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DE4142755C2 - Vorrichtung zur Einstellung der Druckpressung von Zylindern in Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Druckpressung von Zylindern in Druckmaschinen

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DE4142755C2
DE4142755C2 DE19914142755 DE4142755A DE4142755C2 DE 4142755 C2 DE4142755 C2 DE 4142755C2 DE 19914142755 DE19914142755 DE 19914142755 DE 4142755 A DE4142755 A DE 4142755A DE 4142755 C2 DE4142755 C2 DE 4142755C2
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pressure
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coupling
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Arndt Jentzsch
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Druckpressung von Zylindern in Druckmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen zur Einstellung der Druckpressung von Zylindern in Druckmaschinen sind be­ kannt.
In der DD-PS 86 631 ist eine derartige Vorrichtung dargestellt. Diese Vorrichtung ist so ge­ staltet, dass ein Gummizylinder und ein Plattenzylinder für eine Verstellung zueinander und eine gemeinsame Verstellung in Bezug zu einem Druckzylinder in Exzenterbüchsen gelagert und die Exzenterbüchsen durch Getriebe verbunden sind. In den Getrieben sind zum relati­ ven Bewegen des Plattenzylinders zum Gummizylinder je ein Verstellmittel und zum relativen Bewegen des Gummizylinders gemeinsam mit dem Plattenzylinder zum Druckzylinder ein oder je Maschinenseitenwand ein weiteres Betätigungselement angeordnet. Beide Exzenter­ büchsen weisen die gleiche Exzentrizität auf, und die Getriebe sind aus je einer aus zwei Lenkern und einer Koppel bestehenden Parallelschwinge gebildet, wobei die Koppeln der Parallelschwingen aus je einem Verstellmittel für die Bewegung zwischen Platten- und Gummizylinder und je einem Führungsteil bestehen.
Zur Begrenzung des Schwenkweges und zur Einstellung der Druckpressung zwischen Druckzylinder, Gummizylinder und Plattenzylinder sind im Bereich der Lenker und der Füh­ rungsteile verstellbare Anschläge angebracht.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass die gleichmäßige gemeinsame Zustellung des Druck- und Gummizylinders bei Lauf im Schmitzringkontakt nur funktioniert, wenn ständig die gleiche Papierstärke verarbeitet wird. Bei Verarbeitung einer anderen Papierstärke muss die Druckpressung neu einreguliert werden. Dies geschieht in der Weise, dass die entsprechen­ den Anschläge jeweils verstellt werden, was einen erheblichen Aufwand an Rüstzeit bedeu­ tet.
Ein weiterer Nachteil ist, dass die Getriebeverbindung gemäß der DD-PS 86 631 einen zu­ sätzlichen Freiheitsgrad aufweist, der durch einen zweiten Antrieb kompensiert wird. Dies bedeutet einen zusätzlichen herstellungstechnischen Aufwand, der unnötig ist und lediglich zu Ungenauigkeiten während der Zu- und Abstellbewegung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Einstellung der Druckpres­ sung von Zylindern in Druckmaschinen zu schaffen, die während des Druckens sowohl mit als auch ohne Schmitzringkontakt eine gemeinsame, synchrone Einstellung mehrerer Zylin­ der zueinander in einem Einstellvorgang ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass es möglich ist, den Gummi- und Plattenzylinder gemeinsam zum Druckzylinder zu verstellen. Dadurch ist ge­ währleistet, dass ständig der gleiche Achsabstand von Gummi- zu Plattenzylinder besteht, obwohl der Gummizylinder zum Druckzylinder aufgrund von Materialdickenunterschieden unterschiedlichste Stellungen einnehmen kann. Dies ist für die Entstehung eines qualitätsge­ rechten Druckbildes von Bedeutung.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Druckwerk einer Druckmaschine,
Fig. 2: Zylinderanordnung mit Kurvengetriebe, schematisch
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Druckwerk 1 einer Druckmaschine mit einem Druck-, Gummi- und Plattenzylinder 2, 3, 4 sowie einer ersten und einer zweiten Übergabe­ trommel 5, 6. Die Bogen 9 werden in der üblichen Weise zum Druckwerk 1 geführt und dort von der Übergabetrommel 5 an den Druckzylinder 2 übergeben.
Während des Durchlaufs zwischen dem Druckzylinder 2 und dem Gummizylinder 3 werden die Bogen 9 bedruckt. Dabei ist es für die Qualität des entstehenden Druckbildes von Be­ deutung, dass zwischen dem Druckzylinder 2 und dem Gummizylinder 3 eine der Papier­ stärke entsprechende Druckpressung eingestellt ist.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung der Getriebeglieder thematisch dargestellt, wobei die Nachführung des Plattenzylinders 4 mittels des erfindungsgemäßen Kurvengetrie­ bes 35, 41, 39, 40 realisiert wird.
Man erkennt zwei Reguliergetriebe 10, 27, 36, 37, 44, 18; 11, 28, 31, 32, 33, 34, 16, welche mittels eines ebenen Kurvengetriebes 35, 41, 39, 40 miteinander gekoppelt werden. Die Ge­ triebe werden im Folgenden vom Antrieb beginnend beschrieben. Zunächst erkennt man ein außerhalb des Gestells angeordnetes Handrad 20, mittels welchem das Reguliergetriebe 11, 28, 31, 32, 33, 34, 16 zur Einstellung der Druckpressung zwischen Gummi- und Druckzylinder 3, 2 betätigt werden kann. Das Handrad 20 ist über eine Welle 23 mit einer Schnecke 11 verbunden. Die Schnecke 11 steht mit einem in der Lagerstelle 42 drehbeweglich fest gela­ gerten Schneckenradsegment 28 in Eingriff. Mit dem Schneckenradsegment 28 verbunden ist ein ebenfalls in der Lagerstelle 42 gelagerter Antriebswinkelhebel 31. Am kürzeren Arm des Antriebswinkelhebels 31 ist ein Koppelglied 32 angeordnet. Diesem Koppelglied 32 ist ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 30 zwischengeschaltet. Am zweiten Gelenkpunkt des Koppelgliedes 32 ist ein Druckschaltwinkelhebel 33 angeordnet. Der Druckschaltwinkelhebel 33 ist in seinem Scheitelpunkt drehbeweglich in einer Lagerstelle 24 gelagert. Am Druck­ schaltwinkel 33 ist ein Übertragungsglied 34 angeordnet, welches als Zweigelenkglied aus­ gebildet ist. Dieses Übertragungsglied 34 ist mit einem längeren Arm eines winkligen Ab­ triebsgliedes 16 verbunden. Das winklige Abtriebsglied 16 ist drehbeweglich exzentrisch zur Gummizylinderachse in der Seitenwand gelagert.
Im Folgenden wird beginnend mit dem Antrieb das Reguliergetriebe 10, 27, 36, 37, 18 zur Druckpressungsregulierung zwischen Platten- und Gummizylinder 3, 4 beschrieben. Eine Schnecke 10 steht mit einem in einer festen Lagerstelle 43 drehbeweglich angeordne­ ten Schneckenradsegment 27 in Eingriff. Mit dem Schneckenradsegment 27 fest verbunden ist ein ebenfalls in der Lagerstelle 43 gelagertes Antriebsglied 36. Das Antriebsglied 36 ist als Zweigelenkglied ausgeführt, wobei an dem freien Gelenkpunkt eine Koppel 37 angeord­ net ist. Die Koppel 37 ist im Anlenkpunkt 38 mit einem Hebel 44 verbunden. Der Hebel 44 ist ebenfalls als Zweigelenkglied ausgeführt und ist mit einem längeren Hebelarm eines winkli­ gen Abtriebsgliedes 18 verbunden. Das winklige Abtriebsglied 18 ist drehbeweglich exzent­ risch zur Plattenzylinderachse in der Seitenwand gelagert.
Im Weiteren soll das Kurvengetriebe 35, 41, 39, 40, welches beide Reguliergetriebe 10, 27, 36, 37, 44, 18; 11, 28, 31, 32, 33, 34, 16 miteinander verbindet, beschrieben werden. An der Koppel 37 ist im Anlenkpunkt 38 eine Schwinge 40 angeordnet, welche ein Gelenkglied ei­ nes Zweischlages 40, 39 darstellt. Am zweiten Gelenkpunkt der Schwinge 40 ist ein Winkel­ hebel 39 angeordnet. Der Winkelhebel 39 ist in seinem Scheitelpunkt drehbeweglich fest in der Seitenwand gelagert. An dem der Schwinge 40 abgewandten Hebelarm des Winkelhe­ bels 39 ist eine drehbewegliche Rolle 41 angeordnet. Die Rolle 41 ist auf dem am längeren Hebelarm des winkligen Abtriebsgliedes 16 fest angeordneten Kurvensegment 35 abrollbar, wobei die Rolle 41 mittels einer am Winkelhebel 39 angeordneten Druckfeder 29 gegen das Kurvensegment 35 gedrückt wird. Der von der Rolle 41 abrollbare Abschnitt des Kurvensegments 35 ist mit einem gleichbleibenden Krümmungsradius in der Art versehen, dass bei ei­ ner Lageänderung des Kurvensegments 35 über den Winkelhebel 39 und das Zweigelenk­ glied 40 ein gleichbleibender Achsabstand zwischen Gummizylinder 3 und Plattenzylinder 4 realisiert werden kann.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Bei "Druckab" ist der Gummizylinder 3 abgestellt, d. h. die Zylinder 2, 3, 4 haben keinen Kontakt. Bei neuerlichem Druckbeginn wird mit Hilfe des Druckstellgetriebes 24, 33, 32, 30 der Druck angestellt.
Zu diesem Zweck wird der Druckschaltwinkelhebel 33 verschwenkt, wodurch der Kolben des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 30 ausgefahren wird. Dadurch wird das Übertragungs­ glied 34 und somit das winklige Abtriebsglied 16 in eine andere Stellung gebracht. Resultierend aus der Bewegung des winkligen Abtriebsgliedes 16 um den festen Drehpunkt in der Seitenwand wird der Gummizylinder 3 an den Druck- und Plattenzylinder 2, 4 ange­ stellt.
Wird eine Druckregulierung zwischen Platten- und Gummizylinder 3, 4 erforderlich, wird das Reguliergetriebe 10, 27, 36, 37, 44, 18 mit der an der Schnecke 10 angeordneten Welle 23 und dem Handrad 19 genutzt.
Zu diesem Zweck wird die Rolle 41 mit dem sich daran befindlichen Winkelhebel 39 außer Eingriff mit dem Kurvensegment 35 gebracht, und die Koppel 37 befindet sich nunmehr in Strecklage.
Bei Betätigen des Handrades 19 wird die Welle 23 mit dem Schneckentrieb 10, 27 bewegt. Dadurch bewegt sich das am Schneckenradsegment 27 angeordnete Antriebsglied 36, die Koppel 37 und der Hebel 44 werden verschoben und verschwenken ihrerseits das winklige Abtriebsglied 18 um den festen Drehpunkt in der Seitenwand. Diese Schwenkbewegung be­ wirkt eine Veränderung des Achsabstandes zwischen Platten- und Gummizylinder 4, 3, wie sie z. B. bei Veränderung der Aufzugsstärke notwendig wird.
Wenn jedoch aufgrund von Verwendung eines Papieres anderer Grammatur der Achsab­ stand des Gummizylinders 3 zum Druckzylinder 2 verändert werden muss, wird das am Gummizylinder 3 angeordnete Reguliergetriebe 11, 28, 31, 32, 33, 34, 16 genutzt.
Gleichzeitig darf bei diesem Vorgang jedoch die eingestellte Druckpressung zwischen Gum­ mi- und Plattenzylinder 3, 4 nicht verändert werden, was besonders bei Lauf im Schmitzring­ kontakt von Bedeutung ist.
Zu diesem Zweck wird als erstes die Rolle 41 mit dem daran angeordneten Winkelhebel 39 in Eingriff mit dem Kurvensegment 35 gebracht.
Bei Betätigen des Handrades 20 wird die Welle 23 mit dem daran angeordneten Schne­ ckentrieb 11, 28 in Bewegung versetzt. Dadurch bewegt sich der am Schneckenradsegment 28 fest angeordnete Antriebswinkelhebel 31, welcher wiederum eine Verschiebung des Kop­ pelgliedes 32 bewirkt. Resultierend aus dieser Bewegung ergibt sich ein Verschwenken des Druckschaltwinkelhebels 33, ein Verschieben des Übertragungsgliedes 34 und ein Ver­ schwenken des winkligen Abtriebsgliedes 16 um den festen Drehpunkt in der Seitenwand, wodurch der Gummizylinder 3 bewegt und somit der Achsabstand zwischen Gummi- und Druckzylinder 3, 2 verändert wird. Desgleichen bewegt sich das am winkligen Abtriebsglied 16 angeordnete Kurvensegment 35. Die Rolle 41 rollt darauf ab und zieht mittels des Win­ kelhebels 39 und der Schwinge 40 über die Koppel 37, den Hebel 44, das winklige Abtriebs­ glied 18 und damit den Plattenzylinder 4 nach, ohne dass dabei der Achsabstand zwischen Gummi- und Plattenzylinder 3, 4 verändert wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Druckwerk
2
Druckzylinder
3
Gummizylinder
4
Plattenzylinder
5
Übergabetrommel
6
Übergabetrommel
9
Bogen
10
Schnecke
11
Schnecke
16
winkliges Abtriebsglied
18
winkliges Abtriebsglied
19
Handrad
20
Handrad
23
Welle
24
Lagerstelle
27
Schneckenradsegment
28
Schneckenradsegment
29
Druckfeder
30
Hydraulik- oder Pneumatikzylinder
31
Antriebswinkelhebel
32
Koppelglied
33
Druckschaltwinkelhebel
34
Übertragungsglied
35
Kurvensegment
36
Antriebsglied
37
Koppel
38
Anlenkpunkt
39
Winkelhebel
40
Schwinge
41
Rolle
42
Lagerstelle
43
Lagerstelle
44
Hebel

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Einstellung der Druckpressung von Zylindern in Druckmaschinen, wobei zur Einstellung der Druckpressung von Gummi- zu Druckzylinder (3, 2) und Gummi- zu Plattenzylinder (3, 4) jeweils ein separat betätigbares Reguliergetriebe angeordnet ist und die jeweils zu bewegenden Zylinder mittels je eines in der Seitenwand gelagerten winkli­ gen Abtriebsgliedes (16, 18) und einer an diesen angeordneten, die Verstellbewegung ü­ bertragenden Hebel (44) und Koppel (37) bzw. eines Übertragungsgliedes (34) verstellt werden, und dass dem der Einstellung der Druckpressung von Gummi- zu Druckzylinder 3, 2) dienenden Reguliergetriebe ein Druckstellgetriebe zwischengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Koppel (37) und den Hebel (44) verbindenden Anlenkpunkt (38) des Reguliergetriebes (10, 27, 36, 37, 44, 18) zwischen Gummi- und Plattenzylinder (3, 4) eine Schwinge (40) angeordnet ist, welche mit einem in seinem Scheitelpunkt dreh­ beweglich fest gelagerten Winkelhebel (39) verbunden ist, wobei am anderen Hebelarm des Winkelhebels (39) eine Rolle (41) so angeordnet ist, dass sie auf einem am längeren Hebelarm des winkligen Abtriebsgliedes (16) des Reguliergetriebes (11, 28, 31, 32, 33, 34, 16) zwischen Gummi- und Druckzylinder (3, 2) angeordneten Kurvensegment (35) abrollbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Rolle (41) abrollbare Kurvenabschnitt des Kurvensegments (35) so gestaltet ist, dass ein den Achs­ abstand zwischen Gummi- und Plattenzylinder (3, 4) konstant haltendes Nachführen des über den Winkelhebel (39), die Schwinge (40), die Koppel (37), den Hebel (44) und das winklige Abtriebsglied (18) mit der Rolle (41) verbundenen Plattenzylinders (4) möglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reguliergetriebe (11, 28, 31, 32, 33, 34, 16) zwischen Gummi- und Druckzylinder (3, 2) aus einem Schne­ ckentrieb (11, 28) einem am Schneckenradsegment (28) fest angeordneten Antriebswin­ kelhebel (31), einem mit diesem verbundenen Koppelglied (32), einem zwischenge­ schalteten Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (30), einem mit dem Koppelglied (32) ver­ bundenen, in einer Lagerstelle (24) drehfest gelagerten Druckschaltwinkelhebel (33), ei­ nem an diesem angeordneten Übertragungsglied (34) und einem am Übertragungsglied (34) angelenkten winkligen Abtriebsglied (16) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reguliergetriebe (10, 27, 36, 37, 44, 18) zwischen Gummi- und Plattenzylinder (3. 4) aus einem Schnecken­ trieb (10. 27), einem am Schneckenradsegment (27) drehfest angeordneten Antriebs­ glied (36), einer mit dem Antriebsglied (36) verbundenen Koppel (37) und einem im An­ lenkpunkt (38) mit der Koppel (37) verbundenen Hebel (44) und einem mit dem Hebel (44) verbundenen, in der Seitenwand gelagerten und den Plattenzylinder (4) aufneh­ menden winkligen Abtriebsglied (18) besteht.
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