DE4142778C2 - Vorrichtung zur Spreaderpositionierung bei Containerkranen - Google Patents
Vorrichtung zur Spreaderpositionierung bei ContainerkranenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Spreaderpositionierung beim Umschlag von Containern
durch Containerkrane
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Containerkranen mit einer verfahrbaren Laufkatze
ergibt sich bei bekannter Anordnung der Seiltrommeln
und der Seilfestpunkte auf der Katze, sowie der
Seilrollen in der Rollentraverse und der üblichen
Seilführung zwischen Laufkatze und Rollentraverse beim
Einfahren des Spreaders in die Schiffszelle wegen der
Begrenzung des Abstandes der Seilfestpunkte auf dem
Rahmen der Laufkatze oft nur eine geringe
Bewegungsmöglichkeit der Seilrollentraverse und damit
des am Spreader angeschlagenen Containers in der
Schiffszelle.
Die Seile laufen üblicherweise von den Seiltrommeln
annähernd senkrecht nach unten zu den Seilrollen auf
der Rollentraverse und dann annähernd senkrecht nach
oben zu den Festpunkten. Der horizontale Abstand von
Mitte Seilrolle bis Mitte Festpunkt/Seilablaufpunkt von
der Trommel ist gering. Die horizontale Bewegung der
Rollentraverse und somit die Drehung des Spreaders ist
bei Höhenänderung eines Festpunktes auf den Wert dieses
Abstandes begrenzt.
Der zunehmend geforderte Drehwinkel von z. B. ±5° kann
nicht erreicht werden und bereits bei erheblich
kleinerem Winkel erfolgt eine vollständige
Lastverlagerung in die Hälfte der Seilstränge. Um den
geforderten Drehwinkel zu erreichen und die
Lastverlagerung zu begrenzen, kann der Abstand zwischen
den Festpunkten horizontal verstellbar ausgeführt
werden.
Ebenso ist die Ausführung des Spreaders als
Drehspreader - wenn nur kleine Drehwinkel gefordert
werden - vielfach keine günstige Lösung für den Betrieb des
Containerkranes beim Be- bzw. Entladen von Containern,
beispielsweise bei Containerschiffen.
So ist nach SU 1 382 812 A1 eine gattungsgemäßige Einrichtung zum
Positionieren der Lage eines Lastaufnahmemittels bekannt, bei der zwei
doppelsträngige Seiltrommeln in einer gemeinsamen Drehachse angeordnet
sind. Von jedem der beiden Seiltrommeln führt ein Hubseil-Paar nahezu
senkrecht nach unten zum Lastaufnahmemittel und wird jeweils durch eine
am Lastrahmen angeordnete Seilrolle umgelenkt und in einer geringen
Abweichung von der Senkrechten außen wieder nach oben geführt. Als Mittel
zur Befestigung der Seilenden mit dem Hebezeug und zur Lagekorrektur des
Lastaufnahmemittels sind Hydraulikzylinder vorgesehen. Durch diese vier
Hydraulikzylinder ist ein Verstellen der Lage des Lastaufnahmemittels um alle
drei Achsen möglich. Da sich die Richtung der Seile beim Kranbetrieb ständig
ändert und die Hydraulikzylinder keine Seitenkräfte aufnehmen können, ist
eine Lagekorrektur durch Führungsrollen vorgesehen.
Weiterhin ist nach DD 91 714 eine Vorrichtung zum Bewegen von
Lasttraversen an Hubwerken bekannt, bei der die beiden doppelsträngigen
Seiltrommeln ebenfalls in einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind. Die
Seilstränge werden über Ablenkrollen nahezu senkrecht nach unten zum
Lastaufnahmemittel und von diesem über Seilflaschen wieder nach oben zum
Hubwerksrahmen geführt, wo immer die beiden Seilenden eines Hubseil-Paares
mit einer Wippe verbunden werden. Zur Verstellung der Lage des
Lastaufnahmemittels können die in waagerechte Richtung wirkenden
Verstellzylinder an den Umlenkrollen und die senkrecht wirkenden
Verstellzylinder an den Wippen betätigt werden.
Bei der Lösung nach US 3 789 998 wird durch die Verbindung von zwei
Hubseilen einer Seite miteinander durch eine Wippe aus einer Vierseilaufhängung
eine statisch bestimmte Dreipunktaufhängung. An den freien Enden
der beiden nicht miteinander verbundenen Hubseile werden zur Verbindung
mit dem Spreader des Containerkranes in Seilrichtung wirkende Hydraulikzylinder
angeordnet. Durch die Betätigung dieser beiden Hydraulikzylinder kann die
Lage des Spreaders in zwei Richtungen verändert werden.
Eine weitere Steuervorrichtung für ein Lastaufnahmemittel ist nach
DE 32 41 380 C2 bekannt. Dabei werden die Hubseilenden nicht mit dem
Lastaufnahmemittel direkt, sondern mit einem dazwischen angeordnetem
Ausgleichsmodul verbunden, das aus einem auf dem Lastaufnahmemittel
geradlinig in horizontaler Richtung verschieblichen Ausgleichrahmen und
einem auf diesem Ausgleichsrahmen um eine mittlere senkrechte Achse
beweglichen Schwenkrahmen besteht. Als Betätigungsmechanismen für beide
Rahmen sind auch hier Hydraulikzylinder vorgesehen. Die Lageveränderung
des Lastaufnahmemittels wird durch die Veränderung der Lage der Seilbefestigung
gegenüber dem Lastaufnahmemittel und gegebenenfalls der Last
bewirkt.
Nach DE 38 30 429 A1 ist weiterhin eine Hubvorrichtung für einen
Containerkran bekannt, bei der die Hubantriebe und die Seilbefestigung am
Krangerüst angeordnet sind. Die längsbewegliche Laufkatze ist mit Seilrollen
versehen, so daß sich der Spreader beim Verfahren der Laufkatze bei
stillgesetzten Hubwerk nicht in seiner Höhenlage verändert. Mit den zwischen
dem Krangerüst und den freien Seilenden angeordneten Zylindern wird nur
eine Pendeldämpfung und keine Lagekorrektur des Lastaufnahmemittels
beabsichtigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zur
Spreaderpositionierung beim Umschlag von Containern durch Containerkrane mit
einer mittels einer Laufkatze verfahrbaren Hubtrommel und zwei Paar über
Stellglieder veränderbare Seile zum Drehen des Containers um seine drei Achsen so
zu gestalten, daß eine minimale Belastung und eine geringe Längenveränderung der
Seile zum Drehen erforderlich ist.
Die Seilführung soll ferner das Pendeln des Containers
bei der Fahrbewegung der Katze vermindern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die lösungsgemäße Anordnung der Seiltrommeln,
der Seilfestpunkte als Stellglieder, Umlenkrollen sowie
Seilrollen an dem Rahmen der Laufkatze bzw. der
Anordnung der Seilrollen auf der Rollentraverse des
Spreaders und somit der gesamten Seilführung zwischen
Laufkatze und Rollentraverse kann der Spreader jeweils
um ±5° um die Hoch- und Längsachse (slewing and
listing) und um ±5° um die Querachse (trimming)
gedreht werden, womit eine Anpassung des Containers
beim Ver- bzw. Entladen an die Ebene der Aufsatzfläche
erreicht wird.
Durch Absenken der Seile durch eines der
Stellglieder der einen Seiltrommel und des diagonal
gegenüberliegenden Stellgliedes der anderen Seiltrommel
bzw. Anziehen der Seile durch die beiden anderen
Stellglieder ergibt sich eine Drehung des Spreaders um
die vertikale Hochachse (slewing).
Durch Absenken der Seile durch die auf der gleichen
Seite liegenden Stellglieder der Seiltrommeln und
gleichzeitiges Anziehen der Stellglieder auf der
anderen Seite der Seiltrommeln ergibt sich eine Neigung
des Spreaders in Querrichtung, d. h. der Spreader wird
um seine Längsachse gedreht (listing). Durch ein
gegensinniges Drehen der einen Seiltrommel und der
anderen Seiltrommel bzw. durch Senken (oder Heben) des
Stellgliederpaares der einen Seiltrommel und Heben
(oder Senken) des Stellgliedpaares der anderen
Seiltrommel wird ein Verdrehen des Spreaders um die
Querachse erreicht (trimming).
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie des
Verfahrensablaufs werden anhand der schematischen
Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die auf der Laufkatze 1 in einer
Achslinie angeordneten eingängigen Seiltrommeln 6a
und 6b sowie die am Rahmen der Laufkatze 1
angeordneten Stellglieder 8a und 8b für die Seile
7a und 7b, die über an der Rollentraverse 2
befestigte Seilrollen 5a und 5b mit der Seiltrommel
6a verbunden sind, sowie die Stellglieder 8c und
8d für die Seile 7c und 7d, die über an der
Rollentraverse 2 befestigte Seilrollen 5c und 5d
mit der Seiltrommel 6b verbunden sind.
Unterhalb der Rollentraverse 2 ist der Spreader 3
zum Transport der Container 12 angebracht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die
Vorrichtung. Auf der Laufkatze 1 sind hintereinander
die Seiltrommeln 6a und 6b und in dem Abstand 9
auf beiden Seiten die Stellglieder 8b, 8d und 8a,
8c angeordnet, die über die Seile 7b, 7d und 7a,
7c über die Umlenkrollen 5b, 5d und 5a, 5c mit den
Seiltrommeln 6a, 6b das System zum Drehen des an der
Rollentraverse 2 angebrachten Spreaders 3 um die
Hoch-, Längs- und Querachse um jeweils ±5° bilden.
Fig. 3 zeigt die Spreaderpositionierung mit parallel
versetzt angeordneten zweigängigen Seiltrommeln 6a
und 6b sowie mit horizontal angeordneten
Stellgliedern 8a, 8b, 8c, 8d. Zur Seilführung
zwischen Laufkatze 1 und der Rollentraverse sind
zusätzliche Umlenkrollen 10a, 10b, 10c, 10d und 11a,
11b, 11c, 11d erforderlich.
Ansonsten ist die Positioniervorrichtung des Spreaders
analog zu den vorher beschriebenen Fig. 1 und 2
aufgebaut.
Allen drei Lösungsvarianten ist gemein, daß die
Seile 7a, 7b, 7c, 7d immer von der parallel zur
Drehachse der Seiltrommeln 6a, 6b, verlaufenden
Mittellinie der Laufkatze 1 nach unten zu
den Seilrollen 5a, 5b, 5c, 5d geführt werden,
diese von außen nach innen umschlingen und
dann nach oben schräg zu den im Verhältnis zu
den Seilrollen 5a, 5b, 5c, 5d an der Laufkatze 1
gegenüberliegend angeordneten Stellglieder 8a, 8b, 8c, 8d
geführt werden. Dadurch wird bei minimaler
Seilbelastung und geringen Änderungen der
wirksamen Seilwege eine schnelle Veränderung
der Lage des Spreaders 3 in allen drei Richtungen
erreicht.
1 Laufkatze
2 Rollentraverse
3 Spreader
4 Schiffzellenbreite
5a, 5b, 5c, 5d Seilrollen
6a, 6b Seiltrommeln mit Hubwerk
7a, 7b, 7c, 7d Seile
8a, 8b, 8c, 8d Stellglieder/Festpunkte
9 Abstand der Stellglieder
10a, 10b, 10c, 10d Umlenkrollen
11a, 11b, 11c, 11d Umlenkrollen
12 Container
2 Rollentraverse
3 Spreader
4 Schiffzellenbreite
5a, 5b, 5c, 5d Seilrollen
6a, 6b Seiltrommeln mit Hubwerk
7a, 7b, 7c, 7d Seile
8a, 8b, 8c, 8d Stellglieder/Festpunkte
9 Abstand der Stellglieder
10a, 10b, 10c, 10d Umlenkrollen
11a, 11b, 11c, 11d Umlenkrollen
12 Container
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Spreaderpositionierung beim Umschlag von Containern
durch Containerkrane mit einer auf der Containerkranbrücke verfahrbar
angeordneten Laufkatze (1), an der motorisch angetriebene, als Hubtrommeln
ausgebildete Seiltrommeln (6a und 6b) gestützt sind, von denen vier
Seile (7a, 7b, 7c, 7d), wobei jeweils zwei Seile (7a mit 7b und 7c mit 7d) ein
Seilpaar bilden, über an der Rollentraverse (2) des Spreaders (3) angeordnete
Seilrollen (5a, 5b, 5c, 5d) bis zu einem jedem Seil (7a, 7b, 7c, 7d)
zugehörigen Stellglied (8a, 8b, 8c, 8d) geführt werden, das jeweils in einem
Festpunkt an der Laufkatze (1) angeordnet ist und dessen Anlenkpunkt mit
dem Seil (7a, 7b, 7c, 7d) in Richtung des jeweils angelenkten Seils (7a, 7b,
7c, 7d) verstellbar ist und so ein Heben und Senken des Containers sowie ein
Drehen um die Hochachse, um die Längsachse und um die Querachse
möglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiltrommeln (6a, 6b) zweigängig ausgeführt und entweder in einer
gemeinsamen Achslinie oder parallel zueinander versetzt angeordnet sind, daß
ein jedes Seil (7a, 7b, 7c, 7d) jeweils von der Seiltrommel (6a, 6b) kommend
von außen über die Seilrolle (5a, 5b, 5c, 5d) zu dem gelenkig am Rahmen der
Laufkatze (1) angeordneten Stellglied (8a, 8b, 8c, 8d) geführt wird, das,
bezogen auf die Längsachse des Spreaders (3), auf der der Seilrolle (5a, 5b,
5c, 5d) gegenüberliegenden Seite der Laufkatze (1) angeordnet ist und so
beide Stränge eines Seiles (7a, 7b, 7c, 7d) in gleicher Richtung geneigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einen oder die anderen Seilrollen (5a, 5b und 5c, 5d)
auf der Rollentraverse (2) versetzt oder
schräg zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellglieder (8a-8d) der Seile (7a-7d)
in horizontaler Position an dem Katzrahmen (1)
angebracht sind und daß zusätzliche Umlenkrollen
(10a-10d) sowie Seilrollen (11a-11d) für die
Seilführung vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß entweder die die eine als Hubtrommel ausgebildete Seiltrommel (6a) die einen Seile (7a, 7b)
anhebt und die an deren als Hubtrommel ausgebildete Seiltrommel (6b) die an deren Seile (7c, 7d)
absenkt, um eine Drehung in die Querrichtung
zu erreichen
oder daß die einen Stellglieder (8b, 8a) eingefahren
und die anderen Stellglieder (8d, 8c) ausgefahren
werden, um eine Drehung in die Querrichtung zu
erreichen.
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