DE4138973A1 - Kodierbarer steckverbinder - Google Patents
Kodierbarer steckverbinderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen kodierbaren Steck
verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Steckverbinder ist aus der DE-OS 37 44 277 be
kannt.
Dabei wird mittels der Kodierteile gewährleistet, daß nur
einander zugeordnete Stift- und Buchsenleisten ineinanderge
steckt werden können.
Die bekannten Kodierteile sind als Kodierblöcke ausgebildet,
die in entsprechende Aufnahmen der Stift- und Buchsenleiste
eingefügt und dort festgelegt werden.
Unterschiedliche Kodierungen werden hierbei durch Umstecken
der Kodierblöcke gebildet, was insofern zu Schwierigkeiten
bei der Handhabung führt, als die miteinander korrespondieren
den Kodierteile, einerseits eine Aufnahme und andererseits
ein Zapfen, der beim Verriegeln in die Aufnahme eingeführt
wird, exakt zueinander stehen müssen.
Auch ist die Veränderung der Kodierung recht mühselig, da die
Kodierblöcke jeweils aus ihren Verankerungen gelöst und erst
danach umgesteckt werden können.
Zwar sind mit den bekannten Kodierteilen eine Vielzahl von
Kodierungen möglich, jedoch wird die Anzahl der Kodier
möglichkeiten weitgehend von der Anzahl der Kodierblöcke be
stimmt, was eine unpraktische, zeitaufwendige und teuere Hand
habung erzwingt.
Darüber hinaus erfordert eine erhöhte Anzahl von Kodier
blöcken einen erheblichen Platzbedarf, der sich insbe
sondere aufgrund der oft im Einsatzbereich des Steckverbinders
herrschenden räumlichen Enge gleichfalls als nachteilig dar
stellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen kodierbaren Steckverbinder der gattungsgemäßen Art so
zu gestalten, daß mit geringem Aufwand sowohl hinsichtlich
des Platzbedarfes als auch hinsichtlich der Handhabung eine
hohe Anzahl von Kodierungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Dabei besteht die Möglichkeit, daß die beiden miteinander
korrespondierenden Kodierteile gleich ausgebildet sind. In
diesem Fall besitzt jedes Kodierteil einen Zapfen und eine
Zapfenaufnahme, die beim Verriegeln des Steckverbinders in
das jeweils gegenüberliegende Kodierteil eingreifen.
Zweckmäßig kann es sein, den Zapfen und die Zapfenaufnahme
jedes Kodierteiles um 180° versetzt zueinander anzuordnen.
Die gleiche Ausgestaltung der Kodierteile ermöglicht eine
einfache Herstellung und Montage. Da überlicherweise die Ko
dierteile aus Kunststoff hergestellt werden, sind keine unter
schiedlichen Werkzeuge mehr erforderlich. Hinsichtlich der
Montage kann es nicht zu Arbeitsfehlern bezüglich Ver
wechslungen der Kodierteile kommen.
Durch die Drehbarkeit der Kodierteile sowie der Möglichkeit
diese innerhalb vorbestimmter Schwenkbereiche zu arretieren,
ergibt sich eine Vielzahl von Kodierungsvarianten, die ab
hängig sind von der Anzahl der Schwenkbereiche.
Die drehbaren Kodierteile können in einer zylinderförmigen
Kodierteilaufnahme gelagert sein, wobei diese dann über ihren
Umfang verteilte zackenförmige Ausnehmungen aufweist, in die
entsprechend ausgeformte Nasen des zugeordneten, drehbaren
Kodierteiles eingreifen.
Dabei kann eine Verstellung der Kodierung besonders einfach
dann vorgenommen werden, wenn beide Kodierteile ineinander
greifen, also der Steckverbinder geschlossen ist.
Dazu ist es notwendig, daß zumindest eines der Kodierteile
von außen, vorzugsweise von einer Rückseite des Steckver
binders zugänglich ist. Zweckmäßigerweise ist das Kodierteil
dann mit einer Werkzeugaufnahme, beispielsweise einem Schlitz
zum Einstecken eines Schraubendrehers zu versehen.
Um eine leichte und trotzdem sichere Verdrehung bzw. Arretierung
durchführen zu können, sollten die an das Kodierteil ange
formten Nasen, die in die Ausnehmungen der Kodierteilaufnahme
eingreifen, elastisch verformbar sein, so daß sie nach einem
Drehen des Kodierteiles um den bestimmten Winkelbereich in
die jeweils zugeordnete Ausnehmung einrasten.
Die Kodierteile können eingesetzt werden bei Steckverbindern,
deren Stiftleiste und Buchsenleiste über eine gemeinsame
Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei
kann eine der Leisten die Schwenkachse aufnehmen, während
die andere Leiste zum Zecke des Verschwenkens in diese
Schwenkachse eingehängt wird.
Die Kodierteile werden in diesem Fall sinnvollerweise im
Schwenkachsenbereich angeordnet, so daß vor einer ersten
Kontaktierung der elektrischen Anschlüsse die Kodierungsteile
in Funktion treten.
Die Kodierteile sind aber auch bei Steckverbindern einsetzbar,
die nicht miteinander verbunden sind, sondern die frei zu
sammengesteckt werden können.
Dabei besteht die Möglichkeit, beide einander zugewandte
Endbereiche der Stift- und der Buchsenleiste mit Kodierteilen
zu versehen. Dadurch potenziert sich die Anzahl der Kom
binationsmöglichkeiten von Kodierungen entsprechend der An
zahl der miteinander korrespondierenden Kodierteile.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen kodierbaren Steckverbinder in einer
schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teilansicht des
Steckverbinders entsprechend der Linie II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch ein Kodierteil
gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Unteransicht auf das Kodierteil ge
sehen in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Kodierteil gesehen
in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3.
Ein in der Fig. 1 dargestellter kodierbarer Steckverbinder be
steht aus einer Buchsenleiste 1 und einer Stiftleiste 2, die
mittels einer endseitig vorgesehenenSchwenkachse 13 schwenkbar
miteinander verbunden sind.
In dem der Schwenkachse 13 benachbarten Bereich weisen so
wohl die Buchsenleiste 1 als auch die Stiftleiste 2 jeweils
ein Kodierteil 3 auf, die in Schließstellung des Steckver
binders miteinander korrespondieren.
Die Kodierteile 3, die gleich ausgebildet sind, liegen je
weils in einer Kodierteilaufnahme 6 der Buchsenleiste 1, bzw.
der Stiftleiste 2 ein. Sie sind mit einem Zapfen 4 und direkt
gegenüberliegend einer Zapfenaufnahme 5 versehen, wobei der
Zapfen 4 eines Kodierteiles in die Zapfenaufnahme 5 des
anderen Kodierteiles 3 in Schließstellung des Steckverbinders
eingreift.
Jedes Kodierteil 3 ist in der Kodierteilaufnahme drehbar ge
lagert und innerhalb vorbestimmter Schwenkbereiche in der
Kodierteilaufnahme 6 arretierbar, wobei die Schwenkbereiche
der miteinander korrespondierenden Kodierteile 3 gleich groß
sind. In Schließstellung des Steckverbinders verlaufen die
Drehachsen der Kodierteile achsgleich, so daß sich beide
Kodierteile 3 in Schließstellung durch Verdrehen lediglich
eines Kodierteiles 3 verstellen lassen.
Das Kodierteil 3 weist neben der Zapfenaufnahme 5 und dem
Zapfen 4, die beide auf einer Stirnseite angeordnet sind, an
der gegenüberliegenden Stirnseite zwei elastisch verformbare
Rasthaken 10 auf, die sich in montierter Stellung des Ko
dierteiles 3 am Grund einer zylindrischen Öffnung 15 der
Buchsenleiste 1 bzw. der Stiftleiste 2 abstützen. Dadurch
ist ein sicherer Halt des Kodierteiles 3 gewährleistet, der
ein Herausrutschen verhindert.
Weiter ist das Kodierteil 3 mit einem Ringteil 9 versehen, das
an zwei sich gegenüberliegenden Positionen jeweils eine Nase
aufweist, die in eine Ausnehmung 8 der Kodierteilaufnahme 6
eingreift.
Jede Kodierteilaufnahme ist als Zahnkranz 11 ausgebildet, wo
bei die Ausnehmungen 8, in die die Nasen 7 eingreifen, durch
den Zwischenraum zwischen zwei Zähnen 14 gebildet werden.
Die Zahnteilung ist abhängig von dem Durchmesser des Zahn
kranzes 11 bzw. der Kodierteilaufnahme 6 und bestimmt die
Anzahl der Kodiermöglichkeiten. Dabei ist es wichtig, daß die
Zahnteilungen gleich groß sind.
Das Ringteil 9 ist elastisch verformbar, so daß beim Ver
drehen des Kodierteiles 3 die Nasen 7 unter Verformung über
den Scheitelpunkt des zu überfahrenden Zahnes 14 geführt werden
und anschließend in neuer Position in eine benachbarte Aus
nehmung 8 einrasten.
Ein Schlitz 12, der von beiden Seiten des Kodierteiles 3 zu
gängig ist, dient als Werkzeugaufnahme, so daß beispielsweise
ein Schraubendreher eingeführt und das Kodierteil 3 verdreht
werden kann.
Somit ist es auch möglich, bestehende Kodierungen dann zu ver
ändern, wenn der Steckverbinder bereits funktionsfähig einge
baut ist, wobei eine Kodierveränderung sowohl von der Vorder-
als auch von der Rückseite des Steckverbinders vorgenommen
werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Buchsenleiste
2 Stiftleiste
3 Kodierteil
4 Zapfen
5 Zapfenaufnahme
6 Kodieraufnahme
7 Nase
8 Ausnehmung
9 Ringteil
10 Rasthaken
11 Zahnkranz
12 Schlitz
13 Schwenkachse
14 Zahn
15 Öffnung
2 Stiftleiste
3 Kodierteil
4 Zapfen
5 Zapfenaufnahme
6 Kodieraufnahme
7 Nase
8 Ausnehmung
9 Ringteil
10 Rasthaken
11 Zahnkranz
12 Schlitz
13 Schwenkachse
14 Zahn
15 Öffnung
Claims (10)
1. Kodierbarer Steckverbinder, der aus einer Stift- und
einer Buchsenleiste besteht, wobei die Stiftleiste einerseits
und die Buchsenleiste andererseits miteinander korrespondierende
Kodierteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ko
dierteile (3) drehbar in der Stift- bzw. der Buchsenleiste
(2, 1) gelagert und innerhalb vorbestimmter Schwenkbereiche
arretierbar sind, wobei die Schwenkbereiche der miteinander
korrespondierenden Kodierteile (3) gleich groß sind und wobei
deren Drehachsen in Schließstellung des Steckverbinders achs
gleich verlaufen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kodierteil (3) in einer Kodierteilaufnahme (6) der
Stift- und Buchsenleiste (2, 1) einliegt und in Achsrichtung
gegen ein Verschieben gesichert ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kodierteil (3) mit mindestens zwei sich gegenüber
liegenden, quer zur Achsrichtung des Kodierteiles (3)
elastisch verformbaren Rasthaken (10) versehen ist, die sich
am Grund einer Öffnung (15) der Stift- und/oder Buchsenleiste
(2, 1) abstützen.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kodierteilaufnahme (6) teilweise als umlaufender
Zahnkranz (11) ausgebildet ist, in deren zwischen zwei Zähnen
(14) gebildete Ausnehmung (8) eine elastisch verformbare Nase
(7) des Kodierteiles (3) eingreift.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kodierteil (3) mit zwei Ringteilen (9) versehen ist,
an denen jeweils eine Nase (7) derart angeformt ist, daß diese
sich direkt gegenüber liegen.
6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kodierteil (3) mit einem Zapfen (4) und einer
Zapfenaufnahme (5) versehen ist, die um 180° versetzt zuein
ander angeordnet sind.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Kodierteil an mindestens einer
Stirnseite eine Werkzeugaufnahme aufweist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugaufnahme als Schlitz (12) ausgebildet ist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Kodierteile (3) gleich ge
staltet sind.
10. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kodierteil (3) an seiner dem anderen Kodierteil (3)
abgewandten und/oder zugewandten Stirnseite mit einer Werk
zeugaufnahme versehen ist.
Priority Applications (4)
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DE4138973C2 DE4138973C2 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6445683
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2684244B3 (de) |
GB (1) | GB2262001A (de) |
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