DE4136637C2 - Vorrichtung zum Trennen von Materialien mit unterschiedlichen Schmelzpunkten - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von Materialien mit unterschiedlichen SchmelzpunktenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von Materia
lien mit unterschiedlichen Schmelzpunkten, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
In der Konsumgüterindustrie werden immer mehr mit Metallfolien, insbesondere
mit einer Aluminiumfolie kaschierte oder versiegelte Kunststoffverpackungen
verwendet. Die Regenerierung der dabei in einem erheblichen
Maße anfallenden Abfälle, meist in Form von Stanzgittern, sowie
der nach dem Gebrauch verschmutzt anfallenden Verpackungen wird aus
wirtschaftlichen Überlegungen und angesichts des stetig wachsenden Müllaufkommens
bei sinkender Deponiekapazität mehr und mehr Bedeutung beigemessen.
Bisherige Vorrichtungen zur Regenerierung derartiger Kunststoffabfälle
verwenden in Schiebekasetten/Siebwechslern eingelegte Siebgewebe, in denen
die nicht plastifizierten Teile hängen bleiben und die verstopften Siebe
wechselseitig durch neue Siebgewebe ausgetauscht werden.
Andere Vorrichtungen verwenden einen aus Trennscheiben bestehenden Sieb
korb, der nur den plastifizierten Kunststoff durchläßt und Festkörper
zurückhält. Das Problem derartiger und ähnlicher Einrichtungen ist das
Entfernen und kontinuierliche Ausbringen des abgesiebten Schmutzanteils.
Einerseits soll mit dem Schmutz nicht zuviel Kunststoff, der sonst ver
loren ist, ausgetragen werden. Andererseits besteht bei zu wenig Kunststoffanteil
Verstopfungsgefahr. Austragsschnecken für den Schmutzanteil haben
den Nachteil, daß sie bei zu geringem Kunststoffanteil leicht verstopfen
und bei zu hohem Kunststoffanteil vom hohen Innendruck der Schmelze überfahren
werden. Ein Durchstoßen der Schmelze durch die Schneckengänge ist
nur durch Stillegen des Extruders aufzuhalten.
Eine in der DE 28 39 406 A1 beschriebene Trenneinrichtung
ermöglicht keinen störungsfreien Betrieb, da Verstopfungen
des Schmutzaustrages in der Praxis unvermeidlich sind und einen kontinuierlichen
Betrieb nicht erlauben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kontinuierlich arbeitende Trennvor
richtung zu schaffen mit der es möglich ist, den vom Siebkörper abgesiebten
Schmutzanteil absolut sicher auszubringen, ohne Verstopfung oder
Durchschießen der Schmelze befürchten zu müssen; außerdem sollen die den
Schmutz vom Siebkörper entfernenden Schaber selbsttätig mit immer gleichem
Druck gegen den Siebkörper gedrückt werden, auch wenn Sieb oder
Schaber abgenützt werden; außerdem soll zum Antrieb der Schaber kein
Fremdantrieb notwendig und die Drehzahl der Schaber soll regelbar sein, um
sie der Verschmutzung im Kunststoff anzupassen.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zum Trennen von Materialien mit
unterschiedlichen Schmelzpunkten der eingangs genannten Art, mit der
dies zu erreichen ist, durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor. Die Erfindung wird an Hand eine in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Schnitt durch den an eine Schneckenpresse angebauten, die Trenneinrichtung
bildenden, Trennkopf.
Fig. 2 Rückseitige Ansicht des Schaberrotors mit Antriebsschnecken.
Fig. 3 Seitenansicht des Schaberrotors mit Antriebsschnecken, Dosiereinrichtung
mit Dosierschieber geschnitten.
Fig. 4 Stirnseitige Ansicht des Schaberrotors mit beiden Schabern.
Fig. 5 Ansicht der Siebauflagenseite des im Spritzkopf befestigten Druckstückes.
Der nach Fig. 1 in der Schneckenpresse (1) plastifizierte Kunststoff
schmelzen - Massestrom (2) wird über den Kopfflansch (3) und das 3/2 Wege -
Drehschieberventil (4) dem Trennkopf (50) zugeführt. Der Massestrom (2)
wird im 3/2 Wege - Drehschieberventil (4) geteilt. Ein Teil fließt über
die Bohrung (7) und die Ringkanäle (8/9) auf die Antriebsschneckensegmente (5/6)
und treibt diese an, der andere Teil fließt über die Bypassbohrung (10)
direkt hinter den Schaberrotor (11) wo sich alle Ströme wieder vereinen
und durch Kanäle (12) im Schaberrotor (11) zum Absieben auf den Sieb
körper (13) fließen.
Die kraftschlüssig mit dem Schaberrotor (11) verbundenen Antriebsschnec
kensegmente (5/6) besitzen gegensinnige Schneckengänge. Die entstehenden Reaktions
kräfte heben sich dadurch gegenseitig auf. Der über das hintere Antriebs
schneckesegment (5) geflossene Teil des Massestroms kann durch Bohrungen (14) in
den Antriebsschneckensegmenten (5/6) nach vorne abfließen. Durch Verstellen des
3/2 Wege - Drehschieberventils (4) über den Hebel (15) fließt den Antriebs
schneckensegmenten (5/6) mehr oder weniger Masse zu, die Drehzahl des Schaberro
tors (11) kann dadurch der Verschmutzung angepaßt werden.
Die durch die Kanäle (12) des Schaberrotors (11) gedrückte Kunststoff
schmelze (2) gelangt auf den Siebkörper (13) von dem die enthaltenen Ver
unreinigungen zurückgehalten werden, die von den Schabern (16/17) abge
schabt und über die Bohrung (18) der im Schaberrotor (11) untergebrachten
Dosiereinrichtung (19/20) durch den herrschenden Innendruck zugeführt werden.
Die Dosiereinrichtung (19/20) nimmt bei jeder halben Umdrehung des Schaber
rotors (11) eine definierte Abfallmenge auf und führt die vorher aufgenom
mene Abfallmenge über die Bohrung (21) in Richtung des Pfeiles (22) nach
außen ab.
Der Siebkörper (13) ist zwischen Trennkopf (50) und Spritzkopf (23) einge
spannt und liegt im Bereich der Siebfläche zur Aufnahme der hohen Drücke
auf einem mit einer Art Hirthverzahnung versehenen, im Spritzkopf (23)
befestigten Druckstück (24) auf.
Die abgesiebte, saubere Kunststoffschmelze fließt über die Hirthverzah
nung des Druckstückes (24) in Richtung der eingezeichneten Pfeile in den
Spritzkopf (23), aus dem der Kunststoff durch eine Mehrloch - oder
Schlitzdüse (25) austritt und nach Durchlaufen einer Kühlstrecke auf
bekannte Weise in einem Schnur- oder Bandgranulator oder direkt an der
Mehrlochdüse durch Heißabschlag granuliert wird.
Der Vorteil dieser Trenneinrichtung gegenüber bisher bekannten Einrichtungen
vergleichbarer Art ist der Wegfall eines Fremdantriebes für den
Schaberrotor mit Dosiereinrichtung, die stufenlose Drehzahlregulierung
und das absolut sichere Ausbringen des abgesiebten Schmutzes.
Der einfache Aufbau gestattet eine preiswerte Herstellung und erlaubt
auch kleinen Betrieben die Anschaffung und eine schnelle Amortisation.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Trennen von Materialien mit unterschiedlichen Schmelz
punkten, insbesondere zum Regenerieren von mit einer Metallfolie und/oder
Pappe, Papier oder anderen Materialien beschichteten oder verunreinigten
Kunststoffverpackungen oder Kunststoffabfällen mit einem zwischen
einer Plastifiziereinrichtung, insbes. einer Schneckenpresse,
und einem Spritzkopf angeordneten Trennkopf, der in einem Gehäuse
einen auf seiner die Verunreinigungen zurückhaltenden Fläche von den
Schabern eines antreibbaren Schaberrotors überstrichenen Siebkörper
und eine die Verunreinigungen vom Schaberrotor aufnehmende und nach
außen abgebende Dosiereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Dosiereinrichtung (19, 20) im Schaberrotor (11) angeordnet, mit diesem drehbar und dabei abwechselnd mit einem gehäuseseitigen Zu- und einem Abströmkanal (18, 21) für die Verunreinigungen verbindbar ist;
- - der Schaberrotor (11) gleichachsig mit zwei durch einen Ringkanal (9) getrennten Antriebs-Schneckensegmenten (5, 6) mit gegensinniger Steigungsrichtung kraftschlüssig verbunden ist;
- - zwischen der Plastifiziereinrichtung (1) und den Schneckensegmenten (5, 6) ein 3/2 Wege-Ventilschieber (4) angeordnet ist, der einerseits über einen gehäuseseitigen Kanal (7) sowie Ringkanal (8) mit dem Ringkanal(9) der Schneckensegmente (5, 6) und andererseits mit einem gehäuseseitigen Bypass (10) verbindbar ist;
- - die Schneckensegmente (5, 6) achsial verlaufende, durchgehende Bohrungen (14) und der Schaberrotor (11) zum Siebkörper (13) führende Kanäle (12) aufweisen;
- - sich der Siebkörper (13) radial erstreckt und auf einem im Spritzkopf (23) befestigten Druckstück (24) aufliegt, das zur Führung der Schmelze an seiner Oberfläche allseitig mit Kanälen nach Art einer Hirthverzahnung versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der 3/2-Wege-Ventilschieber (4) zur Drehzahlregelung der Schneckensegmente
(5, 6) mit Schaberrotor (11) manuell, vorzugsweise über
einen Hebel (15) oder über eine schmelzendruckabhängige Servosteuerung
(28) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung einen eine Hubbewegung ausführenden, vorzugsweise
zweiteiligen Dosierschieber (19, 20) aufweist, daß der die
vom Siebkörper (13) zurückgehaltenen und von den Schabern (16, 17) abgeschabten
Verunreinigungen aufnehmende Zuströmkanal (18) und der Abströmkanal
(21) bei jeder halben Umdrehung des Schaberrotors (11) mit
der Dosiereinrichtung (19, 20) verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubbewegung des Dosierschiebers (19, 20) durch einen Anschlag
(26), Stellringe oder Stifte, begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebkörper (13) aus einem Lochblech besteht oder aus einem
glatten und einem gewellten Metallband in bekannter Weise gewickelt
und zwischen Trennkopf (50) und Spritzkopf (23) eingespannt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennkopf (50) und der daran befestigte Spritzkopf (23) mit
einer Heizeinrichtung versehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19914136637 DE4136637C2 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Vorrichtung zum Trennen von Materialien mit unterschiedlichen Schmelzpunkten |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4136637C2 true DE4136637C2 (de) | 1994-05-19 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4136637C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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1991
- 1991-11-07 DE DE19914136637 patent/DE4136637C2/de not_active Expired - Fee Related
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