DE4142854A1 - Kraftantrieb fuer elektrische schaltgeraete mit einem betaetigungshandgriff - Google Patents
Kraftantrieb fuer elektrische schaltgeraete mit einem betaetigungshandgriffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftantrieb für elektrische
Schaltgeräte mit einem Betätigungshandgriff, der von Hand in
die Stellungen EIN und AUS sowie selbsttätig in die Stellung
ausgelöst überführbar ist, mit folgenden Merkmalen:
eEin Schlitten ist in der Bewegungsrichtung des Betätigungs handgriffes geradlinig verschiebbar geführt und übergreift mit einer Öffnung den Betätigungshandgriff,
eine Motorgetriebeeinheit besitzt eine im gleichen Drehsinn fortlaufend bewegbare Abtriebswelle mit einem Kurbelarm und einem Ende des Kurbelarmes sitzende Kurbelzapfen,
der Schlitten weist eine sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens erstreckende Kulissen öffnung auf, in die der Kurbelzapfen eingreift.
eEin Schlitten ist in der Bewegungsrichtung des Betätigungs handgriffes geradlinig verschiebbar geführt und übergreift mit einer Öffnung den Betätigungshandgriff,
eine Motorgetriebeeinheit besitzt eine im gleichen Drehsinn fortlaufend bewegbare Abtriebswelle mit einem Kurbelarm und einem Ende des Kurbelarmes sitzende Kurbelzapfen,
der Schlitten weist eine sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens erstreckende Kulissen öffnung auf, in die der Kurbelzapfen eingreift.
Ein Kraftantrieb mit diesen Merkmalen ist durch die
DE-A-30 14 824 bekannt geworden. Zum Einschalten und zum
Ausschalten des Schaltgerätes wird dabei jeweils eine Drehung
der Abtriebswelle der Motorgetriebeeinheit von 180° benötigt.
Der Kurbelzapfen steht dabei jeweils zu Beginn der Bewegung
etwa in der Mitte der Kulissenöffnung, überstreicht dann den
zur einen oder zur anderen Seite anschließenden Bereich der
Kulissenöffnung und steht am Ende der Schalthandlung wieder
etwa in der Mitte der Kulissenöffnung. Bei konstantem Dreh
moment der Abtriebswelle ist infolgedessen die auf den
Schlitten übertragbare Kraft von der Stellung des Kurbel
zapfens in der Kulissenöffnung abhängig. Daher ist eine Be
messung des gesamten Kraftantriebes derart erforderlich, daß
die auf den Schlitten übertragbare Kraft stets höher als der
Bewegungswiderstand des Betätigungshandgriffes ist. Eine
solche Bemessung bereitet jedoch Schwierigkeiten, wenn die
Schaltmechanik des Schaltgerätes im Verlauf der Schaltbe
wegungen entlang einem kurzen Teil des Schaltweges einen
stark erhöhten Kraftaufwand erfordert. Dies kann insbesondere
der Fall sein bei Kipphebelselbstschaltern (andere Bezeich
nungen: Niederspannungs-Leistungsschalter in Kompaktbauart,
MCCB), wenn diese selbsttätig ausgelöst wurden und das Schalt
schloß vor dem Wiedereinschalten zunächst neu verklinkt
werden muß (Rückstellung, RESET). Dabei kann sogar der be
sonders ungünstige Fall auftreten, daß der hohe Kraftbedarf
bei einer Stellung der Schaltmechanik auftritt, die der
Stellung des Kurbelzapfen nahe dem einen Ende der Kulissen
öffnung entspricht.
Eine denkbare Lösung für das beschriebene Problem könnte darin
bestehen, die Motorgetriebeeinheit so leistungsfähig zu be
messen, daß sie in der Lage ist, auch bei ungünstiger Stellung
des Kurbelzapfen den hohen Kraftbedarf zu decken. Eine andere
Möglichkeit könnte darin bestehen, die Motorgetriebeeinheit
kurzzeitig durch erhöhte Leistungszufuhr kurzzeitig zu über
lasten. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
den Antrieb bei unveränderter Bemessung der Motorgetriebeein
heit und bei prinzipieller Beibehaltung des bisheriqen Aus
baus in die Lage zu versehen, den beschriebenen erhöhten Kraft
bedarf zu decken.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch folgende weitere
Merkmale gelöst:
Die Kulissenöffnung ist in ihrem der Ausschaltbewegung des Betätigungshandgriffes zugeordneten Teil gegenüber dem Durch messer des Kurbelzapfens erweitert ausgebildet,
an dem Schlitten ist eine beim Durchlaufen der Ausschaltbe wegung mit dem Kurbelarm zusammenwirkende Arbeitsfläche ange ordnet und
die Arbeitsfläche ist derart angeordnet, daß der Kurbelarm mit einem gegenüber dem Kurbelzapfen kleineren Hebelarm wirk sam ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß wenigstens entlang einem Teil der Ausschaltbewegung nicht die Kulissen öffnung zusammen mit dem Kurbelzapfen für die übertragbare Kraft maßgebend ist, sondern ein kürzerer Hebelarm in Ver bindung mit der Arbeitsfläche an dem Schlitten. Hierdurch kann die übertragbare Kraft erheblich gesteigert werden, ohne daß die Motorgetriebeeinheit einer anderen Auslegung bedarf.
Die Kulissenöffnung ist in ihrem der Ausschaltbewegung des Betätigungshandgriffes zugeordneten Teil gegenüber dem Durch messer des Kurbelzapfens erweitert ausgebildet,
an dem Schlitten ist eine beim Durchlaufen der Ausschaltbe wegung mit dem Kurbelarm zusammenwirkende Arbeitsfläche ange ordnet und
die Arbeitsfläche ist derart angeordnet, daß der Kurbelarm mit einem gegenüber dem Kurbelzapfen kleineren Hebelarm wirk sam ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß wenigstens entlang einem Teil der Ausschaltbewegung nicht die Kulissen öffnung zusammen mit dem Kurbelzapfen für die übertragbare Kraft maßgebend ist, sondern ein kürzerer Hebelarm in Ver bindung mit der Arbeitsfläche an dem Schlitten. Hierdurch kann die übertragbare Kraft erheblich gesteigert werden, ohne daß die Motorgetriebeeinheit einer anderen Auslegung bedarf.
Es empfiehlt sich, die erwähnte Arbeitsfläche durch ein an dem
Schlitten mit seinem Innenring befestigtes Kugellager zu
bilden. Hierdurch wird die Reibung vermindert und der Wirkungs
grad dementsprechend erhöht.
Im Prinzip ist es möglich, einen Kurbelarm bisher üblicher
Gestalt, d. h. mit einer Begrenzung durch gerade Kanten, zu
verwenden. Günstiger ist es jedoch, den Kurbelarm als Steuer
nocken auszubilden, wobei ein sanftes Anlaufen an die Arbeits
fläche und eine ebensolche Ablösung von derselben erzielt
werden. Außerdem ermöglicht es die Ausbildung als Steuer
nocken, die Kraftübertragung recht genau an den Kraftbedarf
der Schaltmechanik des Schaltgerätes anzupassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die grundsätzliche Anordnung eines Nieder
spannungs-Leistungsschalters und eines Kraftantriebes in einer
Seitenansicht.
Die Fig. 2 zeigt eine Prinzipdarstellung der für die Er
findung wesentlichen Teile eines Kraftantriebes in der Schalt
stellung EIN.
Die Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
für die Schaltstellung AUS.
Die allgemeine Anordnung eines Niederspannungs-Leistungs
schalters der Kompaktbauart und eines mit diesem verbundenen
Kraftantriebes geht aus der Fig. 1 hervor. Der Leistungs
schalter 1 besitzt ein Gehäuse 2, welches strichpunktiert und
abgebrochen dargestellt ist. Aus einer etwa mittig auf dem
Gehäuseoberteil angeordneten Erhebung 4 ragt ein Betätigungs
handgriff 5 heraus. Dieser steht mit einem inneren Antriebs
hebel 6 in Verbindung, der um ein Gelenk 5 schwenkbar ist.
Weitere Einzelheiten des Leistungsschalters 1, insbesondere
die Schaltmechanik und die Schaltkontakte, sind zur Verein
fachung fortgelassen, da ihr Aufbau allgemein bekannt ist und
daher keiner näheren Darstellung bedarf. Der auf dem Gehäuse
2 abgestützte Kraftantrieb ist als Ganzes mit 25 bezeichnet
und enthält als wesentliche Bestandteile eine Motorgetriebe
einheit 36, eine Tragplatte 12 und einen Schlitten 27. Eine
Abtriebswelle 39 trägt einen Kurbelarm 41, dessen Kurbelzapfen
42 in eine von Wandteilen 43 beqrenzte Kulissenöffnung ein
greift. Die Kulissenöffnung kann auch unmittelbar in den
Schlitten 27 eingearbeitet sein (43′ in Fig. 2). Ferner weist
der Schlitten 27 eine Öffnung 28 auf, die den Betätigungshand
griff 5 übergreift. Ein in der Fig. 1 gezeigtes Aufsatzstück
33 für den Betätigungshandgriff 5 kann wahlweise verwendet
werden.
In der Fig. 2 ist nur der Schlitten 27, der Kurbelarm 41 mit
dem Kurbelzapfen 42 und eine Kulissenöffnung 43′ gezeigt. Der
Schlitten 27 befindet sich in seiner der EIN-Stellung des
Leistungsschalters 1 entsprechenden Stellung, wobei der Kurbel
zapfen 42 sich etwa in der Mitte der quer zur Bewegungsrichtung
des Schlitten 27 angeordneten Kulissenöffnung 43′ steht.
Der Kurbelarm 41 wird durch die Motorgetriebeeinheit 36 zum
Ein- und Ausschalten des Leistungsschalters 1 gleichbleibend
links transportiert. Wird daher ausgehend von der Stellung
der Teile gemäß der Fig. 2 der Kurbelarm 41 in Bewequng ge
setzt, so beginnt die Ausschaltbewegung. Dabei gelangt der
Kurbelzapfen 42 zunächst in einen verbreiterten Bereich 43a
der Kulissenöffnung 43′, wodurch der Schlitten 27 die Mög
lichkeit erhält, eine von der normalen Bewegung eines Kurbel
triebes unabhängige Bewegung auszuführen. Diese kommt dadurch
zustande, daß der Kurbelarm 41 an seiner einen Seite als
Steuernocken 41′ ausgebildet ist und daß an dem Schlitten 27
ein Kugellager 50 derart befestigt ist, daß sein Außenring als
Rolle drehbar ist. Mit dem Kugellager 50 tritt der Steuer
nocken 41′ nach einem gewissen Drehwinkel des Kurbelarmes 41
in Berührung, und zwar mit einem Hebelarm, der geringer ist,
als er bei direkter Kraftübertragung von dem Kurbelzapfen 42
auf die Kulissenöffnung 43′ wirksam wäre. Auf diese Weise wird
die übertragbare Kraft erhöht. Eine erhöhte Rückstellkraft der
Schaltmechanik des Leistungsschalters 1 (Fig. 1) kann auf
diese Weise bei unveränderter Bemessung der Motorgetriebeein
heit 36 aufgebracht werden.
Nach dem Ablaufen des Steuernockens 41′ an dem Kugellager 50
gelangt der Kurbelzapfen 2 in die in der Fig. 3 gezeigte
Stellung, die der Stellung gemäß der Fig. 2 mit dem Unter
schied entspricht, daß der Kurbelarm 41 eine Drehung um 180°
durchgeführt hat. Diese Stellung entspricht der Ausschalt
stellung. Beim Wiedereinschalten dreht sich der Kurbelarm
41 in dem gleichen Drehsinn weiter, wobei jedoch der nicht
erweiterte Teil 43b der Kulissenöffnung 43′ wirksam ist und
somit eine unveränderte, d. h. einem normalen Kurbeltrieb
entsprechende Kraftübertragung ausgeübt wird.
Claims (3)
1. Kraftantrieb (25) für elektrische Schaltgeräte (1) mit
einem Betätigungshandgriff (5), der von Hand in die Stellungen
EIN und AUS sowie selbsttätig in die Stellung AUSGELÖST
(TRIPPED) überführbar ist, mit folgenden Merkmalen:
- - ein Schlitten (27) ist in der Bewegungsrichtung des Be tätigungshandgriffes (5) geradlinig verschiebbar geführt und übergreift mit einer Öffnung (28) den Betätigungshandgriff (5),
- - eine Motor-Getriebeeinheit (36) besitzt eine im gleichen Drehsinn fortlaufend bewegbare Abtriebswelle (39) mit einem Kurbelarm (41) und einem am Ende des Kurbelarmes (41) sitzenden Kurbelzapfen (42),
- - der Schlitten (27) weist eine sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens (27) erstreckende Ku lissenöffnung (43′) auf, in die der Kurbelzapfen (42) ein greift, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:.
- - die Kulissenöffnung (43′) ist in ihrem der Ausschaltbewegung des Betätigungshandgriffes (5) zugeordneten Teil (43a) gegen über dem Durchmesser des Kurbelzapfens (42) erweitert ausge bildet,
- - an dem Schlitten (27) ist eine beim Durchlaufen der Aus schaltbewegung mit dem Kurbelarm (41) zusammenwirkende Arbeitsfläche (50 ) angeordnet, und
- - die Arbeitsfläche (50) ist derart angeordnet, daß der Kurbelarm (41) mit einem gegenüber dem Kurbelzapfen (42) kleineren Hebelarm wirksam ist.
2. Kraftantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitsfläche durch ein an dem Schlitten (27) mit seinem
Innenring befestigtes Kugellager (50) gebildet ist.
3. Kraftantrieb nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurbelarm (41) als Steuernocken (41′) ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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Family Applications (2)
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