DE4132941C2 - Interferentielle Meßeinrichtung für wenigstens eine Meßrichtung - Google Patents
Interferentielle Meßeinrichtung für wenigstens eine MeßrichtungInfo
- Publication number
- DE4132941C2 DE4132941C2 DE19914132941 DE4132941A DE4132941C2 DE 4132941 C2 DE4132941 C2 DE 4132941C2 DE 19914132941 DE19914132941 DE 19914132941 DE 4132941 A DE4132941 A DE 4132941A DE 4132941 C2 DE4132941 C2 DE 4132941C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring device
- measuring
- grating
- scanning
- diffraction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/26—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
- G01D5/32—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
- G01D5/34—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells
- G01D5/36—Forming the light into pulses
- G01D5/38—Forming the light into pulses by diffraction gratings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Optical Transform (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine interferentielle Meß
einrichtung für wenigstens eine Meßrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige interferentielle Meßeinrichtung wird
insbesondere bei einer Bearbeitungsmaschine zur
Messung der Relativlage eines Werkzeugs bezüglich
eines zu bearbeitenden Werkstückes eingesetzt.
Interferentielle Meßeinrichtungen für wenigstens
eine Meßrichtung sind bereits aus der EP 0 163 362 A1,
DE 39 01 869 A1, GB 2 095 399 A sowie aus der
Dissertation "Photoelektrische Messung der Änderung
von Längen- oder Winkelpositionen mit Hilfe von
Beugungsgittern" von Fromund Hock, Stuttgart 1978,
Seiten 192 bis 195 bekannt.
Bei den Meßeinrichtungen nach der DE 39 01 869 A1 und der
GB 2 095 399 A schließt ein von einer Beleuchtungs
einheit ausgehendes kollimiertes Lichtstrahlenbün
del mit der optischen Achse einen Winkel α≠0°
ein.
Das Hauptpatent 40 41 584 beschreibt eine inter
ferentielle Meßeinrichtung für wenigstens eine Meß
richtung zur Messung der Relativlage von Objekten,
bei der eine Abtasteinheit mittels Lichtstrahlen
beugung eine Meßverkörperung mit einem Kreuzgitter
abtastet. Die Abtasteinheit enthält eine Lichtquel
le mit einem Kollimator, eine Abtastplatte mit ei
nem Abtastgitter sowie wenigstens eine Gruppe von
Detektoren. Ein von der
Lichtquelle ausgehendes und vom Kollimator kolli
miertes Lichtstrahlenbündel wird beim Durchtritt
durch das Abtastgitter, dessen Gitterstriche senk
recht zu einer Meßrichtung verlaufen, in einen Beu
gungsstrahl (+1. Ordnung), in einen Beugungsstrahl
(0. Ordnung) und in einen Beugungsstrahl (-1. Ord
nung) aufgeteilt. Diese drei Beugungsstrahlen
durchsetzen sodann das Kreuzgitter der Maßverkörpe
rung, dessen gekreuzte Gitterstriche diagonal zu
dieser Meßrichtung verlaufen. Das Kreuzgitter spal
tet jeden Beugungsstrahl in zwei Beugungsstrahlen
(+1. Ordnung) und in zwei Beugungsstrahlen (-1.
Ordnung) auf, die sowohl in der Meßrichtung als
auch in der dazu senkrechten Richtung durch die
diagonale Anordnung des Kreuzgitters abgelenkt wer
den. Diese Beugungsstrahlen durchsetzen anschlie
ßend wiederum das Abtastgitter und gelangen unter
erneuter Beugung paarweise zur Interferenz. Die
Paare von interferierenden Beugungsstrahlen gelan
gen durch den Kollimator auf die Gruppe von Detek
toren, die periodische Abtastsignale erzeugen, aus
denen Positionsmeßwerte für die Meßrichtung gewon
nen werden. Die Meßeinrichtung besitzt eine opti
sche Achse, die durch die Normalenrichtung des Ab
tastgitters und des dazu parallel angeordneten
Kreuzgitters gegeben ist. Da diese optische Achse
parallel zur optischen Achse des Kollimators ver
läuft und die Lichtquelle in der optischen Achse
des Kollimators liegt, sendet diese Beleuchtungs
einheit - bestehend aus Lichtquelle und Kollimator
- ein kollimiertes Lichtstrahlenbündel aus, das
senkrecht auf das Abtastgitter fällt. Infolgedessen
besteht zwischen den interferierenden Beugungs
strahlen, die auf die Detektoren treffen, eine op
tische Weglängendifferenz, die durch die vom
Kreuzgitter bedingte transversale (senkrecht zur
Meßrichtung) Ablenkung der Beugungsstrahlen hervor
gerufen wird. Die optischen Weglängendifferenzen
führen zu Phasenverschiebungen der periodischen Ab
tastsignale, die vom Abstand zwischen dem Abtast
gitter und dem Kreuzgitter abhängen und mit der in
versen vierten Potenz der Gitterkonstanten zuneh
men. Dies kann - insbesondere bei kleinen Gitter
konstanten - zu Meßungenauigkeiten führen, wenn
während des Meßvorganges der Abstand zwischen der
Abtasteinheit und dem Kreuzgitter nicht konstant
gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Meßeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derartige
Meßungenauigkeiten infolge dieser abstandsabhängi
gen Phasenverschiebungen der periodischen Abtast
signale weitgehend auszuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch die Verwendung einer
Beleuchtungseinheit, die ein kollimiertes Licht
strahlenbündel unter einem definierten um Null verschiedenen Winkel zur
optischen Achse aussendet, die oben genannten ab
standsabhängigen Phasenverschiebungen der Abtast
signale minimiert oder ausgeschlossen werden und
damit die Meßungenauigkeiten weitgehend reduziert
werden.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung entnimmt
man den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen entfalteten Strahlengang
bei einer interferentiellen
Meßeinrichtung,
Fig. 2 eine Abtastplatte mit zwei ge
kreuzten Abtastgittern in einer
Draufsicht,
Fig. 3 eine Gruppe von Detektoren mit
einer Auswerteeinheit,
Fig. 4 ein Signaldiagramm mit Abtast
signalen,
Fig. 5 eine Maßverkörperung mit Refe
renzmarken und
Fig. 6 die Maßverkörperung mit weite
ren Referenzmarken.
Fig. 1 zeigt einen entfalteten Strahlengang bei
einer interferentiellen Meßeinrichtung zur Abtastung nach dem
Auflichtmeßprinzip, und zwar der Übersicht halber
nur für eine Meßrichtung X; es sind vereinfachend
nur bestimmte Beugungsstrahlen eingezeichnet. Diese
Meßeinrichtung dient zur Messung der Relativlage
von nicht dargestellten Objekten. Eine mit dem ei
nen Objekt verbundene Abtasteinheit enthält eine
Lichtquelle 3 mit
einem Kollimator, eine Abtastplatte mit einem
Abtastgitter 7 sowie eine Gruppe von drei
Detektoren D2, D4, D6; das Abtastgitter 7 mit senk
recht zur Meßrichtung X verlaufenden Gitterstrichen
besitzt eine Gitterkonstante d.
Mit dem anderen Objekt ist eine Maßverkörperung in
Form eines Kreuzgitters 11 verbunden, dessen ge
kreuzte Gitterstriche diagonal zur Meßrichtung X
und zur dazu orthogonalen Richtung Y verlaufen.
Dieses Kreuzgitter 11 besitzt in den durch die bei
den gekreuzten Gitterstriche gegebenen Richtungen
jeweils die Gitterkonstante de/√ und damit in
Meßrichtung X die effektive Gitterkonstante de, die
mit der Gitterkonstanten d des Abtastgitters 7
identisch ist. Ein solches Kreuzgitter 11 ist als
eine Struktur definiert, die Lichtstrahlen im we
sentlichen in zwei orthogonale Richtungen beugt.
Ein Kreuzgitter kann z. B. aus einer in zwei ortho
gonalen Richtungen periodischen Anordnung einer
Einzelstruktur bestehen. In diesem Fall läßt sich
stets eine kleinste Einzelstruktur angeben, aus der
sich das Kreuzgitter durch periodische Aneinander
reihung in zwei orthogonale Richtungen erzeugen
läßt. Diese beiden Richtungen werden hier als die
Gitterstriche des Kreuzgitters bezeichnet.
Die Meßeinrichtung besitzt eine optische Achse A,
die in Normalenrichtung des Abtastgitters 7 und des
dazu parallel angeordneten Kreuzgitters 11 ver
läuft.
Die Lichtquelle 3 sendet
Licht aus, das als kollimiertes Lichtstrahlenbündel L um einen bestimmten, von Null
verschiedenen Winkel α senkrecht zur Meßrichtung X (also in Richtung Y)
gegen die optische Achse A geneigt ist.
Dabei kann beispielsweise
die optische Achse A des Kollimators parallel zur
Normalenrichtung des Abtastgitters 7 und des Kreuz
gitters 11 liegen und die Lichtquelle um einen be
stimmten Betrag senkrecht zur Meßrichtung X von der
Achse A des Kollimators versetzt angeordnet sein.
Das kol
limierte Lichtstrahlenbündel L durchsetzt unter
dem Winkel α zur optischen Achse A das Abtast
gitter 7 und wird in mehrere Beugungsstrahlen auf
geteilt, von denen ein Beugungsstrahl B1 (+1. Ord
nung), ein Beugungsstrahl B2 (0. Ordnung) und ein
Beugungsstrahl B3 (-1. Ordnung) dargestellt sind.
Diese Beugungsstrahlen B1-B3 durchsetzen sodann
das Kreuzgitter 11 der Maßverkörperung. Das Kreuz
gitter 11 spaltet jeden Beugungsstrahl B1-B3 in
zwei Beugungsstrahlen (+1. Ordnung) und in zwei
Beugungsstrahlen (-1. Ordnung) auf, die sowohl in
der Meßrichtung X als auch in der dazu senkrechten
Richtung Y durch die diagonale Anordnung des Kreuz
gitters 11 abgelenkt werden.
Es werden somit der Beugungsstrahl B1 in einen Beu
gungsstrahl C2 (-1. Ordnung), der Beugungsstrahl B2
in einen Beugungsstrahl C4 (+1. Ordnung) und in ei
nen Beugungsstrahl C6 (-1. Ordnung) sowie der Beu
gungsstrahl B3 in einen Beugungsstrahl C8 (+1. Ord
nung) aufgespalten; die übrigen nicht benötigten
Beugungsstrahlen sind der Übersicht halber nicht
dargestellt.
Die Beugungsstrahlen C2, C4, C6, C8 durchsetzen an
schließend wiederum das Abtastgitter 7 und gelangen
unter erneuter Beugung zur Interferenz. Es entste
hen somit hinter dem Abtastgitter 7 aus den inter
ferierenden Beugungsstrahlen C2, C4 der resultie
rende Beugungsstrahl E2 (+1. Ordnung) in Meßrich
tung X und der resultierende Beugungsstrahl E4a (0.
Ordnung) in Meßrichtung X sowie aus den interfe
rierenden Beugungsstrahlen C6, C8 der resultierende
Beugungsstrahl E4b (0. Ordnung) in Meßrichtung X
und der resultierende Beugungsstrahl E6 (-1. Ord
nung) in Meßrichtung X. Diese resultierenden Beu
gungsstrahlen E2, E4a, E4b, E6 fallen durch den
Kollimator auf die Gruppe der drei Detektoren D2,
D4, D6 für die Meßrichtung X (die resultierenden
Beugungsstrahlen E4a, E4b fallen gemeinsam auf den
Detektor D4). Die drei Detektoren D2, D4, D6 erzeu
gen periodische Abtastsignale S1, S2, S3, aus denen
in einer homodyn arbeitenden Auswerteeinheit AE die
Positionsmeßwerte W für die Meßrichtung X gewonnen
werden (Fig. 3).
Wenn das kollimierte Lichtstrahlenbündel L
um den Winkel
α = arcsin (λ/2d) (λ = Wellenlänge des Licht
strahlenbündels L) senkrecht zur Meßrichtung X
(also in Richtung Y) gegen die optische Achse A geneigt
ist, tritt keine optische Weglängendifferenz zwi
schen den Paaren interferierender Beugungsstrahlen
mehr auf, und die Summe der optischen Weglängen
der beiden Beugungsstrahlen B1 + C2 ist gleich der
Summe der optischen Weglängen der beiden Beugungs
strahlen B2 + C4. Desgleichen ist die Summe der op
tischen Weglängen der beiden Beugungsstrahlen B2 +
C6 gleich der Summe der optischen Weglängen der
beiden Beugungsstrahlen B3 + C8. Es treten somit
auch bei kleinen Gitterkonstanten d und de des
Abtastgitter 7 und des Kreuzgitters 11 keine ab
standsabhängigen Phasenverschiebungen bei den peri
odischen Abtastsignalen mehr auf, die zu Meßunge
nauigkeiten führen können.
Bei einer Auflichtversion dieser Meßeinrichtung mit
optimalem Beleuchtungswinkel α = arcsin (λ/2d)
laufen die Beugungsstrahlen E4a und
E4b (0. Ordnung) entgegengesetzt zum kollimierten
Lichtstrahlenbündel L und fallen somit in die
Lichtquelle 3 zurück. Deshalb muß bei einer
Auflichtversion ein Beleuchtungswinkel α gewählt
werden, der dem optimalen Wert arcsin (λ/2d) mög
lichst nahe kommt, aber dennoch eine Trennung von
kollimiertem Lichtstrahlenbündel L und resultieren
den Beugungsstrahlen E4a und E4b erlaubt.
Statt einer Lichtquelle können auch mehrere Licht
quellen vorgesehen sein.
Ein nicht dargestellter gleichartiger Strahlengang
besteht auch für die Meßrichtung Y, so daß eine
zweite Gruppe von Detektoren ebenfalls elektrische
Abtastsignale erzeugt, aus denen gleichfalls Posi
tionsmeßwerte W für die Meßrichtung Y mittels der
homodyn arbeitenden Auswerteeinheit AE gewonnen
werden.
In Fig. 2 ist eine Abtastplatte 6 in einer Drauf
sicht dargestellt, die das erste Abtastgitter 7 für
die Meßrichtung X sowie ein zweites Abtastgitter 8
für die Meßrichtung Y, beispielsweise in Form von
Phasengittern, aufweist. Über dem ersten Abtastgit
ter 7 ist ein erstes Ablenkprisma 9 und über dem
zweiten Abtastgitter 8 ein zweites Ablenkprisma 10
angeordnet, deren Neigungsorientierungen aus der
Fig. 2 ersichtlich sind.
Die beiden Trennelemente in Form der Ablenkprismen
9, 10 dienen zur Trennung der Beugungsstrahlen E2,
E4, E6 für die beiden Meßrichtungen X, Y, wenn nur
eine Lichtquelle vorgesehen ist. In nicht gezeigter
Weise können als Trennelemente auch Gitter oder po
larisationsoptische Elemente verwendet werden.
Statt einer Lichtquelle können auch mehrere Licht
quellen vorgesehen sein, wobei unter Umständen die
Trennelemente entfallen können. Ebenso ist es mit
mehreren Lichtquellen möglich, die Beugungsstrah
lengruppen, die zu den beiden Meßrichtungen X und Y
gehören, mit nur einer einzigen Detektorgruppe, z. B.
zeitversetzt zu erfassen.
Werden bei dieser Meßeinrichtung Messungen sowohl
in Meßrichtung X als auch in Meßrichtung Y durchge
führt, so müssen die mindestens eine
Lichtquelle 3 und die Trennelemente 9, 19 so beschaffen
sein, daß für jede Meßrichtung X, Y das zugehörige,
auf das Abtastgitter 7 fallende kollimierte Licht
strahlenbündel L senkrecht zur jeweiligen Meßrich
tung X, Y den Winkel α mit der optischen Achse A
einschließt.
Der Oberwellengehalt und damit die Qualität der Ab
tastsignale der Meßeinrichtung hängt von der ver
wendeten wenigstens einen Lichtquelle ab. Emittiert
z. B. die wenigstens eine Lichtquelle Licht, dessen
Frequenzkomponenten miteinander interferieren kön
nen, so treten in den Abtastsignalen Signalanteile
auf, die mit der Differenzfrequenz der Frequenzkom
ponenten oszillieren. Solche Schwebungssignale sind
aus der Heterodyn-Interferometrie bekannt. Bei der
vorliegenden Meßeinrichtung aber, die im Ge
gensatz zu Heterodyn-Interferometern als homodyn
arbeitende Meßeinrichtung bezeichnet werden kann,
stören diese Schwebungssignale. Deshalb muß die we
nigstens eine Lichtquelle Licht aussenden, dessen
Frequenzkomponenten miteinander nicht interferieren
können. Als wenigstens eine Lichtquelle lassen sich
z. B. ein oder mehrere Laser verwenden, die Licht
mit jeweils nur einer Frequenzkomponente aussenden.
Auch ein oder mehrere Laser, die Licht mit mehreren
verschiedenen Frequenzkomponenten emittieren, kön
nen vorgesehen sein, wenn die Frequenzabstände der
einzelnen Frequenzkomponenten so groß sind, daß die
Detektoren D2, D4, D6 die mit den Schwebungsfre
quenzen oszillierenden Signalanteile nicht mehr de
tektieren können, was bedeutet, daß die verschiede
nen Frequenzkomponenten nicht miteinander inter
ferenzfähig sind. Des weiteren kann wenigstens eine
Lichtquelle mit breitbandigem Emissionsspektrum,
wie z. B. wenigstens eine lichtemittierende Diode,
vorgesehen werden. Lichtquellen mit spektral breit
bandigem Emissionsspektrum werden vorzugsweise ver
wendet, da in diesem Fall der Oberwellengehalt der
Abtastsignale klein ist. Auch eine räumliche Aus
dehnung der wenigstens einen Lichtquelle vermindert
den Oberwellenanteil der Abtastsignale. Es ist da
her besonders vorteilhaft, wenigstens eine spektral
breitbandige und räumlich ausgedehnte Lichtquelle,
wie z. B. eine lichtemittierende Diode, zu verwen
den.
In Fig. 3 ist die Gruppe von Detektoren D2, D4, D6
mit der nachgeschalteten homodyn arbeitenden Aus
werteeinheit AE gezeigt. Die Detektoren D2, D4, D6
liefern die sinusförmigen Abtastsignale S1, S2, S3
mit einer von der Ausgestaltung des Abtastgitters 7
abhängigen gegenseitigen Phasenverschiebung, vorzugs
weise von 120°.
In Fig. 4 ist ein Signaldiagramm der drei Abtast
signale S1, S2, S3 mit einem gegenseitigen Phasen
versatz von 120° für die Meßrichtung X in Abhängig
keit von Meßweg X dargestellt.
Diese drei Abtastsignale S1, S2, S3 werden der Aus
werteeinheit AE gemäß Fig. 3 zugeführt, die aus
den Momentanwerten (Amplitudenwerte oder Signalhö
hen) der Abtastsignale S1, S2, S3 den Positionsmeß
wert W für eine beliebige Relativlage xo der beiden
Objekte ableitet. Da diese Auswerteeinheit AE zur
Bestimmung dieser Relativlage xo nicht die Phasen
lage eines zeitlich oszillierenden Schwebungssi
gnals verwendet, wie es aus der Heterodyn-Interfe
rometrie bekannt ist, sondern die Momentanwerte der
drei Abtastsignale S1, S2, S3, läßt sich diese als
homodyn arbeitende Auswerteeinheit AE bezeichnen.
Sie kann in bekannter Weise Zähler zum Zählen der
einzelnen Signalperioden der Abtastsignale S1, S2,
S3 und/oder wenigstens eine Interpolationseinheit
zur Erhöhung der Genauigkeit der Positionsmeßwerte
W enthalten. Im einfachsten Fall kann die homodyn
arbeitende Auswerteeinheit AE aber auch innerhalb
eines begrenzten Bereichs der Relativlage der bei
den Objekte den Momentanwert eines Abtastsignals
als direktes Maß für die Relativlage ausgeben.
Die vorgenannten Maßnahmen gelten auch für die der
Meßrichtung Y zugeordneten zweiten Gruppe von De
tektoren.
Nach Fig. 5 ist in besonders vorteilhafter Weise
die Beugungsstruktur 11 der Maßverkörperung 2 als
Phasengitter ausgebildet und besteht aus einer pe
riodischen Anordnung von Quadraten, deren Kanten
jeweils parallel zu den Gitterstrichen des Kreuz
gitters liegen und deren Abstand gleich ihrer Kan
tenlänge ist. Diese Maßverkörperung 2 weist den
Vorteil eines besonders geringen Oberwellengehaltes
bei den gewonnenen Abtastsignalen S1, S2, S3 auf.
Nach Fig. 5 ist der Maßverkörperung 2 wenigstens
eine Referenzmarke R1, R2 zur Gewinnung wenigstens
eines Referenzsignals zugeordnet. In Fig. 5
sind der Meßrichtung X eine erste Referenzmarke R1
und der Meßrichtung Y eine zweite Referenzmarke R2
zugeordnet. Diese Referenzmarken R1, R2 sind über
die gesamte Meßlänge der zu ihrer zugehörigen Meß
richtung X, Y senkrechten Meßrichtung Y, X längser
streckt, so daß sie bei jeder beliebigen Position
der Abtasteinheit 1 bezüglich der Maßverkörperung 2
nur durch Verschiebung der Abtasteinheit 1 in der
zugehörigen Meßrichtung X, Y im Bedarfsfall abgeta
stet werden können. Gemäß Fig. 6 kann auch nur die
eine Referenzmarke R1 für die Meßrichtung X längs
erstreckt sein, während die andere Referenzmarke R2
keine Längserstreckung aufweist.
Claims (23)
1. Interferentielle Meßeinrichtung für wenigstens
eine Meßrichtung zur Messung der Relativlage
von Objekten, bei der mittels Lichtstrahlenbeugung
eine Maßverkörperung von einer Abtasteinheit, die
wenigstens eine Lichtquelle aufweist, abgeta
stet wird, mit einer derartigen Beugungsstruktur der Maßverkörperung, daß daran
Beugungsstrahlen mit einer Ablenkung sowohl in der wenigstens einen
Meßrichtung als auch in der dazu senkrechten Rich
tung erzeugt werden, mit wenig
stens einem Abtastgitter innerhalb der Abtasteinheit, dessen Gitterstriche senkrecht zur wenig
stens einen Meßrichtung verlaufen, und mit
wenigstens ei
ne Gruppe von innerhalb der Abtasteinheit derart angeordneten Detektoren
zur Erzeugung von Abtastsignalen,
daß von ihnen nur Beugungsstrahlen detektiert werden, die
an der Beugungsstruktur der Maßverkörperung eine Ablenkung so
wohl in der wenigstens einen Meßrichtung als
auch in der dazu senkrechten Richtung erfahren
haben, nach Patent
40 41 584, dadurch gekennzeichnet, daß ein
von der Lichtquelle (3) ausgehendes und
kollimiertes Lichtstrahlenbündel (L) mit der
optischen Achse (A) einen von Null verschiedenen Winkel α einschließt.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das kollimierte Lichtstrahlenbün
del (L) den Winkel α = arcsin (λ/2d) mit der
optischen Achse (A) senkrecht zur wenigstens einen Meßrichtung
einschließt (λ = Wellenlänge des Lichts der
Lichtquelle 3; d = Gitterkonstante des Abtast
gitters 7).
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Abtastung nach dem Auflichtprinzip das kolli
mierte Lichtstrahlenbündel (L) einen Winkel α
mit der optischen Achse (A) senkrecht zur wenigstens einen Meß
richtung einschließt, der nahe am idealen
Winkel α = arcsin (λ/2d) liegt.
4. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquelle
(3) Licht emittiert, dessen Frequenz
komponenten miteinander nicht interferenzfähig
sind.
5. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Lichtquelle
(3) spektral breitban
diges Licht emittiert.
6. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Lichtquelle
(3) räumlich ausgedehnt
ist.
7. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Lichtquelle
(3) aus einer licht
emittierenden Diode besteht.
8. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtastsignale (S1, S2, S3)
der wenigstens einen Gruppe von Detektoren (D2,
D4, D6) einer homodyn arbeitenden Auswerteein
heit (AE) zur Bildung von Positionsmeßwerten
(W) zugeführt werden.
9. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die homodyn arbeitende Auswerte
einheit (AE) wenigstens eine Interpolationsein
heit aufweist.
10. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beugungsstruktur (11) der
Maßverkörperung (2) aus einem Kreuzgitter be
steht, dessen Gitterstriche diagonal zur wenig
stens einen Meßrichtung verlaufen.
11. Meßeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Maßverkörperung (2) aus einer
periodischen Anordnung von Quadraten besteht,
deren Kanten jeweils parallel zu den Gitter
strichen liegen und deren gegenseitiger Abstand
gleich ihrer Kantenlänge ist.
12. Meßeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Maßverkörperung (2) aus einem
Phasengitter besteht.
13. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Gitterkonstante d
des wenigstens einen Abtastgitters (7, 8)
gleich der effektiven Gitterkonstanten de des
Kreuzgitters (11) in der wenigstens einen Meß
richtung (X, Y) ist.
14. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei zwei orthogonalen Meßrichtun
gen eine Abtastplatte (6) mit zwei ge
kreuzten Abtastgittern (7, 8) vorgesehen ist,
deren Gitterstriche senkrecht zueinander ver
laufen.
15. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei zwei orthogonalen Meßrichtun
gen zwei separate Gruppen von Detektoren
(D2, D4, D6) vorgesehen sind.
16. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Trennung der Beugungsstrahlen
(E2, E4, E6) der beiden orthogonalen Meßrichtungen
Trennelemente (9, 10) vorgesehen sind.
17. Meßeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennelemente (9, 10) aus
wenigstens einem Ablenkprisma, einem Beugungs
gitter oder einem polarisationsoptischen Ele
ment bestehen.
18. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Erzeugung von Abtastsignalen
(S1, S2, S3) für eine Meßrichtung (X, Y) eine
Gruppe von drei Detektoren (D2, D4, D6) vorge
sehen ist.
19. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß
das wenigstens eine Abtastgitter (7, 8) eine definierte gegen
seitige Phasenlage der Abtastsignale (S1, S2,
S3) bewirkt.
20. Meßeinrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß nur
Beugungsstrahlen (E2, E4, E6) detektiert wer
den, die in der jeweiligen Meßrichtung
in die +1., 0. und -1. Ordnung abgelenkt wer
den, und daß die von der wenigstens einen Grup
pe von Detektoren (D2, D4, D6) gelieferten Ab
tastsignale (S1, S2, S3) aufgrund
des wenigstens einen Abtastgitters (7, 8) eine ge
genseitige Phasenlage von 120°
aufweisen.
21. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beugungsstruktur (11) der
Maßverkörperung (2) wenigstens eine Referenz
marke (R1, R2) zur Gewinnung wenigstens eines
Referenzsignals zugeordnet ist.
22. Meßeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wenigstens eine Referenzmarke
(R1, R2) senkrecht zu ihrer zugeordneten Meß
richtung längserstreckt ist.
23. Meßeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wenigstens eine Referenz
marke (R1, R2) über die gesamte Meßlänge der zu
ihrer zugehörigen Meßrichtung senkrech
ten Meßrichtung längserstreckt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116805U DE9116805U1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Interferentielle Meßeinrichtung für wenigstens eine Meßrichtung |
DE19914132941 DE4132941C2 (de) | 1990-10-20 | 1991-10-04 | Interferentielle Meßeinrichtung für wenigstens eine Meßrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP90120177A EP0482224B1 (de) | 1990-10-20 | 1990-10-20 | Interferentielle Messeinrichtung für wenigstens eine Messrichtung |
DE19914132941 DE4132941C2 (de) | 1990-10-20 | 1991-10-04 | Interferentielle Meßeinrichtung für wenigstens eine Meßrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132941A1 DE4132941A1 (de) | 1993-04-08 |
DE4132941C2 true DE4132941C2 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=25907951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914132941 Expired - Fee Related DE4132941C2 (de) | 1990-10-20 | 1991-10-04 | Interferentielle Meßeinrichtung für wenigstens eine Meßrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132941C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013220190A1 (de) | 2013-10-07 | 2015-04-09 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Messteilung und lichtelektrische Positionsmesseinrichtung mit dieser Messteilung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT404637B (de) * | 1993-01-21 | 1999-01-25 | Rsf Elektronik Gmbh | Photoelektrische positionsmesseinrichtung |
JP3513251B2 (ja) * | 1994-03-14 | 2004-03-31 | キヤノン株式会社 | 光学式変位センサ |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57157118A (en) * | 1981-03-24 | 1982-09-28 | Mitsutoyo Mfg Co Ltd | Photoelectric type displacement detecting device |
GB8413955D0 (en) * | 1984-05-31 | 1984-07-04 | Pa Consulting Services | Displacement measuring apparatus |
US4943716A (en) * | 1988-01-22 | 1990-07-24 | Mitutoyo Corporation | Diffraction-type optical encoder with improved detection signal insensitivity to optical grating gap variations |
-
1991
- 1991-10-04 DE DE19914132941 patent/DE4132941C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013220190A1 (de) | 2013-10-07 | 2015-04-09 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Messteilung und lichtelektrische Positionsmesseinrichtung mit dieser Messteilung |
CN104567671A (zh) * | 2013-10-07 | 2015-04-29 | 约翰内斯·海德汉博士有限公司 | 测量分度和具有该测量分度的光电位置测量仪 |
US9453744B2 (en) | 2013-10-07 | 2016-09-27 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Measuring graduation and photoelectric position measuring device having the same |
DE102013220190B4 (de) | 2013-10-07 | 2021-08-12 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Messteilung und lichtelektrische Positionsmesseinrichtung mit dieser Messteilung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4132941A1 (de) | 1993-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3727188C2 (de) | Optische Verschiebungserfassungseinrichtung | |
AT395914B (de) | Photoelektrische positionsmesseinrichtung | |
EP0262349B1 (de) | Lichtelektrische Winkelmesseinrichtung | |
DE69227009T3 (de) | Opto-elektronischer Skalenleseapparat | |
DE2238413B2 (de) | Vorrichtung zum Messen der Verschiebung zweier gegeneinander beweglicher Teile | |
DE3541199C1 (de) | Lichtelektrische Positionsmesseinrichtung | |
EP1236023B1 (de) | Winkelmesssystem | |
DE19748802A1 (de) | Optische Positionsmeßeinrichtung | |
DE3700777A1 (de) | Vorrichtung zur ermittlung einer bezugsposition und mit dieser vorrichtung ausgestatteter verschluessler | |
DE3816247A1 (de) | System zur entfernungsmessung | |
DE4041584A1 (de) | Interferentielle messeinrichtung fuer wenigstens eine messrichtung | |
EP0731340A2 (de) | Längen- oder Winkelmesseinrichtung | |
DE19754595A1 (de) | Lichtelektrische Positionsmeßeinrichtung | |
DE102015209716B4 (de) | Optischer Codierer mit anpassbarer Auflösung | |
DE69523996T2 (de) | Detektorreihe für interferometrische Messsysteme | |
DE102017223688A1 (de) | Wegmesssystem | |
DE4132941C2 (de) | Interferentielle Meßeinrichtung für wenigstens eine Meßrichtung | |
DE10043635A1 (de) | Vorrichtung zur Positionsbestimmung und Ermittlung von Führungsfehlern | |
EP0590163B1 (de) | Längen- oder Winkelmesseinrichtung | |
DE3636744C1 (de) | Lichtelektrische Laengen- oder Winkelmesseinrichtung | |
DE1299894B (de) | Messvorrichtung zur Bestimmung der Relativbewegung zweier Objekte | |
EP0626564B1 (de) | Lichtelektrische Längen- oder Winkelmesseinrichtung | |
DE4223211C2 (de) | Zweistrahl-Gitterpolychromator | |
DE9116805U1 (de) | Interferentielle Meßeinrichtung für wenigstens eine Meßrichtung | |
EP0590162B1 (de) | Längen- oder Winkelmesseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4041584 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4041584 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |