DE4142388A1 - Copolymere von styrol und maleinsaeurehalbester sowie ihre verwendung als zementverfluessiger - Google Patents
Copolymere von styrol und maleinsaeurehalbester sowie ihre verwendung als zementverfluessigerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue Copolymere von Styrol und Maleinsäurehalbester
sowie ihre Verwendung als Zementverflüssiger.
Insbesondere betrifft die Erfindung neue Copolymere als freie Säuren oder
in Salzform bestehend aus den im wesentlichen statistisch verteilten Einheiten
der Formel I
worin
M Wasserstoff oder den Rest eines hydrophoben Polyalkylenglykols
oder Polysiloxans,
R einen C₂-₆-Alkylenrest,
R₁ eine C₁-₂₀-Alkyl-, C₅-₉-Cycloalkyl- oder Phenylgruppe,
x, y und z Zahlen von 1 bis 100,
m eine Zahl von 1 bis 100 und
n eine Zahl von 10 bis 100 bedeuten,
R einen C₂-₆-Alkylenrest,
R₁ eine C₁-₂₀-Alkyl-, C₅-₉-Cycloalkyl- oder Phenylgruppe,
x, y und z Zahlen von 1 bis 100,
m eine Zahl von 1 bis 100 und
n eine Zahl von 10 bis 100 bedeuten,
wobei
1) das Verhältnis von x zu (y+z) von 10 : 1 bis 1 : 10,
2) das Verhältnis von z zu y von 5 : 1 bis 100 : 1 und
3) m+n=15-100.
2) das Verhältnis von z zu y von 5 : 1 bis 100 : 1 und
3) m+n=15-100.
Für den Fachmann ist es klar, daß die angegebenen Zahlen Durchschnittswerte
darstellen und daß die Copolymere je nach Anteilen der eingesetzten
Monomere eine mehr oder weniger gleichmäßige, enge oder breite Verteilung
der angegebenen Einheiten aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Copolymere weisen bevorzugt ein Molekulargewicht
von 5000 bis 100 000, weiter bevorzugt von 5000 bis 30 000 auf und bestehen
bevorzugt aus etwa gleichen Anteilen Styrol- und Maleinsäure-
Einheiten, d. h. das Verhältnis von x zu (y+z) liegt bevorzugt im Bereich
von 3 : 1 und 1 : 3 und am meisten bevorzugt bei 1 : 1. Die am meisten bevorzugten
Copolymere weisen ein Molekulargewicht von etwa 13 000 auf.
In der Forme I kann jede Alkyl- oder Alkylengruppe linear oder verzweigt
sein und ist jedes R unabhängig voneinander bevorzugt eine C₂-₃-Alkylengruppe,
weiter bevorzugt sind alle R gleich und eine Äthylengruppe.
Jedes R₁ ist unabhängig voneinander bevorzugt Methyl oder Äthyl, weiter
bevorzugt sind alle R₁ gleich und Methyl.
m ist bevorzugt eine Zahl von 7 bis 20, weiter bevorzugt 10-15.
M ist bevorzugt ein Rest eines Copolymers von Äthylenoxid und
Propylenoxid oder den Rest eines Polysiloxans mit Di-C₁-₄-alkylsiloxan-
Einheiten. Die Copolymere von Äthylenoxid und Propylenoxid
entsprechen der Formel II
worin
R₂ Wasserstoff bedeutet oder unabhängig von R₁
eine dessen Bedeutungen hat,
q eine Zahl von 10 bis 100,
q und r Zahlen von 0 bis 100 bedeuten,
wobei zumindest eines von p und r mindestens 1 bedeutet und q<p+r.
q eine Zahl von 10 bis 100,
q und r Zahlen von 0 bis 100 bedeuten,
wobei zumindest eines von p und r mindestens 1 bedeutet und q<p+r.
Bevorzugte Polysiloxane entsprechen der Formel III
worin R² und q die obige Bedeutung haben.
Als Alternative ist M der Rest eines Polypropylenglykols mit 10 bis 200
Propylenoxid-Einheiten.
Um das gewünschte Molekulargewicht zu erreichen, müssen die erfindungsgemäßen
Copolymere mindestens 12, bevorzugt aber 18 bis 40 Einheiten der
Formel I aufweisen. Die Summe von m und n ist daher bevorzugt eine Zahl
von 25 bis 60. Die Säuregruppen der Copolymere können als freie Säure oder
in Salzform vorliegen. Als Salze kommen Alkali-, Erdalkali-, Eisen-,
Aluminium- oder (Hydroxyalkyl- oder Alkyl-) Ammoniumsalze in Betracht. Bevorzugt
liegen die Copolymere als Alkali-, insbesondere als Natriumsalze
vor.
Organische Copolymere mit wiederkehrenden Einheiten der Formel I können
nach allgemein bekannten Methoden hergestellt werden, und zwar insbesondere
durch Umsetzung von Copolymeren mit wiederkehrenden Einheiten der Formel
IV
mit Polyalkylenglykoläthern der Formel V
R₁-O-(R-O)m-H (V)
und Verbindungen der Formel II oder III bzw. Polypropylenglykol und
gewünschtenfalls Umsetzung der erhaltenen Copolymere mit einer Alkali-
oder Erdalkalibase, mit Eisen- oder Aluminiumsalzen, mit Ammoniak oder mit
einer (Hydroxy)alkylaminoverbindung. Je nach eingesetzten Mengen ist die
Umsetzung der Maleinsäureanhydridgruppen in den Copolymeren mit wiederkehrenden Einheiten der Formel IV mit den Polyalkylenglykoläthern der
Formel III und den Verbindungen der Formel II oder III bzw. Polypropylenglykol
mehr oder weniger komplett, d. h. mehr oder weniger nicht veresterte
Anhydridgruppen verbleiben in den Endprodukten, die aber trotzdem zur Dicarbonsäure
aufgespalten werden können. Mit äquimolaren Mengen findet
theoretisch eine 100%ige Umsetzung zu Halbestern statt, die aber praktisch
nicht zu erreichen ist. Bevorzugt wird für die erfindungsgemäßen
Copolymere eine nicht vollständige Umsetzung der Anhydridgruppen, d. h. das
Verhältnis liegt im bereich von 0,5 bis 0,95 Mol Prozent Veresterung der
Maleinsäureanhydridgruppen, was durch Bestimmung der Säurezahl im Endprodukt
überprüft werden kann.
Copolymere mit wiederkehrenden Einheiten der Formel IV werden durch
Copolymerisation von Styrol und Maleinsäureanhydrid hergestellt und sind
wohl bekannte Produkte (siehe z. B. C. E. Schildknecht, "Vinyl and related
Polymers", John Wiley ans Sons, Inc., New York, 1952).
Polyalkylenglykoläther der Formel II und V sowie Polypropylenglykol
sind ebenfalls bekannte Produkte und werden durch Addition von Alkylenoxiden,
insbesondere von Äthylenoxiden an Alkyl- oder Cycloalkylalkohole
oder Phenole oder durch Polyaddition der Alkylenoxide hergestellt.
Die Polysiloxane der Formel III sind ebenfalls bekannte Produkte und
können z. B. durch Kondensation von Dichlorodimethylsilan mit Chlorotrimethylsilan
und Wasser hergestellt werden.
Die neuen Copolymere mit wiederkehrenden Einheiten der Formel I sind
ausgezeichnete oberflächenaktive Verbindungen und sind als Dispergatoren
für organische und anorganische Materialien geeignet. Insbesondere können
sie als Zusatzmittel für Zementmischungen verwendet werden.
Solche Zementmischungen sind z. B. Mörtel und Beton, wobei das hydraulische
Bindemittel Portlandzement, Aluminiumzement oder Zementgemische, wie z. B.
Pozzolanzement, Schlackzement oder dgl., jedoch bevorzugt Portlandzement
ist. Die erfindungsgemäßen Copolymere werden in Mengen von 0,01 bis 10%,
bevorzugt in Mengen von 0,1 bis 3%, bezogen auf das Gewicht des Zementes
eingesetzt und haben dann die Eigenschaft, die Fließeigenschaften der
Zementmischungen günstig zu beeinflussen. Sie sind daher ausgezeichnete
Superplasticizer, ohne dabei die gleichen Luft einbringenden Eigenschaften
von vergleichbaren Copolymeren aufzuweisen. Die erfindungsgemäß verflüssigten
Zementmischungen können im übrigen weitere bekannte Zusatzmittel,
wie z. B. Beschleuniger oder Verzögerer, Frostschutzmittel,
Pigmente usw., enthalten.
In den folgenden Beispielen sind alle Angaben von Teilen, Verhältnissen
und Prozenten als Gewichtsangaben zu verstehen und sind die Temperaturen
in Celsiusgraden angegeben.
Zuerst wird in einem Kolben die Hauptmenge Maleinsäureanhydrid (26,13 Teile)
unter Stickstoff bei 60° geschmolzen und mit 60 Teilen Polyäthylenglykol
500 gemischt. Unter Rühren werden noch 0,01 Teile Hydrochinonmonomethyläther
und 0,666 Teile Dodecylmercaptan zugegeben und
schließlich 1,17 Teile Azodiisobutyronitril aufgelöst, so daß eine
gelblich gefärbte, klare Lösung entsteht.
In einen Kolben mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler und zwei
Tropftrichtern (Dosierpumpen) werden 60 Teile Polyäthylenglykol 500 und
unter Rühren 1,3 Teile Maleinsäureanhydrid gegeben. Der Kolben wird
5 Minuten mit Stickstoff gespült und weiter unter Stickstoffatmosphäre
gehalten. Die klare, farblose Flüssigkeit wird auf eine Temperatur von
100° erwärmt und wenn die Temperatur erreicht wird, synchron und gleichzeitig
sowohl die Lösung A mit einer Flußrate von 1,45 Teile/min als
auch 26,66 Teile Styrol mit einer Flußrate von 0,45 Teile/min innerhalb
von einer Stunde zugetropft. Wenn die Zugabe beendet ist, wird noch
eine Stunde bei einer Temperatur von 100° weitergerührt. Dann werden
noch 0,12 Teile Azodiisobutyronitril zugegeben und eine weitere Stunde
bei der geichen Temperatur gerührt.
Anschließend wird die Lösung auf eine Temperatur von 140° erwärmt und
gleichzeitig 12,83 Teile Pluronic PE 6100 via Tropftrichter innerhalb
von 5 Minuten zu der Lösung gegeben. Ist die Temperatur erreicht, werden
zwei weiteren Stunden nachgerührt. Anschließend wird die Lösung auf
etwa 60-70° abgekühlt und mit 235 Teilen entionisiertem Wasser verdünnt.
Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wird die Emulsion mit etwa 28,5 Teilen
30%iger Natriumhydroxid-Lösung neutralisiert und auf einen Trockenstoffgehalt
von 40% eingestellt.
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 erhält man unter Einsatz von unterschiedlichen
Polyäthylenglykolmengen
bei Molverhältnissen Säure: Halbester
- 1. 1 : 0,94
- 2. 1 : 0,85
- 3. 1 : 0,75
- 4. 1 : 0,65
- 5. 1 : 0,55
von unterschiedlichen Blockcopolymeren
- 1. PLURONIC PE 6100 (BASF)
- 2. PLURONIC PE 3100 (BASF)
- 3. SYNPERONIC PE L-61 (ICI)
- 4. DOWFAX 20 A 64 (DOW)
- 5. DOWFAX 20 A 612 (DOW)
- 6. SYNALOX 50-50B (DOW)
- 7. SYNALOX 100-150 D (DOW)
- 8. SYNALOX 100-D 95
- 9. CC-118 (NIPPON Oil & Fats)
- 10. CD-115 (MBT)
von Polysiloxanen
- VP 1610 (Wacker)
- SLM 50400/61 (Wacker)
- SLM 50400/62 (Wacker)
- SLM 50480/6 (Wacker)
oder von anderen Polyäthylenglykolmonomethyläther
- 1. MW=500 (m=11)
- 2. MW=350 (m= 8)
- 3. MW=650 (m=15)
weitere Endprodukte mit vergleichbaren Eigenschaften.
Die Synthesen werden alle ohne zusätzliches Lösungsmittel durchgeführt.
Der Polyglykol dient bei 100° als Lösungsmittel und wird bei 140° mit
dem Maleinsäureanhydrid-Styrol-Copolymer verestert.
"Pluronic" PE 6100 hat eine molare Masse des Polypropylenmoxid-Blocks von
1750 g/mol und einen Anteil Polyäthylenoxid von 10%.
"Pluronic" PE 3100 hat eine molare Masse des Polypropylenoxid-Blocks von
950 g/mol und einen Anteil Polyäthylenoxid von 10%.
"Synperonic" PE L-61 ist ein Blockcopolymer von Propylenoxid und Äthylenoxid
mit einer molaren Masse von 2090 g/mol.
"Dowfax" 20 A 64 ist ein Blockcopolymer von Propylenoxid und Äthylenoxid
mit einer molaren Masse von 7209 g/mol.
"Dowfax" 20 A 612 ist ein Blockcopolymer von Propylenoxid und Äthylenoxid
mit einem Molekulargewicht von 1000.
"Synalox" 50-50 B ist ein statistisches Copolymer von Propylenoxid und
Äthylenoxid mit einer molaren Masse von 1200 g/mol.
"Synalox" 100-150 D ist ein statistisches Copolymer von Propylenoxid und
Äthylenoxid mit einem Molekulargewicht von 2750.
CC-118 ist der Butyläther des Blockcopolymer von 27 Mol Propylenoxid und
4 Mol Äthylenoxid.
CD-115 ist ein Blockcopolymer von Propylenoxid und Äthylenoxid mit
Methyläther- und Hydroxy-Endgruppen.
VP 1610 ist ein Polydimethylsiloxan mit Hydroxypropylen-Endgruppe und
Molekulargewicht 650.
SLM 50400/61 ist ein Polydimethylsiloxan mit Hydroxy-Pentamethylen-
Endgruppe und Molekulargewicht 3000.
SLM 50400/62 ist ein Polydimethylsiloxan mit Hydroxypropylen-Endgruppe
und Molekulargewicht von 3000.
SLM 50480/6 ist ein Polydimethylsiloxan mit einer Hydroxypropylen-
Endgruppe, die mit 10 Äthylenoxidgruppen veräthert ist, und einem
Molekulargewicht von 1400.
Es wird nach DIN 1164, Teil 7, ein Mörtel aus folgenden Bestandteilen
hergestellt: 1350 g fertig gemischter Normsand, 450 g Portlandzement
und 180 g Leitungswasser. In das Wasser wird vor dem Mischen 0,3% des
erfindungsgemäßen Produktes gegeben (Masse als Trockensubstanz berechnet,
bezogen auf die Zementmasse). Die Mörtelherstellung erfolgt nach
Norm. Unmittelbar nach der Mörtelpräparation wird die Konsistenz des
Mörtels bestimmt. Dies kann z. B. nach DIN 1060, Teil 3, DIN 1048, Teil 1
oder einem anderen normierten Verfahren erfolgen.
Als Vergleichsmörtel werden Mischungen mit obiger Zusammensetzung
verwendet, die entweder gar kein Zusatzmittel, oder aber ein handelsübliches
Kondensationsprodukt von Naphthalin- oder Melaminsulfonat und
Formaldehyd in der gleichen Dosierung (0,3% Trockensubstanz, bezogen
auf die Zementdosierung) enthalten.
Es zeigt sich bei den Konsistenzmessungen, daß die mit den erfindungsgemäßen
Copolymeren hergestellten Mörtelmischungen ein erheblich besseres
Fließverhalten aufweisen als alle Vergleichsmörtel.
Es werden Betonmischungen nach folgender Rezeptur hergestellt:
Zuschlagstoffe mit einer Sieblinie 0 bis 16 mm im Bereich A/B nach DIN
1045 (Siebdurchgang 1 mm: 20%, 4 mm: 45%, 8 mm: 70%, 16 mm: 100%;
Mehlkorngehalt: 8%); Portlandzement Typ I nach ASTM C 150 der Firma
Holderbank, Rekingen/AG, Zementdosierung der Mischung berechnet auf
350 kg/m³ Beton; und 40% Trinkwasser, bezogen auf die Zementmasse. Das
Mischen geschieht in einem Zwangsmischer, wobei innerhalb der ersten 30
Sekunden Mischzeit das Wasser zur trockenen Mischung gegeben wird und
die totale Mischzeit 2 Minuten beträgt.
Zu Vergleichszwecken wird als Zusatzmittel neben dem erfindungsgemäßen
Copolymer (Zusatzmittel A) ein handelsübliches Kondensationsprodukt von
Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd (Zuatzmittel B) verwendet. Beide
Zusatzmittel werden mit 0,3%, berechnet als Trockensubstanz auf die
Zementmasse, dem Anmachwasser beigegeben.
Nach dem Mischen wird am Frischbeton die Konsistenz bestimmt. Dies kann
nach ASTM C 143 (Slump oder Setzmaß nach Abrams) oder nach DIN 1048
(Ausbreitversuch) geschehen. In allen Fällen zeigt sich, daß die
Mischung mit dem erfindungsgemäßen Copolymer als Zusatzmittel eine
erheblich bessere Konsistenz und Fließverhalten aufweist als die
Betonmischung ohne Zusatzmittel und die Mischung mit dem Vergleichsprodukt
(Zusatzmittel B).
Claims (3)
1. Neue Copolymere als freie Säuren oder in Salzform bestehend aus den
im wesentlichen statistisch verteilten Einheiten der Formel I
worinM Wasserstoff oder den Rest eines hydrophoben
Polyalkylenglykols oder Polysiloxans,
R einen C₂-₆-Alkylenrest,
R₁ eine C₁-₂₀-Alkyl-, C₅-₉-Cycloalkyl- oder Phenylgruppe,
x, y und z Zahlen von 1 bis 100,
m eine Zahl von 1 bis 100 und
n eine Zahl von 10 bis 100 bedeuten,wobei1) das Verhältnis von x zu (y+z) von 10 : 1 bis 1 : 10,
2) das Verhältnis von z zu y von 5 : 1 bis 100 : 1 und
3) m+n=15-100.
R einen C₂-₆-Alkylenrest,
R₁ eine C₁-₂₀-Alkyl-, C₅-₉-Cycloalkyl- oder Phenylgruppe,
x, y und z Zahlen von 1 bis 100,
m eine Zahl von 1 bis 100 und
n eine Zahl von 10 bis 100 bedeuten,wobei1) das Verhältnis von x zu (y+z) von 10 : 1 bis 1 : 10,
2) das Verhältnis von z zu y von 5 : 1 bis 100 : 1 und
3) m+n=15-100.
2. Verfahren zur Herstellung von neuen Copolymeren mit wiederkehrenden
Einheiten der Formel I gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Copolymere mit wiederkehrenden Einheiten der Formel IV
mit Polyalkylenglykoläthern der Formel VR₁-O-(R-O)m-H (V)worin m, R und R₁ die obige Bedeutung haben,
und Verbindungen der Formel II oder III worinR₂ Wasserstoff bedeutet oder unabhängig von R₁ eine dessen Bedeutungen hat,
q eine Zahl von 10 bis 100,
q und r Zahlen von 0 bis 100 bedeuten,
wobei zumindest eines von p und r mindestens 1 bedeutet und q<p+r worin R₂ und q die obige Bedeutung haben,oder mit einem Polypropylenglykol mit 10 bis 200 Propylenoxid- Einheiten umsetzt und gewünschtenfalls mit einer Alkali- oder Erdalkalibase, mit Eisen- oder Aluminiumsalzen, mit Ammoniak oder mit einer (Hydroxy)alkylaminoverbindung weiter umsetzt.
und Verbindungen der Formel II oder III worinR₂ Wasserstoff bedeutet oder unabhängig von R₁ eine dessen Bedeutungen hat,
q eine Zahl von 10 bis 100,
q und r Zahlen von 0 bis 100 bedeuten,
wobei zumindest eines von p und r mindestens 1 bedeutet und q<p+r worin R₂ und q die obige Bedeutung haben,oder mit einem Polypropylenglykol mit 10 bis 200 Propylenoxid- Einheiten umsetzt und gewünschtenfalls mit einer Alkali- oder Erdalkalibase, mit Eisen- oder Aluminiumsalzen, mit Ammoniak oder mit einer (Hydroxy)alkylaminoverbindung weiter umsetzt.
3. Verwendung der neuen Copolymeren mit wiederkehrenden Einheiten der
Formel I gemäß Anspruch 1 als Zusatzmittel für Zementmischungen.
Priority Applications (1)
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DE4142388A DE4142388C2 (de) | 1990-12-29 | 1991-12-20 | Copolymere von Styrol und Maleinsäurehalbester sowie ihre Verwendung als Zementverflüssiger |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4042182 | 1990-12-29 | ||
DE4142388A DE4142388C2 (de) | 1990-12-29 | 1991-12-20 | Copolymere von Styrol und Maleinsäurehalbester sowie ihre Verwendung als Zementverflüssiger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4142388A1 true DE4142388A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4142388C2 DE4142388C2 (de) | 1999-12-09 |
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DE4142388A Expired - Fee Related DE4142388C2 (de) | 1990-12-29 | 1991-12-20 | Copolymere von Styrol und Maleinsäurehalbester sowie ihre Verwendung als Zementverflüssiger |
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