DE4129831C3 - Schnellklemmvorrichtung - Google Patents
SchnellklemmvorrichtungInfo
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- DE4129831C3 DE4129831C3 DE4129831A DE4129831A DE4129831C3 DE 4129831 C3 DE4129831 C3 DE 4129831C3 DE 4129831 A DE4129831 A DE 4129831A DE 4129831 A DE4129831 A DE 4129831A DE 4129831 C3 DE4129831 C3 DE 4129831C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellklemmvorrichtung
zum Befestigen von Druckplatten in Druckmaschinen
gemäß Oberbegriff der Patent
ansprüche 1 und 2.
Die DE-AS 26 06 773 zeigt eine Schnellklemmvorrichtung mit einer feststehenden oberen
Klemmleiste und einer radial verschiebbaren unteren Klemmleiste, die in eine Klemmposition
und eine Plattenwechselposition verbringbar ist, wobei die untere Klemmleiste durch
Federelemente, die die Haltekraft für Druckplatten aufweisen in die Klemmposition gedrückt
ist und durch Rückstellelemente gegen die Haltekraft der Federelemente in die
Plattenwechselposition verbringbar ist.
Es ist bei der DE-AS 26 06 773 von Nachteil, daß keine fernbedienbaren Stellmittel
vorgesehen sind. Darüberhinaus werden die Federelemente zum
Verbringen der Klemmleiste in die Plattenwechsel
position entspannt. Hierzu vorgesehene Stellelemente
müssen zusätzlich gesichert werden, damit ein
Lösen der Druckplattenklemmung vermieden wird.
Die DD-PS 282 423 zeigt bereits eine fernbedienbare Schnellklemmvorrichtung mit einer
feststehenden unteren und einer schwenkbaren oberen Klemmleiste.
Es ist bei der DD-PS 282 423 jedoch von Nachteil, daß die obere Klemmleiste schwenkbar
angeordnet ist, so daß eine positionierte Druckplatte durch die Schwenkbewegung der oberen
Klemmleiste verschoben werden kann. Zur Einleitung der Schwenkbewegung der oberen
Klemmleiste ist ein Kniehebelmechanismus vorgesehen, dessen maximale Haltekraft nur für
eine bestimmte Dicke der Druckplatte erreicht wird. Das Gelenk des Kniehebelgestänges
unterliegt einem enormen Verschleiß, welches zu einem unerwünschten die Haltekraft
beeinträchtigenden Lagerspiel führt.
Ein für die Fernbedienbarkeit vorgesehener aufblasbarer Luftschlauch ist auf einer
Kraftwirkungslinie mit einem Federelement angeordnet, welches im Bereich des Gelenkes auf
das Kniehebelgestänge wirkt, um dieses in eine Plattenklemmposition zu verbringen. Die
Anordnung des Federelementes auf der gemeinsamen Kraftwirkungslinie des Stellelementes
erfordert eine große Dimensionierung des Stellelementes entsprechend der Kraft des
Federelementes.
Aus der DE 34 01 351 A1 ist eine Schnell
klemmvorrichtung bekannt, bei der die untere Klemm
leiste mittels eines Exzenters unter Einspannung der
Druckplatte gegen die obere Klemmleiste gedrückt
wird. Durch eine entgegengesetzte Drehung des Exzen
ters wird die untere Klemmleiste zurückgezogen, so daß
die Druckplatte gewechselt werden kann.
Bei solchen Schnellklemmvorrichtungen ist es erfor
derlich, daß der Drucker für den Plattenwechsel den
Exzenter mittels eines Werkzeugs, beispielsweise mit
tels eines Dorns betätigt. Beim Einspannen der Platte ist
keine definierte Klemmkraft einstellbar und es kommt
zu einem undefinierbaren Aufbiegen der Oberleiste.
Dadurch wird keine exakte, reproduzierbare Plattenla
ge erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schnellklemmvorrichtung verfügbar zu machen, bei der
eine definierte Klemmkraft zur Platteneinspannung er
zielbar ist und die für automatische Platteneinspannung
gut geeignet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch
die Kraft des Federelements eine definierte Klemmkraft
zur Einspannung der Druckplatte erzielt wird und diese
Klemmkraft auch bei Ausfall der Energieversorgung
des Stellelements gewährleistet ist. Durch die definierte
Klemmkraft wird eine exakte Lage erzielt, wobei sich
die feststehende Klemmleiste nicht oder nur wenig,
dann aber stets reproduzierbar, aufbiegt. Die Klem
mung der Platte kann per Knopfdruck vorgenommen
werden. Der Drucker benötigt also zum Einsetzen der
Platte kein Werkzeug mehr. Denkbar ist auch eine auto
matische Klemmung im Zusammenwirken mit einer au
tomatischen Plattenzufuhr.
Eine Lösung sieht vor, daß die Schnellklemm
vorrichtung derart ausgebildet, daß das Rückstellele
ment mindestens eine durch mindestens ein Stellele
ment betätigbare Wippe ist, die sich am Zylindergehäu
se abstützt und mit ihren Enden mit der unteren Klemm
leiste und dem Stellelement in Wirkverbindung steht.
Dieses Stellelement kann automatisch betätigbar ausge
bildet sein, beispielsweise in Form eines pneumatischen
oder hydraulischen Stellelements wie ein oder mehrere
Pneumatikzylinder oder Hydraulikzylinder. Die Wippe
kann ein über die Länge der Klemmleiste durchgehen
des Element sein, das mit mehreren fingerartigen Enden
in die Klemmleiste eingreift und durch ein oder mehrere
Stellelemente betätigt wird. Es können aber auch meh
rere Wippen mit jeweils einem Stellelement vorgesehen
sein.
Eine alternative Lösung sieht vor, daß das Rück
stellelement mindestens ein durch Stellelemente betä
tigbarer Hebel ist, der sich an einem Ende auf einer mit
dem Zylindergehäuse in fester Verbindung stehenden
Abstützfläche abstützt, mit einem kurzen Hebelarm mit
der unteren Klemmleiste und mit einem langen Hebel
arm mit dem Stellelement in Wirkverbindung sieht.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Wirkverbin
dung zwischen den Stellelementen und dem Hebel her
zustellen. Es ist möglich, daß der Hebel in eine Durch
brechung der unteren Klemmleiste eingreift. Die Wirk
verbindung kann jedoch auch derart ausgestaltet sein,
daß der Hebel mit seinem kurzen Hebelarm zwischen
dem Federelement und der unteren Klemmleiste ein
greift und daß mit dem Zylindergehäuse in fester Ver
bindung stehende Rückstellfedern die untere Klemmlei
ste gegen den Hebel drücken. Die Rückstellfedern müs
sen so ausgelegt sein, daß sie die Reibung und die
Schwerkraft der Klemmleiste überwinden.
Eine weitere Möglichkeit der Wirkverbindung zwi
schen Rückstellelementen und Stellelement besteht dar
in, daß das Stellelement zwischen dem Hebel und dem
einen Ende einer Wippe angeordnet ist, die sich am
Zylindergehäuse abstützt und mit ihrem dem Stellele
ment gegenüberliegenden Ende in eine Aushöhlung der
unteren Klemmleiste eingreift und daß der Hebel mit
seinem kurzen Hebelarm zwischen dem Federelement
und der unteren Klemmleiste eingreift.
Bei dieser Ausführungsform liegt der besondere Vor
teil darin, daß eine mehrfache Kraftverstärkung auf
engstem Raum möglich ist. Das Stellelement wirkt so
wohl auf den Hebel wie auf die Wippe, wodurch sich die
Kraftübertragungen von Wippe und Hebel auf die ver
schiebbare untere Klemmleiste summieren. Wird bei
spielsweise die Kraft des Stellelements durch den Hebel
verdoppelt und durch die Wippe einfach weitergegeben,
so führt diese Konstruktion dazu, daß die verschiebbare
untere Klemmleiste mit der dreifachen Kraft des Steil
elements betätigt wird.
Es muß betont werden, daß wie bei der Wippe ver
schiedene Ausgestaltungen der Hebelarme möglich sind.
Der Hebel kann ein über die Länge der Klemmleiste
durchgehendes Element sein, das mit mehren fingerarti
gen Enden sich auf einer mit dem Zylindergehäuse in
fester Verbindung stehenden Abstützfläche abstützt
und der an dem langen Hebelarm, durch eines oder meh
rere Stellelemente betätigt wird. Möglich ist es aber
auch, mehrere Hebel über die Länge der verschiebba
ren unteren Klemmleiste anzuordnen, denen jeweils ein
Stellelement zugeordnet ist. Bei der Kombination von
Wippe und Hebel kann jedes dieser Elemente in der
einen oder anderen Art und Weise ausgestaltet sein.
Erforderlich ist lediglich, daß jedes Stellelement sowohl
auf den Hebel wie auf die Wippe wirkt.
Der Hebel kann dadurch in einer festen Position ge
halten werden, daß aus der Abstützfläche ein Arretier
stift ragt, der in eine Bohrung des Hebels eingreift, wo
bei genügend Spiel für die Beweglichkeit des Hebels
vorgesehen ist.
Eine sehr exakte Positionierung der Druckplatte wird
dadurch erreicht, daß zwischen einem mit dem Zylinder
gehäuse verbundenen Träger und der verschiebbaren
unteren Klemmleiste eine Andrückfeder eingefügt ist,
die für eine saubere Anlage der Klemmleiste an das
Zylindergehäuse in Richtung der eingespannten Druck
platte sorgt. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim
Klemmen und Einspannen der Druckplatte durch ein
Spiel zwischen der verschiebbaren unteren Klemmleiste
und dem Zylindergehäuse die exakte Lage der an Pas
serbolzen anliegenden Druckplatte verschlechtert wird.
Das exakte Einlegen der Druckplatte ist dadurch
möglich, daß eine der beiden Klemmleisten Passerbol
zen zum lagegenauen Einsetzen der Druckplatten trägt,
denen auf der anderen Klemmleiste Ausnehmungen zur
Aufnahme der Passerbolzen in der Klemmposition ge
genüberliegen. Diese exakte Lage ist jederzeit reprodu
zierbar. Wenn die Druckplatte U-förmige Ausnehmun
gen aufweist, brauchen sich die Passerbolzen für das
Einlegen der Druckplatte nicht aus den Ausnehmungen
herauszubewegen.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Klemm
flächen der Klemmleisten mit einem Stoff beschichtet
sind, der einen hohen Reibungskoeffzienten aufweist.
Für eine solche Beschichtung ist besonders Wolfram
karbidcobalt geeignet. Es ist auch eine Ausgestaltung
möglich, bei der eine der Klemmflächen der Klemmlei
sten als glatte Metallfläche ausgebildet und die andere
mit einem Kreuzschliff versehen ist. Mit Hilfe derartiger
Klemmflächen wird die Druckplatte festgehalten, ohne
daß eine Verformung der Druckplatte im Klemmbe
reich auftritt. Auf diese Weise ist es problemlos Druck
platten mehrfach zu verwenden.
Insbesondere für eine automatische Einsetzung der
Druckplatten ist es zweckmäßig, daß mindestens zwei
Sensoren angeordnet sind, die erfassen, ob eine einge
legte Platte in der Sollage liegt.
Wird die Schnellklemmvorrichtung in Druckmaschi
nen mit großem Druckformat eingesetzt, so muß das
andere Ende der Druckplatte durch eine Klemm- und
Spanneinrichtung gehalten und gespannt werden. Für
solche Maschinen ist die Schnellklemmvorrichtung
durch ihre exakte Fixierung der Druckplatte mit hohen
Kräften besonders gut geeignet, da eine große Spann
kraft durch die Spanneinrichtung möglich ist. Dies dient
wiederum der lagegenauen Fixierung der Druckplatte,
um einen passerhaltigen Druck zu erzielen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen radialen Schnitt durch den Plattenzylin
der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt in axialer Richtung durch die
Schnellklemmvorrichtung,
Fig. 3 einen radialen Schnitt durch eine Weiterbil
dung mit Kraftverstärkung.
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform und
Fig. 5 eine Weiterbildung mit kompakter hoher
Kraftverstärkung
Fig. 1 zeigt einen Schnitt, der so gelegt ist, daß er
durch die Schnellklemmvorrichtung im Bereich eines
Federelements 3, eines Rückstellelements 4 und eines
Stellelements 5 geht. Eine obere Klemmleiste 1 ist fest
stehend ausgebildet, sie ist beispielsweise auf einem
Träger 26 angeordnet, der mittels einer Befestigungs
schraube 12 mit dem Zylindergehäuse 6 verbunden ist.
Zum Einspannen einer Platte 11 wirkt die obere
Klemmleiste 1 mit einer unteren Klemmleiste 2, die ver
schiebbar ausgebildet ist, zusammen. Ein oder mehrere
Federelemente 3 sind zwischen dem Zylindergehäuse 6
und der verschiebbaren unteren Klemmleiste 2 ange
ordnet und pressen die Klemmleiste 2 mit der ge
wünschten Klemmkraft gegen die obere Klemmleiste 1.
Mittels eines oder mehrerer Rückstellelemente 4 wird
die untere Klemmleiste 2 unter Überwindung der Kraft
der Federelemente 3 in eine Plattenwechselposition
verbracht, wobei in dieser Plattenwechselposition ein
genügender Aufnahmespalt zwischen den Klemmflä
chen 9 und 10 der Klemmleisten 1 und 2 vorhanden ist.
Es können Passerbolzen 7 vorgesehen werden, in die
entsprechende U-förmige Ausstanzungen der Druck
platten 11 paßgenau einfügbar sind und so eine stets
gleiche exakte Druckplattenlage garantieren. Den Pas
serbolzen 7 liegen Ausnehmungen 8 als Freiraum für die
Passerbolzen gegenüber. Gibt das Rückstellelement 4
- das können, wie in Fig. 2 dargestellt, mehrere in
axialer Richtung angeordnete Elemente sein - die un
tere, verschiebbare Klemmleiste 2 frei, so wird die unte
re Klemmleiste 2 mit der Kraft der Federelemente 3
unter Einklemmung der Druckplatte 11 gegen die obere
Klemmleiste 1 gedrückt.
Das Rückstellelement ist in diesem Ausführungsbei
spiel als mehrere Wippen 4 ausgebildet, die ihren Dreh
punkt am Zylindergehäuse 6 haben, mit dem einen Ende
in eine Aushöhlung 13 der unteren Klemmleiste 2 ein
greifen und mit dem anderen Ende mit jeweils einem
Stellelement 5 zusammenwirken. Durch die Betätigung
der Stellelemente 5 drücken die Wippen 4 die verschieb
bare untere Klemmleiste 2 nach unten und geben die
Klemmleiste 2 durch Rückstellung der Stellelemente 5
wieder frei, wodurch mittels der Federelemente 3 die
Plattenspannung in der oben beschriebenen Weise er
folgt. Die Stellelemente 5 können als automatisch betä
tigbare Stellelemente ausgebildet sein, beispielsweise
als Pneumatikzylinder oder Hydraulikzylinder.
Bei allen Ausführungsbeispielen können die Klemm
flächen 9, 10 der Klemmleisten 1, 2 mit einem Stoff
beschichtet werden, der einen hohen Reibungskoeffi
zienten aufweist, oder es werden auf der einen Seite
eine glatte Metallfläche und auf der anderen Seite eine
Fläche mit Kreuzschliff vorgesehen. Zwei nicht gezeigte
Sensoren können vorgesehen werden, um zu überwa
chen, ob die Druckplatte in ihrer Sollage liegt.
Fig. 2 zeigt die Schnellklemmvorrichtung in dem
Schnitt II-II in axialer Richtung, wobei die Schnell
klemmvorrichtung ohne Einklemmung einer Platte in
der Klemmposition ist. Dabei sind die feststehende obe
re Klemmleiste 1 und die verschiebbare untere Klemm
leiste 2, im Bereich der Mittellinie der unteren Klemm
leiste 2 geschnitten, zu sehen. Je nach Länge der
Klemmleiste sind eine Anzahl von Federelementen 3,
Rückstellelementen 4 und Befestigungsschrauben 12
vorgesehen. Zweckmäßigerweise werden in einer
Schnellklemmvorrichtung zwei Passerbolzen 7 in genü
gendem Abstand angeordnet. Auch die folgenden Aus
führungsbeispiele können eine größere Anzahl einzel
ner Elemente aufweisen, die über die Länge der Klemm
leisten verteilt angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt wie in Fig. 1, jedoch durch
eine Ausführungsform mit Kraftverstärkung durch ei
nen Hebel 4'. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient als
Rückstellelement ein durch das Stellelement betätigba
rer Hebel 4'. Das Stellelement 5 ist im Zylindergehäuse
6 gelagert, wobei das Betätigungsorgan in Richtung des
Zylinderinneren gerichtet ist. Der Hebel 4' greift in eine
Durchbrechung 18 der verschiebbaren unteren Klemm
leiste 2 ein, wobei eine ballige Druckfläche 19 in Rich
tung des Federelements 13 angeordnet ist. Das dem
Stellelement 5 gegenüberliegende Ende des Hebels 4'
stützt sich auf einer Abstützfläche 14 auf, die mit dem
Zylindergehäuse 6 in fester Verbindung sieht. Sie ist bei
dem Ausführungsbeispiel auf einem Träger 26 angeord
net, der mittels einer Befestigungsschraube 12 mit dem
Zylindergehäuse 6 verbunden ist. Aus der Abstützfläche
14 ragt ein Arretierstift 17, der in eine Bohrung des
Hebels 4' eingreift, wobei genügend Spiel für die Be
weglichkeit des Hebels 4' vorgesehen ist.
Die Funktion ist folgende:
Ist das Stellelement 5, zum Beispiel ein Pneumatikzylin
der, ohne Druckluft, so drückt das Federelement 3 die
verschiebbare untere Klemmleiste 2 mit voller Kraft
gegen die feststehende obere Klemmseite 1 und fixiert
dadurch eine Druckplatte 11. Passerbolzen 7 und Aus
nehmungen 8 haben die bereits beschriebene Funktion.
Zum Lösen der Druckplatte 11 wird das Stellelement 5
betätigt, welches über den Hebel 4' die untere Klemm
leiste 2 mit ihrem unterhalb der Durchbrechung 18 an
geordneten Teil gegen das Federelement 3 preßt und
dieses dadurch zusammendrückt. Gleichzeitig mit die
sem Zusammendrücken der Feder 3 wird die Klemmlei
sie 2 zwangsläufig unter Freigabe der Druckplatte 11
verschoben. Im dargestellten Beispiel weist der Hebel
4', gemessen von der Abstützfläche 14, einen kurzen
Hebelarm 15 bis zur balligen Druckfläche 19 auf und ein
langer Hebelarm 16 reicht bis zum Stellelement 5. Der
lange Hebelarm 16 weist die doppelte Länge wie der
Hebelarm 15 auf, wodurch die Kraft des Stellelements 5
verdoppelt wird. Selbstverständlich können die Hebel
verhältnisse nach Belieben gewählt werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform mit Kraft
verstärkung. Die Teile mit denselben Bezugszeichen wie
die bisher beschriebenen Teile weisen dieselbe Funktion
auf. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Hebel 4'
mit seinem kurzen Hebelarm 15 zwischen dem Feder
element 3 und der unteren Klemmleiste 2 angeordnet.
Bei Betätigung des Stellelements 5 wird das Federele
ment 3 zusammengedrückt und die ballige Druckfläche
20 weicht zurück. Zur Verschiebung der unteren
Klemmleiste 2 dienen Rückstellfedern 4'', die in fester
Verbindung mit dem Zylindergehäuse 6 stehen und in
Rückstellrichtung, daher in Richtung des Federelements
3, auf die untere Klemmleiste 2 drücken. Beim darge
stellten Ausführungsbeispiel ist in mindestens zwei Aus
sparungen 22 der unteren Klemmleiste 2 jeweils eine
Halterung 21 eingefügt, die durch Schrauben 23 am Trä
ger 26 befestigt ist. Die Halterung 21 ist nach unten
geöffnet und eine Rückstellfeder 4'' ist so angeordnet,
daß diese auf die untere Fläche der Aussparung 22
drückt. Diese Rückstellfedern 4'' müssen so ausgelegt
sein, daß sie Reibung und Schwerkraft der Klemmleiste
überwinden und diese dem zurückweichenden Hebel 4'
folgen lassen. Dadurch wird der Spalt zwischen den
Klemmleisten vergrößert, eine alte Druckplatte 11 kann
entfernt und eine neue Druckplatte kann eingefügt wer
den. Ein Zurückziehen des Stellelements 5 hat zur Folge,
daß das Federelement 3 unter Zusammenpressung der
Rückstellfedern 4'' die untere Klemmleiste 2 wieder in
ihre Klemmposition drückt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen einem
mit dem Zylindergehäuse 6 verbundenen Träger 26 und
der verschiebbaren unteren Klemmleiste 2 eine An
drückfeder 24 eingefügt. Zur Aufnahme der Andrückfe
der 24 ist die verschiebbare untere Klemmleiste 2 mit
einem Sackloch versehen, das in Richtung des Trägers
26 offen ist. Die verschiebbare untere Klemmleiste 2
wird dadurch von dem Träger 26 in Richtung des Zylin
dergehäuses 6, also in Richtung der eingespannten
Druckplatte, gedrückt. Diese zusätzliche Einrichtung
dient für eine saubere Anlage der Klemmleiste 2 an das
Zylindergehäuse 6. Es wird dadurch ein Spiel vermieden,
welches zu einer ungenauen Lage der Druckplatte füh
ren könnte. Die Andrückfeder 24 kann auch bei den
übrigen Ausführungsbeispielen eingefügt werden.
Fig. 5 zeigt eine Weiterbildung mit kompakter hoher
Kraftverstärkung. Vom Prinzip handelt es sich dabei um
eine Kombination der in Fig. 1 erläuterten Wippe 4 mit
dem in Fig. 3 erläuterten Hebel 4'. Der Zweck besteht
darin, die Gegenkraft, die das Stellelement 5 bei der
Ausbildung gemäß Fig. 3 auf das Zylindergehäuse 6
gibt, dafür auszunutzen, daß eine zusätzliche Kraft auf
die verschiebbare untere Klemmleiste 2 gegeben wird.
Zu diesem Zweck ist ein Hebel 4' in der bereits in Fig. 3
beschriebenen Weise angeordnet, wobei am Ende des
langen Hebelarms 16 das Stellelement 5 direkt mit dem
Hebel 4' verbunden ist und mit seinem verstellbaren
Teil auf eine Wippe 4 drückt, die wie in Fig. 1 beschrie
ben angeordnet ist. Bei Betätigung des Stellelements 5
drückt die Wippe 4 wiederum auf die entsprechende
Aushöhlung 13 der unteren Klemmleiste 2, welche sich
dadurch nach unten bewegt. Gleichzeitig wird durch das
Stellelement 5 der Hebel 4' so betätigt, daß das Feder
element 3 zusammengepreßt wird. Es wird also gleich
zeitig das Federelement 3 durch den Hebel 4' zusam
mengepreßt und die untere Klemmleiste 2 durch die
Wippe 4 nach unten gedrückt. Bei doppelter Kraftver
stärkung des Hebels 4' und einfacher Kraftübertragung
mittels der Wippe 4 summieren sich diese Kräfte zu
einer Rückstellkraft auf die untere Klemmleiste 2, die
der dreifachen Kraft des Stellelements 5 entspricht.
Selbstverständlich muß der Stellweg des Stellelements 5
entsprechend groß gewählt werden, da bei dreifacher
Kraftverstärkung auch ein dreifacher Weg des Stellele
ments 5 zur Erzielung einer entsprechenden Rückstel
lung der unteren Klemmleiste 2 erforderlich ist. Im übri
gen entsprechen die Teile und Funktionen dem oben
bereits dargestellten.
Auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß den
Fig. 3 bis 5 werden die Elemente zweckmäßigerweise in
größerer Anzahl über die Länge der Klemmleiste ver
teilt angeordnet, damit Einspannen und Lösen der
Druckplatte gleichmäßig über die gesamte Klemmleiste
erfolgt.
1
(feststehende) obere Klemmleiste
2
(verschiebbare) untere Klemmleiste
3
Federelement
4,
4
',
4
''Rückstellelemente
4
Wippe
4
'Hebel
4
''Rückstellfeder
5
Stellelement
6
Zylindergehäuse
7
Passerbolzen
8
Ausnehmungen
9
Klemmfläche
10
Klemmfläche
11
Druckplatte
12
Befestigungsschraube
13
Aushöhlung
14
Abstützfläche
15
kurzer Hebelarm
16
langer Hebelarm
17
Arretierstift
18
Durchbrechung
19
ballige Druckfläche
20
ballige Druckfläche
21
Halterung
22
Aussparung
23
Schraube
24
Andrückfeder
25
Sackloch
26
Träger
Claims (12)
1. Schnellklemmvorrichtung zum Befestigen von Druckplatten
auf einem Zylindergehäuse (6) einer Druckmaschine mittels
einer feststehenden oberen Klemmleiste (1) und einer radi
al dazu verschiebbaren unteren Klemmleiste (2), die in ei
ne Klemmposition und eine Plattenwechselposition bringbar
ist, wobei die untere Klemmleiste (2) durch über ihre Län
ge verteilte Federelemente (3) mit der Haltekraft für die
Druckplatten in die Klemmposition gedrückt ist und durch
mindestens ein Rückstellelement (4, 4'), das durch mindestens ein Stelle
lement (5) betätigbar ist, gegen die Haltekraft der Fede
relemente (3) in die Plattenwechselposition bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (3) mit dem anderen Ende am Zylin
dergehäuse (6) abgestützt sind, daß das mindestens eine Rückstellelement
eine durch das mindestens eine, als Pneumatik- oder Hydrau
likzylinder ausgebildete Stellelement (5) betätigbare Wip
pe (4) ist, die sich am Zylindergehäuse (6) abstützt
und mit ihren Ende mit der unteren Klemmleiste (2) und
dem mindestens einen Stellelement (5) in Wirkverbindung
steht.
2. Schnellklemmvorrichtung zum Befestigen von Druckplatten
auf einem Zylindergehäuse (6) einer Druckmaschine mittels
einer feststehenden oberen Klemmleiste (1) und einer radi
al dazu verschiebbaren unteren Klemmleiste (2), die in ei
ne Klemmposition und eine Plattenwechselposition bringbar
ist, wobei die untere Klemmleiste (2) durch über ihre Län
ge verteilte Federelemente (3) mit der Haltekraft für die
Druckplatten in die Klemmposition gedrückt ist und durch mindestens ein
Rückstellelement (4, 4'), das durch mindestens ein Stelle
lement (5) betätigbar ist, gegen die Haltekraft der Fede
relemente (3) in die Plattenwechselposition bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (3) mit dem anderen Ende am Zylin
dergehäuse (6) abgestützt sind, daß das mindestens eine Rückstellelement ein
durch das mindestens eine, als Pneumatik- oder Hydrau
likzylinder ausgebildete Stellelement (5) betätigbarer ein
armiger Hebel (4') ist, der sich an einem Ende auf einer
mit dem Zylindergehäuse (6) in fester Verbindung stehenden
Abstützfläche (14) abstützt, mit einem kurzen Hebelarm
(15) mit der unteren Klemmleiste (2) und mit einem langen
Hebelarm (16) mit dem mindestens einen Stellelement (5) in
Wirkverbindung steht.
3. Schnellklemmvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Hebel (4') in eine
Durchbrechung (18) der unteren Klemmleiste (2)
eingreift.
4. Schnellklemmvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Hebel (4') mit sei
nem kurzen Hebelarm (15) zwischen dem Federele
ment (3) und der unteren Klemmleiste (2) eingreift
und daß mit dem Zylindergehäuse (6) in fester Ver
bindung stehende Rückstellfedern (4'') die untere
Klemmleiste (2) gegen den Hebel (4') drücken, wo
bei die Rückstellfedern (4'') so ausgelegt sind, daß
sie Reibung und Schwerkraft der Klemmleiste (2)
überwinden.
5. Schnellklemmvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Stellelement (5)
zwischen dem Hebel (4') und dem einen Ende einer
Wippe (4) angeordnet ist, die sich am Zylinderge
häuse (6) abstützt und mit ihrem dem Stellelement
(5) gegenüberliegenden Ende in eine Aushöhlung
(13) der unteren Klemmleiste (2) eingreift und daß
der Hebel (4') mit seinem kurzen Hebelarm (15)
zwischen dem Federelement (3) und der unteren
Klemmleiste (2) eingreift.
6. Schnellklemmvorrichtung nach einem der An
sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus
der Abstützfläche (14) ein Arretierstift (17) ragt, der
in eine Bohrung des Hebels (4') eingreift, wobei
genügend Spiel für die Beweglichkeit des Hebels
(4') vorgesehen ist.
7. Schnellklemmvorrichtung nach einem oder meh
reren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen einem mit dem Zylindergehäuse
(6) verbundenen Träger (26) und der verschiebba
ren unteren Klemmleiste (2) eine Andrückfeder (24)
eingefügt ist, die für eine saubere Anlage der
Klemmleiste (2) an das Zylindergehäuse (6) in Rich
tung der eingespannten Druckplatte (11) sorgt.
8. Schnellklemmvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der Klemmleisten (1, 2) Passer
bolzen (7) zum lagegenauen Einsetzen der Druck
platten trägt, denen auf der anderen Klemmleiste
(2, 1) Ausnehmungen (8) gegenüberliegen.
9. Schnellklemmvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmflächen (9, 10) der Klemm
leisten (1, 2) mit einem Stoff beschichtet sind, der
einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
10. Schnellklemmvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen
mit Wolframkarbidcobalt beschichtet sind.
11. Schnellklemmvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der Klemmflächen (9, 10) der
Klemmleisten (1, 2) als glatte Metallfläche ausgebil
det und die andere mit einem Kreuzschliff versehen
ist.
12. Schnellklemmvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei Sensoren angeord
net sind, die erfassen, ob eine eingelegte Platte in
der Sollage liegt.
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