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DE4135659A1 - Verfahren zum bearbeiten von zugeschnittenen furnierteilen - Google Patents

Verfahren zum bearbeiten von zugeschnittenen furnierteilen

Info

Publication number
DE4135659A1
DE4135659A1 DE19914135659 DE4135659A DE4135659A1 DE 4135659 A1 DE4135659 A1 DE 4135659A1 DE 19914135659 DE19914135659 DE 19914135659 DE 4135659 A DE4135659 A DE 4135659A DE 4135659 A1 DE4135659 A1 DE 4135659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
veneer
adhesive film
veneer part
tape
film tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19914135659
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 8581 Vorbach De Stickling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Empe-Werke Ernst Pelz & Co Kg 8192 Geretsried De GmbH
Original Assignee
Empe-Werke Ernst Pelz & Co Kg 8192 Geretsried De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Empe-Werke Ernst Pelz & Co Kg 8192 Geretsried De GmbH filed Critical Empe-Werke Ernst Pelz & Co Kg 8192 Geretsried De GmbH
Priority to DE19914135659 priority Critical patent/DE4135659A1/de
Publication of DE4135659A1 publication Critical patent/DE4135659A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten von zugeschnittenen Furnierteilen, insbesondere Holzfurniertei­ len, welche mit einem Trägermaterial verbindbar sind und welche zumindest im Verbund mit dem Trägermaterial verarbeit­ bar sind.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-A 35 12 622 bekannt. Ein normalerweise empfindliches Furniermaterial wird dabei mit einem Trägermaterial verklebt, welches eigensteif ist und diese Eigensteifigkeit auf das Furniermaterial über­ trägt. Im Verbund mit dem Trägermaterial werden die Fur­ nierteile, die zuvor zugeschnitten sein können, dann weiter­ verarbeitet. Die Furnieroberfläche wird dabei in einem Maße behandelt, daß praktisch jede Nachbearbeitung am später fertigzustellenden Werkstück entfällt. Nachdem die erfor­ derlichen Arbeitsschritte abgeschlossen sind, wird der Verbund mit einem Substrat verklebt oder auf eine andere Weise auf dieses aufgebracht. In vielen Fällen ist es nach­ teilig, daß das Furnierteil nur zusammen mit dem Trägermate­ rial bei dem zu fertigenden Werkstück eingesetzt werden kann. Dies betrifft insbesondere die bei dem bekannten Verfahren vorgeschlagene Verwendung von Metallblechen, wie Aluminiumblechen, bei denen für jeden Klebevorgang Haftvermittler aufgetragen werden müssen, um eine dauerhafte Verbindung der einzelnen Komponenten des Furnieres untereinander zu gewährleisten. Auch bei Verwendung von präparierten Glasfasermatten als Trägermaterial entfallen diese Probleme nicht. Um die Eigensteifigkeit zu erzielen, die für das bekannte Verfahren wesentlich ist, müssen diese Glasfasermatten vorgetränkt und gehärtet werden, wobei anschließend die Haftvermittlungsprobleme zwar in geringerem Maße, aber dennoch beeinträchtigend auftreten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Bearbeiten von zugeschnittenen Furnierteilen zur Verfü­ gung zu stellen, bei dem sämtliche Arbeitsgänge, die für die Oberflächenbehandlung notwendig sind, bei dem Furnierteil durchgeführt werden können, ohne daß Probleme hinsichtlich der Haftvermittlung zu einem Substrat, auf das das Furnier­ teil aufzubringen ist, auftreten.
Diese Aufgabe wird von einem Verfahren der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein zugeschnittenes Furnierteil auf ein Klebefolienband als Trägermaterial, welches durch ein Transportband abgestützt ist, aufgelegt wird, das Furnierteil mit dem Klebefolienband zum Bilden eines Zwischenverbundes, gegebenenfalls bei einer festlegbaren Temperatur unter glättendem Andrücken des Furnierteiles, verklebt wird, der Zwischenverbund einer Schleifmaschine zugeführt wird, mittels derer die dem Klebefolienband abgewandte, freiliegende Oberfläche des Furnierteiles geschliffen wird, bei Raumtemperatur, je nach Beschaffenheit des Furnierteiles, gegebenenfalls Beize und Lack oder Lack allein auf die freiliegende Oberfläche des Furnierteiles aufgebracht wird, die freiliegende Oberfläche des Furnierteiles belüftet und anschließend mit Warmluft beaufschlagt und gehärtet wird und schließlich das Klebe­ folienband von dem Furnierteil abgezogen wird. Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es nicht erforderlich ist, als Trägermaterial eines zu verwenden, das eine gewisse Eigensteifigkeit aufweist, vielmehr kann eine sehr dünne Folie verwendet werden, die lediglich dazu dient, die bei der Furnierbearbeitung auftretenden Kräfte aufzunehmen. Diese Folie, als Klebefolienband ausgestaltet, wird erfindungsgemäß einfach abgezogen, sobald sämtliche auszuführenden Arbeitsgänge beendet worden sind. Damit steht ein fertiges Furnierteil zur Verfügung, das auf die bekannte Weise auf ein Substrat aufgebracht werden kann, ohne daß weitere Zwischenschritte erforderlich sind, die aus der Verwendung des Trägermaterials resultieren.
Vorteilhaft wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Klebefolienband aus Polyvinylbutyral verwendet.
Insbesondere bei einer Verwendung des genannten Materials für das Klebefolienband kann der Zwischenverbund bei Raum­ temperatur erzeugt werden. Gegebenenfalls kann das auf­ geklebte Furnier bei einer Temperatur von 80°C bis 100°C unter Druck geglättet werden.
Als Option kann vorgesehen sein, daß anschließend an das Schleifen der freiliegenden Oberfläche des Furnierteiles ein Bleichmittel auf diese aufgegeben wird.
Dabei sollte das Bleichmittel für einen Zeitraum von 1 bis 3 Minuten auf die Oberfläche einwirken.
Erfindungsgemäß wird das Bleichmittel mittels einer Walze aufgetragen. Dies bedeutet, daß wiederum zusätzlich Druck auf den Zwischenverbund aus Furnierteil und Trägermaterial ausgeübt wird, was zu einer weiteren Glättung des Furnier­ teiles beiträgt.
Um den Bleichvorgang zu unterstützen, kann vorgesehen sein, den Zwischenverbund erneut einer festlegbaren Temperatur und glättendem Andrücken auszusetzen.
Wiederum als Option kann anschließend an das Schleifen oder anschließend an das Bleichen der freiliegenden Oberfläche des Furnierteiles ein Beizmittel auf diese aufgegeben werden.
Anschließend kann für ein Zeitraum von 1 bis 3 Minuten zumin­ dest die Oberfläche des Furnierteiles belüftet werden. Es sollte auch überschüssiges Beizmittel mittels Warmluftdüsen, vorzugsweise bei einer Temperatur von 50°C bis 60°C, ent­ fernt werden.
Erfindungsgemäß wird auch das Beizmittel mittels einer Walze aufgetragen.
Entsprechendes gilt für den Schritt des Lackierens. Durch Verwendung der Walzen erfolgt gleichsam eine Druckimprägnie­ rung des Furnieres, so daß später eine blasenfreie Hochglanz­ lackierung möglich ist.
Vorteilhaft wird die nach dem Aufbringen des Lackes vorgese­ hene Beaufschlagung mit Warmluft bei einer Temperatur von 50°C bis 60°C vorgenommen und gegebenenfalls anschließend mittels UV-Strahlung die Lackschicht gehärtet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Verfahren insbeson­ dere im Endlosverfahren auf dem Transportband geführt. Das bedeutet also, daß auch die Schritte des Belüftens, Beauf­ schlagens mit Warmluft usw. bei fortlaufendem Transportband vorgenommen werden. Somit wird auf einfache Weise eine Se­ rienproduktion möglich.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 in grobschematischer Darstellung den Anfangsbereich eines Transportbandes, das für die Ausführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens benötigt wird, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das schematisch die Einzelschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens verdeutlicht.
In Fig. 1 ist ein Transportband 1 um eine Umlenkrolle 2 geführt, wobei, was in der Figur nicht dargestellt ist, das Transportband 1 als Endlostransportband ausgebildet ist, d. h. an einer geeigneten Position befindet sich eine weitere Umlenkrolle, um die das Transportband 1 ebenfalls geführt ist. Die Bearbeitungsseite ist durch das Obertrum 10 des Transportbandes definiert. Ein Klebefolienband 4 wird auf einer Speicherrolle 3 zur Verfügung gestellt und so auf das Obertrum 10 des Transportbandes 1 aufgegeben, daß es von diesem unterstützend getragen wird. Weiterhin wird ein Fur­ nierteil 5 dem Transportband 1 zugeleitet, welches entweder aus einem üblichen Längsfurnier oder einem Furnier gemäß der P............ (anwaltliche Akte: PM 1480) besteht. Dieses Furnierteil 5 wird auf das Klebefolienband 4 aufgelegt und im folgenden weiter verarbeitet. Dies kann im Endlosbetrieb geschehen, wobei das Transportband 1 bzw. dessen Obertrum 10 sich fortschreitend entlang einer Arbeitsstrecke bewegt.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm für die Verfahrensschritte gemäß der vorliegenden Erfindung. Als erster Verfahrens­ schritt ist das Zusammenfügen des Furnierteiles und des Klebefolienbandes angegeben, woraufhin diese beiden Komponen­ ten unter Anwendung von Druck einen Zwischenverbund bilden. Dieser Zwischenverbund dient dazu, ein Zersplittern des Furnierteiles zu verhindern, wenn es im folgenden bearbeitet wird. Gegebenenfalls wird jetzt geglättet. Der nächste Arbeitsgang ist das Schleifen, wobei der Zwischenverbund einer Schleifmaschine durchgeführt wird, welche die notwendige Oberflächenbehandlung des Furnierteiles ausführt. Anschließend kann, je nach Produktspezifikation, als Option der Schritt des Bleichens der Oberfläche durchgeführt werden, was wiederum bevorzugt unter Druck geschieht, woraufhin sich ein weiterer Schleifvorgang, gegebenenfalls auch eine weitere Wärme-Druckbehandlung anschließen kann. Ebenso kann, anschließend an das Schleifen bzw. anschließend an das Bleichen ein Beizmittel aufgebracht werden, was zur Vorbereitung des Lackiervorganges dient. Ob ein solcher Beizvorgang erforderlich ist, entscheidet sich wiederum nach der Produktspezifikation bzw. nach den verwendeten Mate­ rialien. Der aufgebrachte Lack wird getrocknet, falls es erwünscht oder erforderlich ist, auch gehärtet, bevorzugt mittels UV-Strahlung. Wenn sämtliche als erforderlich erachteten Arbeitsvorgänge abgeschlossen sind, wird der Zwischenverbund aufgelöst, d. h. das Furnierteil und das Klebefolienband werden voneinander getrennt. Dies kann einfach durch Ziehen geschehen.
Damit steht ein Furnierteil zur Verfügung, das weiterverar­ beitet werden kann, ohne daß eine Nachbehandlung des verblei­ benden Trägermaterials erforderlich wäre. Vielmehr kann jetzt das Furnierteil bereits bekannten Maschinen zugeführt werden.
Die in der vorliegenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Aus­ führungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
 1 Transportband
 2 Umlenkrolle
 3 Speicherrolle
 4 Klebefolienband
 5 Furnierteil
10 Obertrum des Transportbandes

Claims (16)

1. Verfahren zum Bearbeiten von zugeschnittenen Furnier­ teilen, insbesondere Holzfurnierteilen, welche mit einem Trägermaterial verbindbar sind und welche zumindest im Ver­ bund mit dem Trägermaterial verarbeitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein zugeschnittenes Furnierteil auf ein Klebefolien­ band als Trägermaterial, welches durch ein Transport­ band abgestützt ist, aufgelegt wird;
  • - das Furnierteil mit dem Klebefolienband zum Bilden eines Zwischenverbundes bei einer festlegbaren Tempe­ ratur unter glättendem Andrücken des Furnierteiles verklebt wird;
  • - der Zwischenverbund einer Schleifmaschine zugeführt wird, mittels derer die dem Klebefolienband abge­ wandte freiliegende Oberfläche des Furnierteiles geschliffen wird;
  • - bei Raumtemperatur Lack auf die freiliegende Ober­ fläche des Furnierteiles aufgebracht wird;
  • - die freiliegende Oberfläche des Furnierteiles be­ lüftet und anschließend mit Warmluft beaufschlagt und gehärtet wird und
  • - das Klebefolienband von dem Furnierteil abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebefolienband aus Polyvinylbutyral verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenverbund bei Raumtemperatur erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an das Schleifen der frei­ liegenden Oberfläche des Furnierteiles ein Bleichmittel auf diese aufgegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel auf die Oberfläche des Furnierteiles für einen Zeitraum von 1 bis 3 Minuten einwirkt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel bei einer Temperatur von 80°C bis 100°C einwirkt, woraufhin das Furnierteil glättend auf das Klebe­ folienband gedrückt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel mittels einer Walze aufgetragen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an das Schleifen oder an­ schließend an das Bleichen der freiliegenden Oberfläche des Furnierteiles ein Beizmittel auf diese aufgegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Oberfläche des Furnierteiles für einen Zeitraum von 1 bis 3 Minuten belüftet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß überschüssiges Beizmittel mittels Warmluftdüsen, vorzugs­ weise bei einer Temperatur von 50°C bis 60°C, entfernt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Beizmittel mittels einer Walze aufge­ tragen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack mittels einer Walze aufgetragen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Aufbringen des Lackes vor­ gesehene Beaufschlagung mit Warmluft bei einer Temperatur von 50°C bis 60°C vorgenommen wird.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß härtendes Trocknen des Lackes mittels UV-Strahlen vorgenommen wird.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebefolienband nach dem Lackieren und härtendem Trocknen, gegebenenfalls erst un­ mittelbar vor der weiteren Verarbeitung abgezogen wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es im Endlosverfahren auf dem Transport­ band geführt wird.
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