DE4140169C2 - Aufbereitungsinstrument für Zahnwurzelkanäle - Google Patents
Aufbereitungsinstrument für ZahnwurzelkanäleInfo
- Publication number
- DE4140169C2 DE4140169C2 DE4140169A DE4140169A DE4140169C2 DE 4140169 C2 DE4140169 C2 DE 4140169C2 DE 4140169 A DE4140169 A DE 4140169A DE 4140169 A DE4140169 A DE 4140169A DE 4140169 C2 DE4140169 C2 DE 4140169C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- instrument
- cutting
- instrument according
- cutting edge
- conical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/40—Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
- A61C5/42—Files for root canals; Handgrips or guiding means therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Surgery (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Aufbereitungsinstrument für
Zahnwurzelkanäle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem in der Praxis bekannten Zahnwurzelkanalaufbe
reiter ist das Instrument wendelförmig mit Diamanten belegt.
Dieses Instrument läßt aber in seiner Einwirkung auf die
Kanalwand und damit in seiner Abtragsleistung zu wünschen
übrig. Ein anderes bekanntes Instrument mit wendelförmig
angeordneten Zähnen schafft wiederum rauhe Kanalwände und
verhakt sich außerdem beim Herausziehen aus einem Zahnwur
zelkanal. Um die Abtragsleistung in Zahnwurzelkanälen zu
steigern, wurden schon Ultraschall-Instrumente eingesetzt,
die aber an ihren Spitzen einen Ausschlag und so im Apex
bereich den sogenannten Zip-Effekt verursachen, d. h., daß der
Apex trichterförmig ausgeweitet wird, wodurch ein hermeti
scher Abschluß des Kanals oft nicht oder nur mit zusätz
lichem Aufwand erreicht werden kann. Der Einsatz von durch
Ultraschall unterstützten Instrumenten, seien es nun her
kömmliche Kerr-Feilen, Hedstroemfeilen oder diamantbelegte
Sonden, gewährleistet zwar eine hohe Abtragsrate, jedoch
läßt sich hierbei der Dentin-Abtrag und damit die Kanalauf
bereitung nicht kontrollieren. Bei gekrümmten Kanälen be
steht zudem eine hohe Bruchgefahr an den Instrumenten, wobei
ein solcher Bruch während der Aufbereitung und in ungünstigen
Fällen auch später meist nicht bemerkt wird.
Aus der DE 35 32 548 A1 ist weiterhin ein Werkzeug zum
Ausbohren von Wurzelkanälen bekannt, dessen Schneide über
eine spiralförmige Nut verfügt, so daß sich eine wellenartige
Außenform ergibt, wobei Teilungsschritt Weite und Tiefe
der spiralförmigen Nut nicht konstant sind, sondern bis zur
Spitze der Schneide progressiv abnehmen.
Aus der DE 86 01 685 U ist ein weiteres zahnärztliches
Wurzelkanalinstrument bekannt, das aus Kunststoff herge
stellt werden kann, wobei der Querschnitt der Schraubengänge
dieses Instrumentes rechteckig oder trapezförmig ist und bei
einem trapezförmigen Profil die beiden Flanken einen Winkel
von 30° einschließen. In der DE-PS 46 41 21 ist schließlich
ein Schneckenbohrer zum Einbringen einer geschmeidigen Paste
in Zahnwurzelkanäle beschrieben, bei dem der Bohrer aus
einem Dorn besteht, auf den eine Förderschnecke in Form
einer Spirale mit dreiecksförmigem Gangquerschnitt geschoben
ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
demgegenüber darin, das Aufbereitungsinstrument für Zahn
wurzelkanäle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so
auszugestalten, daß ohne Ultraschallanwendung eine erhöhte
Abtragsleistung gewährleistet, die Bruchgefahr vermindert
und ein Zip-Effekt ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Aus
bildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegeben ist.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Instrumentes sind Gegenstand der
Patentansprüche 2 bis 8.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Anwendung
des Aufbereitungsinstrumentes gemäß der Erfindung in Ver
bindung mit einem Vibrationshandstück zur Übertragung von
niedrigen Schwingungsfrequenzen im Bereich von 1000 bis 3000
Hz gemäß Patentanspruch 9.
Das erfindungsgemäße Aufbereitungsinstrument ist sowohl
für eine manuelle Handhabung, wie zum Feilen und Glätten an
Zahnwurzelkanalwänden, als auch mit besonderem Vorteil unter
Vibrationseinwirkung mit niedrigen Schwingungsfrequenzen,
zweckmäßig zwischen 1000 und 3000 Hz, bestens geeignet.
Die besondere Gestaltungsform der Schneiden, ihre Aufteilung
und ihre Anordnung am Instrument ermöglicht eine ebenso
schnelle Kanalaufbereitung wie mit den bekannten Ultra
schall-Instrumenten. Andererseits wird hierbei der gefürch
tete Zip-Effekt und die Bruchgefahr auch in gekrümmten Kanä
len vermieden. Anstelle eines konischen kann das Instrument
auch einen zylindrischen Kern aufweisen, wodurch vor allem
in engen und schlitzförmigen Kanälen sich Vorteile ergeben
und auch unter diesen Verhältnissen die Bruchgefahr weitge
hend beseitigt wird. Auch die verstärkte Abtrags- und Aus
tragswirkung wird durch Schneiden beeinflußt, die wesentlich
höher als bei bekannten Instrumenten sind und zudem im Quer
schnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen,
wobei vorteilhaft der Spitzenwinkel etwa 85° beträgt. Für
eine gleichmäßige Abtragung an den Kanalwänden und niedrigen
Schwingungen erweisen sich vor allem gleichbleibende Abstän
de bzw. Spanräume zwischen den Schneiden auch bei zunehmen
der Konizität des Instrumentenkerns als günstig. Vor allem
wird mit solchen Spanräumen über die gesamte Länge des akti
ven Arbeitsteiles eine gleichmäßige Abtragswirkung erzielt,
die nur geringe manuelle Hubbewegungen erforderlich macht,
wodurch wiederum unkontrollierte Erweiterungen im Kanal
ausgeschlossen werden. In der konischen Ausführung wird der
Schneidenkörper des Instrumentes vorteilhaft der ISO-Norm
angepaßt. Ein zylindrisch gestalteter Kern des Instrumentes
ist unter niedrigen Schwingungsfrequenzen zur Erzielung
feinster gekrümmter und schlitzförmiger Kanäle hervorragend
verwendbar, weil die Flexibilität im applikalen und korona
len Sektor des Arbeitsteils gleichmäßig ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aufbereit
ungsinstruments, das auch in der Zeichnung schematisiert
dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Instrumentes, stark
vergrößert,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Teilausschnitt in
nochmaliger Vergrößerung und
Fig. 4 ein Instrument mit Handgriff.
Ein dargestelltes Aufbereitungsinstrument weist einen
Schaft 1, ein Einsetzstück 2, z. B. zum Einsatz in ein Vibra
tionshandstück (nicht dargestellt) und in Verlängerung des
Schaftes einen Schneidenkörper 3 als aktiven Arbeitsteil
auf. In den Schneidenkörper, der beispielsweise nach der
ISO-Norm eine Länge von 16 mm einnimmt, ist eine von einer
Instrumentenspitze 4 bis zum Schaft 1 sich erstreckende
eingängige Schneidenwendel 6 eingearbeitet. Während der
Schaft 1 in der Regel Zylinderform aufweist, kann der
Schneidenkörper in seinem Kern 7 auch konisch oder zylin
drisch sein, wobei die Konizität auf der ganzen Länge des
Schneidenkörpers zweckmäßig gleich sein soll. Die Schneiden
5 sind verhältnismäßig hoch, d. h. sie ragen weit über den
Kern 7 hinaus. Als vorteilhaft hat sich eine Schneidenhöhe
h erwiesen, die das 0,75- bis 1,25fache des Kerndurchmes
sers d beträgt. Im Querschnitt weisen die Schneiden die Form
eines gleichschenkligen Dreiecks auf, dessen Basis 11 vom
Mantel des Kernes 7 gebildet wird. Die beiden Schneidenflan
ken sind also gleich lang. Vor allem mit dieser Schneiden
form und -höhe wird eine besonders glättende Abtragung im
Kanal erreicht. Ein von den Schneidenflanken 8 eingeschlos
sener Spitzenwinkel γ beträgt vorteilhaft zwischen 60° bis
90°, zweckmäßig um 85°. Sind durch die Schneidenhöhe h und
den Spitzenwinkel γ die Schneidenform im Rahmen der angege
benen Bereiche bereits weitgehend bestimmt, so kann dieser
Rahmen in Abhängigkeit eines weiteren Parameters zur Festle
gung der Schneidendichte zusätzlich eingegrenzt werden,
wobei sich dann auch der Abstand der Schneiden bzw. die
Weite der Spanräume 14 bestimmen läßt. Auch wenn die Schnei
denanzahl entlang des Schneidenkörpers 3 bzw. des aktiven
Arbeitsteils variieren kann, so haben Versuche ergeben, daß
20 bis 45 Schneiden 5 auf einem Schneidenkörper 3 von 16 mm
Länge gemäß der ISO-Norm besonders wirksam sind. Ferner hat
sich gezeigt, daß die Steigung der Schneidenwendel 6 und
damit die Weite der Spannräume 14 sowohl an zylindrischen
als auch an konischen Schneidenkörpern nicht verändert wer
den soll, wodurch auch bei niedrigen Vibrationen eine
gleichmäßige Abtragswirkung erreicht wird. Die Kegelsteigung
für den konischen Schneidenkörper für eine Kanalfindung oder
-aufbereitung weicht zweckmäßig von der ISO-Norm durch eine
kleinere oder größere Steigung pro mm ab, und zwar im Ver
hältnis 1:<1 bis etwa 1:100.
Das erfindungsgemäße Aufbereitungsinstrument kann mit
jedem geeigneten Einsetzstück 2 zur Verbindung mit gebräuch
lichen Handstücken sowohl für eine Vibrations- und Ultra
schall-Übertragung als auch mit einem Winkelstück oder Hand
griff 20 (Fig. 4) für eine Handbetätigung ausgestattet sein.
Claims (9)
1. Aufbereitungsinstrument für Zahnwurzelkanäle mit
einer wendelfömig verlaufenden Schneide auf einem Schnei
denkörper bzw. aktiven Arbeitsteil des Instrumentes,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (5) die Querschnittsform eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem Mantel des Instru mentenkernes (7) als Basis (11) aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (5) die Querschnittsform eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem Mantel des Instru mentenkernes (7) als Basis (11) aufweist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spitzenwinkel γ der Schneide 60° bis 90° beträgt.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spitzenwinkel γ der Schneide etwa 85° beträgt.
4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidenhöhe (h) das 0,75- bis
1,25fache des Instrumentenkern-Durchmessers (d) beträgt.
5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneiden (5) zur Bildung von Span
räumen (14) in Abständen voneinander angeordnet sind.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steigung der Schneidenwendel (6)
sowohl an zylindrischen als auch an konischen Instrumenten
kernen (7) über die gesamte Länge des Schneidenkörpers (3)
gleich groß ist.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schneiden (5) auf eine
Schneidenkörperlänge von 16 mm (ISO-Norm) auch in Anpassung
an die Instrumentengröße (ISO 0,8 bis 40) zwischen 20 und 45
variiert.
8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kegelsteigung des konischen Schnei
denkörpers im Verhältnis 1:<1 bis ca. 1:100 beträgt.
9. Anwendung eines Aufbereitungsinstrumentes nach einem
der Ansprüche 1 bis 8 in Verbindung mit einem Vibrations
handstück zur Übertragung von niedrigeren Schwingungsfre
quenzen im Bereich von 1000 bis 3000 Hz.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4140169A DE4140169C2 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Aufbereitungsinstrument für Zahnwurzelkanäle |
CH3748/92A CH685599A5 (de) | 1991-12-05 | 1992-12-07 | Aufbereitungsinstrument für Zahnwurzelkanäle. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4140169A DE4140169C2 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Aufbereitungsinstrument für Zahnwurzelkanäle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140169A1 DE4140169A1 (de) | 1993-06-09 |
DE4140169C2 true DE4140169C2 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6446380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4140169A Expired - Fee Related DE4140169C2 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Aufbereitungsinstrument für Zahnwurzelkanäle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH685599A5 (de) |
DE (1) | DE4140169C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10135821C1 (de) * | 2001-07-23 | 2003-01-02 | Brasseler Gmbh & Co Kg Geb | Wurzelkanalinstrumentenset mit konischen Arbeitsteilen |
DE10135820C1 (de) * | 2001-07-23 | 2003-01-23 | Brasseler Gmbh & Co Kg Geb | Wurzelkanalinstrumentenset mit balligen Arbeitsteilen |
USD595850S1 (en) | 2007-02-09 | 2009-07-07 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dental instrument |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE464121C (de) * | 1928-08-09 | Robert Ludwig Bernhard Von Str | Schneckenbohrer zum Einbringen einer geschmeidigen Paste in Zahnwurzelkanaele | |
US4165562A (en) * | 1977-08-12 | 1979-08-28 | Sarfatti David E | Precision endodontic file |
FR2570271A1 (fr) * | 1984-09-20 | 1986-03-21 | Micro Mega Sa | Perfectionnement aux alesoirs dentaires |
DE8601685U1 (de) * | 1986-01-23 | 1986-03-06 | Tussing, Michael, 4000 Düsseldorf | Zahnärztliches Wurzelkanalinstrument |
IT1211650B (it) * | 1987-07-10 | 1989-11-03 | Riitano Francesco | Serie di strumenti endodontici per la preparazione dei canali radicolari mediante manipoli a vibrazione sonica, ultrasonica, o meccanica |
-
1991
- 1991-12-05 DE DE4140169A patent/DE4140169C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-12-07 CH CH3748/92A patent/CH685599A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10135821C1 (de) * | 2001-07-23 | 2003-01-02 | Brasseler Gmbh & Co Kg Geb | Wurzelkanalinstrumentenset mit konischen Arbeitsteilen |
DE10135820C1 (de) * | 2001-07-23 | 2003-01-23 | Brasseler Gmbh & Co Kg Geb | Wurzelkanalinstrumentenset mit balligen Arbeitsteilen |
USD595850S1 (en) | 2007-02-09 | 2009-07-07 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dental instrument |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH685599A5 (de) | 1995-08-31 |
DE4140169A1 (de) | 1993-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69609175T2 (de) | Endodontisches instrument und verfahren | |
DE69608101T2 (de) | Endodonotischer instrumentensatz | |
DE69412842T2 (de) | Endodontisches instrument vorbestimmter flexibilität | |
DE69819969T2 (de) | Bohrer mit Spannuten mit abwechselnd wendelförmigen und geraden Abschnitten | |
DE2754098C2 (de) | ||
DE69621464T2 (de) | Endodontisches instrument | |
DE102006018933B4 (de) | Dentalbohrer | |
DE3716580A1 (de) | Schneidwerkzeug | |
DE3600105C2 (de) | ||
DE102007034087A1 (de) | Fräserwerkzeug | |
DE4140169C2 (de) | Aufbereitungsinstrument für Zahnwurzelkanäle | |
DE19826276C1 (de) | Dentalwerkzeug | |
DE2524105A1 (de) | Instrument zum aufreiben von kanaelen, insbesonders zahnaerztliches instrument zur einwirkung auf den zahnwurzelkanal | |
EP0279075A2 (de) | Bohrer zur Präparation von Zähnen | |
CH623224A5 (de) | ||
DE2724516A1 (de) | Zahnwurzelfueller | |
EP1279378A2 (de) | Wurzelkanalinstrumentenset | |
WO2020002457A1 (de) | Dentalgerät zum sondieren von zahnzwischenräumen | |
EP0330173A1 (de) | Zahnwurzelbearbeitungsinstrument | |
DE4316955A1 (de) | Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug | |
DE3813474C1 (de) | ||
DE19544001C1 (de) | Fräswerkzeug | |
DE3008039A1 (de) | Werkzeug fuer eine interne zahnbehandlung | |
DE10135820C1 (de) | Wurzelkanalinstrumentenset mit balligen Arbeitsteilen | |
DE19801126A1 (de) | Werkzeug zur spanabhebenden Präparation einer seitlichen Kavität in einem Zahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |