DE4140034A1 - Ansteuerschaltung fuer eine last, insbesondere bei einer haushaltsmaschine - Google Patents
Ansteuerschaltung fuer eine last, insbesondere bei einer haushaltsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung für ein an
Netzwechselspannung liegendes Schütz, durch das eine
Last, insbesondere bei einer Haushaltsmaschine, wie
Waschmaschine, Trockner oder Spülmaschine, schaltbar ist,
mit einer von einer Elektronikschaltung gesteuerten
Halbleiter-Schalteinrichtung, die in Reihe zu der Spule
des Schützes liegt.
Bei derartigen Ansteuerschaltungen ist nach dem Stand der
Technik die das Kleinschütz oder Relais schaltende
Halbleiter-Schalteinrichtung ein Triac.
Sicherheitsbestimmungen fordern, daß bei einem Defekt im
Triac, beispielsweise einem Kurzschluß, das Schütz weiter
ordnungsgemäß arbeiten muß, oder zumindest die Last nicht
mehr einschalten darf, damit es nicht zu einer
Dauereinschaltung der Last, insbesondere Heizung einer
Waschmaschine, eines Trockners oder einer Spülmaschine
kommen kann. Denn eine solche Dauereinschaltung kann zu
gefährlichen Zuständen führen.
Zur Erfüllung der Sicherheitsbestimmungen wurde
vorgeschlagen, zwei von der Elektronikschaltung gleich
angesteuerte Triacs in Reihe zu schalten. Wenn dann der
eine Triac durch Kurzschluß gestört ist, übernimmt der in
Reihe liegende zweite Triac allein das Schalten des
Schützes. Bei einer solchen Reihenschaltung liegt nur
einer der Triacs am Bezugspotential. Eine solche
Reihenschaltung erfüllt jedoch nicht ohne weiteres die
Sicherheitsbestimmungen. Denn dann, wenn der an
Bezugspotential liegende Triac durch einen Defekt
unterbricht, verliert der andere Triac sein
Bezugspotential. Dadurch kann von seiner Anode über
seinen Gateanschluß ungewollt Wechselspannung in die
die Elektronikschaltung zerstört wird, oder auch das
Schütz fehlerhaft geschaltet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ansteuerschaltung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, die bei Störungen
eines aktiven Elements der Halbleiter-Schalteinrichtung
ein Abfallen des Schützes gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Ansteuerschaltung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Halbleiter-Schalteinrichtung eine
Parallelschaltung von zwei Halbleiterschaltern ist, deren
einer für die positiven Halbwellen und deren anderer für
die negativen Halbwellen der Netzwechselspannung
vorgesehen ist, und daß diese Parallelschaltung in Reihe
zu einem Kondensator liegt, der sich bei ungestörten
Halbleiterschaltern mit der Netzfrequenz über den einen
Halbleiterschalter lädt und über den anderen
Halbleiterschalter entlädt.
Bei ungestörten Halbleiterschaltern fließt der das Schütz
angezogen haltende Wechselstrom in seinen positiven
Halbwellen über den einen Halbleiterschalter und in
seinen negativen Halbwellen über den anderen
Halbleiterschalter.
Ist der eine Halbleiterschalter defekt und bildet er
dadurch einen Kurzschluß und nur der andere Halbleiter
wird durch das Ansteuersignal gesperrt, dann lädt sich
der Kondensator auf eine Spitzenspannung auf und bleibt
aufgeladen. Der über die Spule des Schützes fließende
Strom wird dadurch unterbrochen, so daß das Schütz
abfällt. Für den Ein- Zustand funktioniert die Schaltung
auch mit einem kurzgeschlossenen Halbleiterschalter
fehlerfrei.
Ist einer der beiden Triacs defekt und bildet er dadurch
eine Unterbrechung, dann lädt sich der Kondensator über
den anderen Halbleiterschalter auf eine Spitzenspannung
auf und bleibt auf dieser Spitzenspannung geladen, da er
über den eine Unterbrechung darstellenden defekten Triac
nicht mehr entladen werden kann. Der Strom durch die
Spule des Schützes wird also auch in diesem Fall
unterbrochen, so daß auch in diesem Fall das Schütz die
Last abschaltet, bzw. nicht einschalten kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Ansteuerschaltung besteht
darin, daß auf die Elektronikschaltung keine
Netzwechselspannung gelangt, so daß sie beim Defekt der
Halbleiterschaltung nicht mitzerstört wird.
Vorteilhaft ist außerdem, daß die beiden
Halbleiterschalter an das gleiche Bezugspotential und
insbesondere auch an das gleiche Bezugspotential wie die
Elektronikschaltung gelegt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansteuerschaltung an der Netzwechselspannung
für eine Last und
Fig. 2 ein Detail einer Alternative zu Fig. 1.
An den Polen (1, 2) der Netzwechselspannung liegt eine
Last (L), die beispielsweise der Heizwiderstand einer
Waschmaschine ist. In Reihe zur Last (L) liegen zwei
Schaltkontakte (3, 4) eines Schützes, dessen Spule mit S
bezeichnet ist. In Reihe zur Spule (S) liegt ein
Kondensator (C), zu dem eine Parallelschaltung von zwei
Halbleiterschaltern in Serie geschaltet ist.
Der eine Halbleiterschalter besteht aus einem Triac (T1)
und einer diesem in Serie geschalteten Diode (D1). Der
andere Halbleiterschalter besteht ebenfalls aus einem
Triac (T2) und einer diesem in Serie geschalteten
Diode (D2). Die Dioden (D1, D2) sind in der Reihenschaltung
umgekehrt gepolt, so daß der eine Halbleiterschalter die
positiven Halbwellen und der andere Halbleiterschalter
die negativen Halbwellen durchläßt. Die Triacs (T1, T2)
liegen an dem Pol (2) als Bezugspotential. In der
Reihenschaltung der Spule (S), des Kondensators (C1) und
der Parallelschaltung mit den Schaltelementen
(D1, T1, D2, T2) liegt der Kondensator (C) zwischen der
Spule (S) und der genannten Parallelschaltung. Diese
Reihenschaltung liegt zwischen den Polen (1, 2) der
Netzwechselspannung.
Die Gateanschlüsse der Triacs (T1, T2) sind an eine
Elektronikschaltung (E) angeschlossen, die ebenfalls auf
dem Bezugspotential des Poles (2) liegt. Zur
Spannungsversorgung der Elektronikschaltung (E) ist eine
Spannungsversorgung (5) an den Pol (1) angeschlossen. Die
Elektronikschaltung (E) steuert die beiden Triacs (T1, T2)
gleichzeitig an.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Schaltung ist etwa
folgende:
Sind die Triacs (T1, T2) ungestört und von der
Elektronikschaltung (E) angesteuert, dann fließen die
positiven Halbwellen über die Diode (D1) und den Triac (T1)
und laden den Kondensator (C) auf. Die negativen
Halbwellen der Netzwechselspannung fließen über die
Diode (D2) und den Triac (T2) und entladen den
Kondensator (C). Dadurch fließt also über die Spule (S) ein
Wechselstrom, der dazu führt, daß die beiden
Schaltkontakte (3, 4) schließen, also die Last (L)
eingeschaltet ist.
Zündet die Elektronikschaltung (E) die Triacs (T1, T2)
nicht, dann fließt kein Wechselstrom durch die Spule (S),
so daß die Schaltkontakte (3, 4) öffnen und die Last (L)
abgeschaltet ist.
Ist beispielsweise der Triac (T1) in der Weise defekt, daß
er einen Kurzschluß bildet, dann kann er auch beim
Abschalten seines Ansteuersignals an seinem Gateanschluß
durch die Elektronikschaltung (E) nicht mehr sperrend
schalten. Dadurch lädt sich der Kondensator (C) auf eine
Spitzenspannung auf und bleibt aufgeladen. Über den
anderen Triac (T2) kann sich der Kondensator (C) nicht mehr
entladen, weil dieser Triac abgeschaltet ist. Dadurch
wird also der Strom durch die Spule (S) unterbrochen, so
daß die Schaltkontakte (3, 4) öffnen.
Entsprechendes gilt, wenn der Triac (T2) defekt ist und
dabei einen Kurzschluß bildet. Entsprechend wirkt sich
auch ein Kurzschluß einer der Dioden (D1, D2) aus. Die
normale Funktion ist nicht gestört.
Ein anderer Störungsfall kann darin bestehen, daß
beispielsweise der Triac (T1) unterbrochen ist. In diesem
Fall lädt sich der Kondensator (C) über den Triac (T2) und
die Diode (D2) auf eine Spitzenspannung auf, da er sich
über den Triac (T1) nicht mehr entladen kann. Auch dadurch
wird der Wechselstrom durch die Spule (S) unterbrochen, so
daß die Schaltkontakte (3, 4) öffnen.
Entsprechendes gilt, wenn der Triac (T2) durch einen
Defekt unterbrochen ist. Entsprechendes gilt auch, wenn
eine der Dioden (D1, D2) durch einen Defekt unterbrochen
ist.
Auch wenn der Kondensator (C) durch einen Kurzschluß oder
eine Unterbrechung gestört sein sollte, kann dies nicht
dazu führen, daß die Spule (S) ständig von Wechselstrom
durchflossen ist, und deshalb die Schaltkontakte (3, 4)
nicht mehr öffnen (Reihenschaltung zu den
Halbleiterschaltern).
Fig. 2 zeigt eine Schaltung für den Kondensator (C), die
kostengünstiger ist, als die Verwendung eines ungepolten
Kondensators. Nach Fig. 2 ist der Kondensator (C) durch
eine Reihenschaltung von zwei Elektrolytkondensatoren
(C1, C2) ersetzt. Die Elektrolytkondensatoren (C1, C2) sind
gegensinnig gepolt. Parallel zu jedem der
Elektrolytkondensatoren (C1, C2) ist eine Diode (D3, D4)
geschaltet. Die Dioden (D3, D4) sind umgekehrt gepolt, wie
die zugehörigen Elektrolytkondensatoren (C1, C2).
Der Wechselstromwiderstand des Kondensators (C) bzw. der
Kondensatoren (C1, C2) ist wesentlich kleiner als der
Wechselstromwiderstand der Spule (S). Dadurch ist
erreicht, daß durch die Reihenschaltung mit dem
Kondensator (C bzw. C1, C2) der durch die Spule (S)
fließende Strom nicht wesentlich herabgesetzt wird.
Claims (8)
1. Ansteuerschaltung für ein an Netzwechselspannung
liegendes Schütz, durch das eine Last, insbesondere bei
einer Haushaltsmaschine, wie Waschmaschine, Trockner oder
Spülmaschine, schaltbar ist, mit einer von einer
Elektronikschaltung gesteuerten Halbleiter-
Schalteinrichtung, die in Reihe zu der Spule des Schützes
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter-
Schalteinrichtung eine Parallelschaltung von zwei
Halbleiterschaltern (D1, T1; D2, T2) ist, deren einer für die
positiven Halbwellen und deren anderer für die negativen
Halbwellen der Netzwechselspannung vorgesehen ist, und
daß diese Parallelschaltung in Reihe zu einem Kondensator
(C) liegt, der sich bei ungestörten Halbleiterschaltern
(T1, D1; T2, D2) mit der Netzfrequenz über den einen
Halbleiterschalter lädt und über den anderen
Halbleiterschalter entlädt.
2. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Halbleiterschalter von einem
Triac (T1, T2) mit einer in Reihe geschalteten Diode (D1, D2)
gebildet ist.
3. Ansteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Triacs (T1, T2) an dem
gleichen Bezugspotential (2) liegen.
4. Ansteuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Triacs (T1, T2) an dem
gleichen Bezugspotential (2) wie die
Elektronikschaltung (E) liegen.
5. Ansteuerschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C)
zwischen der Parallelschaltung (T1, D1; T2, D2) und der
Spule (S) liegt.
6. Ansteuerschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Netzfrequenz der Wechselstromwiderstand des Kondensators
(C) wesentlich kleiner ist als der der Spule (S).
7. Ansteuerschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Triacs (T1, T2) immer gleichzeitig von der
Elektronikschaltung (E) angesteuert sind.
8. Ansteuerschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator
durch zwei gegensinnig gepolte, in Reihe geschaltete
Elektrolytkondensatoren (C1, C2) gebildet ist, wobei jedem
der beiden Elektrolytkondensatoren (C1, C2) eine
Diode (D3, D4) parallelgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140034 DE4140034A1 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Ansteuerschaltung fuer eine last, insbesondere bei einer haushaltsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140034A1 true DE4140034A1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6446282
Family Applications (1)
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DE19914140034 Withdrawn DE4140034A1 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Ansteuerschaltung fuer eine last, insbesondere bei einer haushaltsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4140034A1 (de) |
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