DE4142545A1 - Getriebe mit einem hydrodynamischen drehmomentwandler - Google Patents
Getriebe mit einem hydrodynamischen drehmomentwandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe mit einer
Eingangskupplung und einem stufenlos verstellbaren
Getriebeteil sowie Mitteln zum Überbrücken des stufenlos
verstellbaren Getriebeteils, gegebenenfalls einem
Nachschaltgetriebe sowie einer Abtriebswelle, wobei ein Teil
der Leistung entweder über den stufenlos verstellbaren
Getriebeteil oder über die Mittel zum Überbrücken fließt.
Aus der EP-E1 01 19 935 ist ein Getriebe mit einem
stufenlos verstellbaren Getriebeteil bekanntgeworden. Bei
diesem Getriebe wird die Antriebsleistung eines Motors über
eine Eingangskupplung wahlweise über zwei Leistungszweige
übertragen. Der jeweilige Leistungszweig wird über eine
Klauenkupplung vorgewählt. Bei einem Leistungszweig besteht
eine direkte Antriebsverbindung mit einer festen
Übersetzung, während im anderen Fall der Antrieb über den
stufenlos verstellbaren Getriebeteil erfolgt. Der Antrieb
über den Variator erfolgt bevorzugt im innerstädtischen
Verkehr, während auf außerstädtischen Straßen bzw. Autobahnen
der Direktantrieb bevorzugt wird.
Es ist ferner allgemein bekannt, anstelle einer
Trockenreibungskupplung einen hydrodynamischen
Drehmomentwandler einzusetzen, um beispielsweise eine
Anfahrmöglichkeit auch bei großen Lasten zu schaffen.
Hydrodynamische Drehmomentwandler erhöhen entsprechend ihrer
Anfahrwandlung my das Getriebeeingangsdrehmoment und somit
die Beanspruchung aller am Leistungsfluß beteiligten
Bauteile. Diese sind entsprechend der höheren Beanspruchung
auszulegen. Im allgemeinen ist dies für übliche Bauteile, wie
Wellen und Zahnräder, weniger nachteilig. Dies trifft jedoch
für Baugruppen, wie stufenlos verstellbare, hydrostatische
Getriebe, wie sie als Variator in leistungsverzweigten
Getrieben zum Einsatz kommen, nicht zu.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
den stufenlos verstellbaren Getriebeteil während des
Anfahrvorgangs zu entlasten, so daß dieser Teil des Getriebes
auf eine entsprechend geringere Beanspruchung hin
dimensioniert werden kann. Ein derartiges Getriebe soll sich
insbesondere durch eine kompakte Bauweise auszeichnen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß
die Eingangskupplung ein hydrodynamischer Drehmomentwandler
ist und daß in den Fahrbereichen, in denen der
Drehmomentwandler hydrodynamisch bis zum Erreichen der
Durchgangsdrehzahl hochgefahren wird, der stufenlos
verstellbare Getriebeteil durch die Mittel zum Überbrücken
mechanisch überbrückt wird.
Durch die Überbrückung des stufenlos verstellbaren
Getriebeteils während des Anfahrvorgangs kann dieser auf
eine Beanspruchung ausgelegt werden, bei der das infolge
der Anfahrwandlung erhöhte Getriebeeingangsdrehmoment
unberücksichtigt bleiben kann. Die erfindungsgemäße Lösung
führt zu kompakten stufenlosen Getrieben, mit denen
problemlos über den Drehmomentwandler angefahren werden kann.
Die Mittel zum Überbrücken können in sämtlichen
Getrieben mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler
Verwendung finden, bei denen die Beanspruchung des stufenlos
verstellbaren Getriebeteils vom Eingangsdrehmoment abhängt
und der hydrodynamische Drehmomentwandler im
Leistungsfluß vorgeschaltet ist.
Es ist vorteilhaft, wenn das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos verstellbaren Getriebeteils während des
hydrodynamischen Hochfahrens des Drehmomentwandlers so
eingestellt ist, daß es mit dem Übersetzungsverhältnis der
Mittel zum Überbrücken des Variators etwa übereinstimmt.
Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß während des
Anfahrvorgangs die Leistung über den Getriebeteil mit fester
Übersetzung tibertragen wird, während über den stufenlos
verstellbaren Getriebeteil keine Leistung übertragen wird. So
würde z. B. ein Ketten- oder Riemenwandler leer mitlaufen.
Das um die Wandlung höhere Wandlerausgangsdrehmoment
beansprucht also nicht den Variator. Der Variator ist auf ein
dem Motordrehmoment entsprechendes Eingangsdrehmoment
auszulegen, wie es beim überbrückten Wandler vorliegt.
Bei einem Getriebe mit einem stufenlos verstellbaren
Getriebeteil in Form eines Variators, insbesondere eines
Ketten- oder Riemenwandlers, ist es vorteilhaft, dem
Drehmomentwandler eine Überbrückungskupplung zuzuordnen, die
mit Erreichen der Durchgangsdrehzahl geschlossen wird,
während eine Kupplung, die Bestandteil der Mittel zum
Überbrücken ist, geöffnet wird.
Die Erfindung kann auch bei leistungsverzweigten
Getrieben zur Anwendung gelangen. Hier handelt es sich vor
allem um hydrostatisch-mechanisch-leistungsverzweigte
Getriebe. Ebenso kann es sich um elektrisch-mechanisch-
leistungsverzweigte Getriebe oder kombinierte
Kettenwandler-Zahnradgetriebe oder kombinierte Reibrad-/Zahn
radgetriebe handeln. Bei einem leistungsverzweigten
Getriebe mit stufenlos veränderlicher Gesamtübersetzung, das
aus mindestens einem Planetengetriebe, einem Stellgetriebe
und einer Eingangskupplung zusammengefügt ist, wird
erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß die
Eingangskupplung ein hydrodynamischer Wandler ist, und daß
das Stellgetriebe während des Anfahrens unbelastet ist und
erst bei geringer Wandlung des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers bzw. bei Erreichen der Durchgangsdrehzahl
in die Leistungsübertragung einbezogen wird.
Bei Verwendung eines Planetengetriebes, bei dem zwei
Wellen mit einem hydrostatischen Getriebe als Stellgetriebe
verbunden sind, ist es vorteilhaft, eine Welle des
Planetengetriebes mit dem Abtrieb des Stellgetriebes und die
weitere Welle des Planetengetriebes mit dem Abtrieb des
hydrodynamischen Wandlers und dem Antrieb des Stellgetriebes
miteinander zu verbinden. Bedingt durch den Leistungsfluß
können sich die Antriebsverhältnisse so ändern, daß der
Antrieb des Stellgetriebes zum Abtrieb wird und umgekehrt.
Der eingangsseitig angeordnete hydrodynamische
Drehmomentwandler erhöht das getriebeeingangsseitige
Drehmoment um die Anfahrwandlung. Die vorgeschlagene
Verbindung des Planetengetriebes mit dem hydrostatischen
Stellgetriebe bzw. dem hydrodynamischen Wandler verhindert
in Verbindung mit den Mitteln zum Überbrücken beim Anfahren
ein Auftreten unzulässig hoher Drücke. Demnach werden große
Hydrostaten vermieden, wie dies normalerweise der Fall wäre,
da der Wandler nur kurzzeitig während des Anfahrvorgangs über
die hohe Wandlung verfügt und anschließend überbrückt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, daß für das
Stellgetriebe eine Auslegung ausreicht, die sich am
Nenneingangsmoment orientiert. Bei einem hydrostatisch-
mechanisch-leistungsverzweigten Getriebe ist es vorteilhaft,
als Stellgetriebe eine hydrostatische Konstant- und eine
hydrostatische Verstelleinheit zu wählen. Durch konstruktive
Maßnahmen ist es möglich, den Wert der möglichen
Stellübersetzung (Verhältnis der Drehzahlen der Welle 19 und
der Welle 8) so zu wählen, daß dieser den Wert Null, minus
Eins, Eins oder einen Wert im Bereich von Null und minus Eins
ausmacht.
Der Antrieb des Stellgetriebes kann ohne großen
baulichen Aufwand z. B. gehäusefest gebremst sein. Die
Einheiten des Stellgetriebes können ferner - ebenfalls in
baulich einfacher Weise - miteinander gekuppelt sein. Das
Planetengetriebe kann, durch Schließen zweier Kupplungen,
insgesamt als Kupplung umlaufen. Bei dieser Lösung ist der
Freiheitsgrad der Planetenradstufe erschöpft. Das
hydrostatische Stellgetriebe kann in diesem Fall keine
Leistung übertragen. Bei diesem Sonderfall sind demnach keine
zusätzlichen Bauteile erforderlich, um die Mittel zum
Überbrücken zu realisieren.
Eine Stellübersetzung von minus Eins liegt vor, wenn der
Antrieb des Stellgetriebes über ein Zwischenrad mit der Welle
des Planetengetriebes bzw. dem Abtrieb des hydrodynamischen
Wandlers verbunden ist und An- und Abtriebswelle des
Stellgetriebes miteinander gekuppelt sind.
Es sind ferner vorteilhafte Anordnungen möglich, die
eine nahezu freie Wahl der Stellübersetzung zulassen. Hierzu
zählt eine Lösung, bei der zwischen den Einheiten des
Stellgetriebes ein zweiwelliges Umlaufrädergetriebe mit
Drehrichtungsumkehr eingeschaltet ist. Ferner kann ein
Getriebezug zum Überbrücken des Stellgetriebes vorgesehen
sein, der aus einer Vorgelegewelle mit einer Zwischenkupplung
besteht. Dieser Getriebezug gestattet es, die
Stellübersetzung durch geeignete Zahnradpaarungen gezielt
auszuwählen.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung und die
daraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden
Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema eines Getriebes mit einer
Eingangskupplung und einem stufenlos
verstellbaren Getriebeteil;
Fig. 2 ein Schema eines leistungsverzweigten
Getriebes;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des
Getriebes nach Fig. 2;
Fig. 4 ein Schema eines Getriebes, das prinzipiell
mit den Ausführungsbeispielen nach den
Fig. 2 und 3 übereinstimmt;
Fig. 5 das Schema eines Getriebes mit Mitteln zur
Drehrichtungsumkehr;
Fig. 6 das Schema eines weiteren leistungsverzweigten
Getriebes mit einem Planetenradsatz mit
Drehrichtungsumkehr;
Fig. 7 das Schema eines leistungsverzweigten
Getriebes mit Mitteln zur Wahl der
Stellübersetzung und
Fig. 8 ein Diagramm, das die herrschenden
Abtriebsdrehzahlen in Abhängigkeit einer
vorliegenden Stellübersetzung zeigt.
Das in Fig. 1 im Schema abgebildete Getriebe 1 setzt
sich im wesentlichen aus einer Eingangskupplung 2, einem
stufenlos verstellbaren Getriebeteil 3 sowie Mitteln 4 zum
Überbrücken des stufenlos verstellbaren Getriebeteils 3
zusammen.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die
Eingangskupplung 2 aus einem hydrodynamischen
Drehmomentwandler 5 gebildet wird, der über ein Pumpen-,
Leit- und Turbinenrad verfügt. Das Pumpenrad wird bei
Erreichen der Durchgangsdrehzahl des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers 5 über eine Überbrückungskupplung 7 direkt
mit einer Abtriebswelle 8 des Drehmomentwandlers verbunden.
Die Mittel 4 zum Überbrücken des stufenlos verstellbaren
Getriebeteils 3 setzen sich aus einer Kupplung 9, einem auf
der Abtriebswelle 8 gelagerten Losrad 10, einem
Zwischenrad 11 und einem weiteren Zahnrad 12, das drehfest
mit einer weiteren Abtriebswelle 13 verbunden ist, zusammen.
Der stufenlos verstellbare Getriebeteil 3 besteht aus
einem Riemenvariator mit einer Primärscheibe 14 und einer
Sekundärscheibe 15. Anstelle eines Riemenvariators kann jedes
konventionelle CVT-Getriebe, wie z. B. ein Kettenwandler, ein
Reibradgetriebe, ein hydrostatisches Getriebe oder ein
elektrisches Getriebe, eingesetzt werden.
Aus dem Getriebeschema ist ersichtlich, daß der
hydrodynamische Drehmomentwandler den Mitteln 4 zum
Überbrücken des stufenlos verstellbaren Getriebeteils 3 im
Leistungsfluß vorgeschaltet ist. Während des Anfahrvorgangs
ist die Überbrückungskupplung 7 geöffnet. Die Kupplung 9 ist
geschlossen und die Übersetzung des Riemenvariators ist so
eingestellt, daß sie mit der Übersetzung der aus dem
Losrad 10, dem Zwischenrad 11 und dem Zahnrad 12 gebildeten
Zahnradstufe identisch ist. Um hohe Anfahrübersetzungen zu
erreichen, ist die Übersetzung dieser Zahnradstufe so
gewählt, daß sie dem maximal erreichbaren
Wirkradienverhältnis der Primär- und Sekundärscheiben 14
und 15 entspricht. Der Anfahrvorgang erfolgt unter
Ausnutzung der Kennlinie des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers 5, bis dessen Durchgangsdrehzahl erreicht
ist. In diesem Betriebspunkt arbeitet der hydrodynamische
Drehmomentwandler 5 als Kupplung. Die Überbrückungskupplung 7
wird geschlossen, während die Kupplung 9 geöffnet wird. Der
Riemenvariator verstellt die Drehzahl der Abtriebswelle 13
entsprechend einem vorgegebenen Regelgesetz. Der Vorteil der
vorstehend beschriebenen Getriebeanordnung besteht
insbesondere darin, daß während des Anfahrvorgangs lediglich
die Zahnradstufe die Antriebsleistung überträgt, während der
Riemenvariator keine Leistung zu übertragen hat, d. h. leer
mitläuft. Das um den Wandlungsfaktor my größere Drehmoment am
Turbinenrad beansprucht also ausschließlich die Zahnradstufe,
während der Riemenvariator lediglich auf ein dem
Motordrehmoment entsprechendes Eingangsdrehmoment ausgelegt
zu werden braucht.
Die Vorteile der Mittel 4 zum Überbrücken des stufenlos
verstellbaren Getriebeteils 3 lassen sich ebenfalls in
Verbindung mit leistungsverzweigten Getrieben mit stufenlos
veränderlicher Gesamtübersetzung nutzen. Diese Vorteile
lassen sich insbesondere bei sogenannten Planeten-
Stellkoppelgetrieben nutzen. Unter einem Planeten-
Stellkoppelgetriebe wird ein zusammengesetztes Getriebe
verstanden, das eine stufenlos veränderliche
Gesamtübersetzung aufweist und das aus einem oder mehreren
Planetengetrieben besteht. Von den Planetengetrieben sind
zwei Wellen mit einem Stellgetriebe, d. h. einem Getriebe
mit stufenlos verstellbarer Übersetzung, gekoppelt. Diesem
Getriebe kann ein Nachschaltgetriebe nachgeschaltet sein.
Ein derartig leistungsverzweigtes Getriebe ist
schematisch in Fig. 2 abgebildet.
Dieses leistungsverzweigte Getriebe 16 besteht aus zwei
Planetengetrieben 17 und 18, denen im Leistungsfluß die
Eingangskupplung 2 in Form des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers 5 vorgeschaltet ist. Auch bei diesem
Getriebe wird das Pumpenrad bei Erreichen der
Durchtriebsdrehzahl durch die Überbrückungskupplung 7 mit der
als Hohlwelle ausgebildeten Abtriebswelle 8 des
Drehmomentwandlers direkt verbunden. Eine konzentrisch zur
Abtriebswelle 8 gelagerte Welle 19 des Planetengetriebes 18
trägt an ihrem freien Ende drehfest ein Zahnrad 20. Dieses
Zahnrad kämmt mit einem weiteren Zahnrad 21, das zum
Abtrieb 22 eines Stellgetriebes 23 gehört. Der Abtrieb 22 des
stufenlos einstellbaren Stellgetriebes 23 kann über eine
Bremse 24 mit einem Getriebegehäuse 25 drehfest verbunden,
d. h. festgebremst, werden.
Das stufenlos einstellbare Stellgetriebe 23 ist als
hydrostatisches Getriebe ausgestaltet und weist eine
Konstanteinheit 26 und eine Verstelleinheit 27 auf. Ein
Antrieb 28 (Normalfall, ohne Blindleistung) des
Stellgetriebes 23 steht über zwei Zahnräder 29 und 30 mit
der Abtriebswelle 8 in treibender Verbindung.
Bei den angesprochenen leistungsverzweigten Getrieben
richtet sich die Belastung des Stellgetriebes einerseits nach
der eingestellten Stellübersetzung und andererseits hängt sie
direkt von der Höhe des Eingangsdrehmoments ab. Bei
hydrostatischen Stellgetrieben nimmt der Differenzdruck mit
steigendem Eingangsdrehmoment zu. Der eingangsseitig
angeordnete hydrodynamische Drehmomentwandler 5 erhöht das
getriebeeingangsseitige Drehmoment um den Wandlungsfaktor my.
Mit der beschriebenen Anordnung wird eine hohe Beanspruchung
des Stellgetriebes 23 beim Anfahrvorgang vermieden. Zu diesem
Zweck ist das Getriebe 16 so gestaltet, daß während des
Anfahrvorgangs das Stellgetriebe 23 lastlos ist und erst bei
einem reduzierten Wandlungsfaktor my bzw. bei geschlossener
Überbrückungskupplung 7 an der Leistungsübertragung
beteiligt ist. Somit reicht für das Stellgetriebe 23 eine
Auslegung aus, die sich am Eingangsnennmoment des Getriebes
orientiert. Es sei ferner angemerkt, daß, durch den
Leistungsfluß bedingt, sich die Antriebsverhältnisse so
ändern können, daß die Antriebswelle des Stellgetriebes zur
Abtriebswelle wird und umgekehrt.
Während des Anfahrvorgangs wird beim beschriebenen
Ausführungsbeispiel die Konstanteinheit 26 des
Stellgetriebes 23 durch die Bremse 24 gehäusefest gebremst.
Dadurch beträgt die Stellübersetzung als Verhältnis der
Drehzahlen der Abtriebswelle 8 und der Welle 19 Null. Es
stellt sich entsprechend Fig. 8 nach erfolgtem Anfahren
(gestrichelte, vertikale Linie) ein mit I bezeichneter
Betriebspunkt ein. In diesem Betriebspunkt I herrscht die
mechanische Übersetzung i-I. Das Verhältnis zwischen dem
Abtriebsdrehmoment und dem Antriebsdrehmoment des Getriebes
errechnet sich aus dem Produkt der mechanischen
Übersetzung i-I, multipliziert mit dem Wandlungsfaktor my des
hydrodynamischen Drehmomentwandlers 5.
Bei dem Getriebeschema des leistungsverzweigten
Getriebes entsprechend Fig. 3 wird während des Anfahrvorgangs
die Konstanteinheit 26 mit der Verstelleinheit 27 des
Stellgetriebes 23 mit Hilfe einer Kupplung 31 gekuppelt. Die
Stellübersetzung beträgt in diesem Fall Eins. Der
Anfahrvorgang erfolgt (vergleiche Fig. 8) auf der
gestrichelten, vertikalen Linie im Punkt Eins bis zum
Erreichen eines mit II bezeichneten Betriebspunkts. In diesem
Betriebspunkt II liegt eine mechanische Übersetzung von i-II
vor. Das Verhältnis des Abtriebsdrehmoments zum
Antriebsdrehmoment errechnet sich aus dieser mechanischen
Übersetzung, multipliziert mit dem Wandlungsfaktor my des
hydrodynamischen Drehmomentwandlers 5.
Ein Getriebe, dem die gleichen Verhältnisse zugrunde
liegen, ist dem Schema entsprechend Fig. 4 zu entnehmen. Die
Mittel zum Überbrücken des Stellgetriebes werden durch
Kupplungen 32 und 33 gebildet. Bei geschlossenen
Kupplungen 32 und 33 der aus den Planetengetrieben 17 und 18
gebildeten Planetenradstufe ist deren Freiheitsgrad
erschöpft. Auch hier liegt eine Stellübersetzung von Eins vor.
Bei dem Getriebeschema entsprechend Fig. 5 beträgt die
Stellübersetzung minus Eins. Bei ansonsten gegenüber dem
Schema nach Fig. 3 unverändertem Aufbau ist bei diesem
Getriebe ein Zwischenrad 34 vorhanden, das mit den
Zahnrädern 29 und 30 in kämmender Antriebsverbindung steht.
Bei diesem Getriebe erfolgt der Anfahrvorgang auf der
vertikalen, gestrichelten Linie im Punkt minus Eins der
Stellübersetzung (vergleiche Fig. 8). Während des Anfahrens
ist die Kupplung 31 geschlossen. Sie wird geöffnet, wenn der
Betriebspunkt III erreicht ist. In diesem Betriebspunkt
beträgt das Drehmomentverhältnis i-III, multipliziert mit
dem Wandlungsfaktor my des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers 5.
Bei dem Getriebe, das schematisch in Fig. 6 abgebildet
ist, wird die Konstanteinheit 26 mit der Verstelleinheit 27
des Stellgetriebes 23 über ein zweiwelliges
Umlaufrädergetriebe 35 mit der Möglichkeit einer
Drehrichtungsumkehr gekoppelt. Mit dieser Anordnung ist eine
nahezu freie Wahl der Stellübersetzung möglich. Hierzu bremst
beispielsweise die Bremse 36 den Planetenträger des
Umlaufrädergetriebes 35 fest. Der Anfahrvorgang erfolgt auf
einer vertikalen, gestrichelt gezeichneten Linie im Bereich
zwischen einer Stellübersetzung von Null und minus Eins bis
zum Erreichen eines Betriebspunkts IV. In diesem
Betriebspunkt liegt eine mechanische Übersetzung von i-IV,
multipliziert mit dem Wandlungsfaktor my des
Drehmomentwandlers, vor.
Bei dem in Fig. 7 schematisch dargestellten
leistungsverzweigten Getriebe wird das Stellgetriebe 23 durch
einen Getriebezug 37 mit einer Zwischenkupplung 38 überbrückt.
Der Getriebezug 37 setzt sich aus zwei Zahnrädern 39 und 40
und einer geteilten Vorgelegewelle 41 zusammen. Bei
geschlossener Zwischenkupplung 38 stellt sich ein
Drehzahlverhältnis der hydrostatischen Einheiten 26 und 27
ein, das den gewählten Übersetzungen des Getriebezugs 37
entspricht. Der Anfahrvorgang erfolgt entlang einer
vertikalen, gestrichelten Linie bis zum Erreichen eines
Betriebspunkts V (vergleiche Fig. 8). In diesem Betriebspunkt
liegt eine mechanische Übersetzung von i-V, multipliziert mit
dem Wandlungsfaktor my, vor.
Die Auswahl der geeigneten Mittel zum Überbrücken des
Stellgetriebes 23 richtet sich neben der gewünschten größten
Anfahrübersetzung auch nach dem hierfür notwendigen
konstruktiven Aufwand.
Die Erfindung ist nicht auf hydrostatisch-mechanisch-
leistungsverzweigte Getriebe beschränkt. Sie kann auch bei
vergleichbaren leistungsverzweigten Getrieben eingesetzt
werden. Insbesondere sind dies: elektrisch-mechanisch-
leistungsverzweigte Getriebe, kombinierte Kettenwandler-
Zahnradgetriebe und kombinierte Reibrad-Zahnradgetriebe.
Bezugszeichen
1 Getriebe
2 Eingangskupplung
3 stufenlos verstellbarer Getriebeteil
4 Mittel zum Überbrücken
5 hydrodynamischer Drehmomentwandler
6 -
7 Überbrückungskupplung
8 Abtriebswelle
9 Kupplung
10 Losrad
11 Zwischenrad
12 Zahnrad
13 Abtriebswelle
14 Primärscheibe
15 Sekundärscheibe
16 leistungsverzweigtes Getriebe
17 Planetengetriebe
18 Planetengetriebe
19 Welle
20 Zahnrad
21 Zahnrad
22 Abtrieb
23 Stellgetriebe
24 Bremse
25 Getriebegehäuse
26 Konstanteinheit
27 Verstelleinheit
28 Antrieb
29 Zahnrad
30 Zahnrad
31 Kupplung
32 Kupplung
33 Kupplung
34 Zwischenrad
35 Umlaufrädergetriebe
36 Bremse
37 Getriebezug
38 Zwischenkupplung
39 Zahnrad
40 Zahnrad
41 Vorgelegewelle
2 Eingangskupplung
3 stufenlos verstellbarer Getriebeteil
4 Mittel zum Überbrücken
5 hydrodynamischer Drehmomentwandler
6 -
7 Überbrückungskupplung
8 Abtriebswelle
9 Kupplung
10 Losrad
11 Zwischenrad
12 Zahnrad
13 Abtriebswelle
14 Primärscheibe
15 Sekundärscheibe
16 leistungsverzweigtes Getriebe
17 Planetengetriebe
18 Planetengetriebe
19 Welle
20 Zahnrad
21 Zahnrad
22 Abtrieb
23 Stellgetriebe
24 Bremse
25 Getriebegehäuse
26 Konstanteinheit
27 Verstelleinheit
28 Antrieb
29 Zahnrad
30 Zahnrad
31 Kupplung
32 Kupplung
33 Kupplung
34 Zwischenrad
35 Umlaufrädergetriebe
36 Bremse
37 Getriebezug
38 Zwischenkupplung
39 Zahnrad
40 Zahnrad
41 Vorgelegewelle
Claims (13)
1. Getriebe (1, 16) mit einer Eingangskupplung (2) und
einem stufenlos verstellbaren Getriebeteil (3, 23) sowie
Mitteln (4) zum Überbrücken des stufenlos verstellbaren
Getriebeteils, gegebenenfalls einem Nachschaltgetriebe sowie
einer Abtriebswelle (13), wobei ein Teil der Leistung
entweder über den stufenlos verstellbaren Getriebeteil (3, 23)
oder über die Mittel (4) zum Überbrücken fließt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangskupplung (2)
ein hydrodynamischer Drehmomentwandler (5) ist, und daß in
den Fahrbereichen, in denen der Drehmomentwandler (5)
hydrodynamisch bis zum Erreichen der Durchgangsdrehzahl
hochgefahren wird, der stufenlos verstellbare
Getriebeteil (3, 23) durch die Mittel (4) zum Überbrücken
mechanisch überbrückt wird.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Übersetzungsverhältnis des stufenlos verstellbaren
Getriebeteils (3) während des hydrodynamischen Hochfahrens
des Drehmomentwandlers (5) so eingestellt ist, daß es mit dem
Übersetzungsverhältnis der Mittel (4) zum Überbrücken etwa
übereinstimmt.
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Drehmomentwandler (5)
eine Überbrückungskupplung (7) zugeordnet ist, die mit
Erreichen der Durchgangsdrehzahl geschlossen wird, während
eine Kupplung (9) oder Bremse (24) der Mittel (4) zum
Überbrücken geöffnet wird.
4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Anfahrens die
Überbrückungskupplung (7) des Drehmomentwandlers (5) geöffnet
und die Kupplung (9, 38) der Mittel (4) zum Überbrücken
geschlossen ist und die Übersetzungen (9, 38) der Mittel zum
Überbrücken und des stufenlos verstellbaren Getriebeteils so
eingestellt sind, daß sie übereinstimmen.
5. Leistungsverzweigtes Getriebe (16) mit stufenlos
veränderlicher Gesamtübersetzung, bestehend aus mindestens
einem Planetengetriebe (17 bzw. 18), wovon zwei Wellen (8, 19)
mit einem Stellgetriebe (23), z. B. einem hydrostatischen
Getriebe, gekoppelt sind und einer Eingangskupplung (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangskupplung (2) ein hydrodynamischer Wandler (5) ist,
und daß während des Anfahrens das Stellgetriebe (23) lastlos
ist und erst bei geringer Wandlung des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers (5) bzw. bei Erreichen der
Durchgangsdrehzahl in die Leistungsübertragung einbezogen
wird.
6. Leistungsverzweigtes Getriebe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (19)
des Planetengetriebes (18) mit dem Abtrieb (22) des
Stellgetriebes (23) und die weitere Welle (8) des
Planetengetriebes (17 bzw. 18) mit der Abtriebswelle (8)
des hydrodynamischen Wandlers (5) und dem Antrieb (28) des
Stellgetriebes (23) trieblich verbunden ist.
7. Getriebe nach den Ansprüchen 5 und 6, mit einem
hydrostatischen Getriebe als Stellgetriebe (23), bestehend
aus einer Konstant- und Verstelleinheit (26, 27), dadurch
gekennzeichnet, daß in einem ersten
Fahrbereich der Wert der möglichen Stellübersetzung beträgt:
Eins oder Null oder minus Eins oder ein Wert im Bereich von
Null und minus Eins.
8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abtrieb (22) des
Stellgetriebes (23) durch eine Bremse (24) gehäusefest
gebremst ist.
9. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einheiten (26, 27)
des Stellgetriebes (23) über eine Kupplung (31) miteinander
gekuppelt sind, so daß mit einer Stellübersetzung von Eins
angefahren wird.
10. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (17,
18) beim Anfahren als Kupplung umläuft.
11. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (28) des
Stellgetriebes (23) über ein Zwischenrad (34) mit der
Welle (8) des Planetengetriebes bzw. der Abtriebswelle (8)
des hydrodynamischen Drehmomentwandlers (5) verbunden ist.
12. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den
Einheiten (26, 27) des Stellgetriebes (23) ein zweiwelliges
Umlaufrädergetriebe (35) mit Drehrichtungsumkehr eingeschaltet
ist.
13. Getriebe nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zum
Überbrücken des Stellgetriebes durch einen Getriebezug (37)
mit einer Zwischenkupplung (38) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142545 DE4142545A1 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Getriebe mit einem hydrodynamischen drehmomentwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914142545 DE4142545A1 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Getriebe mit einem hydrodynamischen drehmomentwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142545A1 true DE4142545A1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6447862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914142545 Withdrawn DE4142545A1 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Getriebe mit einem hydrodynamischen drehmomentwandler |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4142545A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1991-12-21 DE DE19914142545 patent/DE4142545A1/de not_active Withdrawn
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