DE4131912A1 - Carboxyalkan-aminomethanphosphonsaeure-gemische - Google Patents
Carboxyalkan-aminomethanphosphonsaeure-gemischeInfo
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Description
Phosphonsäuren und Phosphonate finden in einigen Bereichen der
Technik vielseitigen Einsatz. So verhindern sie in der Textil
veredelung beim Färben und Bleichen eine Reihe von Störungen und
Schäden an Apparaturen und Materialien. In der Photographie werden
Ablagerungen von Calcium- und Magnesiumsalzen auf den photographi
schen Schichten verhindert.
Diese Effekte beruhen darauf, daß viele Phosphonate ausgezeichnete
Komplexbildner darstellen, das heißt, daß sie Metallionen wie
Calcium, Magnesium, Barium, aber auch Schwermetallionen wie Eisen,
Kupfer, Mangan, Chrom und Nickel, zu löslichen Komplexverbindungen
mit großer Stabilität binden und ein Ausfällen als schwerlösliche
Carbonate, Phosphate oder Oxide verhindern, aber auch deren übrige
chemische Aktivitäten wie z. B. katalytische Effekte, weitgehend
hemmen, weshalb man von Maskier- oder Sequestriermitteln spricht.
Sie sind deshalb auch in der Lage, beispielsweise alkalische
Wasserstoffperoxidlösungen zu stabilisieren, die unter dem Einfluß
geringer Spuren Schwermetallionen in kurzer Zeit zersetzt würden.
Wegen dieser Wirkung, aber auch ganz besonders wegen ihrer Refähi
gung, bei Einsatz in unterstöchiometrischen Mengen das Absetzen
von Calcium- und Magnesium-carbonaten in Form von Kesselstein zu
verhindern (Threshold-Effekt), finden insbesondere Aminomethyl
phosphonate in steigenden Mengen Anwendung in Wasser-, Prozeßwasser
und Kühlwasser-Kreisläufen, in Färbe- und Waschanlagen, in der
Papiererzeugung und in Dampfkesselanlagen.
Der Verzicht auf den Einsatz von Natriumtriphosphat als Builder in
Wasch- und Reinigungsmitteln führt in zunehmendem Maße zur Verwendung
von Phosphonaten, insbesondere von Aminotrismethylen-phosphonsäure,
1-Hydroxyethan-1, 1-diphosphonsäure und Diethylentriaminpentamethylen
phosphonsäure.
Aminomethan-phosphonsäuren sind leicht zugängliche Stoffe. Man erhält
sie nach Art einer Mannich-Reaktion durch Umsetzen von phosphoriger
Säure und Formaldehyd mit Ammoniak oder Aminen in wäßriger Lösung
(DE-PS 12 14 229) und kann die Reaktionsprodukte ohne weiteres Auf
arbeiten in den genannten Bereichen einsetzen. Die steigenden Einsatz
mengen im Wasch- und Reinigungsbereich dürften jedoch in Zukunft in
verstärktem Maße zu ökologischen Problemen führen, da die in der
Hauptsache eingesetzten Aminomethan-phosphonate biologisch kaum abbau
bar sind, die Kläranlagen also ungehindert verlassen.
(L. Huber, Tens. Detergents 12 (1975), 316).
Überraschend wurde nun gefunden, daß Carboxyalkan-aminomethanphosphon
säure-Gemische, die durch Umsetzen von natürlichen Polyamiden, wie
sie in allen Proteinen vorliegen, mit Formaldehyd und phosphoriger
Säure in Gegenwart von wenig Salzsäure erhalten werden, ähnliches
Komplexiervermögen und Thresold-Effekt besitzen wie bisher markt
gängige Aminomethanphosphonsäuren, in üblichen biologischen
Kläranlagen aber eliminierbar sind.
Ein weiterer Vorteil dieser Phosphonsäuremischungen ist die Möglich
keit, sie als Komplexbildner bei Textilveredelungsprozessen ein
zusetzen, wo bisher bekannte Phosphonsäuren zu Störungen führten.
Eine Reihe von Farbstoffmolekülen aus der Gruppe der Reaktiv- und
Direktfarbstoffe liegen als Metallkomplexe mit Kupfer, Chrom,
Nickel oder Kobalt als Zentralatom vor. Sie zeichnen sich durch
höhere Naß- und Lichtechtheiten gegenüber metallfreien Farbstoffen
dieser Klassen aus. Komplexbildner - Kombinationen auf Phosphonat
basis, wie sie in Färbe- und Nachbehandlungsbädern zur Härte
bindung und Maskierung von Schwermetallspuren vielfach eingesetzt
werden - spalten die Komplexbildung des Farbstoffes, so daß es zu
einer wesentlichen Verschlechterung der Echtheiten kommt sowie
starke Farbtonveränderungen auftreten. Solche Beeinträchtigungen
werden bei Einsatz der beanspruchten Carboxyalkan-aminomethan
phosphonsäure-Gemische vermieden.
Die vorliegende Erfindung beschreibt daher eliminierbare Mischungen
von Carboxyalkan-aminomethanphosphonsäure-Gemischen, in der Haupt
sache Aminobismethanphosphonsäuren der allgemeinen Formel:
deren Alkalisalze und deren Herstellung aus natürlichen Proteinen,
insbesondere aus Abfällen wie z. B. entchromtem Leder, Mais- und
sojaeiweiß, entfettetem und entzuckertem Milchpulver, Woll- und
Seideabfällen, Tierhaaren und anderen Proteinabfällen.
R bedeutet Wasserstoff, Alkylgruppen, Aralkylgruppen oder substitu ierte Alkylgruppen, wie sie in den Seitenketten der Aminosäuren der eingesetzten Proteine vorkommen.
R bedeutet Wasserstoff, Alkylgruppen, Aralkylgruppen oder substitu ierte Alkylgruppen, wie sie in den Seitenketten der Aminosäuren der eingesetzten Proteine vorkommen.
Daneben können in den Phosphonsäuremischungen Mono-methyl-phosphonate
der allgemeinen Formel
in geringen Mengen vorhanden sein. Die beschriebenen Carboxyalkan
aminomethanphosphonsäure-Gemische erhält man durch Kochen der
Proteine mit phosphoriger Säure und Formaldehydlösung in Gegen
wart von wenig konzentrierter Salzsäure unter kräftigem Rühren
und Rückfluß.
Anstelle von phosphoriger Säure läßt sich auch Phosphortrichlorid
in Gegenwart von Wasser einsetzen, wobei eine intermediäre Hydro
lyse abläuft.
Zur Herstellung der Alkalisalze werden die Reaktionslösungen ein
gedampft, so daß der Chlorwasserstoff mit dem Wasserdampf weit
gehend abdestilliert und der Rückstand mit den entsprechenden
Alkalilaugen neutralisiert.
Das so erhaltene Phosphonsäuregemisch ähnelt im Komplexier
vermögen wie auch im Threshold-Effekt der Aminotrismethylen
phosphonsäure. Das Eisen-Bindevermöger: ist geringfügig höher.
Damit eignet es sich zum technischen Einsatz in allen Bereichen,
in denen es auf Maskierung von Metallionen ankommt, wie beispiels
weise in der Textil- und Papiertechnik, auf dem photographischen
Sektor, sowie im Bereich der Wasseraufbereitung, wo es besonders
darauf ankommt, die Kesselsteinbildung zu verhindern.
Zur Prüfung der Eliminierbarkeit wurden 600 mg des Phosphonsäure
gemisches in 2,5 l Wasser gelöst, mit 200 mg Harnstoff und 80 mg
Mononatriumphosphat versetzt und in einen 3-l-Planschliffbecher
mit Belüftungseinrichtung und Rührer gebracht und mit Belebtschlamm
aus einer kommunalen, biologischen Kläranlage versetzt, so daß
1,2 bis 1,5 g Trockensubstanz pro Liter vorhanden war. Nach 8 Tagen
erfolgte eine nochmalige Zugabe von 100 mg Harnstoff.
Nach 14 Tagen waren weder mittels Dünnschicht- noch durch Ionen-
Chromatographie in der eingeengten Lösung Carboxyalkyl-aminomethyl
phosphonate nachweisbar. In einigen Proben wurden Spuren von Amino
methanphosponsäure gefunden.
In Versuchen mit Bodenproben konnte gezeigt werden, daß die Phos
phonat-Gemische bereits nach 10 Tagen vollständig abgebaut waren.
1. 39 g Gelatine werden mit 80 ml Wasser, 82 g Phosphorigsäure
und 3 ml conc. Salzsäure in einem Dreihalskolben mit Rückfluß
kühler, Rührer und Tropftrichter zum Kochpunkt erhitzt.
Unter kräftigem Rühren und weiterem Kochen läßt man allmählich
100 ml einer 35%igen Formalinlösung zutropfen. Nach beendeter
Zugabe wird noch 2 Std. bei Kochtemperatur gehalten.
Zur Gewinnung eines reinen Carboxyalkan-aminomethanphosphonsäure
Gemisches wird zur Trockne eingedampft und der Rückstand zweimal
in i-Propanol oder Aceton emulgiert und jeweils nach Absitzen
lassen die überstehende Lösung abdekantiert. Der Rückstand
wird im Vakuum getrocknet.
2. 82 g eines 50%igen entchromten Teilhydrolysates von Chrom
falzspänen werden mit 15 g p-Formaldehyd, 82 g Phosphorigsäure
und 5 ml conc. Salzsäure gemischt und 1 Std. unter Rühren bei
Rückfluß gehalten. Unter weiterem Kochen und Rühren tropft man
langsam 50 ml 35 obige Formaldehydlösung zu und kocht die Mischung
2 Std. unter Rückfluß. Eine Reinigung kann, wie in Beispiel 1
beschrieben, erfolgen. Die Lösung kann aber auch in der so
erhaltenen Form für die in der Beschreibung genannten Zwecke
eingesetzt werden.
3. 40 g Casein werden in 100 ml 35%iger Formaldehydlösung sus
pendiert. Unter kraftigem Rühren tropft man allmählich 90 ml
Phosphortrichlorid zu. Nach beendeter Zugabe wird erwärmt und
2 Std. unter Rückfluß gehalten. Anschließend dampft man zum
Entfernen des größten Teiles des Chlorwasserstoffs im Vakuum
ein und verdünnt durch Wasserzugabe auf die gewünschte Kon
zentration.
4. 40 g trockenes Soja-Protein werden mit 82 g Phosphorigsäure
und 2 ml conc. Salzsäure in 100 ml Wasser suspendiert. Man
erwärmt auf 95°C und tropft unter kräftigem Rühren 72 g einer
40%igen Trioxanlösung zu. Nach Zugabe wird noch 2 Std. unter
Rückfluß gekocht.
Claims (4)
1. Garboxyalkan-aminomethanphosphonsäure-Gemische, die in der Haupt
sache aus Aminophosphonsäuren der allgemeinen Formel
bestehen und in geringem Maße Aminophosphonsäuren der allgemeinen
Formel
bestehen und in geringem Maße Aminophosphonsäuren der allgemeinen
Formel
enthalten, wobei R Wasserstoff, Alkylgruppen, Aralkylgruppen oder
substituierte Alkylgruppen bedeutet, wie sie in den Seitenketten
der natürlichen Aminocarbonsäuren vorkommen.
2. Verfahren zur Herstellung von Carboxyalkan-aminomethanphosphonsäure
Mischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Proteine oder Teilhydrolysate von Proteinen in wäßrigem
Medium mit Formaldehyd und Phosphorigsäure in Gegenwart von wenig
Salzsäure oder Phosphortrichlorid, wobei man ein Molverhältnis
Formaldehyd zu Phosphorigsäure bzw. Phosphotrichloric zu Aminosäure
einheit wie 2,2:2:1 einhält, bei 80 bis 120°C, vorzugsweise
bei Kochtemperatur, umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Proteine Abfallmaterialien wie z. B. Lederabfälle,
Woll- und Seidenabfälle, Gelatine oder Casein, verwendet.
4. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Komplex
bildner für mehrwertige Metallionen und zur Stabilisierung
der Wasserhärte in unterstöchiometrischen Mengen.
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