DE4135470C2 - Verschlußkappe aus Kunststoff, insbesondere für Glasbehältnisse der verschiedenen Anwendungsgebiete - Google Patents
Verschlußkappe aus Kunststoff, insbesondere für Glasbehältnisse der verschiedenen AnwendungsgebieteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußkappe aus Kunst
stoff, die an ihrem einen Flaschenhals umgebenden Mantelteil
schwenkbare Greifer mit nach innen gerichteten Greifkanten
besitzt, die in der Schließstellung fugendicht aneinander
stoßen, sowie übereinanderlappen und kraft- und formschlüs
sig zu einer geschlossenen, um den Flaschenhals umlaufenden
Fläche verbunden sind und eine Dichtung oder Öffnung frei
legendes Deckelteil mit angeformten Griffteil besitzt, das
zum Öffnen benutzt wird.
Bei einer derartigen, aus der DE 23 27 553 B2 bekanntgewor
denen Verschlußkappe ist das Schließteil von einer umlaufen
den, innenseitig am Mantelteil angeformten Wulst gebildet,
die nicht sehr stark ausgebildet werden kann.
Beim Aufsetzen der Kappe auf den Flaschenhals muß dabei der
die umlaufende Wulst tragende Kappenbereich nach außen auf
geweitet werden, damit er über den hinterschnittenen Rand
des Flaschenhalses greifen und dann dort einrasten kann.
Durch dieses Aufweiten ist keine sichere Schnappverbindung
zwischen Kappenwulst und hinterschnittenem Flaschenhalsrand
gewährleistet.
Ebenso ist aus der DE 88 05 665 U1 die bekanntgewordene Lösung
noch mehrteilig ausgeführt, was zu einem höheren Gewicht der
Kappe führt.
Weiter ist die aus der DE 84 05 233 U1 bekanntgewordene Lösung
mit Dehnungshilfen im Verschlußteil ausgebildet, damit während des
Sterilisierens das Material bei Ausdehnung nicht einreißt.
Beim Aufreißen des Deckelteils entsteht dabei in der Oberfläche
der Verschlußkappe ein nicht gewollter Grat, der im späteren Anwendungsbereich
zum Hängenbleiben evtl. Restmaterialien von Fremdstoffen
führt.
Auch die aus der EP 02 42 453 A2 bekanntgewordene Lösung ist mehrteilig
ausgeführt und muß am hinterschnittenen Flaschenteil zum
sicheren Sitz umgebördelt werden.
Beim Fertigen dieser Verschlußkappe wird zudem der Deckelteil aus
Kunststoff gefertigt, was zu einem erschwerten Rückfluß in den Rohstoffkreislauf
führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußkappe zu schaffen
die notwendigerweise eine sinnvolle Ergänzung bietet, damit
herstellungsmäßig die Kappe günstiger ausgeführt und beim
Verschließungsvorgang rationeller verschlossen werden kann
und der Aufwand für die komplette Verschlußkappe verringert
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei die noch in
den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteil
hafte Weiterbildung der Aufgabenlösungen darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die
Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kom
bination.
Die Verschlußkappe ist für die Anbringung auf dem Flaschenhals
so ausgeführt, daß sie an der Verschlußkappe verschließungs
technisch ausgebildete Materialschwachstellen und angeformte
Haken, Laschen und Greifer besitzt. Diese Haken, Laschen und
Greifer sind so ausgebildet, daß sie im gespritzten Zustand
beim axialen Öffnen der Werkzeugform so ausgestoßen werden
können, ohne zerstört oder deformiert zu werden.
Erst beim Verschließen auf dem Flaschenhals werden die Haken,
Laschen und Greifer so nach unten geschwenkt, daß sie unter
den hinterschnittenen Flaschenhalsrand fassen. Dabei sind die
Haken, Laschen und Greifer nebeneinander so in Stellung, daß
bei Beendigung des Schließvorganges sie flächenmäßig und fugen
dicht verbunden sind. Sie sind kraft- und formschlüssig zu ei
ner geschlossenen, um den Flaschenhals umlaufenden Fläche ver
bunden, die in verschiedenen geometrischen Formen ausgebildet
sein können. Durch die Ausbildung der Kappe in dieser Form im
Werkzeug baut diese für die Herstellung verhältnismäßig kurz
und kann mit einer hohen Nesterzahl leicht aus der Werkzeug
form ausgestoßen werden.
Die kraft- und formschlüssige Verbindung der nebeneinanderlie
genden Haken, Laschen und Greifer können so ausgebildet werden,
daß sie nebeneinander, übereinander oder in deren Kombination
ultraschallverschweißt oder durch Arretierungshäkchen und Auf
nahmen in verschiedenen geometrischen Formen und in Kombination
mit den übereinanderliegenden Laschen kein zerstörungsfreies
Öffnen des Verschlusses zulassen.
Die Verschlußkappe kann für die verschiedenen Flaschen der be
kannten DIN in den entsprechenden Ausführungen benutzt werden.
Sie eignet sich besonders für einen sicheren Verschluß bei den
unter hohem Druck stehenden Medien in geschlossenen Glasbehält
nissen.
Gleichzeitig ergibt die geschlossene Kappe einen Garantiever
schluß und muß nicht, wie bei anderen Verschlüssen bekannt ge
worden, nachträglich umgebördelt oder durch Anbringung eines
Garantiezeichens versehen werden.
Ebenso ist es möglich, daß die an der Verschlußkappe verschlie
ßungstechnisch angebildete Materialschwachstelle so auszuführen,
daß über sie ein Aufreißen und Öffnen möglich wird, ohne daß die
Verschlußkappe und das Schließteil von der Flasche verlorenge
hen.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Perspektive einer Verschlußkappe in der Vorderansicht
mit angeformtem Schließteil und Überlappungsaufnahmen in
der Herstellungsausführung,
Fig. 2 die Perspektive einer Verschlußkappe in der Draufsicht
von unten nach Fig. 1,
Fig. 3 die Perspektive einer Verschlußkappe in der Vorderansicht
mit angebildeten Arretierungshäkchen und Aufnahmen kurz
vor dem Verschließen,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt einer Verschlußkappe auf dem
Flaschenhals mit Verschlußgummi und angespritzten Ver
schlußdeckelchen mit Griffteil,
Fig. 5 die Perspektive eines senkrechten Schnittes einer Ver
schlußkappe im geschlossenen, fugendichten Zustand mit
Arretierungshaken und Aufnahmen und angespritzten Ver
schlußdeckelchen mit Griffteil wobei, die Klemmlippe 14
sich im umgelegten Zustand befindet.
Die Verschlußkappe aus Kunststoff weist an ihrem einen Flaschen
hals 3 Fig. 4 umgebenden Mantelteil 2 Fig. 1-5 ein unter ei
nem hinterschnittenen Rand 4 Fig. 4 des Flaschenhalses 3 grei
fendes Schließteil 9 Fig. 4 und 5 auf und besitzt ein aufzieh
bares, eine Dichtung 5 Fig. 4 freilegendes Deckelteil 6 Fig.
4 und 5.
Das Schließteil 9 Fig. 4 und 5 ist dabei von so vielen in dem
Mantelteil 2 Fig. 1-5 angeordneten Greifern 8 und Greifkanten
8b ausgebildet, daß sie in der Schließstellung hinter den Fla
schenhalsrand 4 Fig. 4 gesicherten verhakenden Greifkanten und
Greifern flächenmäßig und fugendicht verbunden sind Fig. 5.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 1-5 sind die Greifer 8 und Greif
kanten 8b an über angeformte Materialschwachstellen 7 Fig. 1-5
mit dem Mantel 2 einstückig so verbunden, daß beim Schließen
aus der horizontalen in die vertikale Stellung eine geschlossene
Materialschwachstelle, insbesondere an den Punkten 7b Fig. 1 u. 3
gewährleistet ist, ohne daß es zu Materialquetschungen kommt.
Ebenso kann durch Einkerbung an den Punkten 7a Fig. 2 Material
quetschung vermieden werden.
Die in diesen angeformten Materialschwachstellen 7 gegen den
Flaschenhals 3 Fig. 4 schwenkbaren Greifer 8 sind so ausge
bildet, daß bei Beendigung des Schließvorganges sie flächenmäßig
und fugendicht zu einer kraft- und formschlüssigen geschlossenen
um den Flaschenhals 3 Fig. 4 umlaufenden Fläche 9 Fig. 5 ver
bunden sind, die in verschiedenen geometrischen Formen ausgebil
det sein können.
Das Deckelteil 6 Fig. 4 und 5 ist mit einem Griffteil 10 zum
Herausziehen des Deckelteiles aus der Verschlußkappe ausgestattet,
und im Innenumfang 11 Fig. 4 zylindrisch ausgeführt und läuft
im Außenumfang 11a bogen- und fasenförmig oder in deren Kombi
nation nach innen zum Innenumfang aus.
Das Deckelteil 6 ist an der Verschlußkappe 1 so angeformt,
daß es im Deckelinnenteil 15 Fig. 4 eine nach unten oder zur
Seite stehende in verschiedenen geometrischen Formen ausgebil
dete dünnwandige Klemmlippe 14 Fig. 4 besitzt, die sich beim
Verschließungsvorgang der Kappe auf den Flaschenhals nach unten
oder oben umbiegt und somit klemmend und dichtend am Kappenunter
boden oder im Flascheninnenteil anlegt.
Fig. 1 und 2 zeigen die hergestellte Ausgangsform der Verschluß
kappe, indem die gewölbten Greifer 8 in einer waagerechten
Ebene liegen und nach außen vom Mantelteil 2 abstehen. Dabei
kann man an den Punkten 7a Fig. 2 die notwendigen Einkerbungen
oder Materialanhäufung 7b Fig. 1 und 3 sehen, so daß es beim
Verschließungsvorgang zu keiner Materialquetschung kommt.
Zum Verschließen des Flaschenhalses 3 wird die Verschlußkappe
auf denselben aufgesetzt und dann werden die Greifer 8 nach
unten über ihre entsprechenden vorgeformten Materialschwachstel
len 7 Fig. 4 gegen den Flaschenhals 3 gedrückt. Diese Vor
formung ist notwendig, daß beim Schwenken aus der horizontalen
in die vertikale Stellung es zu keinem Weißbruch kommt. Ebenso
ist es in der Schließstellung zu einer geschlossenen und fugen
dichten, um den Flaschenhals umlaufenden Fläche 9 Fig. 5 ge
kommen.
Die Verschlußkappe nach Fig. 3-5 entspricht im Grundaufbau
und Prinzip der Verschlußkappe nach Fig. 1 und 2 und deshalb
sind für gleiche Teile auch dieselben Bezugszahlen verwendet
worden.
Aus ihnen ist deutlich die angeformte Materialschwachstelle 7
und an den Punkten 7b Fig. 1 und 3 ausgeführte Materialan
häufungen zu ersehen. Aus Fig. 1 und 2 ist der wechselseitige
Absatz 8a der Laschen sichtbar, der notwendig ist, damit im
Verschlußzustand die jeweils nebeneinanderliegenden Greifer 8
sich überlappen und somit notwendigerweise mit Ultraschall
verschweißt werden können, daß es zu einer flächenmäßig und
fugendichten geschlossenen, um den Flaschenhals 3 umlaufen
den Fläche 9, Fig. 4 und 5 kommt.
Ebenso können die Greifer so ausgebildet werden, daß es zu
wechselseitigen nebeneinanderliegenden Greifern mit Arretie
rungshaken 12 und Arretierungsaufnahmen 13 Fig. 3 und 5
in verschiedenen geometrischen Formen und deren Kombination
mit dem wechselseitigem Überlappen der Laschen zu einer um
den Flaschenhals 3 Fig. 4 Fläche 9, Fig. 4 und 5 kommt.
Gesamtübersicht der Bezugszahlen
1 Verschlußkappe
2 Verschlußmantel
3 Flaschenhals
4 Flaschenhalsrand
5 Dichtung
6 Deckelteil
7 Materialschwachstelle
7a Materialschwachstelle eingekerbt
7b Materialschwachstelle mit Materialanhäufung
8 Greifer
8a Wechselseitige Lasche
8b Greifkante
9 Schließteil umlaufende Fläche
10 Griffteil
11 Griffteil-Innenumfang
11a Griffteil-Außenumfang (fasen- u. bogenförmig)
12 Arretierungshaken
13 Arretierungsaufnahmen
14 Klemmlippe
15 Deckel-Innenteil
16 Fugen zwischen den Greifern
2 Verschlußmantel
3 Flaschenhals
4 Flaschenhalsrand
5 Dichtung
6 Deckelteil
7 Materialschwachstelle
7a Materialschwachstelle eingekerbt
7b Materialschwachstelle mit Materialanhäufung
8 Greifer
8a Wechselseitige Lasche
8b Greifkante
9 Schließteil umlaufende Fläche
10 Griffteil
11 Griffteil-Innenumfang
11a Griffteil-Außenumfang (fasen- u. bogenförmig)
12 Arretierungshaken
13 Arretierungsaufnahmen
14 Klemmlippe
15 Deckel-Innenteil
16 Fugen zwischen den Greifern
Claims (14)
1. Verschlußkappe aus Kunststoff, insbesondere für Glasbehältnisse
der verschiedenen Anwendungsgebiete mit einem aufziehbaren, eine
Dichtung (5) oder Öffnung freilegenden Deckelteil (6) und einem
den Flaschenhals (3) umgebenden Mantelteil (2), an dem über Ma
terialschwachstellen schwenkbare Greifer (8) mit nach innen ge
richteten Greifkanten (8b), die durch vertikales Schwenken in der
Schließstellung den Flaschenhals (3) allseitig untergreifend befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen und Greifer
in der Schließstellung alle einzeln fugendicht aneinanderstoßen
sowie übereinanderlappen und kraft-und formschlüssig zu
einer geschlossenen oder in verschieden aufgeteilte Segmente um
den Flaschenhals (3) umlaufenden Fläche (9) verbunden sind.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
wechselseitigen nebeneinander und übereinander liegenden Laschen
(8a) in der Schließstellung an den Fugen durch Ultraschall mit
einander verschweißt sind.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zueinander weisenden Seiten der Greifer (8) und der
Laschen (8a) mit einer wechselseitigen sich in Schließstellung
gegenseitig ergänzenden Profilierung versehen sind und zwischen
den Greifern und Laschen annähernd fugendicht verschlossen sind.
4. Verschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilierung mit einem an der Seite der Greifer (8) und Laschen
(8a) wechselseitig oben und unten angeordneten Steg als Überfal
zung ausgebildet ist.
5. Verschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilierung aus wechselseitig sich ergänzenden formschlüssig
ineinander greifenden Haken (12) und Aufnahmen (13) bestehen.
6. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die am Umfang des Mantelteils (2) zu einer gemein
samen Fläche (9) kontinuierlich aneinander gereihten Greifer (8)
und Laschen (8a) in der Draufsicht rechteckig und im Querschnitt
kreisbogenförmig sind.
7. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zueinander weisenden Seiten der Greifer (8)
nach innen abgeschrägt sind.
8. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Verbindungsstellen zwischen dem Mantelteil
(2) und dem Greifer (8) die Ecken der Greifer eingekerbt oder
weggeschnitten sind (7b).
9. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Verbindungsstellen zwischen dem Mantelteil
(2) und dem Greifer (8) die Ecken der Greifer mit Material an
gehäuft sind (7b).
10. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Verbindungsstellen zwischen dem Mantelteil
(2) und Greifer (8) die Materialschwachstelle (7) am Außen- und
Innenumfang mit einer nach innen oder außen oder deren Kombina
tion angeformten Fase versehen ist.
11. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Materialschwachstelle so ausgeführt werden kann, daß ein Teil
der Verbindungsfase zwischen Mantel (2) und Schließteil (9)
beim Trennen erhalten bleibt.
12. Verschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilierung an den Seiten der Greifer wechselseitig als Nut und
als Feder oder zahnartig ausgeführt sind.
13. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckelteil innen eine ringförmige nach unten stehende Klemmlippe
(14) besitzt, die auf ihrem Umfang mit gewölbten nach außen
stehenden Ausbuchtungen versehen ist, die zum Lippenanfang des
Deckelteiles auslaufen.
14. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Deckelteil außen ein Ring mit angeformt ist, der im Innenumfang
zylindrisch ausgeführt und im Außenumfang bogenförmig oder fasen
förmig und in deren Kombination nach innen ausläuft.
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