der Technik wird auf die ältere, nicht vorveröffent­ lichte deutsche Patentanmeldung P 40 24 759.7 hingewiesen, die ebenfalls Bleichaktivatoren in Granulatform betrifft.
Gegenstand der älteren Anmeldung P 40 24 759.7 sind Granulate, in denen der feinteilige Bleichaktivator in eine als Bindemittel dienende praktisch wasserfreie Phase aus einem Gemisch anionischer und nichtionischer Tensid­ verbindungen eingebettet ist, wobei diese Granulate durch Extrusion des plastifizierten Gemisches bei erhöhter Temperatur hergestellt werden. Je nach Qualität des verwendeten nichtionischen Tensids haben sich diese Granulate entweder als zu langsam löslich bei niedrigen Temperaturen er­ wiesen oder aber sie besaßen eine so hohe Sprödigkeit, daß beim Abrunden der Granulatkörner ein unvertretbar hoher Anteil an feinkörnigem Material anfiel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die oben genannten Nach­ teile der bisherigen Granulate zu vermeiden, ohne deren Vorteile, insbe­ sondere die hohe Lagerstabilität und die leichte Herstellbarkeit, aufzu­ geben.
Die Lösung dieser Aufgabe gelang durch besondere Auswahl der als Binde­ mittel dienenden Komponenten so, daß das Herstellverfahren im übrigen beibehalten werden konnte.
Gegenstand der Erfindung ist ein schütt- und rieselfähiges Granulat, das als Hauptbestandteil Bleichaktivatoren für die Textilwäsche als fein­ disperse Feststoffphase eingebettet in eine das Granulatkorn durch­ dringende und als Bindemittel dienende praktisch wasserfreie Phase enthält und das durch Extrusion eines praktisch wasserfreien Gemisches aus Bleichaktivator, Aniontensid, Solubilisierungshilfsmittel und gegebenen­ falls weiteren Zusatzstoffen hergestellt wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des Granulats, bei dem man den feinteiligen Bleichaktivator mit den übrigen Komponenten vormischt, das Stoffgemisch bei bevorzugt erhöhter Temperatur zu einer strangförmig verpreßbaren Masse homogenisiert und unter Anwendung erhöhten Drucks strangförmig extrudiert, die austretenden Stränge, gegebenenfalls nach Kühlung, in kurze Stücke schneidet und diese Stücke gegebenenfalls abrundet und, soweit gewünscht, nach Größe klassiert.
Wesentlich an der Lehre der Erfindung ist der gemeinsame Einsatz von anionischen Tensiden und Solubilisierungshilfsmitteln in den Bleichakti­ vatorgranulaten. ßeide Komponenten zusammen können Binderfunktionen und Hüllfunktionen übernehmen und dabei so ausgewählt werden, daß die Mischung aller Granulatbestandteile bei Raumtemperatur oder nur mäßig erhöhter Temperatur plastische Eigenschaften annehmen und strangförmig extrudierbar sind. Trotz dieser Eigenschaft sind die erhaltenen Granulate bei den Tem­ peraturen, denen sie während der späteren Lagerung üblicherweise ausge­ setzt sind, nicht klebrig und bleiben rieselfähig. Gleichzeitig wird durch die Verwendung der oben genannten Komponenten als Bindemittel eine hohe Lagerstabilität, insbesondere in feuchter Atmosphäre und in Gegenwart anderer Waschmittelbestandteile erreicht.
Vorzugsweise wird das als Bindemittel dienende Gemisch aus Aniontensid und Solubilisierungshilfsmittel so gewählt, daß dieses Gemisch erst bei Tem­ peraturen oberhalb der höchsten üblichen Lagertemperaturen, d. h. oberhalb von Temperaturen von etwa 35 bis 40°C erweicht. Die Granulierung erfolgt dann im darüberliegenden Temperaturbereich, wobei dann, wenn temperatur­ empfindliche Bleichaktivatoren oder Granulatkomponenten verwendet werden, entsprechende obere Grenztemperaturen eingehalten werden müssen. Vorzugs­ weise liegen die Arbeitstemperaturen bei der Granulierung nicht über 90°C, insbesondere nicht über 80°C, wobei Arbeitstemperaturen im Bereich von etwa 45 bis 75°C besonders geeignet sein können.
Erfindungsgemäß kann es bevorzugt sein, die Aniontensidkomponente als den größeren Anteil im Bindemittelgemisch zu wählen. Insbesondere ist hier bevorzugt, entsprechende bei Raum- und Granulatbildungstemperatur feste aniontensidische Verbindungen einzusetzen, die wenigstens 55 Gew.-% und bis zu 98 Gew.-% des Bindemittelgemisches ausmachen können. In zweck­ mäßiger Ausgestaltung liegt der Aniontensidanteil im Bereich von 60 bis 95 Gew.-%, insbesondere 60 bis 85 Gew.-%, bezogen auf Gewicht des Binde­ mittelgemisches. Bezogen auf das Gesamtgewicht des Granulats liegt der Anteil vorzugsweise bei 4 bis 25 Gew.-%, insbesondere bei 6 bis 15 Gew.-%.
Geeignete feste Aniontenside sind die in der Waschmitteltechnologie insbe­ sondere im Rahmen von Textilwaschmitteln bekannten festen Komponenten, die insbesondere zu den nachfolgenden Stoffklassen zählen: Alkylsulfate, Al­ kylsulfonate, Alkylarylsulfonate, sulfonierte Fettsäureester und/oder Sei­ fen. Besonders geeignete Aniontenside sind beispielsweise C12-C18-Fettal­ koholsulfate, die einzeln oder im Gemisch vorliegen können wie Laurylsul­ fat, Myristylsulfat und hier insbesondere C16-C18-Talgalkoholsulfat. Ande­ re geeignete spezielle Aniontensidkomponenten sind Alkylbenzolsulfonate (ABS) mit 9 bis 13 C-Atomen in der Alkylkette, insbesondere C12-Alkylben­ zolsulfonat, waschaktive Salze von alpha-sulfonierten Fettsäuremethyl­ estern und/oder Natriumseifen von Fettsäuren, insbesondere der Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen. Ebenfalls können sich die Salze langkettiger Estercarbonsäuren eignen, wie sie aus Fettalkoholen mit 8 bis 18 C-Atomen und Di- oder Polycarbonsäuren, beispielsweise Maleinsäureanhydrid oder Zitronensäure, erhältlich sind. Vorzugsweise werden die anionischen Ten­ side in Form der Natriumsalze eingesetzt. Durch Mitverwendung ungesät­ tigter Komponenten und/oder durch Einsatz von Kaliumseifen kann auf die Plastifizierbarkeit des Bindemittelgemisches bei den erhöhten Arbeits­ temperaturen Einfluß genommen werden.
Bei den erfindungsgemäß als Solubilisierungshilfsmittel eingesetzten Verbindungen handelt es sich um Polyethylen- und/oder Polypropylenglykole oder Derivate dieser Verbindungen. Das mittlere Molekulargewicht dieser Polymeren liegt vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 200 und etwa 12 000. Besonders bevorzugt werden Polyethylenglykole mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 600 und 4000. Bei den erfindungsgemäß geeigneten Derivaten der Polyalkylenglykole handelt es sich um Polymere, die an einer oder beiden endständigen Hydroxylgruppen anionisch modifiziert sind. Geeignet sind die Sulfate und/oder insbesondere die Disulfate der oben genannten Polyalkylenglykole. Ebenso geeignet sind die Sulfosuccinate und/oder Disulfosuccinate dieser Polyalkylenglykole. Vorzugsweise leiten sich diese anionischen Derivate von Polyglykolen mit mittleren Molekular­ gewichten zwischen 600 und 6000, insbesondere von solchen mit mittleren Molekulargewichten zwischen 1000 und 4000 ab. Die anionischen Derivate können als Salze beliebiger Kationen vorliegen, werden jedoch vorzugsweise als Alkalisalze, insbesondere als Natrium- oder Kaliumsalze, sowie als Salze organischer Amine, beispielsweise von Triethanolamin eingesetzt.
Vorzugsweise werden auch Mischungen der Polyalkylenglykolether und ihrer anionisch modifizierten Derivate in einem beliebigen Mischungsverhältnis eingesetzt. Insbesondere ist dabei eine Mischung aus Polyalkylenglykol und den Sulfosuccinaten und/oder Disulfosuccinaten der Polyalkylenglykole bevorzugt. Geeignet ist aber auch eine Mischung aus Polyalkylenglykol und den entsprechenden Sulfaten und/oder Disulfaten und eine Mischung aus Polyalkylenglykol, den entsprechenden Sulfaten und/oder Disulfaten und den entsprechenden Sulfosuccinaten und/oder Disulfosuccinaten. Der Anteil des Solubilisierungshilfsmittels am Granulat beträgt vorzugsweise 0,5 bis 15 Gew.-%, insbesondere 1 bis 6 Gew.-%.
In der erfindungsgemäß wichtigsten Ausführungsform werden als Bindemittel solche Gemische aus Aniontensid und Solubilisierhilfsmittel eingesetzt, die bei Arbeitstemperatur der Granulierung hochwirksame Plastifiziermittel sind, so daß schon mit beschränkten Mengen des Bindemittels die gewünschte plastifizierte Gutbeschaffenheit eingestellt werden kann. Die Bindemittel­ mengen liegen in dieser Ausführungsform vorzugsweise unterhalb etwa 50 Gew.-% des Gesamtgemisches, vorzugsweise liegt in diesem Gesamtgemisch der Bleichaktivator in Mengen von etwa 70 bis 95 Gew.-% vor. Besonders geeig­ nete Aktivatorgehalte können im Bereich von etwa 75 bis 90 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Granulat, liegen. Der Rest des Granulatkorns wird durch das Bindemittel oder wenigstens zu einem substantiellen Anteil durch dieses tensidische Bindemittel gebildet. In wichtigen Ausführungsformen enthalten die Granulate das Bindemittelgemisch wenigstens zu etwa 3 Gew.-%, vorzugsweise zu wenigstens etwa 5 Gew.-%, bezogen jeweils auf das gesamte Granulat, wobei Bindemittelmengen im Bereich von etwa 7 bis 25 Gew.-% besonders bevorzugt sein können.
Die im Verfahren unmittelbar anfallenden rieselfähigen praktisch wasser­ freien Kompaktate können als Bleichaktivatoren alle heute für diesen Ein­ satzzweck bekannten Stoffe bzw. Stoffgemische enthalten. Der Vollständig­ keit halber seien die Stoffe noch einmal wie folgt zusammengefaßt: Geeig­ nete Bleichaktivatoren für Perverbindungen sind dementsprechend 0- und/ oder N-acylierte Verbindungen wie Pentaacetylglucose (PAG), Pentapropio­ nylglucose (PPG), Tetraacetylethylendiamin (TAED), Tetraacetylglycoluril (TAGU), Triacetylethanolamin (TAEA), acylierte Triazinderivate wie 1,5-Di­ acetyl-2,4-dioxohexahydro-1,3,5-triazin (DADHT), Carbonsäureanhydride, wie Bernsteinsäure-, Benzoesäure- oder Phthalsäureanhydrid, Salze gemischter Anhydride, wie Natrium- oder Magnesiumdiacetylphosphat (NADAP bzw. MGDAP), Phenolester wie p-Carboxylphenylacetat, p-Sulfonylphenylacetat, sowie weitere Phenolester mit einem anionischen Substituenten am Phenylrest. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Bleichaktivatorgranu­ late ist in einer besonderen Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß man das Mehrstoffgemisch zunächst im Bereich der Raumtemperatur oder nur mäßig erhöhter Temperaturen in einer geeigneten Mischungsvorrichtung mög­ lichst gleichmäßig vermischt. Als Mischvorrichtung sind alle üblichen ent­ sprechenden Geräte, beispielsweise von der Art des Lödige-Pflugschar-Mi­ schers geeignet. Dieses Vorgemisch wird dann der Stufe der Homogenisierung und strangförmigen Verpressung zugeführt. Wenn auch grundsätzlich belie­ bige Homogenisier- und Extrusionsvorrichtungen - beispielsweise linear arbeitende Schneckenextruder - geeignet sind, so hat sich doch für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Verarbeitungsvorrich­ tung als besonders geeignet erwiesen. Hierbei handelt es sich um die strangförmige Verpressung mittels einer Pelletpresse. Dabei kann das Ar­ beiten in Vorrichtungen dieses Typs mit temperierbarem Koller (Preßrolle) zweckmäßig sein, wie sie im einzelnen in der OE 38 16 842 beschrieben sind. Mittels dieses temperierbaren Kollers kann die Guttemperatur im Ar­ beitsraum der Pelletpresse auf vorbestimmte Werte eingestellt werden, wo­ bei hier der zuvor genannte Temperaturbereich bis maximal 90°C und vor­ zugsweise von 45 bis 70°C gewählt wird.
Das abgelängte Granulat wird erforderlichenfalls einer Schockkühlung un­ terworfen. Als Kühlmedium kann hier Luft oder gekühlte Luft eingesetzt werden. Zusätzlich oder alternativ kann das primär extrudierte und abge­ längte Granulat mit feinstteiligen Feststoffen oberflächlich beladen wer­ den. Beispiele hierfür sind pulverförmige Zeolithe, insbesondere Zeolith NaA von Waschmittelqualität, Talkum, Kieselsäure und dergleichen.
Es kann erwünscht oder zweckmäßig sein, in das Granulatkorn neben den feinstteiligen festen Bleichaktivatoren und dem Bindemittel weitere Hilfs- oder Zusatzstoffe einzuarbeiten. Der Anteil dieser Zusatzstoffe beträgt vorzugweise nicht über 10 Gew.-%, bezogen auf das Granulat.
Besonders zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang feinstverteilte leicht lösliche Alkalisalze anorganischer oder organischer Säuren. Der Zusatz dieser Stoffe kann in Einzelfällen eine weitere Beschleunigung der Akti­ vatorfreisetzung beim Eintrag des Granulats in Wasser bewirken. Besonders geeignete Salze sind Natriumcarbonat, Natriumsulfat und Natriumcitrat. Der Anteil dieser Salze an den Granulaten liegt vorzugsweise nicht über 10 Gew.-%, bezogen auf des Gesamtgewicht des Granulats, insbesondere liegt er zwischen etwa 0,5 Gew.-% und etwa 5 Gew.-%.
Als weitere Zusatzstoffe kommen beispielsweise Farbstoffe in Betracht, wie sie im Waschmittelsektor üblich sind. Zur Einarbeitung dieser Stoffe kann es zweckmäßig sein, sie in flüssigen Granulatbestandteile vor deren Ein­ mischung zu suspendieren oder zu lösen. Bevorzugte Farbstoffe sind Pig­ mentfarbstoffe, wie Kupferphthalocyanin-Farbstoffe. Zur besseren Ver­ teilung des Farbstoffs in den Granulaten kann es vorteilhaft sein, den Farbstoff vor der Zugabe in geringen Mengen an Wasser zu dispergieren. Die Wassermenge soll dabei nicht über 1 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Granulats betragen. Bei­ spiele weiterer geeigneter Hilfsstoffe sind Sprengmittel und Gleitmittel.
Bei der Extrusion des auf Arbeitstemperatur gebrachten Mehrstoffgemisches können Verdichtungsverhältnisse dergestalt eingestellt werden, daß die fertigen Granulate Schüttgewichte von wenigstens 500 g/l aufweisen. Geeig­ net sind hier insbesondere Schüttgewichte im Bereich bis 1000 g/l, wobei Schüttgewichte im Bereich von 600 bis 900 g/l bevorzugt sein können. Dabei kann durch Wahl der jeweils vorgegebenen Extrusionsdrucke und sonstigen Verarbeitungsbedingungen in Abhängigkeit von den Stoffeigenschaften des Mehrkomponentengemisches praktisch jeder im Einzelfall gewünschte Dichte­ bereich im Granulatkorn zielgerichtet eingestellt werden.
Bevorzugte Granulatkörner besitzen entweder Zylinder- oder Kugelform. Die zusätzliche Abrundung der zylindrischen Formen kann zweckmäßigerweise un­ mittelbar im Anschluß an das Ablängen am noch hinreichend warmen Granulat­ korn erfolgen. Zur Abrundung geeignete Hilfsvorrichtungen sind bekannt, zu nennen sind hier beispielsweise die zu diesem Zweck eingesetzten Ma­ rumerizer.
Die Korngröße der Granulate wird in an sich bekannter Weise geregelt und zweckmäßigerweise auf den Bereich von 0,7 bis 3 mm eingestellt. So kann die Ablängung der Granulate beispielsweise auf die gewünschte Kornlänge von 0,7 bis 3 mm oder darüber hinaus, beispielsweise auf eine Kornlänge von 5 mm erfolgen. Diese zylinderförmigen Granulate mit Längen oberhalb 3 mm werden anschließend auf eine vorbestimmte Länge gebrochen und gegebe­ nenfalls verrundet, so daß eine Länge von 3 mm nicht überschritten wird. Zylinderförmige Granulate besitzen vorzugsweise eine Länge bis zu 2 mm, während zusätzlich abgerundete, vorzugsweiese kugelförmige Granulate einen Teilchdurchmesser im Bereich von 0,4 mm bis 1,6 mm aufweisen.
Beispiele
Zur Herstellung der granularen Bleichaktivatoren wurden die jeweiligen Bestandteile in den in der Tabelle dargestellten Mischungsverhältnissen in einem Pflugscharmischer (Fa. Lödige, Deutschland) eine Minute intensiv vermischt. Das so erhaltene Vorgemisch wurde anschließend kontinuierlich einer Ringmatrizenpresse (Pelletpresse, Ausführungsform gemäß DE 38 16 842, Fa. Schlüter, Deutschland), deren temperierbarer Koller (Preßrolle) auf 50°C aufgeheizt war, zugeführt. Während der Durchführung des Ver­ fahrens kam es zu leichten Temperaturschwankungen, wobei die Temperatur der Preßrolle nicht unter 45°C absank und nicht über 60°C anstieg. Der Durchmesser der Preßkanäle, mit denen die Ringmatrize durchsetzt war, be­ trug 1,2 mm. Der Abstand zwischen Preßrolle und Ringmatrize betrug 1,5 mm. Durch ein an der Außenseite der Ringmatrize angebrachtes Messer wurde der austretende Strang jeweils in einer Länge von 1,5 mm abgeschnitten. Die Schüttgewichte der Granulate lagen zwischen 630 und 700 g/l. Anschließend wurden die abgelängten Granulate in einem marktgängigen Rondiergerät vom Typ Marumerizer verrundet. Dabei ging der Gutkornanteil (Siebfraktion zwischen 0,4 und 1,6 mm) der Granulate nur wenig zurück.
Zur Bestimmung der Lösegeschwindigkeit der Granulate wurde je 0,5 g der abgerundeten und gesiebten Granulate in 1 Liter Wasser (17° deutsche Här­ te) von 40°C in einem Becherglas 5 Minuten lang mit einem Flügelrührer bei 700 Umdrehungen pro Minute gerührt. Nach dieser Zeit wurde der gesamte Inhalt durch ein Metallsieb der Maschenweite 0,1 mm filtriert und das Sieb mit dem Rückstand bis zur Gewichtskonstanz bei Raumtemperatur getrocknet. Die Menge des Rückstands wird in der Tabelle in % bezogen auf die Einwaage an Granulat angegeben. Die Löslichkeit wurde zum einen an frisch herge­ stelltem Granulat, zum anderen an solchem Granulat bestimmt, das 5 Tage bei 40°C gelagert worden war.
Aus den in der Tabelle angegebenen Werten sind die vorteilhaften Eigen­ schaften der erfindungsgemäßen Granulate 1 bis 6 gegenüber den analog zur älteren Anmeldung DE P 40 24 759.7 hergestellten Granulate 7 bis 12 klar erkennbar. (EO in der Tabelle bedeutet Ethylenoxid.)

Claims (10)

1. Schütt- und rieselfähiges Granulat, das als Hauptbestandteil Bleichaktivatoren für die Textilwäsche als feindisperse Fest­ stoffphase eingebettet in eine das Granulatkorn durchdringende und als Bindemittel dienende praktisch wasserfreie Phase enthält und das durch Extrusion eines praktisch wasserfreien Gemisches aus Bleichaktivator, Aniontensid, Solubilisierungshilfsmittel und gegebenenfalls weiteren Zusatzstoffen hergestellt wird.
2. Granulat gemäß Anspruch 1, das als weiteren Zusatzstoff wasserlös­ liches Alkalisalz enthält.
3. Granulat gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, enthaltend
70 bis 95 Gew.-% Bleichaktivator
4 bis 25 Gew.-% anionisches Tensid
0,5 bis 15 Gew.-% Solubilisierungshilfsmittel
0 bis 10 Gew.-% Alkalisalz.
4. Granulat gemäß Anspruch 3, enthaltend
75 bis 90 Gew.-% Bleichaktivator
6 bis 15 Gew.-% anionisches Tensid
1 bis 6 Gew.-% Solubilisierungshilfsmittel
0,5 bis 5 Gew.-% Alkalisalz.
5. Granulat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der Bleichak­ tivator ausgewählt ist aus der Gruppe Pentaacetylglucose, Tetra­ acetylethylendiamin, 1,5-Diacetyl-2,4-dioxohexahydro-1,3,5-tri­ azin und deren Mischungen.
6. Granulat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Anion­ tensid ausgewählt ist aus der Gruppe C12-C18-Fettalkoholsulfate, Alkylbenzolsulfonate mit 9 bis 13 C-Atomen in der Alkylkette, α-Sulfofettsäuremethylester mit 12 bis 18 C-Atomen im Carbonsäu­ reteil und deren Mischungen.
7. Granulate nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei denen das Solubi­ lisierungshilfsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe Polyethylengly­ kol, Polypropylenglykol, Sulfate und/oder Disulfate von Polyethylen­ glykol oder Polypropylenglykol, Sulfosuccinate und/oder Disulfo­ succinate von Polyethylenglykol oder Polypropylenglykol, und deren Mischungen.
8. Granulat nach Anspruch 2, bei dem das Alkalisalz ausgewählt ist aus der Gruppe Natriumcarbonat, Natriumsulfat, Natriumcitrat und deren Mischungen.
9. Verfahren zur Herstellung eines Bleichaktivatorgranulats nach Anspruch 1, bei dem man den feinteiligen Bleichaktivator mit den übrigen Komponenten vormischt, das Stoffgemisch bei bevorzugt erhöhter Temperatur zu einer strangförmig verpreßbaren Masse homo­ genisiert und unter Anwendung erhöhten Drucks strangförmig extru­ diert, die austretenden Stränge, gegebenenfalls nach Kühlung, in kurze Stücke schneidet und diese Stücke gegebenenfalls abrundet und, soweit gewünscht, nach Größe klassiert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem man die Arbeitstemperatur auf Werte bis maximal 80°C ansteigen läßt und bevorzugt im Tempera­ turbereich von etwa 45 bis 75°C hält.
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