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DE413196C - Verfahren zur Regelung der Waermezufuhr und -entnahme bei an sich konstant wirkenden Waermespeichern - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Waermezufuhr und -entnahme bei an sich konstant wirkenden Waermespeichern

Info

Publication number
DE413196C
DE413196C DEG57472D DEG0057472D DE413196C DE 413196 C DE413196 C DE 413196C DE G57472 D DEG57472 D DE G57472D DE G0057472 D DEG0057472 D DE G0057472D DE 413196 C DE413196 C DE 413196C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
water
amount
storage
changing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG57472D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERSCHWEILER ELEK SCHE CENTRAL
Original Assignee
GERSCHWEILER ELEK SCHE CENTRAL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERSCHWEILER ELEK SCHE CENTRAL filed Critical GERSCHWEILER ELEK SCHE CENTRAL
Priority to DEG57472D priority Critical patent/DE413196C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE413196C publication Critical patent/DE413196C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water
    • F22D3/06Accumulators for preheated water directly connected to boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung der Wärmezufuhr und -entnahme bei an sich konstant wirkenden Wärmespeichern. Die bisher üblichen Verfahren zum Betrieb von Dampfkesselanlagen mit Wärmespeichern weisen vielfach insofern eine Lücke auf, als bei denjenigen Systemen, bei denen sich eine Regelung .der Wärmezufuhr bzw. der Wärmeentnahme nicht von selbst ergibt, diese Regelung völlig vernachlässigt ist, so daß die Wärmezufuhr bzw. -entnahme willkürlich überhaupt nicht geändert, also den Bedarfsfällen nicht angepaßt werden kann. Vorn Winandskessel wird zwar behauptet, daß er einenWärmespeicher mit selbsttätig regelnder Ladung und Entladung darstelle, doch ist dies, wie aus nachstehendem ersichtlich sein wird, unzutreffend. Das Winandskessel-System besteht, wie aus der Zeichnung (Abb. i) ersichtlich, aus einer Art Doppelröhrenkessel, bei dem zwei Gliederkessel I und II hintereinanderliegen und bei dem das die Glieder a, b des hinteren Kessels verbindende Röhrenbündel c von einem diese Glieder gleichfalls verbindenden, in der Zeichnung teilweise im Schnitt ersichtlichen Mantel d umgeben ist. Dieser außen von den Heizgasen bestrichune «Mantel (l umschließt somit einen verhännismänig großen, von den Verbindungsrohren c durchzogenen Raum r, durch den nas über den Stutzen e zugeführte Speisewasser für den eLessel getutirt wird und welcher mit dem oberen Mied a über eine Verteilerleitung f in Verbindung steht. Streng genommen erfüllt diese Einrichtung demnach, obwohl in dem Raum r eine gewisse Menge heißen Wassers stets v orhanoen sein wird, mehr die Rolle eines N orwärmers, in dem das Speisewasser durch die Heizgase und durch das in den \'erbindungsröliren c der beiden Glieder a, b umlaufende heiße Kesselwasser vorgewärmt wird. Eine Regelung der Entnahme heißen Wassers aus dem %°orhandenen @-orrat ist aber insofern nicht möglich, als ebenso wie in Zeiten starker Belastung auch in Zeiten geringer Belastung des Kessels heißes Wasser von stets annähernd gleicher Temperatur aus diesem 1 orrat gespeist werden muß, obwohl das heiße Wasser in letzterem Falle unerwünscht ist, weil der dadurch erzeugte Dampfüberschuß unnötig ist. Man kann also tatsächlich von einer willkürlichen Regelung der Ladung und Entladung mit Bezug auf dieses ' Kesselsystem nicht sprechen.
  • Zweck der Erfindung ist es nun, in solchen Fällen, wo eine selbsttätige Regelung der Ladung und Entladung des Speichers nicht erfolgt, die willkürliche Regelung zu schaffen.
  • Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem wechselnden Bedarf des Kessels an Speicherwärme entweder die Temperatur des Speicherwassers, z. B. durch Änderung der Wärmezufuhr, angepaßt oder auch bei gleichbleibender Wärmezufuhr zum Speicher die zu entnehmende Wärmemenge, z. B. auf dem Schaltwege, geregelt wird.
  • Die Durchführung des Verfahrens kann je nach den obwaltenden Betriebsverhältnissen verschieden sein. Die Änderung der Wärme-Zufuhr zum Speicher kann beispielsweise dadurch vorgenommen werden, daß man die «Menge oder die Temperatur oder= auch die Art des zur Erhitzung des Speicherwassers dienenden, d. h. des dieWärme dem Speicherwasser zuführenden -Mediums (Dampf, Wasser) ändert, oder z. B. bei indirekter Beheizung des Speichers, wie beim Winandskessel, einen mehr oder weniger großen Teil der Heizfläche abschaltet.
  • Abb. 2 und 3 der Zeichnung lassen einige dieser Möglichkeiten in Anwendung auf das Beispiel des Winandskessels erkennen. Gemäß Abb. 2 sind die Glieder a, b des hinteren Kessels außer durch die Rohre c noch durch eine Umlaufleitung g finit Absperrventil /i miteinander verbunden. An die Umlaufleitung ist außerdem eine Kaltspeisepumpe p durch die mitAbsf,errorgan i veäseheneZweig_ leitung k angeschlossen. Ferner sind die einzelnen Rohre c oder ein Teil dersell;en finit von außen bedienbaren Absperrorganen l versehen.
  • mit Hilfe dieser Einrichtung ist man in der Lage, weitgehende Änderungen der Speisewassertemperatur vorzunehmen. Das Wasser bewegt sich in dein Kanal in Richtung der eingezeichneten Pfeile. Das durch den nunmehr als Speicherraum zu bezeichnenden Raum r hindurchgehende Wasser wird zwar nach wie vor von den Rauchgasen Wärme aufnehmen, doch ist man ohne weiteres in der Lage, die Endtemperatur des in das Glied a gelangenden Wassers zu regeln, indem man z. B. die Menge des durch den Raum r geschickten Wassers beschränkt und kälteres Wasser durch die Pumpe p in entsprechender Menge zuspeist. Die Folge ist, daß das durch die Rohre c abwärtsströmende Wasser nunmehr kälter ist als bisher, so daß das den Raum r durchströmende Wasser von den Rohren weniger Wärme aufnimmt als vorher. Man kann also dadurch einen bestimmten Temperaturgrad des Speisewassers heri:eiführen. I erner kann man auch die Rohre c alle oder teilweise absperren und das umlaufende Wasser in entsprechender Menge durch die Umlaufleitung g strömen lassen, so daß der Einfluß seiner Wärme auf das Speisewasser entsprechend beschränkt oder ganz aufgehoben wird. Man kann auch die Zufuhr von Wasser zum Raum r ganz abstellen und lediglich durch die Pumpe p in das obere Glie(l speisen. Auf diese Weise ist man in der Lage, in dem von den Rauchgasen umspülten Raum r sehr heißes Wasser zu erzeugen, zumal wenn man noch das umlaufende Wasser mittels einer nicht dargestellten Zweigleitung durch die Umlaufleitung- führt. Man kann also Wassertemperaturen der verschiedensten Grade erzeugen.
  • Statt Wasser durch die Röhren c hindurchzuleiten, kann man auch Dampf durch entsprechend angeordnete Röhren hindurchführen oder auch beide Medien anwenden. Eine solche Anlage ist beispielsweise aus Abb. 3 ersichtlich.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Vorwärmer bzw. Speicherraum r von dem oberen Glied a des Kessels getrennt, um die Bedienung der Ventile l zu erleichtern. An das untere Glied b schließt sich außerdem ein Kondensator r' an, der über die Rohre cl, die mit Ventilen in versehen sind, mit dem Dampfraum des Gliedes a in Verbindung steht. Durch öffnen der Ventile in und eines in der unteren Leitung st vorgesehenen Ahsperrorganes o kann man somit das den Raum r durchströmende Wasser durch Dampf indirekt heizen. Das im Raum r1 :ich ansammelnde Kondenswasser wird durch die Leitung t abgeführt. Im übrigen kann man auch bei dieser Einrichtung in der gleichen Weise verfahren wie vorher.
  • Die Regelung der aus dem Speicher zu entnehmenden @4'ärmetnenge kann z. B. in Zeiten geringerer Belastung auch dadurch erfolgen, date man dem Speicher das Speisewasser an einer Stelle entnimmt, wo es noch nicht oder sehr wenig erhitzt ist oder daß man, wie bereits vorher angeführt, nur einen Teil der vom Kessel beanspruchten Speisewassermenge an der gleichen oder auch an anderer Stelle aus dein Speicher entnimmt, im übrigen aber hrischwasser oder lediglich vorgewärmtes Wasser zuspeist.
  • In beiden Fällen erzielt man den Vorteil, daß alsdann der übrige Speicherinhalt für Zeiten hoher Kesselheiastung hoch erhitzt werden kann, so daß z. B. der Winandskessel in diesem Falle tatsächlich zum Wärmespeicher gemacht werden kann, zumal wenn man bei demselben auch Dampf zur Erhitzung des Speicherwassers verwendet. Man kann alsdann, um bei diesem Beispiel zu bleiben, eine möglichst hohe Speicherleistung dadurch erzielen, daß zu Zeiten hoher Kesselbelastung, also erwünschter Dampfersparnis, das sehr heiße, in der vorhergehenden Zeit geringer Belastung aufgespeicherte Wasser verwendet wird, gleichzeitig aber die Vorw.-irinung weiteren Wassers und der damit verbundene Dampfverbrauch möglichst vermieden wird. Dies erreicht man z. B. auf folgende Weise: In Zeiten geringer Belastung kann man das ganze oder einen Teil des Speisewassers dem Speicherraum unten entnehmen, d. h. an einer Stelle, wo es noch nicht nennenswert erhitzt ist. Hat man zu dieser Zeit Dainpfüberschuß, so kann man das im oberen Teil des Speicherraumes stehende Wasser mit gegebenenfalls hoch erhitztem Dampf unmittelbar oder mittelbar hochgradig erhitzen. Tritt nun 5pitzetibelastung des Kessels ein, so wird die bisher zur Erhitzung des Speisewassers aufgewendete Danipfinenge geregelt, d. 1i. vermindert, so daß der ganze oder nahezu der ganzeKesseldampf im Netz verwendet werden kann. -Man kann auch an Stelle des hoch erhitzten Dampfes weniger überhitzten oder Naßdanipf verwenden, also die Temperatur des Dampfes herabmindern, oder aber den Dampf auch ganz abstellen und an seiner Stelle heißes Wasser durch das Speisewasser str(*imen lassen. Auf diese Weise wird dann während der Speisung mit dein vorhandenen Vorrat heißen Wassers weit weniger Wärme auf das nachgefüllte Speisewasser ubertragen.
  • Man ist also erfindungsgemäß in der Lage, innerhalb bestimmter Grenztemperaturen durch Änderung der Menge oder der Art (Wasser oder Dampf) des die Wärme übertragenden Mediums oder des Wärme aufnehmenden Wassers oder auch durch Änderung der Heizfläche usw. eine beliebige Erhöhung der Speichertemperaturen zu erzielen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANspRÜcHE: i. Verfahren zur Regelung der Wärmezufuhr und -entrahme bei an .sich konstant wirkenden Wärmespeichern, dadurch gekennzeichnet, daß bei wechselndem Bedarf des Kessels an Speicherwärme entweder die Temperatur des Speicherwassers, z. B. durch Änderung der Wärmezufuhr, dem Bedarf angepaßt oder bei gleichbleibender Wärmemenge, z. B. auf dem Schaltwege, geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Wärmezufuhr durch Änderung der Menge oder der Art oder der Temperatur des die Wärme auf das Speicherwasser übertragenden Mediums erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2 in Anwendung auf Speicher mit indirekter Beheizung, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Wärmezufuhr zum Speicher durch Änderung der Heizfläche erfolgt. d.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der dem Speicher zu entnehmenden Wärmemengen durch Änderung der zu entnehmenden Wassermengen erfolgt. j. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der zu entnehmenden Wärmemengen durch Änderung der dein Speicher zugeführten Wassermengen und dadurch bewirkte Änderung der Speicherwassertemperatur erfolgt. &. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennze'chnet, daß dieRegelung derWärmezuftihr zum Speicher bzw. die Entnahme selbsttätig durch in die Rohrleitungen eingebaute Regelorgane bewirkt wird, die unter dem Einfiuß des bei schwankender Dampfentnahme wechselnden Kesseldruckes stehen.
DEG57472D 1922-09-21 1922-09-21 Verfahren zur Regelung der Waermezufuhr und -entnahme bei an sich konstant wirkenden Waermespeichern Expired DE413196C (de)

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