DE4141545A1 - Vorrichtung zur messung von wegen, positions- oder winkelaenderungen - Google Patents
Vorrichtung zur messung von wegen, positions- oder winkelaenderungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung
von Wegen, Positions- oder Winkeländerungen und dergl., die
mit einem Sensorelement ausgerüstet ist, das eine
elektrisch meßbare Eigenschaft besitzt, die sich in
Abhängigkeit von der zu messenden Größe ändert, und die
eine elektronische Auswerteschaltung besitzt.
Es sind bereits sehr unterschiedliche Vorrichtungen und
Verfahren zur Messung von Längen und Winkeln bekannt. Es
gibt sowohl auf digitale als auch auf analoge Prinzipien
beruhende Meßverfahren. Zur analogen Technik gehört das
Messen mit Hilfe von Schiebewiderständen (Potentiometern)
und mit Hilfe von veränderlichen Induktivitäten. Hierzu
zählen die nach dem Wirbelstromprinzip arbeitenden
Verfahren: Es handelt sich dabei im Prinzip um
kurzgeschlossene Transformatoren; über eine Spule wird ein
Rohr aus elektrisch leitendem Material geschoben; die
Stärke der in dem Rohr induzierten Wirbelströme ändert sich
mit der Anzahl der vom Rohr überdeckten Spulenwindungen;
dieser Effekt wird meßtechnisch ausgewertet.
Ferner sind nach dem Drosselprinzip arbeitende Meßverfahren
bekannt: In eine Spule wird ein Kern mit hoher relativer
Permeabilität eingetaucht; die Induktivität der Spule in
Abhängigkeit von der Eintauchtiefe des Kerns wird zur
Wegmessung ausgewertet.
Differentialtransformatoren werden ebenfalls zur Wegmessung
verwendet. Der Transformator hat eine Primärwicklung und
eine Sekundärwicklung mit Mittenabgriff; die Primärseite
wird mit einer Wechselspannung bestimmter Frequenz
gespeist; die Sekundärspannungen der beiden Wicklungen
werden demoduliert, gefiltert und gegeneinander geschaltet;
wenn ein in der Sekundärwicklung eingetauchter Kern sich
exakt in der Mittelstellung befindet, wird die
resultierende Ausgangsspannung 0; bei Verschiebung des
Kerns gibt die Polarität der Spannung die
Verschieberichtung an; die Größe der Spannung ändert sich
mit dem Verschiebeweg. Die bekannten, nach den vorstehenden
Prinzipien aufgebauten Meßvorrichtungen sind relativ
aufwendig und mechanisch empfindlich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
vergleichsweise einfache, mit geringem Aufwand
herzustellende und zuverlässig arbeitende Meßvorrichtung zu
schaffen, die sich wegen dieser Eigenschaften u. a. auch zur
Verwendung in Kraftfahrzeugen eignet. Bei einem solchen
Einsatz wird vor allem auf geringen Preis und auf eine hohe
mechanische Stabilität großen Wert gelegt.
Es hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe mit einer
Meßvorrichtung der eingangs genannten Art zu lösen ist,
deren Besonderheit darin besteht, daß als Sensorelement
eine in Form einer Feder oder ähnlich einer Feder
ausgebildete, aus elastischem, elektrisch leitfähigem
Werkstoff bestehende Spule vorgesehen und derart angeordnet
ist, daß die Spule entsprechend der zu messenden Größe
auseinandergezogen oder verkürzt wird, wobei sich der
Selbstinduktionskoeffizient der Spule in Abhängigkeit von
der Spulenlänge ändert und in der Auswerteschaltung als Maß
für die zu messende Größe ermittelt wird.
Erfindungsgemäß wird also als Meßelement eine einfache,
sehr stabile Feder, z. B. eine Stahlfeder, verwendet. Der
Selbstinduktionskoeffizient oder, kürzer, die Induktivität
einer solchen Spule ist bekanntlich abhängig von der
Spulenlänge. Beim Belasten und Entlasten einer solchen, als
Sensorelement dienenden Feder, die elektrisch als Spule
geschaltet ist, ändert sich daher die Induktivität. Daraus
läßt sich mit Hilfe der Auswerteschaltung die zu messende
Größe, nämlich der Weg, eine Winkeländerung oder dergl.,
ermitteln.
Durch die Verwendung einer Feder als Meßelement erhält man
eine sehr preiswert herzustellende und robuste Vorrichtung.
Die Kennlinie des Sensorelements, nämlich die Abhängigkeit
der Induktivität von der Zug- oder Druckbelastung, verläuft
hysteresefrei. Im allgemeinen ist die Kennlinie
nichtlinear, jedoch sehr gut reproduzierbar. Die Steilheit
ist hoch, so daß sich eine gute Meßauflösung erzielen läßt.
In Verbindung mit der heute üblichen
mikrocomputergesteuerten Datenverarbeitung läßt sich die
Kennlinie für die gewünschten Messungen exakt auswerten. Es
ist z. B. möglich, die Kennlinie mit Hilfe von
abgespeicherten Korrekturtabellen zu linearisieren.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung ist
die Spule in Gestalt einer zylinder-, einer schrauben- oder
spiralförmigen Feder ausgebildet und besteht aus Stahl, aus
einem elastischen, elektrisch leitfähigen Kunststoff oder
aus einem geeigneten Verbundwerkstoff. Als Spule und
Sensorelement kann auch eine Kegelstumpffeder, eine
Doppelkonusfeder, eine Feder mit ungleichem Windungsabstand
oder ein Gebilde aus mehreren hintereinander angeordneten
Federn dienen.
Eine weitere Ausführungsart der Erfindung besteht darin,
daß als Sensorelement eine schlauchförmige, ggf. über
Führungsrollen umlenkbare Zugfeder vorgesehen ist. Es kann
sich dabei auch um eine langgestreckte, an beiden Enden
befestigte, durch eine mittig angreifende Zugkraft dehnbare
Spule handeln. Es ist manchmal zweckmäßig, die Zugkraft
über eine Umlenkrolle auf diese Spulenausführung zu
übertragen.
Des weiteren ist es in vielen Fällen vorteilhaft, wenn das
Sensorelement aus mehreren, parallel angeordneten oder aus
koaxial angeordneten Spulen besteht. Es kann eine bauliche
Vereinigung einer Druckfeder mit einer Zugfeder vorgenommen
werden, wobei dann die beiden Federn elektrisch in Reihe
geschaltet sind, um ein von der Induktivitätsänderung
abhängiges Meßsignal ausreichender Amplitude zu erhalten.
Zur Messung der Winkelbewegung eines drehbaren Körpers,
z. B. einer Rolle oder Scheibe, ist nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung das Sensorelement in Form
einer langgestreckten, schlauchförmigen Spule ausgebildet,
die über die Peripherie der Rolle oder Scheibe geführt und
an einem Ende an der Peripherie, am anderen Ende an einem
Fixpunkt derart befestigt ist, daß sich bei der
Drehbewegung oder Winkelbewegung die Spulenlänge ändert. Es
ist dabei auch möglich, eine zweite Spule in gleicher Weise
anzuordnen, aber derart, daß bei einer Drehbewegung eine
gegensinnige Längenänderung der beiden Spulen hervorgerufen
wird. Die elektrische Auswertung eines solchen Signals ist
besonders günstig.
Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung eignet sich wegen ihres
robusten Aufbaus, der dadurch erreichbaren hohen
Lebensdauer und des geringen Preises auch für den Einbau in
die Schwingungsdämpfer eines Kraftfahrzeuges. Die
Meßvorrichtung dient in diesem Fall zur Ermittlung des
Dämpferwegs und der Dämpfergeschwindigkeit, also von
Meßgrößen, die z. B. für eine Fahrwerksregelung oder
Fahrzeughöhenregelung benötigt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der beigefügten
Abbildungen hervor.
Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Vereinfachung eine Meßvorrichtung
nach der Erfindung mit einem schlauchförmigen,
beidseitig eingespanntem Sensorelement,
Fig. 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung der
Induktivität des Sensorelementes in Abhängigkeit
von der Spulenlänge,
Fig. 3, 4 und 5 verschiedene, jeweils aus zwei Federn bestehende
Bauformen eines Sensorelementes nach der Erfindung,
Fig. 6 ein Sensorelement im Inneren eines auch als
Abschirmung dienenden Gehäuses,
Fig. 7, 8 und 9 verschiedene Ausführungen einer Meßvorrichtung zur
Messung von Drehwinkeländerungen.
Fig. 1 zeigt eine sehr günstige Ausbildungsform einer
Vorrichtung nach der Erfindung. Es handelt sich dabei um
eine zur Messung des Hubs eines Schwingungsdämpfers
vorgesehene Vorrichtung, die in das Innere eines solchen
Schwingungsdämpfers eingebaut werden kann. Die
Meßvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
Sensorelement 1, das hier in Form einer langgestreckten,
schlauchförmigen Feder - deren Windungen (2) in einem
Ausschnitt A in vergrößertem Maßstab zu erkennen sind -
ausgebildet ist. Die Feder 1 ist an ihren beiden Enden 3, 4
auf einer Grundfläche 5 ortsfest angebracht. Eine Zugkraft,
die in Richtung eines Pfeiles 6 wirkt, wird über eine
Umlenkrolle 7, 7′, die mittig an dem schlauchförmigen
Sensorelement 1 angreift, übertragen.
Die Feder 1 besteht hier aus Stahl. An den beiden Enden
3, 4, nämlich den Befestigungspunkten, ist die Feder, die
hier als Meßspule dient, mit elektrischen Kontakten und
entsprechenden Zuleitungen 8 verschweißt oder verlötet. Die
Kontakte sind elektrisch isoliert über ein Zwischenstück 9,
das gleichzeitig zur Befestigung der beiden Enden 3, 4 der
Feder 1 auf der Grundfläche 5 dient, angeordnet und über
die Zuleitungen 8 mit einer elektronischen
Auswerteschaltung 10 verbunden. Diese Auswerteschaltung
oder Teile dieser Auswerteschaltung können im Inneren des
Schwingungsdämpfers untergebracht werden. Der Ausgang für
das Meßsignal ist mit Vs symbolisiert.
In dem Ausführungsbeispiel, das der Fig. 1 zugrundeliegt,
gilt es, einen Hub im Bereich zwischen 20 und 30 cm zu
messen. Die untere und die obere Position der Umlenkrolle
7, 7′ zur Messung einer bestimmten Wegstrecke ds sind
angedeutet. In der praktischen Ausführung wurde ein
federförmiger Schlauch mit einer Länge von ca. 16 cm
verwendet. Der Durchmesser des schlauchförmigen
Sensorelementes betrug 2,5 mm; der Durchmesser des
Stahldrahtes, der für das Sensorelement verwendet wurde,
besaß einen Durchmesser von etwa 0,25 mm. Im ungespannten
Zustand lagen die Windungen 2 aneinander an. Deshalb wurde
die Feder nach dem Umlenken über die Rolle 7, 7′ leicht
vorgespannt. In der nach Anlegen der Vorspannung erreichten
Grundstellung befand sich die Rolle ca. 11 cm über dem
Isolierstück 9. Durch die mechanische Vorspannung und die
geringe Masse der Feder pro Längeneinheit, reagiert die
Feder auf starke Querbeschleunigungen nur mit sehr geringen
Querauslenkungen.
Das Diagramm nach Fig. 2 veranschaulicht den Meßeffekt bei
einer Streckung von maximal 20 cm gegenüber der
Grundstellung bei einer Feder der in Fig. 1 gezeigten Art.
Es wurde die elektrische Impedanz der Feder bei einer
Betriebsfrequenz, von 1 Megahertz gemessen. Der
Reproduzierbarkeitsfehler lag unter etwa 1 Promille.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Veränderung von
Induktivitäten elektrisch zu messen und auszuwerten. Solche
Verfahren sind allgemein bekannt und bedürfen daher keiner
eingehenden Erläuterung. Beispielsweise ist es möglich, die
Induktivität des Sensorelementes als frequenzbestimmendes
Element eines Oszillators zu schalten. Die Änderung der
Oszillatorfrequenz als Folge der Induktivitätsänderung läßt
sich dann als Meßsignal weiterverarbeiten.
Eine andere Meßmöglichkeit besteht darin, dem Sensorelement
einen Wechselstrom konstanter Amplitude und Frequenz
einzuprägen. Die Amplitude der an dem
Wechselstromwiderstand, den das Sensorelement darstellt,
abgreifbaren Signalspannung ist dann proportional zu der
Induktivität L, die sich beim Strecken und Verkürzen der
Spule bzw. des Sensorelementes ändert.
In Fig. 1 wurde auf die Darstellung einer Abschirmung
verzichtet. Beim baulichen Vereinigen einer solchen
Meßvorrichtung mit dem Schwingungsdämpfer eines
Kraftfahrzeuges übernimmt das metallische Dämpfergehäuse
die Funktion der elektrischen Abschirmung.
Nach Fig. 3 werden als Sensorelemente 11, 12 zwei parallel
angeordnete, schlauchförmige Federn 11, 12 verwendet. Die
beiden Federn 11, 12 sind wiederum auf einer Grundfläche 13
mit Hilfe von Kontaktelementen 14, 15 befestigt; die
Auswerteschaltung und die zu dieser führenden
Anschlußdrähte sind, da kein grundsätzlicher Unterschied
zur Ausführungsart nach Fig. 1 besteht, in den anhand der
Fig. 3 ff. erläuterten Varianten nicht dargestellt. An der
Oberseite in der Darstellung nach Fig. 3 sind die beiden
Federn 11, 12 durch eine elektrisch leitende Brücke 16
mechanisch und elektrisch verbunden. Die von der zu
messenden Größe abhängige Zugkraft greift in Richtung des
Pfeiles 17 an der Brücke 16 an.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsart der Erfindung
dargestellt, bei der das Sensorelement aus zwei koaxial
angeordneten Federn 18, 19 besteht. Die beiden Federn sind
hier gegensinnig gewickelt und stecken, ohne sich zu
berühren, ineinander. Sie sind am beweglichen Ende durch
eine elektrisch leitende Brücke 20 verbunden und am
ortsfesten Ende an der Grundfläche 21 mit koaxialen
Kontaktstücken 22, 23 (22 umgibt hier als Kontaktring den
Mittelkontakt 23) befestigt und kontaktiert.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, das Fig. 5 zeigt,
werden eine kegelstumpfförmige Druckfeder 24 und eine
vorgespannte Zugfeder 25 zur Ausbildung des Sensorelementes
verwendet. Die Druckfeder 24 und die Zugfeder 25 stecken
ineinander. Die beiden Federn 24, 25 sind am beweglichen
Ende wiederum durch eine elektrisch leitende Brücke 26
verbunden. Bei dieser Ausführungsart der Erfindung wird die
zu messende Wegänderung durch eine Druckkraft, die in
Richtung eines Pfeiles wirkt, hervorgerufen. Bei Belastung
in Richtung des Pfeiles 27 werden beide Federn 24, 25
gleichsinnig komprimiert. Die Spulenlängen nehmen also ab.
Die Gesamtinduktivität der Anordnung nach Fig. 6 ergibt
sich aus der Summe der Teilinduktivitäten beider Federn
24, 25.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, bei der eine einzige langgestreckte,
schlauchförmige Feder 28 verwendet wird. Die Feder 28 ist
über einen Anschluß 29 am unteren, feststehenden Ende mit
einer elektronischen Vorstufe 30 - symbolisiert durch einen
Transistor - und über einen zweiten Kontakt 31 am
beweglichen Ende der Vorrichtung und über ein elektrisch
leitfähiges Gehäuse 32′, 32′′ mit einer (nicht gezeigten)
Auswerteschaltung verbunden. Das Gehäuse 32′, 32′′ besteht
in diesem Fall aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden
zylinderförmigen Teilen 32′, 32′′. Das Gehäuse wirkt
gleichzeitig als elektrische Abschirmung.
Fig. 7 veranschaulicht, auf welche Weise die
erfindungsgemäße Meßvorrichtung zur Messung von Dreh- bzw.
Winkeländerungen verwendet werden kann. Nach Fig. 7 ist zu
diesem Zweck eine langgestreckte, schlauchförmige Feder 33
über eine Rolle oder Scheibe 34 geführt. In der mechanisch
unbelasteten Grundstellung liegt ein Kontakt 36, der sich
an dem beweglichen Ende der Feder 33 befindet, an einem
Kontakt 37 an. Bei einer Winkelverdrehung beta ändert sich
die Länge der Feder 33 und damit deren Induktivität L. Der
Arbeitsbereich ist durch einen zweiten Anschlag 37′
begrenzt.
Nach Fig. 8 werden zwei schlauchförmige Federn 38, 39
verwendet, die mit einem Mittenkontakt 40 und Fußkontakten
41, 42, die die mechanische und ggf. auch elektrische
Verbindung zu der ortsfesten Grundfläche herstellen,
verbunden sind. Beide Federn 38, 39 sind so vorgespannt, daß
sich der Mittenkontakt 40 zwischen zwei Anschlägen 43, 44
bewegen kann, ohne daß sich die einzelnen Windungen der
schlauchförmigen Federn 38, 39 gegenseitig berühren. Bei der
Anordnung nach Fig. 8 kann zusätzlich die Differenz zweier
gegensinniger Induktivitätsveränderungen ausgewertet
werden.
Statt der Scheibe 34 kann auch eine anders geformte
Kurvenscheibe verwendet werden, um bei einer Winkeländerung
eine Änderung der Spulenlängen und damit der Induktivitäten
als Meßgrößen hervorzurufen.
In Fig. 9 ist schließlich noch ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung gezeigt, bei dem an einem drehbar gelagerten
Hebel 45 zwei schlauchförmige oder zylinderförmige,
langgestreckte Federn 46, 47, die als Sensorelemente dienen,
angebracht sind. Die beiden Federn 46, 47 sind zwischen
einem ortsfesten Kontakt und Befestigungspunkt 48 und
ihren Befestigungsstellen 49, 50 an dem Hebel 45 mit
mechanischer Vorspannung montiert. Bei Verdrehung des
Hebels 45 um einen Winkel beta kann wiederum die Differenz
zweier gegensinniger Induktivitätsänderungen, nämlich der
durch die Längen der beiden Federn 46, 47 vorgegebenen
Induktivitäten, zur Bestimmung des Drehwinkels ausgewertet
werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Messung von Wegen, Positions- oder
Winkeländerungen und dergl., mit einem Sensorelement,
das eine elektrisch meßbare Eigenschaft besitzt, die
sich in Abhängigkeit von der zu messenden Größe ändert,
und mit einer elektronischen Auswerteschaltung, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sensorelement eine
in Form einer Feder oder ähnlich einer Feder
ausgebildete, aus elastischem, elektrisch leitfähigem
Werkstoff bestehende Spule
(1, 11, 12, 18, 19, 24, 25, 28, 33, 38, 39, 46, 47) vorgesehen und
derart angeordnet ist, daß die Spule entsprechend der
zu messenden Größe auseinandergezogen oder verkürzt
wird, wobei sich der Selbstinduktionskoeffizient (L)
der Spule in Abhängigkeit von der Spulenlänge ändert
und in der Auswerteschaltung (10) als Maß für die zu
messende Größe ermittelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule
(1, 11, 12, 18, 19, 24, 25, 28, 33, 38, 39, 46, 47) in Gestalt
einer zylinder-, schrauben- oder spiralförmigen Feder
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule
(1, 11, 12, 18, 19, 24, 25, 28, 33, 38, 39, 46, 47) aus Stahl, aus
Kunststoff oder aus einem Verbundwerkstoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule in Gestalt
einer Kegelstumpffeder (24), einer Doppelkonusfeder,
einer Feder mit ungleichem Windungsabstand oder
mehrerer hintereinander angeordneter Federn ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sensorelement eine schlauchförmige, gegebenenfalls über
Führungsrollen (7, 7′, 34) umlenkbare Zugfeder
(1, 11, 12, 18, 19, 25, 28, 33, 38, 39, 46, 47) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sensorelement eine langgestreckte, an beiden Enden
befestigte, durch eine mittig angreifende Zugkraft
dehnbare Spule (1) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugkraft über eine
Umlenkrolle (7, 7′) auf die Spule (1) übertragbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sensorelement aus mehreren parallel angeordneten Spulen
(11, 12) oder aus koaxial angeordneten Spulen
(18, 19, 24, 25) besteht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sensorelement (24, 25) aus einer baulichen Vereinigung
einer Druckfeder mit einer Zugfeder besteht und daß die
beiden Federn elektrisch in Reihe geschaltet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Messung der Winkelbewegung einer Rolle oder Scheibe
(34) das Sensorelement in Form einer langgestreckten,
schlauchförmigen Spule (33, 38, 39) ausgebildet, über die
Peripherie der Rolle oder Scheibe geführt und an einem
Ende an der Peripherie, am anderen Ende an einem
Fixpunkt derart befestigt ist, daß sich bei einer
Winkelbewegung die Spulenlänge ändert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite Spule
(38, 39) derart über die Peripherie der Rolle oder
Scheibe (34) geführt und derart befestigt ist, daß eine
Drehbewegung der Rolle oder Scheibe eine gegensinnige
Längenänderung der beiden Spulen (38, 39) hervorruft.
12. Vorrichtung nach einem der mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Auswerteschaltung (10) die dem
Selbstinduktionskoeffizienten (L) entsprechenden
Meßwerte anhand von gespeicherten Tabellen in
Längen- oder Winkelmaße umgesetzt werden.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sensorelement in dem Gehäuse eines Schwingungsdämpfers
für Kraftfahrzeuge angeordnet ist und zur Bestimmung
des Dämpferwegs und der Dämpfergeschwindigkeit dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141545 DE4141545A1 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Vorrichtung zur messung von wegen, positions- oder winkelaenderungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141545 DE4141545A1 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Vorrichtung zur messung von wegen, positions- oder winkelaenderungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141545A1 true DE4141545A1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6447219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141545 Withdrawn DE4141545A1 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Vorrichtung zur messung von wegen, positions- oder winkelaenderungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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