DE4137000A1 - Verfahren zur feldstaerkeabhaengigen auswertung von rundfunkinformationen fuer fahrzeuge - Google Patents
Verfahren zur feldstaerkeabhaengigen auswertung von rundfunkinformationen fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur feldstärkeabhän
gigen Auswertung von Rundfunkinformationen für Fahrzeuge
mit einem Rundfunkempfangsteil, bestehend aus einem Scan
ner-Empfänger, der die Zwischenfrequenz mit dem Nachrich
tennutzsignal einem Frequenzdemodulator zuführt, der mit
einem Radio-Daten-Signal-Programm-Identifikationsdekoder
verbunden ist, an dessen Ausgang ein Radio-Daten-Signal
(RDS) als Erkennungszeichen für ein spezifisches Sende
programm anliegt, daß am Ausgang eines Analog-Digital-
Wandlers, der mit dem Scanner-Empfänger verbunden ist,
die aktuell empfangene Feldstärke anliegt, daß am Ausgang
eines mit dem Scanner-Empfänger verbundenen Frequenzzäh
lers die aktuell empfangene Frequenz anliegt.
Rundfunksendungen, insbesondere frequenzmodulierter (FM)
Rundfunk des UKW-Bereichs wird bereits von fast allen
Sendern mit einem RDS-Signal ausgesendet, durch das der
Programmname (z. B. SWF3 als Abkürzung für Südwestfunk,
3. Programm) im Klartext im Display eines Rundfunkempfän
gers erscheint. Dieser wird in maximal 8 ASCII Zeichen
übermittelt, ist aber für alle Senderstandorte des be
treffenden Programmes gleich, d. h. der Senderstandort
(Antenne) wird nicht übermittelt.
Ferner ist bekannt, daß die Sender-Feldstärke hyperbo
lisch, also nicht linear mit der Entfernung vom Sender
abnimmt.
Für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gewinnt eine
Standort-Positionsbestimmung zusehens an Bedeutung, um
zum einen direkt eine Bestimmung des Standortes vornehmen
zu können, wenn beispielsweise ein Unfallort einer Ret
tungsstation mitgeteilt werden soll oder wenn z. B. im
internationalen Güterverkehr die momentane Position eines
Lkw′s der Flottenmanagementzentrale mitgeteilt werden
soll. Zum anderen ist eine Positionsbestimmung mittelbar
unumgänglich, wenn z. B. aus einer Fülle von Verkehrsmel
dungen nur die Meldungen selektiert werden sollen, die
für den augenblicklichen Aufenthaltsort eines Fahrzeuges
eine Relevanz besitzen. So sollen zur Zeit noch gespro
chen ausgesendete ARI Verkehrsfunkmeldungen in Zukunft
als unhörbares digitales Radio-Daten-System/Traffic-
Message-Channel-Signal RDS/TMC-Signal permanent übermit
telt werden. Dabei ist zu erwarten, daß sich die Anzahl
der Verkehrsfunkmeldungen noch weiter erhöhen wird, so
daß eine Auswahl der ankommenden Verkehrsfunkmeldungen
unumgänglich erscheint, wobei die Auswahl z. B. mittelbar
über eine Positionsbestimmung erfolgen kann.
Ein bekanntes Verfahren zur Positionsbestimmung ist das
Global Positioning System (GPS). Dazu werden spezielle
Empfänger und ca. 24 Satelliten im Orbit benötigt, was
ein sehr teures Verfahren darstellt. Bei einem anderen
Verfahren erfolgt die Positionsbestimmung über die Lauf
zeitmessung von Rundfunksignalen mit
- a) synchronisierten Rundfunksendern, was die Umrüstung vieler Sender erforderlich macht,
- b) nichtsynchronen Rundfunksendern, was eine präzise Wegstreckenbestimmung erfordert
und für die Verfahren nach a) und b) eine hochwertige
Meßtechnik für die Laufzeitmessung voraussetzt. Ein wei
teres bekanntes Verfahren ist das Koppelnavigationssy
stem, das jedoch sehr aufwendig ist.
Aus der DE-OS 38 37 633 ist ein Ortungs- und Navigations
system für mobile Funkstationen bekannt, durch das der
Fahrzeugführer vom Heraussuchen von Landkartenausschnit
ten befreit wird. Aus zwischen mobilen Funkstationen und
ortsfesten Funkstationen ausgetauschten Informationen
werden dem ungefähren Aufenthaltsort entsprechende Stand
ortinformationen gebildet, mit denen der relevante Land
kartenausschnitt automatisch ausgewählt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
mittels eines Rundfunkempfangsgerätes positionsbezogene
bzw. -abhängige Rundfunkinformationen in Abhängigkeit vom
Aufenthaltsort des Fahrzeugs auszuwerten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Scanner-Empfänger periodisch durchgestimmt wird, daß
Radio-Daten-Signal (RDS), Feldstärke und Frequenz dabei
in einer Microcomputereinheit mit einer Electronic Con
trol Unit verknüpft werden zur Identifizierung der emp
fangenen Sender und zur Zuordnung der empfangenen Feld
stärke zum entsprechenden Sender, daß durch diese Zuord
nung ein aktuelles Feldstärkeprofil für die Sender, ab
hängig vom Empfangsort in der Electronic Control Unit,
gebildet wird, das gekennzeichnet ist durch eine Kodie
rung der identifizierten Sender und einer Ordnung dieser
Kodierungen nach der Größe der empfangenen Feldstärken
zur Bildung von geordneten Tupeln, daß in einem Referenz
speicher der Microcomputereinheit Bezugsfeldstärkepro
file, gekennzeichnet durch geordnete Referenztupel, vor
handen sind, die mit dem aktuellen Feldstärkeprofil in
der Arithmetisch Logischen Einheit des Microcomputersy
stems verglichen werden und bei Gleichheit eine dem Be
zugsfeldstärkeprofil im Referenzspeicher zugeordnete In
formation an eine Ausgabeeinheit gegeben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht weiter vor, daß die
dem Bezugsfeldstärkeprofil zugeordnete Information in
eine Ausgabeeinheit, die ein Display oder ein Sprachsyn
thesebaustein mit angeschlossenem Lautsprecher sein kann,
gebracht wird und der Fahrzeugführer fortlaufend diese
Information lesen oder hören kann.
In einer ersten Variante ist der Referenzspeicher ein
Festwertspeicher, in dem relevante Bezugsfeldstärkepro
file gespeichert sind, die repräsentativ sind für geogra
phische Bereiche, wobei diese geordneten Referenztupel
die Funktion von Speicherplatzadressen haben, deren Spei
cherinhalt eine dem jeweiligen Referenztupel zugeordnete
Information in Form von geographischen Breiten- und Län
gengraden ist. Auf diese Weise erfährt der Fahrzeugführer
seine aktuelle Position.
In einer zweiten Variante ist der Referenzspeicher ein
Schreib-/Lesespeicher, dessen Eingang mit dem Ausgang ei
nes Radio-Daten-Signal/Traffic-Message Channel (RDS/TMC)-
Dekoders verbunden ist, der mit einem Verkehrsfunkempfän
ger verbunden ist, dessen empfangene kodierte Verkehrsin
formationen im RDS/TMC-Dekoder dekodiert und übersetzt
werden, wobei jeder so erzeugten Information im RDS/TMC-
Dekoder ein bzw. mehrere, aus einem als Übersetzungsliste
fungierenden Festwertspeicher des RDS/TMC-Dekoders ausge
lesene relevante Bezugsfeldstärkeprofile zugeordnet und
im Referenzspeicher abgespeichert werden, wobei diese Re
ferenztupel oder Bezugsfeldstärkeprofile als Speicher
platzadressen fungieren, deren Speicherinhalt die zuge
ordnete Information darstellt. Das/die relevante/n Be
zugsfeldstärkeprofil/e wird/werden dabei in Abhängigkeit
von der Art der Verkehrsinformation mittels einer Ortsan
gabe aus dem Festwertspeicher des RDS/TMC-Dekoders zuge
ordnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den wesentlichen Vor
teil, daß herkömmliche Rundfunksender verwendet werden
können, was bei einem Verfahren nach der Laufzeitmessung
nicht möglich ist, da hier für eine Sendersynchronisation
erforderlich ist, oder aber es sind bei nichtsynchronen
Rundfunksendern präzise Wegstreckenmessungen mit entspre
chendem Aufwand erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Realisierung des
Verfahrens gemäß der ersten Variante,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Realisierung des
Verfahrens gemäß der zweiten Variante.
Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild geht aus vom
Rundfunkempfangsteil I, das aus dem Scanner-Empfänger 1
besteht, der über die Antenne 7 gesendeten Rundfunk emp
fängt. An seinem einen Ausgang steht die Zwischenfrequenz
mit dem Nachrichtennutzsignal an, die dem Frequenzdemodu
lator 2 zugeführt ist. Dieser ist mit dem Radio-Daten-
Signal-Programm-Identifikationsdekoder 3 verbunden, an
dessen Ausgang das Radio-Daten-Signal RDS als Erkennungs
zeichen für ein spezifisches Sendeprogramm wie beispiels
weise HR3 für Hessischer Rundfunk, 3. Programm, ansteht
für eine nachfolgende Verarbeitung. Am Ausgang des Ana
log-Digital-Wandlers 4, der mit einem zweiten Ausgang des
Scanner-Empfängers 1 verbunden ist, liegt die aktuelle
empfangene Feldstärke FS an. An einem dritten Ausgang
liegt am Scanner-Empfänger 1 die aktuell empfangene Fre
quenz f an, die über den Frequenzzähler 5 gemessen wird
und zur weiteren Verarbeitung bereitsteht. Erfindungsge
mäß wird der Scanner-Empfänger 1 periodisch durchgestimmt
oder gescannt über eine Electronic Control Unit 6 und die
Rückleitung scan, die von einem Ausgang P der Electronic
Control Unit 6 an den Eingang Q des Scanner-Empfängers
führt. Radio-Daten-Signal RDS, Feldstärke FS und Frequenz
f werden in der Microcomputereinheit II mit der Electro
nic Control Unit ECU 6 verknüpft.
In einem ersten Schritt werden aus der Frequenz f und dem
RDS-Zeichen die jeweiligen Senderstandorte bestimmt. Aus
z. B. der Frequenz 89,3 kHz und dem RDS-Zeichen HR3 läßt
sich der Sender Vogelsberg in Hessen identifizieren. Im
zweiten Schritt wird diesen Sendern ihre empfangene Feld
stärke FS zugeordnet. Dies dient der Bildung von soge
nannten Feldstärkeprofilen, die gekennzeichnet sind durch
eine Kodierung der identifizierten Sender und einer Ord
nung dieser Kodierungen nach der Größe der empfangenen
Feldstärke. Empfangen werden z. B. die Sender
Vogelsberg mit der Kodierung VB und einer Feldstärke von 3µV/cm,
Donnersberg mit der Kodierung DB und einer Feld stärke von 2µV/cm,
Feldberg mit der Kodierung FB und einer Feldstärke von 1µV/cm.
Vogelsberg mit der Kodierung VB und einer Feldstärke von 3µV/cm,
Donnersberg mit der Kodierung DB und einer Feld stärke von 2µV/cm,
Feldberg mit der Kodierung FB und einer Feldstärke von 1µV/cm.
Entsprechend der Ordnung nach der Größe der empfangenen
Feldstärke ergibt sich somit ein aktuelles Feldstärke
profil, oder in der mathematischen Fachsprache, ein ge
ordnetes Tupel der Form (VB < DB < FB).
In einem Referenzspeicher 8 der Microcomputereinheit II,
der ein Festwertspeicher ist, sind relevante Bezugsfeld
stärkeprofile gespeichert, die repräsentativ sind für
geographische Bereiche.
Diese geordneten Referenztupel oder Bezugsfeldstärkepro
file haben dabei die Funktion von Speicherplatzadressen,
deren Speicherinhalt eine dem jeweiligen Tupel zugeord
nete Information von Breiten- und Längengraden darstellt.
In der Arithmetisch Logischen Einheit 9 des Microcompu
tersystems II werden nun aktuelles Feldstärkeprofil mit
den Bezugsfeldstärkeprofilen des Referenzspeichers 8
verglichen, und bei Gleichheit wird die dem als gleich
erkannten Bezugsfeldstärkeprofil zugeordnete Information
an die Ausgabeeinheit 10 gegeben. Diese kann ein Display
und/oder ein Sprachsynthesebaustein mit Lautsprecher
sein. Der Fahrzeugführer erhält somit ständig einen Hin
weis über seinen Aufenthaltsort.
Das zur Realisierung der zweiten Variante gezeigte Block
schaltbild der Fig. 2 beinhaltet mit I wieder das Rund
funkempfangsteil, das mit dem der Fig. 1 identisch ist.
Auch die Microcomputereinheit II ist nahezu identisch mit
der von Fig. 1. Im Unterschied dazu handelt es sich le
diglich beim Referenzspeicher 11 der Fig. 2 um einen
Schreib-/Lesespeicher. Dessen Eingang ist mit dem Ausgang
eines Radio-Daten-Signal/Traffic-Message-Channel (RDS/
TMC)-Dekoders 12 verbunden, der mit einem Verkehrsfunk
empfänger 13 verbunden ist. Dieser empfängt fortwährend
kodierte Verkehrsinformationen, bestehend aus einer spe
zifischen Ortsangabe und einem allgemeinen Hinweis, über
die Antenne 7 auf einer konstanten Frequenz. Gemäß dem
vorläufigen Normungsvorschlag des RDS ALERT Konsortiums
werden die Ortsangaben zu den RDS/TMC Verkehrsinformatio
nen in 16 bit kodierter Form übermittelt. Diese werden im
RDS/TMC-Dekoder 12 anhand einer Übersetzungsliste, die
als Festwertspeicher realisiert ist, dekodiert und über
setzt. Jeder so erzeugten Information werden außerdem ein
bzw. mehrere, aus dieser Übersetzungsliste bzw. dem Fest
wertspeicher des RDS/TMC-Dekoders 12 ausgelesene rele
vante Bezugsfeldstärkeprofile zugeordnet und im Referenz
speicher 11 abgespeichert, wobei die Referenztupel oder
Bezugsfeldstärkeprofile wieder als Speicherplatzadressen
fungieren, deren Speicherinhalt die zugeordnete Ver
kehrsinformation mit Ortsangabe darstellt. Die Zuordnung
der/des relevanten Bezugsfeldstärkeprofile/s erfolgt in
Abhängigkeit von der Art der Verkehrsinformation mittels
der spezifischen Ortsangabe aus dem Festwertspeicher des
RDS/TMC-Dekoders 12.
Ein Beispiel soll dies näher erläutern. Gesendeter Kode
sei z. B. 1101/0111/0110/1111 = "Frankfurter Kreuz, 5 km
Stau . . ." Zugeordnete Feldstärkeprofile aus dem Fest
wertspeicher, durch die Angabe "Frankfurter Kreuz": (VB<
DB<FB) und (EB<HK<FB) mit
VB Sender 1,
DB Sender 2,
FB Sender 3,
EB Sender 4,
HK Sender 5.
DB Sender 2,
FB Sender 3,
EB Sender 4,
HK Sender 5.
Das aktuell empfangene Feldstärkeprofil über den Scanner-
Empfänger 1 sei z. B. (VB < DB < FB). In der Arithmetisch
Logischen Einheit 9 wird Gleichheit vom aktuellen Feld
stärkeprofil (VB < DB < FB) mit dem zur Verkehrsinforma
tion "Frankfurter Kreuz, 5 km Stau . . ." zugeordneten Be
zugsfeldstärkeprofil (VB < DB < FB) festgestellt und
diese Verkehrsinformation in der Ausgabeeinheit 10 ausge
geben. Diese kann wieder ein Display und/oder ein Sprach
synthesebaustein mit Lautsprecher sein. Durch dieses Ver
fahren ist es beispielsweise möglich, Verkehrsfunkinfor
mationen permanent und aktualisiert über ein Sendegebiet
eines ganzen Landes oder darüber hinaus zu senden, wobei
alle Ortsangaben beinhaltet sind, an denen momentan Ver
kehrsprobleme bestehen. Der Fahrzeugführer bekommt aber
nur die Information angezeigt, die für einen Bereich re
levant sind, in dem er sich augenblicklich aufhält.
Es werden erfindungsgemäß eine diskrete Anzahl n der
identifizierten Sender, deren Feldstärke größer als eine
absolute oder relative Referenzfeldstärke ist, zur Bil
dung der aktuellen Feldstärkeprofile herangezogen.
Aus der diskreten Anzahl n bilden eine konstante Anzahl K
der stärksten identifizierbaren Sender in der Reihenfolge
deren Feldstärke das aktuelle Feldstärkeprofil in Form
eines geordneten Tupels. Vorzugsweise beträgt die kon
stante Anzahl K gleich drei.
Die empfangenen Feldstärkeprofile werden, bevor sie zur
Auswertung in der Arithmetisch Logischen Einheit 9 des
Microprozessorsystems II herangezogen werden, einem Mit
telungsverfahren mit einer bestimmten Mittelungsdauer un
terzogen.
Claims (10)
1. Verfahren zur feldstärkeabhängigen Auswertung von
Rundfunkinformationen für Fahrzeuge mit einem Rund
funkempfangsteil (I), bestehend aus einem Scanner-
Empfänger (1), der die Zwischenfrequenz mit dem
Nachrichtennutzsignal einem Frequenzdemodulator (2)
zuführt, der mit einem Radio-Daten-Signal-Programm-
Identifikationsdekoder (3) verbunden ist, an dessen
Ausgang ein Radio-Daten-Signal (RDS) als Erkennungs
zeichen für ein spezifisches Sendeprogramm anliegt,
daß am Ausgang eines Analog-Digital-Wandlers (4),
der mit dem Scanner-Empfänger (1) verbunden ist, die
aktuell empfangene Feldstärke (FS) anliegt, daß am
Ausgang eines mit dem Scanner-Empfänger (1) verbun
denen Frequenzzählers (5) die aktuell empfangene
Frequenz (f) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scanner-Empfänger (1) periodisch durchgestimmt
wird, daß Radio-Daten-Signal (RDS), Feldstärke (FS)
und Frequenz (f) dabei in einer Microcomputereinheit
(II) mit einer Electronic Control Unit (6) verknüpft
werden zur Identifizierung der empfangenen Sender
und zur Zuordnung der empfangenen Feldstärke zum
entsprechenden Sender, daß durch diese Zuordnung ein
aktuelles Feldstärkeprofil für die Sender, abhängig
vom Empfangsort in der Electronic Control Unit (6)
gebildet wird, das gekennzeichnet ist durch eine Ko
dierung der identifizierten Sender und einer Ordnung
dieser Kodierungen nach der Größe der empfangenen
Feldstärken zur Bildung von geordneten Tupeln, daß
in einem Referenzspeicher (8, 11) der Microcompu
tereinheit (II) Bezugsfeldstärkeprofile, gekenn
zeichnet durch geordnete Referenztupel, vorhanden
sind, die mit dem aktuellen Feldstärkeprofil in der
Arithmetisch Logischen Einheit (9) des Microcompu
tersystems (II) verglichen werden und bei Gleichheit
eine dem Bezugsfeldstärkeprofil im Referenzspeicher
(8, 11) zugeordnete Information an eine Ausgabeein
heit (10) gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeeinheit (10) ein Display ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeeinheit (10) ein Sprachsynthesebau
stein mit Lautsprecher ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine diskrete Anzahl (n)
der identifizierten Sender, deren Feldstärke größer
als eine absolute oder relative Referenzfeldstärke
ist, zur Bildung der aktuellen Feldstärkeprofile
herangezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der diskreten Anzahl (n) eine konstante An
zahl (K) der stärksten identifizierbaren Sender in
der Reihenfolge deren Feldstärke das aktuelle Feld
stärkeprofil in Form eines geordneten Tupels bilden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die konstante Anzahl (K) drei beträgt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Feld
stärkeprofile einem Mittelungsverfahren mit einer
bestimmten Mittelungsdauer unterzogen werden.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzspeicher (8)
ein Festwertspeicher ist, indem relevante Bezugs
feldstärkeprofile gespeichert sind, die repräsenta
tiv sind für geographische Bereiche, daß diese ge
ordneten Referenztupel die Funktion von Speicher
platzadressen haben, deren Speicherinhalt eine dem
jeweiligen Referenztupel zugeordnete Information in
Form von geographischen Breiten- und Längengraden
ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Referenzspeicher (11) ein Schreib-
/Lesespeicher ist, dessen Eingang mit dem Ausgang
eines Radio-Daten-Signal/Traffic-Message-Channel
RDS/TMC-Dekoders (12) verbunden ist, der mit einem
Verkehrsfunkempfänger (13) verbunden ist, dessen
empfangene kodierte Verkehrsinformationen, bestehend
aus einer spezifischen Ortsangabe und einem allge
meinen Hinweis, im RDS/TMC-Dekoder (12) dekodiert
und übersetzt werden, und daß jeder so erzeugten In
formation im RDS/TMC-Dekoder (12) ein bzw. mehrere
relevante Bezugsfeldstärkeprofile aus einem als
Übersetzungsliste fungierenden Festwertspeicher des
RDS/TMC-Dekoders (12) zugeordnet und im Referenz
speicher (11) abgespeichert werden, wobei diese Re
ferenztupel oder Bezugsfeldstärkeprofile als Spei
cherplatzadressen fungieren, deren Speicherinhalt
die zugeordnete Information darstellt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuordnung der/des relevanten Bezugsfeldstär
keprofile/s in Abhängigkeit von der Art der Ver
kehrsinformation mittels der spezifischen Ortsangabe
aus dem Festwertspeicher des RDS/TMC-Dekoders (12)
erfolgt.
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ID=6444502
Family Applications (1)
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