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DE41391C - Befestigung von Metalldrahtspeichen in den Radkränzen von Fahrrädern - Google Patents

Befestigung von Metalldrahtspeichen in den Radkränzen von Fahrrädern

Info

Publication number
DE41391C
DE41391C DENDAT41391D DE41391DA DE41391C DE 41391 C DE41391 C DE 41391C DE NDAT41391 D DENDAT41391 D DE NDAT41391D DE 41391D A DE41391D A DE 41391DA DE 41391 C DE41391 C DE 41391C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spokes
fastening
wheel rim
bicycles
metal wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT41391D
Other languages
English (en)
Original Assignee
JUST & HENNIG in Berlin W., Kronenstrafse 64
Publication of DE41391C publication Critical patent/DE41391C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/0261Wheels with wire or other tension spokes characterised by spoke form
    • B60B1/0276Wheels with wire or other tension spokes characterised by spoke form the spoke being crooked in the middle and having double length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/04Attaching spokes to rim or hub
    • B60B1/041Attaching spokes to rim or hub of bicycle wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/04Attaching spokes to rim or hub
    • B60B1/042Attaching spokes to hub
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/04Attaching spokes to rim or hub
    • B60B1/043Attaching spokes to rim
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • B60B21/025Rims characterised by transverse section the transverse section being hollow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/06Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats
    • B60B21/062Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats for bicycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

KAISERLICHES
PAtENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63: Sattlerei und Wagenbau.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. April 1887 ab.
Die nachfolgend beschriebene Neuerung bezieht sich auf die Speichenbefestigung am Radkranze leichter und stabiler Fahrräder, wie solche bei Velocipeden, Traberwagen und ähnlichen leichten Gefährten in Anwendung gebracht werden.
Die bisherige Speichenbefestigung am Radkranze erfolgte vielfach in der Weise, dafs jedes einzelne Speichenende in eine am Radkranze befestigte Haltvorrichtung eingeschraubt oder angenietet wurde, so dafs das Speichenende an diesem Ende durch Anschneiden von Gewinde oder durch Bildung einer Befestigungsöffnung wesentlich geschwächt wurde. Infolge dieser Schwächung mufsten die Speichen eine angemessene Stärke erhalten, durch welche das ganze Rad eine beträchtliche Schwere erhielt und an der Befestigungsstelle leicht ein Abreifsen der Speiche erfolgte.
Diese Uebelstände sind durch die nachfolgend beschriebene Neuerung vermieden, bei der die Speichenenden durch den Radkranz A hindurchgeführt, auf demselben umgebogen und die Enden der Speichen α α auf dem Radkranze A mit einander verbunden, gleichsam mit einander verflochten sind. Durch diese Befestigungsweise wird erreicht, dafs die Speichen an keiner Stelle irgendwie geschwächt werden, ferner dafs die Zugkraft, welche in den Speichen auftritt, auf den Radkranz sehr exact übertragen wird.
In der Zeichnung stellt Fig. 1 eine Seitenansicht mit theilweisem Schnitt durch die Nabe und den Radkranz dar.
Fig. 2 zeigt die Oberansicht des Radkranzes A mit den mit einander verbundenen und durch den Radkranz geführten Speichen a a. Fig. 3 und 4 zeigen Verticalschnitt und Oberansicht einer Abänderung dieser Neuerung und Fig. 5 einen Querschnitt des Radkranzes A mit einliegendem Gummireifen. Endlich zeigt Fig. 6 einen Schnitt durch die Radnabe.
Die Befestigung der Stahldrahtspeichen a a (eventuell auch Bandstahlspeichen) in der Radnabe B kann in verschiedener Weise erfolgen, und sind in Fig. 1 einige der bekannten Constructionen dargestellt. Diese Befestigungsstelle wird gewöhnlich mit einer der bekannten Spannvorrichtungen zum Spannen der am Radkranze A befestigten Speichen α α versehen, und wird durch die Spannvorrichtung auch in bekannter Weise das Achsenmittel eingestellt.
Die Enden der Stahldrahtspeichen α α werden an dem Radkränze.^, an betreffender Stelle hindurchgeführt, in der Rinne r desselben durch die Oese 0 der vorhergehenden Speiche gesteckt und umgebogen, während das Ende der Speichen vor dem Umbiegen mit einer Oese 0 zur Verbindung mit der nachfolgenden Speiche α versehen ist. Auf diese Weise sind schliefslich sämmtliche durch den Radreifen A geführte Stahldrahtspeichen auf dem Radreifen A mit einander verflochten, so dafs die in den Speichen auftretenden Zugkräfte gleichmäfsig auf den ganzen Radumfang übertragen und auf allen Speichen gleichmäfsig vertheilt werden.
In Fig. 3 und 4 ist eine Abänderung der Speichenbefestigung dahin getroffen, dafs nicht alle Speichen α α unter sich mit einander verflochten sind, sondern dafs je zwei benach-
barte Speichenenden auf dem Radkranze A mit einander verschlungen bezw. verbunden sind.
Durch die vorbezeichnete Befestigungsweise der Radspeichen α α auf dem Radkranze kann die Stärke der Stahldrahtspeichen bei gleicher Festigkeit des Rades auf ι mm herabgemindert werden, so dafs das Gewicht der Radspeichen nicht nur wesentlich verringert, sondern auch der Luftwiderstand beim Gebrauch des Rades ein sehr kleiner ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Bei Fahrrädern die Befestigung der durch den Radkranz A geführten Metalldrahtspeichenenden α α in der Weise, dafs aus letzteren Haken und Oesen gebildet werden, die in eine mittlere Rinne des Radkranzes A gelagert und mit einander verbunden werden, zum Zwecke, die Zugkraft der Speichen ohne Schwächung derselben gleichmäfsig auf den Radkranz und das ganze Speichensystem zu übertragen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT41391D Befestigung von Metalldrahtspeichen in den Radkränzen von Fahrrädern Expired - Lifetime DE41391C (de)

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DE41391C true DE41391C (de)

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