DE4135707A1 - Verfahren zur verringerung des schwemmgutanfalls bei wasserkraftwerken u. dgl., sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur verringerung des schwemmgutanfalls bei wasserkraftwerken u. dgl., sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dessen Hilfe
sich die Schwemmgutmenge, die an Rechen von Wasserkraft
werken und Anlagen, die zu Betriebszwecken Wasser aus
dem natürlichen Wasserkreislauf verwenden, anfällt und
als Müll in zunehmendem Maße kostspieliger entsorgt
werden muß, auf das für einen sicheren Betrieb eines
Wasserkraftwerkes notwendige Maß reduzieren läßt, sowie
die hierzu erforderliche Vorrichtung.
Bei Wasserkraftwerken müssen die Wassertriebwerke vor
angeschwemmten Feststoffen geschützt werden, da diese
Turbinenschaufeln beschädigen und in ungünstigen Fällen
das gesamte Wassertriebwerk zerstören können. Dies
geschieht in den meisten Fällen durch stromoberseitig
der Wassertriebwerke in die Zustromseite eingesetzte
Gitterstäbe, die einen sogenannten Rechen bilden.
Diese Rechenanlagen müssen je nach Schwemmgutanfall von
Zeit zu Zeit mittels Reinigungsorganen, die das Schwemm
gut von den Rechen abstreifen, gereinigt werden, um den
Strömungswiderstand an der Rechenanlage auf ein für den
Betrieb des Wasserkraftwerks erforderliches Maß zu ver
ringern.
Hierzu sind verschiedenartige technische Lösungen be
kannt geworden. Üblich ist ein Schieber oder eine Harke
als Reinigungsorgan, das durch Kettenantrieb oder durch
hydraulisch betätigte Schwenkarme den Rechen von unten
nach oben abstreift, dabei das Schwemmgut mitnimmt und
dieses außerhalb des Wassers abwirft.
Nach heftigen Niederschlägen, wenn viel Kleinschwemmgut
in die Flüsse eingetragen wird, und auch im Herbst durch
Laubfall setzen sich derartige Rechenanlagen bei Wasser
kraftwerken sehr schnell zu, entsprechend groß ist der
zu entsorgende Schwemmgutanfall.
Die Pflicht der Entsorgung dieses Schwemmgutes obliegt
den Anlagenbetreibern. Da das Schwemmgut als Müll zu
nehmend kostspieliger entsorgt werden muß, beeinträch
tigt die Entsorgung des Schwemmguts die Rentabilität
von Wasserkraftwerken kleiner bis mittlerer Leistung.
Bei näherer Untersuchung des Schwemmgutes läßt sich
feststellen, daß es sich bei diesem zum größten Teil
(75% und mehr) um Laub, Blütenstauden, Gras o. ä. han
delt, Feststoffe also, die in keiner Weise die Betriebs
sicherheit der Wassertriebwerke beeinträchtigen können,
so daß sie aufgrund ihrer Eigenschaften wie Größe und
Festigkeit den Rechen eigentlich passieren könnten.
Gleichwohl bleibt dieses Schwemmgut durch seine Quer
lage oder durch bereits angestautes Schwemmgut am Rechen
hängen und muß dann ebenfalls kostspielig entsorgt werden.
In der Offenlegungsschrift DE 35 06 846 A1 wird vorge
schlagen, durch schräggestellte Rechenzinken Weichteile
des Schwemmgutes, z. B. Laub, zwischen Rechenzinken und
Gitterstab zu zerschneiden, so daß die zerkleinerten
Laubteile mit dem Flußwasser weiterfließen können, ohne
auf den Betrieb störend zu wirken. Außerdem soll während
der Zeit starken Laubanfalls während ein bis zwei Mona
ten der Gitterabstand der Rechenanlage vergrößert wer
den, so daß das Laub ohne Belastung des Rechens weiter
schwimmt.
Der erste Vorschlag wird schwerlich zu dem angestrebten
Ergebnis führen, während der zweite Vorschlag für die
Sicherheit des Wasserkraftwerkes sehr bedenklich ist,
zumal nicht einzusehen ist, warum großstückigeres
Schwemmgut, das in diesem Fall die weitergestellten
Gitterstäbe passiert, während ein bis zwei Monaten im
Jahr für Wassertriebwerke unschädlich sein sollte.
Demgegenüber ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, ein
Verfahren vorzuschlagen, durch das kleinstückiges, wei
ches Schwemmgut wie Laub, Blütenstauden, Gras o. dgl.,
das sich an den Zinken von Rechenanlagen angesammelt
hat, dem Gewässer nicht entnommen wird, so daß es nicht
entsorgt werden muß.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor dem Rechen im
Bereich des abgelagerten Schwemmgutes eine turbulente
Rückströmung erzeugt wird, durch die das an dem Rechen
abgelagerte Schwemmgut von den Gitterstäben wieder ab
gehoben und aufgrund der Wasserverwirbelung kleinstücki
ges Schwemmgut zwischen den Zinken des Reinigungsrechens
hindurch geschwemmt wird.
Von Vorteil ist es, wenn die Rückströmung örtlich be
grenzt ist und langsam über den Reinigungsrechen geführt
wird. Die Rückströmung wird durch ein vor der Rechenan
lage in dem Wasserstrom angebrachtes Wirbelblech erzeugt,
das parallel zu den Gitterstäben der Rechenanlage auf
und ab bewegt werden kann.
In vorteilhafter Weise kann das Wirbelblech direkt auf
dem ohnehin vorhandenen Reinigungsschieber oder der
Reinigungsharke angebracht werden. Eines Umbaues der
Rechenreinigungsanlage bedarf es dazu nicht.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zuge
hörigen Zeichnung, die in schematischer Darstellung
eine Rechenreinigungsanlage vor dem Einlaß eines Wasser
triebwerkes zeigt, beschrieben.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein eine Rechenreini
gungsanlage bezeichnet, die sich stromoberseitig des
Wasserkraftwerks in dem Flußlauf 2 befindet. Sie besteht
im wesentlichen aus einem Reinigungsrechen mit in Ab
stand zueinander stehend angeordneten, parallelen Zin
ken 3, die zusammen mit der in Verlängerung der Zinken
oberhalb des Flußniveaus sich anschließenden Blech
schürze 4, eine Schräge bildet. An der Blechschürze 4
ist eine Abwurfkante 5 ausgebildet, über die Schwemmgut
durch einen Reinigungsschieber 6 in eine nicht darge
stellte Abwurfrinne befördert werden kann.
Der Reinigungsschieber 6 besteht in vorliegendem Bei
spiel aus einem Vierkantprofil 7, das sich vor den
Rechenzinken 3 quer zu diesen über die gesamte Breite
der Rechenanlage erstreckt. An der Unterseite des Vier
kantprofils 7 ist eine, gegen die Zinken 3 weisende
Reinigungslippe 8 befestigt, mit deren Hilfe das Schwemm
gut von den Zinken nach oben abgestreift und über die
Abwurfkante 5 der Blechschürze 4 abgeworfen werden kann.
Getragen und geführt wird der Reinigungsschieber 6
durch einen Betätigungs- und Führungsarm 9, mit dessen
Hilfe der Reinigungsschieber bewegt werden kann.
An dem Reinigungsschieber 6 ist ein Wirbelblech 10 an
gebracht, das im wesentlichen senkrecht in die Wasser
strömung 11 ragt.
Hinter dem Wirbelblech 10 bildet sich eine Wasserwalze
12 aus, die an den Gitterstäben eine örtliche Rückströ
mung 13 bewirkt, durch die an den Zinken 3 abgelagertes
Schwemmgut zeitlich und örtlich wieder abgehoben und an
anderer Stelle wieder gegen die Gitterstäbe 3 und an
diesen vorbei geführt wird.
Da die Strömung hinter dem Wirbelblech 10 stark turbu
lent ist und Strömungskomponenten quer zu den Zinken 3
aufweist, wird kleinstückiges Schwemmgut, insbesondere
Blätter in der turbulenten Strömung so ausgerichtet,
daß es zwischen den Zinken passieren kann. Von dem Rei
nigungsrechen wird dann nur noch grobstückiges Schwemm
gut, wie Äste, Flaschen und ähnlicher Unrat zurückge
halten und von dem Reinigungsschieber mitgenommen. Die
zu entsorgende Schwemmgutmenge verringert sich dadurch
auf ein notwendiges Minimum. Die Entsorgungskosten sind
dementsprechend niedrig.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß auch bereits bestehende Rechenreinigungsanlagen ohne
Umbau mit einem Wirbelblech nachgerüstet werden können.
Die Reinigungswirkung für das fließende Gewässer wird
dabei nicht beeinträchtigt, da nach wie vor Treibholz,
Unrat, Tierkadaver u.ä. ausgefiltert werden, natürliche,
abbaubare pflanzliche Stoffe dagegen nicht unnötiger
weise der Entsorgung, verbunden mit Mülltransport, Müll-
Lagerung und Müllverbrennung zugeführt werden müssen.
Außerdem arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren zur
Verringerung des zu entsorgenden Schwemmgutanfalls ohne
zusätzliche Energiezufuhr aufgrund der ohnehin vorhan
denen Wasserströmung.
Die Reinigung der Rechenanlage von Kleinschwemmgut mit
tels des Wirbelblechs 10 erfolgt sukzessive über die
gesamte Vertikalerstreckung der Rechenzinken 3, indem
der Reinigungsschieber 6 mittels des Betätigungsarmes 9
langsam von unten nach oben über die Zinken geführt wird.
Dieser Vorgang kann von Hand gesteuert werden oder aber
auch automatisch erfolgen, z. B. durch Messung des Strö
mungswiderstandes an der Rechenanlage. Eine vorhandene
automatisierte Rechenreinigung muß dabei nur geringfügig
in ihrer Steuerung modifiziert werden, um den erfindungs
gemäß gewünschten Erfolg zu erreichen.
Der Reinigungsvorgang muß jeweils so rechtzeitig einge
leitet werden, daß noch eine ausreichend starke Strömung
vorliegt, um die für die Reinigung des Rechens von Klein
schwemmgut erforderliche Rückströmung zu gewährleisten.
Claims (7)
1. Verfahren zur Verringerung der zu entsorgenden
Schwemmgutmenge an Reinigungsrechen von Wasser
kraftwerken od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Reinigungsrechen ein turbulenter Rückstrom
erzeugt wird, durch den angelagertes Schwemmgut
aufgewirbelt und der kleinstückige Feststoffanteil
in dem Schwemmgut durch den Rechen gespült wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückstrom an dem Reinigungsrechen in einem
örtlich begrenzten Bereich erzeugt wird, so daß
nur ein Teil des Reinigungsrechens von dem Rück
strom beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der örtlich begrenzte Rück
strom entlang der Erstreckung des Reinigungsre
chens geführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch ein in der Strömung vor dem Reini
gungsrechen (1) angebrachtes, parallel zu den
Rechenzinken (3) verfahrbares Wirbelblech (10).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Wirbelblech (10) an dem Reinigungs
schieber (6) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wirbelblech (10) Ein
schnitte aufweist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegan
genen Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wirbelblech (10) zusammen mit dem Reini
gungsschieber (6) bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135707 DE4135707A1 (de) | 1991-10-30 | 1991-10-30 | Verfahren zur verringerung des schwemmgutanfalls bei wasserkraftwerken u. dgl., sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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Publications (1)
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DE4135707A1 true DE4135707A1 (de) | 1993-05-06 |
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ID=6443709
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DE19914135707 Withdrawn DE4135707A1 (de) | 1991-10-30 | 1991-10-30 | Verfahren zur verringerung des schwemmgutanfalls bei wasserkraftwerken u. dgl., sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135707A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19502637C1 (de) * | 1995-01-20 | 1996-07-18 | Ver Energiewerke Ag | Verfahren und Anordnung zum Abweisen von Fischen vor einem mit einem Zulauf versehenen Einlaufbauwerk, insbesondere für den Kühlwasserkanal eines Kraftwerkes |
DE102010034572A1 (de) * | 2010-08-17 | 2012-02-23 | Technische Universität München | Wasserkraftwerksrechenanordnung |
CN105804023A (zh) * | 2016-05-17 | 2016-07-27 | 中国葛洲坝集团勘测设计有限公司 | 一种底格栏栅清污装置及方法 |
-
1991
- 1991-10-30 DE DE19914135707 patent/DE4135707A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19502637C1 (de) * | 1995-01-20 | 1996-07-18 | Ver Energiewerke Ag | Verfahren und Anordnung zum Abweisen von Fischen vor einem mit einem Zulauf versehenen Einlaufbauwerk, insbesondere für den Kühlwasserkanal eines Kraftwerkes |
DE102010034572A1 (de) * | 2010-08-17 | 2012-02-23 | Technische Universität München | Wasserkraftwerksrechenanordnung |
EP2606221B1 (de) | 2010-08-17 | 2017-12-20 | Technische Universität München | Wasserkraftwerk umfassend eine wasserkraftwerksrechenanordnung |
EP2606221B2 (de) † | 2010-08-17 | 2023-11-15 | Technische Universität München | Wasserkraftwerk umfassend eine wasserkraftwerksrechenanordnung |
CN105804023A (zh) * | 2016-05-17 | 2016-07-27 | 中国葛洲坝集团勘测设计有限公司 | 一种底格栏栅清污装置及方法 |
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