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DE4138973A1 - Kodierbarer steckverbinder - Google Patents

Kodierbarer steckverbinder

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Publication number
DE4138973A1
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Germany
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DE4138973A
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English (en)
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DE4138973C2 (de
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Dieter Beer
Willi Duerkop
Klaus Dieter Endres
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Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Original Assignee
CA Weidmueller GmbH and Co
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Priority to FR9214347A priority patent/FR2684244B3/fr
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen kodierbaren Steck­ verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Steckverbinder ist aus der DE-OS 37 44 277 be­ kannt.
Dabei wird mittels der Kodierteile gewährleistet, daß nur einander zugeordnete Stift- und Buchsenleisten ineinanderge­ steckt werden können.
Die bekannten Kodierteile sind als Kodierblöcke ausgebildet, die in entsprechende Aufnahmen der Stift- und Buchsenleiste eingefügt und dort festgelegt werden.
Unterschiedliche Kodierungen werden hierbei durch Umstecken der Kodierblöcke gebildet, was insofern zu Schwierigkeiten bei der Handhabung führt, als die miteinander korrespondieren­ den Kodierteile, einerseits eine Aufnahme und andererseits ein Zapfen, der beim Verriegeln in die Aufnahme eingeführt wird, exakt zueinander stehen müssen.
Auch ist die Veränderung der Kodierung recht mühselig, da die Kodierblöcke jeweils aus ihren Verankerungen gelöst und erst danach umgesteckt werden können.
Zwar sind mit den bekannten Kodierteilen eine Vielzahl von Kodierungen möglich, jedoch wird die Anzahl der Kodier­ möglichkeiten weitgehend von der Anzahl der Kodierblöcke be­ stimmt, was eine unpraktische, zeitaufwendige und teuere Hand­ habung erzwingt.
Darüber hinaus erfordert eine erhöhte Anzahl von Kodier­ blöcken einen erheblichen Platzbedarf, der sich insbe­ sondere aufgrund der oft im Einsatzbereich des Steckverbinders herrschenden räumlichen Enge gleichfalls als nachteilig dar­ stellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kodierbaren Steckverbinder der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß mit geringem Aufwand sowohl hinsichtlich des Platzbedarfes als auch hinsichtlich der Handhabung eine hohe Anzahl von Kodierungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Dabei besteht die Möglichkeit, daß die beiden miteinander korrespondierenden Kodierteile gleich ausgebildet sind. In diesem Fall besitzt jedes Kodierteil einen Zapfen und eine Zapfenaufnahme, die beim Verriegeln des Steckverbinders in das jeweils gegenüberliegende Kodierteil eingreifen. Zweckmäßig kann es sein, den Zapfen und die Zapfenaufnahme jedes Kodierteiles um 180° versetzt zueinander anzuordnen.
Die gleiche Ausgestaltung der Kodierteile ermöglicht eine einfache Herstellung und Montage. Da überlicherweise die Ko­ dierteile aus Kunststoff hergestellt werden, sind keine unter­ schiedlichen Werkzeuge mehr erforderlich. Hinsichtlich der Montage kann es nicht zu Arbeitsfehlern bezüglich Ver­ wechslungen der Kodierteile kommen.
Durch die Drehbarkeit der Kodierteile sowie der Möglichkeit diese innerhalb vorbestimmter Schwenkbereiche zu arretieren, ergibt sich eine Vielzahl von Kodierungsvarianten, die ab­ hängig sind von der Anzahl der Schwenkbereiche.
Die drehbaren Kodierteile können in einer zylinderförmigen Kodierteilaufnahme gelagert sein, wobei diese dann über ihren Umfang verteilte zackenförmige Ausnehmungen aufweist, in die entsprechend ausgeformte Nasen des zugeordneten, drehbaren Kodierteiles eingreifen.
Dabei kann eine Verstellung der Kodierung besonders einfach dann vorgenommen werden, wenn beide Kodierteile ineinander­ greifen, also der Steckverbinder geschlossen ist.
Dazu ist es notwendig, daß zumindest eines der Kodierteile von außen, vorzugsweise von einer Rückseite des Steckver­ binders zugänglich ist. Zweckmäßigerweise ist das Kodierteil dann mit einer Werkzeugaufnahme, beispielsweise einem Schlitz zum Einstecken eines Schraubendrehers zu versehen.
Um eine leichte und trotzdem sichere Verdrehung bzw. Arretierung durchführen zu können, sollten die an das Kodierteil ange­ formten Nasen, die in die Ausnehmungen der Kodierteilaufnahme eingreifen, elastisch verformbar sein, so daß sie nach einem Drehen des Kodierteiles um den bestimmten Winkelbereich in die jeweils zugeordnete Ausnehmung einrasten.
Die Kodierteile können eingesetzt werden bei Steckverbindern, deren Stiftleiste und Buchsenleiste über eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei kann eine der Leisten die Schwenkachse aufnehmen, während die andere Leiste zum Zecke des Verschwenkens in diese Schwenkachse eingehängt wird.
Die Kodierteile werden in diesem Fall sinnvollerweise im Schwenkachsenbereich angeordnet, so daß vor einer ersten Kontaktierung der elektrischen Anschlüsse die Kodierungsteile in Funktion treten.
Die Kodierteile sind aber auch bei Steckverbindern einsetzbar, die nicht miteinander verbunden sind, sondern die frei zu­ sammengesteckt werden können.
Dabei besteht die Möglichkeit, beide einander zugewandte Endbereiche der Stift- und der Buchsenleiste mit Kodierteilen zu versehen. Dadurch potenziert sich die Anzahl der Kom­ binationsmöglichkeiten von Kodierungen entsprechend der An­ zahl der miteinander korrespondierenden Kodierteile.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen kodierbaren Steckverbinder in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teilansicht des Steckverbinders entsprechend der Linie II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch ein Kodierteil gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Unteransicht auf das Kodierteil ge­ sehen in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Kodierteil gesehen in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3.
Ein in der Fig. 1 dargestellter kodierbarer Steckverbinder be­ steht aus einer Buchsenleiste 1 und einer Stiftleiste 2, die mittels einer endseitig vorgesehenenSchwenkachse 13 schwenkbar miteinander verbunden sind.
In dem der Schwenkachse 13 benachbarten Bereich weisen so­ wohl die Buchsenleiste 1 als auch die Stiftleiste 2 jeweils ein Kodierteil 3 auf, die in Schließstellung des Steckver­ binders miteinander korrespondieren.
Die Kodierteile 3, die gleich ausgebildet sind, liegen je­ weils in einer Kodierteilaufnahme 6 der Buchsenleiste 1, bzw. der Stiftleiste 2 ein. Sie sind mit einem Zapfen 4 und direkt gegenüberliegend einer Zapfenaufnahme 5 versehen, wobei der Zapfen 4 eines Kodierteiles in die Zapfenaufnahme 5 des anderen Kodierteiles 3 in Schließstellung des Steckverbinders eingreift.
Jedes Kodierteil 3 ist in der Kodierteilaufnahme drehbar ge­ lagert und innerhalb vorbestimmter Schwenkbereiche in der Kodierteilaufnahme 6 arretierbar, wobei die Schwenkbereiche der miteinander korrespondierenden Kodierteile 3 gleich groß sind. In Schließstellung des Steckverbinders verlaufen die Drehachsen der Kodierteile achsgleich, so daß sich beide Kodierteile 3 in Schließstellung durch Verdrehen lediglich eines Kodierteiles 3 verstellen lassen.
Das Kodierteil 3 weist neben der Zapfenaufnahme 5 und dem Zapfen 4, die beide auf einer Stirnseite angeordnet sind, an der gegenüberliegenden Stirnseite zwei elastisch verformbare Rasthaken 10 auf, die sich in montierter Stellung des Ko­ dierteiles 3 am Grund einer zylindrischen Öffnung 15 der Buchsenleiste 1 bzw. der Stiftleiste 2 abstützen. Dadurch ist ein sicherer Halt des Kodierteiles 3 gewährleistet, der ein Herausrutschen verhindert.
Weiter ist das Kodierteil 3 mit einem Ringteil 9 versehen, das an zwei sich gegenüberliegenden Positionen jeweils eine Nase aufweist, die in eine Ausnehmung 8 der Kodierteilaufnahme 6 eingreift.
Jede Kodierteilaufnahme ist als Zahnkranz 11 ausgebildet, wo­ bei die Ausnehmungen 8, in die die Nasen 7 eingreifen, durch den Zwischenraum zwischen zwei Zähnen 14 gebildet werden. Die Zahnteilung ist abhängig von dem Durchmesser des Zahn­ kranzes 11 bzw. der Kodierteilaufnahme 6 und bestimmt die Anzahl der Kodiermöglichkeiten. Dabei ist es wichtig, daß die Zahnteilungen gleich groß sind.
Das Ringteil 9 ist elastisch verformbar, so daß beim Ver­ drehen des Kodierteiles 3 die Nasen 7 unter Verformung über den Scheitelpunkt des zu überfahrenden Zahnes 14 geführt werden und anschließend in neuer Position in eine benachbarte Aus­ nehmung 8 einrasten.
Ein Schlitz 12, der von beiden Seiten des Kodierteiles 3 zu­ gängig ist, dient als Werkzeugaufnahme, so daß beispielsweise ein Schraubendreher eingeführt und das Kodierteil 3 verdreht werden kann.
Somit ist es auch möglich, bestehende Kodierungen dann zu ver­ ändern, wenn der Steckverbinder bereits funktionsfähig einge­ baut ist, wobei eine Kodierveränderung sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Steckverbinders vorgenommen werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Buchsenleiste
 2 Stiftleiste
 3 Kodierteil
 4 Zapfen
 5 Zapfenaufnahme
 6 Kodieraufnahme
 7 Nase
 8 Ausnehmung
 9 Ringteil
10 Rasthaken
11 Zahnkranz
12 Schlitz
13 Schwenkachse
14 Zahn
15 Öffnung

Claims (10)

1. Kodierbarer Steckverbinder, der aus einer Stift- und einer Buchsenleiste besteht, wobei die Stiftleiste einerseits und die Buchsenleiste andererseits miteinander korrespondierende Kodierteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ko­ dierteile (3) drehbar in der Stift- bzw. der Buchsenleiste (2, 1) gelagert und innerhalb vorbestimmter Schwenkbereiche arretierbar sind, wobei die Schwenkbereiche der miteinander korrespondierenden Kodierteile (3) gleich groß sind und wobei deren Drehachsen in Schließstellung des Steckverbinders achs­ gleich verlaufen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kodierteil (3) in einer Kodierteilaufnahme (6) der Stift- und Buchsenleiste (2, 1) einliegt und in Achsrichtung gegen ein Verschieben gesichert ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kodierteil (3) mit mindestens zwei sich gegenüber­ liegenden, quer zur Achsrichtung des Kodierteiles (3) elastisch verformbaren Rasthaken (10) versehen ist, die sich am Grund einer Öffnung (15) der Stift- und/oder Buchsenleiste (2, 1) abstützen.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierteilaufnahme (6) teilweise als umlaufender Zahnkranz (11) ausgebildet ist, in deren zwischen zwei Zähnen (14) gebildete Ausnehmung (8) eine elastisch verformbare Nase (7) des Kodierteiles (3) eingreift.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kodierteil (3) mit zwei Ringteilen (9) versehen ist, an denen jeweils eine Nase (7) derart angeformt ist, daß diese sich direkt gegenüber liegen.
6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kodierteil (3) mit einem Zapfen (4) und einer Zapfenaufnahme (5) versehen ist, die um 180° versetzt zuein­ ander angeordnet sind.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kodierteil an mindestens einer Stirnseite eine Werkzeugaufnahme aufweist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme als Schlitz (12) ausgebildet ist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kodierteile (3) gleich ge­ staltet sind.
10. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kodierteil (3) an seiner dem anderen Kodierteil (3) abgewandten und/oder zugewandten Stirnseite mit einer Werk­ zeugaufnahme versehen ist.
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