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DE4140649A1 - Kraftfahrzeug-rad - Google Patents

Kraftfahrzeug-rad

Info

Publication number
DE4140649A1
DE4140649A1 DE19914140649 DE4140649A DE4140649A1 DE 4140649 A1 DE4140649 A1 DE 4140649A1 DE 19914140649 DE19914140649 DE 19914140649 DE 4140649 A DE4140649 A DE 4140649A DE 4140649 A1 DE4140649 A1 DE 4140649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
rim
wheel disc
disc
wheel according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914140649
Other languages
English (en)
Inventor
Ingo Renfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914140649 priority Critical patent/DE4140649A1/de
Publication of DE4140649A1 publication Critical patent/DE4140649A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • B60B21/023Rims characterised by transverse section the transverse section being non-symmetrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/12Attaching rim to wheel body by devices arranged to permit variation of axial position of rim relative to wheel body for track width adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rad für Kraftfahrzeuge, welches durch die bauartbedingte Art und Ausführung variabel und kombinierbar ist.
Die heutzutage auf dem Markt erhältlichen Räder, ins­ besondere Leichtmetallräder, sind zwar in einer Viel­ zahl von Ausführungen, und fast für jeden Fahrzeugtyp vorhanden, weisen aber bedingt durch ihre "Bauart" nur wenig oder gar keine Variationsmöglichkeiten auf.
So zum Beispiel, kann man um die Optik und die Fahr­ eigenschaften eines Fahrzeuges zu verbessern, die Spur­ breite eines Fahrzeuges nur mittels Adapter oder Spur­ verbreiterungsscheiben, welche zwischen Rad und Fahr­ zeugnabe montiert werden, in der Breite verändern. Hierbei entstehen jedoch zusätzliche Kosten. Zudem sind diese "Hilfsmittel" nicht für alle Räder und Fahrzeuge erhältlich.
Auch birgt diese Ausführung ein gewisses Sicherheits­ risiko, da zwischen Rad und Fahrzeugnabe eine zusätz­ liche Schraubverbindung besteht.
Auch ist man bei herkömmlichen Leichtmetallrädern an deren "Design" gebunden; das heißt hier ist das Aus­ tauschen der "optischen Elemente" eines Rades, nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Rad in seiner gattungsgemäßen Art, so zu verändern, daß es in seiner "Spurbreite" veränderbar - und in einer alternativen Ausführung, die "optischen Elemente", austauschbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Rad, bestehend aus Felge und Radscheibe, aus einem Teil besteht. Wobei der Mittelteil der Radscheibe, der zur Befestigung des Rades an der Fahrzeugnabe dient, so ausgebildet ist, daß es an der Außenseite eine abge­ setzte Montagefläche aufweist, welche zur Aufnahme einer Verblendung dient und zur Fahrzeugnabe hin, mit einer erfindungsgemäßen Materialzugabe versehen ist.
Diese Montagefläche kann nun auf die fahrzeugspezi­ fischen Begebenheiten hin, mit einer Innenausnehmung zur Zentrierung des Rades, den Montagelöchern zur Durchführung der Schrauben oder Schraubbolzen und erfindungsgemäß, die Materialzugabe, an der Fahrzeug­ nabe hin gelegenen Montagefläche nun so bearbeitet werden kann, daß eine individuelle und optimale Spur­ breite erreicht wird.
So kann man auch unter Verwendung von Reifen, bei denen die Lauffläche schmäler ist als die Breite der Felge, die Räder noch weiter ausstellen.
In einer alternativen Ausführung der Erfindung, besteht das eigentliche Rad aus zwei Teilen, der Felge, (welche wiederum auch aus zwei Teilen bestehen kann), und der Radscheibe, wobei die Radscheibe lösbar mit der Felge verbunden ist.
Das Mittelteil der Radscheibe ist identisch in Aufbau und Wirkungsweise mit der vorher beschriebenen Ausführung. Erfindungsgemäß hat dies folgende Vorteile: Zusätzlich zu den in der ersten Ausführung liegenden Vorteilen, wie individuelles Anpassen der Spurbreite, sowie keinerlei Sicherheitsverlust gegenüber einem konventionellen Rades, da es wie ein solches am Fahr­ zeug befestigt wird. Kostengünstige Herstellung, da Rad und Spurverbreiterung eine Komponente bilden, kommt in der zweiten Ausführung der Vorteil der Kombi- und Variationsmöglichkeiten zwischen verschiedenen Designs hinzu.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß es für die Felge verschiedene, aber nur in ihrem Design sich unterscheidende Radscheiben gibt, die an ihrem äußeren Rand, mit der Felge lösbar verbunden ist. Und deren Mittelteil zur Befestigung an der Fahrzeugnabe, mit dem Mittelteil der ersten Ausführung identisch ist. Somit entsteht mit der Erfindung eine Art "Baukastenrad", welches individuell zusammengestellt, unter den ver­ schiedenen Designs kombiniert, und auf die Wünsche des Verbrauchers, und die fahrzeugspezifischen Begeben­ heiten, angepaßt werden kann.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung, sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der folgenden Zeichnungen sollen zwei Ausführungs­ möglichkeiten der Erfindung erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Rades.
Fig. 2 eine geschnittene Darstellung längs der Linie A-B gemäß Fig. 1.
Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Rades.
Fig. 4 eine geschnittene Darstellung längs der Linie C-D gemäß Fig. 3.
In den Zeichnungen (Fig. 1 bis Fig. 4), sind identische und gleichwirkende Komponenten und Teile mit gleichen Ziffern benannt.

Claims (9)

1. Rad für Kraftfahrzeuge, welches durch die bauart­ bedingte Art und Ausführung variabel und kombinier­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (1) aus einer Felge (2) und einer Rad­ scheibe (3) in welcher sich nach einer Vertiefung (Passung) (6) die der Aufnahme einer Verblendung dient, die Montagefläche (5) befindet, an der sich die Materialvorgabe (4) befindet, aus einem Stück besteht.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagefläche (5) eine an die jeweilige Fahr­ zeugnabe angepaßte Anordnung und Anzahl von Montagelöchern zur Durchführung von Schraubbolzen oder Schrauben aufweist.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagefläche (5) eine Materialvorgabe (4) welche wiederum eine Innenausnehmung (8), welche zum Zentrieren des Rades (1) dient, aufweist.
4. Rad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialvorgabe (4) durch Bearbeitung, in ihrer Dicke verändert werden kann.
5. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (1) aus einer Felge (2) welche am Befesti­ gungsflansch (9) Gewindebohrungen aufweist, und aus einer Radscheibe (3) welche Montagelöcher (7) zur Durchführung von Befestigungsschrauben (11) aufweist, besteht.
6. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (2) und die Radscheibe (3) mittels Be­ festigungsschrauben (11) miteinander lösbar ver­ bunden sind.
7. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (3) durch eine andere bauartgleiche Radscheibe ausgetauscht werden kann, die sich von der Radscheibe (3) lediglich durch ein anderes Design unterscheidet.
8. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (2) und die Radscheibe (3) willkürlich untereinander kombinierbar sind.
9. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (1) vorzugsweise aus Leichtmetall besteht.
DE19914140649 1991-12-10 1991-12-10 Kraftfahrzeug-rad Withdrawn DE4140649A1 (de)

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WO2008067913A1 (de) * 2006-12-04 2008-06-12 Stefan Niemerg Dreirad-fahrzeug mit zwei lenkbaren, nicht-angetriebenen vorderrädern

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