DE4127608A1 - Lufteinlass - Google Patents
LufteinlassInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lufteinlaß, um bestimmte
Räumlichkeiten mit Luft zu versorgen, um dadurch eine Zone mit sauberer
und/oder kühler Luft zu schaffen, wobei die Temperatur der zugeführten
Luft vorzugsweise dieselbe oder tiefer ist als die Temperatur in der
Räumlichkeit und weiterhin innerhalb des Lufteinlaßes ein bestimmter
Luftwiderstand geschaffen wird, wobei die in die Räumlichkeit
ausströmende Luft zunächst eine Einrichtung zur Luftverteilung passieren
muß.
Es sind bereits viele Vorrichtungen bekannt, um saubere und/oder kühle
Luft an Arbeitsplätze zu führen, um hierbei saubere und/oder korrekt
temperierte Luftbereiche zu schaffen. Hierbei ergeben sich jedoch eine
Reihe von an sich widersprechenden Verhältnissen, die schwierig in
Übereinstimmung zu bringen sind. Solche sich widersprechende
Verhältnisse liegen insoweit vor, als eine effektive Ventilation erzeugt
werden soll, die aber frei von Zugluft sein soll und die so gestaltet
sein soll, daß Unsauberkeiten aus der Umgebungsluft und/oder heiße Luft
nicht mit der hereinkommenden Luft aus dem Lufteinlaß im wesentlichen
Maße vermischt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Probleme zu verhindern
und einen Lufteinlaß zu schaffen, welcher ohne Zugluft eine effiziente
Ventilation gestattet, ohne daß dabei Unsauberkeiten aus der
Umgebungsluft und/oder heiße Luft im wesentlichen Ausmaße mit der
einströmenden Luft vermischt werden. Dieses Ziel wird durch die
Erfindung mittels der Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1 erreicht.
Die poröse Struktur der Einrichtung zur Luftverteilung weist
Filtercharakteristik auf, wobei große Mengen von sauberer und/oder
kühler Luft wie durch ein Sieb durch die Luftverteilungseinrichtung
hindurchtreten und hierbei den Arbeitsplatz ohne Zugluft bestreichen und
ohne daß Unsauberkeiten aus der Umgebungsluft und/oder heiße Luft im
wesentlichen mit der einströmenden Luft vermischt werden.
Die Erfindung wird nun im weiteren unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben, wobei
Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Lufteinlaß
darstellt;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Lufteinlasses
darstellt, insbesondere während der Erzeugung einer weiten Zone
von Frischluft direkt unterhalb der Einheit;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Lufteinlasses ist,
insbesondere während der Erzeugung einer schmalen Zone frischer
Luft direkt unterhalb der Einheit;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Lufteinlasses ist,
insbesondere während der Erzeugung einer ringförmigen
Frischluftzone, die in kreisförmiger Anordnung unterhalb der
Einheit angeordnet ist;
Fig. 5 schematisch einen erfindungsgemäßen Lufteinlaß darstellt, wobei
frische Luft kegelartig einem Arbeitsplatz an einer
Arbeitsstelle zugeführt wird;
Fig. 6 schematisch zwei erfindungsgemäße Lufteinlässe darstellt, wobei
kegelartig zwei Arbeitsplätze in einem Büro mit Frischluft
versorgt werden;
Fig. 7 schematisch zwei erfindungsgemäße Lufteinlässe darstellt, wobei
mehrere hintereinander angeordnete Frischluftzonen erzeugt
werden; und
Fig. 8 schließlich einen erfindungsgemäßen Lufteinlaß zeigt, wobei in
einem kleineren räumlichen Abschnitt Frischluft zugeführt wird.
Der Lufteinlaß 1 gemäß den Zeichnungen ist vorgesehen, um saubere
und/oder kühle Luft einer Räumlichkeit 2 zuzuführen, z. B. einem
Arbeitsplatz oder bei der Verwendung in einem Büro, um hierdurch eine
Zone 3, 4 oder 5 zu schaffen, die mit sauberer und/oder kühler Luft
versorgt wird.
Der Lufteinlaß 1 ist vorzugsweise in einer solchen Art angeschlossen,
daß Räumlichkeiten mit Frischluft versorgt werden, und zwar mit einer
Temperatur welche dieselbe oder tiefer ist als die Temperatur in der
Räumlichkeit selbst. Der Lufteinlaß 1 ist im Bereich der Räumlichkeit 2
vorzugsweise über dem Arbeitsplatz 6 installiert, wobei dieser mit
sauberer und/oder kühler Luft versorgt wird. Die saubere und/oder kühle
Luft wird dem Lufteinlaß 1 über ein Rohr 7 oder dergleichen zugeführt,
wobei dieses vorzugsweise von oben herabhängt und welches vorzugsweise
auch eine Verteilereinrichtung für den Lufteinlaß 1 darstellt. Die Luft
wird dem Lufteinlaß 1 über eine Luftzuführung, bestehend aus einer
Vorrichtung 8 (siehe Fig. 7) zugeführt, wobei ein Ventilationsaggregat
8a vorgesehen ist, um der Luftverteilungseinrichtung 9 Luft zuzuführen,
wobei die zugeführte Luft über die Luftverteilungseinrichtung 9 nach
außen tritt. Die Vorrichtung 8 enthält auch ein Filteraggregat 8b, um
die Luft zu filtern und um Unsauberkeiten fernzuhalten, insbesondere
bevor die Luft das poröse Material 13 der Luftverteilungseinrichtung 9
passiert. Durch dieses Vorgehen wird verhindert, daß Unsauberkeiten das
poröse Material verstopfen oder verschmutzen. Der Filtereffekt des
Filteraggregates 8b ist vorzugshalber dem Filtereffekt des porösen
Materials 13 angepaßt. Der Filtereffekt des Filteraggregates 8b kann
aber auch höher sein als der des porösen Materials 13. Weiterhin kann in
der Vorrichtung 8 auch ein Kühlaggregat 8c vorgesehen sein, um die Luft
- falls nötig - zu kühlen.
Der Lufteinlaß 1 enthält ein im wesentlichen nach unten gerichtete
Luftverteilereinrichtung 9 und im weiteren ein eingelegtes Teil 10,
welches beim Passieren der Luft über die Luftverteilungseinrichtung 9
einen gewissen Luftwiderstand herbei führt, wobei der Luftstrom 12, der
den inneren Bereich 11 des Lufteinlaßes 1 erreicht, innerhalb dieses
inneren Raumes 11 verteilt wird, wodurch die Luft entspannt wird,
gleichmäßig verteilt und in dieser Art durch die
Luftverteilungseinrichtung 9 hindurchtritt.
Die Luftverteilungseinrichtung 9 besteht oder enthält ein poröses
Material 13, welches filterartig wirkt, wobei dieses Material geeignet
ist, die vorher verteilte Luft siebartig durchtreten zu lassen, wodurch
an der Außenseite der Luftverteilungseinrichtung 9a ein kontinuierlicher
Luftstrom 15 erzeugt wird insbesondere mit derselben Stärke wie in der
Luftverteilungseinrichtung 9. Es hat sich herausgestellt, daß mittels
des porösen Materials 13, welches filterartig wirkt, ein
kontinuierlicher, turbulenzfreier, langsamer Luftstrom frei von Zugluft
erzeugt wird, der einem Arbeitsplatz 6 zugeführt wird. Die
Durchlaßöffnungen in diesem porösen Material 13 liegen sehr eng
beieinander und sind in einer solchen Vielzahl angeordnet, daß die Luft
wie durch ein Sieb nach außen tritt, und zwar mit einer großen Anzahl
von kleinen, eng beieinander liegenden Luftströmen, wobei außerhalb der
Luftverteilungseinrichtung 9 diese Vielzahl der einzelnen Luftströmungen
einen kontinuierlichen Luftstrom 15 ergeben, ohne daß die Teilluftströme
darin noch enthalten wären, so daß eine Art von ununterbrochen
fließender Luftvorhang erzeugt wird.
Da der Luftstrom 15 kontinuierlich fließt wird die umgebende Luft daran
gehindert, daß sie in wesentlichem Maße abgestoßen wird. Es wird
vielmehr eine begrenzte Zone mit sauberer und/oder kühler Luft in dem
Raum 2 erzeugt, wobei die umgebende Luft in dem Raum 2 weniger sauber
und/oder wärmer sein kann.
Das poröse Material 13 besteht vorzugsweise in zellenförmiger Anordnung
aus Plastikschaum, z. B. Polyäthylenschaum, welcher mit einer dünnen
Lage von PVC bedeckt ist, wobei die zellenförmige Anordnung eine große
Anzahl von Poren aufweist, durch welche die Luft verteilt wird. Solches
poröses Material 13 hat ein geringes Gewicht und ist bereits in gewissen
Fällen schon als Filtermaterial benutzt worden.
Alternativ kann auch anderes, poröses Material wie z. B. ein passendes
Fibermaterial benutzt werden.
Das Teil 10, welches dem Luftstrom einen gewissen Widerstand darbietet,
besteht vorzugsweise aus einer porösen, innen angeordneten Schicht,
wobei z. B. die Innenseite des porösen Materials 13 bedeckt wird, wobei
diese innere Schicht, bestehend aus dem Teil 10, vorzugsweise einen
größeren Luftwiderstand als das poröse Material 13 darbietet.
Um in Hinsicht auf das Material 9, welches der Verteilung des
Luftstromes dient, Eigenschaften zu verschaffen, welche selbsttragend
sind, ist es möglich, anstelle eines PVC-Schaumes 13 anderes poröses
Material zu verwenden, wobei dieses eine äußere Umhüllung 16 aufweist,
die schwer entzündbar ist und die z. B. aus hitzeresistendem Plastik
oder aus einer Drahtvernetzung besteht.
Die Einrichtung 9 zur Luftverteilung verteilt einen kontinuierlichen
Luftstrom 15, wobei eine Geschwindigkeit der Luftverteilung von 0,3 bis
1 m/Sec. erreicht wird mit einer Geschwindigkeit in der Verweilzone von
0,05 bis 0,2 m/Sec. abhängig vom Typ des Raumes 2 und/oder vom
Arbeitsplatz 6 und/oder der gewünschten Größe und/oder Abschnitt der
Zonen 3, 4 oder 5.
Die Verteilungseinrichtung 9 ist vorzugsweise in oberen Bereichen 9a
montiert, und zwar am unteren Ende des Abschnittes 7a der Röhre 7, wobei
diese sich nach unten hin erweitert. Weiterhin stellt die Mittellinie 17
der Luftverteilungseinrichtung 9 vorzugsweise die Verlängerung der
Mittellinie der Röhre 7 dar. Die oberen Abschnitte 9a erstrecken sich in
einer abwärts/auswärts gerichteten Richtung, wobei diese einen Abschnitt
15a des kontinuierlichen Luftstromes 15 in eine Richtung hauptsächlich
nach unten/auswärts richten, wodurch der nach unten gerichtete Abschnitt
15b des kontinuierlichen Luftstromes 15 daran gehindert wird, daß Luft
aus den Teilen 2a des Raumes über den Lufteinlaß 1 mitgerissen werden.
Die oberen Abschnitte 9a gehen in mittlere oder dazwischenliegende
Abschnitte 9b über, welche sich relativ zu der Mittellinie 17 in eine
abwärts/nach innen gerichtete Richtung erstrecken und erreichen
Abschnitte 15c, wobei der kontinuierliche Luftstrom 15 nach außen/nach
unten gerichtet ist. Die mittleren Abschnitte 9b gehen nach unten in
halbkreisförmige untere Abschnitte 9c über, wobei diese symmetrisch zu
der Mittellinie 17 gerichtet sind und wobei diese so ausgerichtet sind,
daß Abschnitte 15b erreicht werden, wo der Luftstrom 15 hauptsächlich
nach unten gerichtet ist.
Im Inneren der Einrichtung 9 zur Luftverteilung des Lufteinlaßes 1 ist
eine Einrichtung 18 angeordnet zur Verteilung der Luft, wobei eine
vertikal angeordnete Stange verschiebbar in einer Halterung 20 in der
Röhre 7 montiert ist. Die Stange 19 ist vorzugsweise durch die untere
Öffnung 7b der Röhre 7 nach unten gerichtet und ragt in die Einrichtung
9 zur Verteilung der Luft hinein und ist vorzugsweise in Richtung der
Mittellinie 17 ausgerichtet.
Am unteren Ende der Stange 19 ist unter der Öffnung 7b eine
Luftleitplatte 21 angeordnet, welche sich quer relativ zu dem Luftstrom
12 in der Öffnung 7b erstreckt. Der Durchmesser oder die Erstreckung der
Luftleitplatte 21 ist im wesentlichen vorzugsweise derselbe Durchmesser
oder die Erstreckung wie die Öffnung 7b und der Durchmesser nahe der
Öffnung 7b stimmt vorzugsweise auch mit dem inneren Durchmesser oder der
Erstreckung der Luftverteilungseinrichtung 9 überein.
Die Luftleiteinrichtung 18 ist dafür vorgesehen, um vollständig oder
teilweise den Luftstrom 12 daran zu hindern über die Öffnung 7b direkt
zu den unteren Abschnitten 9c der Luftverteilungseinrichtung zu fließen,
wobei statt dessen der Luftstrom vollständig oder teilweise zu den oberen
Abschnitten 9a und den mittleren oder dazwischen liegenden Abschnitten
9b der Luftverteilungseinrichtung 9 geleitet wird. Die
Luftleiteinrichtung 18 kann in verschiedenen Entfernungen zu der Öffnung
7b gestellt werden, um dadurch den Luftstrom 12 in einer Vielzahl von
Abwinklungen nach unten und zu den Seiten des inneren Raumes 11 zu
lenken.
In dieser Art kann die Luftleiteinrichtung 18 in eine mittlere oder
dazwischen liegende Position M (Fig. 2) etwa in die Hälfte zwischen der
Öffnung 7b und den unteren Abschnitten 9c der Luftverteilungseinrichtung
9 gesetzt werden, wobei dem Luftstrom 15 erlaubt wird, daß er sich mit
einer wesentlichen Spreizung sowohl nach unten gerichtet als auch zu den
Seiten hin fortpflanzt, wobei unterhalb des Lufteinlaßes 1 eine breite
Zone 3 mit sauberer und/oder kühler Luft erhalten wird.
Die Luftleiteinrichtung 19 kann auch in eine untere Position U (Fig. 3)
gegenüberliegend zu der Öffnung 7b gestellt werden, um dadurch dem
Luftstrom 15 zu erlauben, daß er sich direkt nach unten hin fortpflanzt,
wobei eine geringe Spreizung zu den Seiten erreicht wird und wobei
unterhalb des Lufteinlasses 1 eine ziemlich enge Zone 4 mit sauberer
und/oder kühler Luft erhalten wird.
Im weiteren kann die Luftleiteinrichtung 18 in eine untere Position N
(Fig. 4) gegenüberliegend zu den unteren Abschnitten 9c gestellt
werden, um dadurch dem kontinuierlichen Luftstrom 15 die Fortpflanzung
in eine nach unten gerichtete/auswärts führende Richtung zu erlauben,
die jedoch nicht streng nach unten gerichtet ist, wobei eine ringförmige
Zone mit großer Erstreckung erhalten wird.
Die Luftleiteinrichtung 18 kann - falls erwünscht - auch in andere
Position als oben beschrieben gestellt werden, wobei die Verstellung von
Hand oder durch eine Fernbedienung mit einer passenden Einrichtung
(nicht gezeigt) durchgeführt werden kann.
Die Lufteinlässe 1 können auch so ausgerichtet werden, daß kegelartig
Luftbereiche erzeugt werden und ein Lufteinlaß kann diese Art über jedem
Arbeitsplatz 6 (Fig. 5 und 6) angeordnet werden. Es ist jedoch auch
möglich, mehrere Lufteinlässe 1 in dem Raum 2 so anzuordnen, daß die
erzeugten Luftzonen sich gegenseitig berühren (Fig. 7), so daß die
Luftzonen zusammen für viele Arbeitsplätze und/oder Raumbereiche eine
einzige große Luftzone definieren. Der Lufteinlaß 1 kann auch in kleinen
Räumlichkeiten (Fig. 8) wie in Fahrerkabinen oder dergleichen montiert
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung und die
Darstellungen in den Zeichnungen begrenzt, sondern kann in Hinsicht auf
die folgenden Patentansprüche in vielfacher Hinsicht variiert werden.
Als Alternative kann es vorgesehen sein, daß der Lufteinlaß auch an
anderer Stelle als an der Oberseite der Räumlichkeit montiert wird und
im weiteren kann die Formgebung der Luftverteilungseinrichtung auch
anders als halbkreisförmig ausgebildet sein. Die Luftleiteinrichtung
kann auch von anderer Art als gezeigt sein und kann auch in anderer Art
als gezeigt angeordnet sein.
Claims (10)
1. Lufteinlaß zur Versorgung von Räumlichkeiten (2) mit einer Zone (3, 4)
oder (5) mit sauberer und/oder kühler Luft, wobei die Temperatur der
Versorgungsluft vorzugsweise dieselbe ist oder eine niedrigere als die
Temperatur in der Räumlichkeit und wobei innerhalb des Lufteinlasses (1)
ein Luftwiderstand geschaffen wird, so daß die in den Lufteinlaß (1)
eintretende Luft in verteilter Anordnung in die Räumlichkeit (2)
einströmt, wobei die Luft über alle Abschnitte der
Luftverteilungseinrichtung (9) ausfließt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftverteilungseinrichtung (9) aus
porösem Material (13) nach Art eines Filters besteht, wobei das Material
so ausgestaltet ist, daß die austretende Luft siebartig verteilt wird,
wobei an der Außenseite der Luftverteilungseinrichtung (9) ein
kontinuierlicher Luftstrom (15) erzeugt wird, welcher im wesentlichen
dieselbe Breite wie die Luftverteilereinrichtung (9) aufweist.
2. Lufteinlaß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das poröse Material (13) aus
nebeneinander angeordneten zellartigen Körpern von Plastikschaum besteht
z. B. Polyäthylen, welches mit PVC abgedeckt ist, wobei die zellartigen
Körper eine große Anzahl von Poren aufweisen, über welche die Luft
verteilt wird.
3. Lufteinlaß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Filtereinrichtung (8b), um die
einströmende Luft von Unsauberkeiten zu reinigen, vorgesehen ist, bevor
die Luft zu dem porösen Material (13) geführt wird.
4. Lufteinlaß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftverteilungseinrichtung (9) auf
der Außenseite des porösen Materials (13) mit einem äußeren Überzug (16)
versehen ist, welcher der Luftverteilungseinrichtung (9) selbsttragende
Eigenschaften verschafft, wobei der äußere Teil vorzugsweise
hitzebeständig ist und daß die Luftverteilungseinrichtung (9) an der
Innenseite des porösen Materials (13) mit einer porösen inneren Lage
(10) ausgerüstet ist, welche einen größeren Luftwiderstand als das
poröse Material (13) aufweist, wodurch die Luft innerhalb der
Luftverteilungseinrichtung (9) verteilt wird.
5. Lufteinlaß nach einem vorgehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftverteilungseinrichtung (9) im
wesentlichen nach unten gerichtet ist und eine halbkreisförmige
Formgebung aufweist, wodurch dem kontinuierlichen Luftstrom (15) erlaubt
wird, daß er sich im wesentlichen nach unten gerichtet fortpflanzt.
6. Lufteinlaß nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß obere Abschnitte (9a) der
Luftverteilungseinrichtung (9) vorgesehen sind, welchen einen Abschnitt
(15a) des kontinuierlichen Luftstroms (15) im wesentlichen in einer
Richtung nach unten/nach außen erzeugen, wobei im wesentlichen nach
unten gerichtete Abschnitte (15b) des kontinuierlichen Luftstroms (15)
daran gehindert werden, daß sie Luft aus Teilen (2a) des Raumes (2)
oberhalb des Lufteinlaßes (1) mitreißen.
7. Lufteinlaß nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß obere Abschnitte (9a) der
Luftverteilungseinrichtung (9) mit einer Röhre (7) oder dergleichen
verbunden sind, um dadurch Luft in das Innere der
Luftverteilungseinrichtung (9) zu leiten, wobei die Röhre (7)
vorzugsweise auch eine Verteilereinrichtung für die
Luftverteilungseinrichtung (9) darstellt, daß die oberen Abschnitte (9a)
sich nach außen/nach unten relativ zur Mittellinie (17 der
Luftverteilungseinrichtung (9) erstrecken, daß die oberen Abschnitte
(9a) in mittlere oder dazwischen liegende Abschnitte (9b) übergehen, die
sich nach unten/nach innen relativ zur Mittellinie (17) erstrecken und
daß die mittleren Abschnitte (9b) nach unten hin in einen
halbkreisförmigen unteren Abschnitt (9c) übergehen, welcher zentrisch
zur Mittellinie (17) verläuft.
8. Lufteinlaß nach einem vorgehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der
Luftverteilungseinrichtung (9) eine Luftleiteinrichtung (18) in der Nähe
der Öffnung (7b), über welche Luft in den inneren Raum (11) der
Luftverteilungseinrichtung (9) eintritt, angeordnet ist, wobei die
Luftleiteinrichtung (18) so ausgestaltet ist, daß der Luftstrom (12)
vollständig oder teilweise gehindert wird, die Öffnung (7b) zu passieren
und direkt zu den unteren Abschnitten (9c) der
Luftverteilungseinrichtung (9) zu fließen, sondern der Luftstrom (12)
wird vollständig oder teilweise zu den Seiten in Richtung auf die oberen
und dazwischen liegenden Abschnitte (9a, 9b) der
Luftverteilungseinrichtung (9) gelenkt, wobei die Luftleiteinrichtung
(18) in verschiedenen Entfernungen zu der Öffnung (7b) gestellt werden
kann, wodurch der eintretende Luftstrom in verschiedenen Winkelgraden
nach unten gerichtet und nach den Seiten des inneren Raumes (11)
gerichtet, gespreizt und verteilt wird.
9. Lufteinlaß nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung (18) in eine
mittlere oder dazwischen liegende Position (M) zwischen die Öffnung (7b)
und die unteren Abschnitte (9c) der Luftverteilungseinrichtung (9)
gestellt werden kann, wodurch dem Luftstrom (15) des Lufteinlasses (1)
erlaubt wird, direkt nach unten und auch zu den Seiten mit einer
wesentlichen Spreizung zu fließen, daß die Luftleiteinrichtung (18) in
eine obere Position (U) angrenzend zu der Öffnung (7b) gesetzt werden
kann, um dem kontinuierlich fließenden Luftstrom (15) des Lufteinlaßes
(1) zu erlauben, direkt nach unten mit weniger Spreizung zu den Seiten
zu fließen und daß die Luftleiteinrichtung (18) in eine untere Position
(N) angrenzend zu den unteren Abschnitten (9c) der
Luftverteilungseinrichtung (9) gesetzt werden kann, um dem
kontinuierlichen Luftstrom (15) des Lufteinlasses (1) zu erlauben, daß
dieser nach unten/auswärts gerichtet fließt, aber nicht in eine streng
nach unten gerichtete Richtung.
10. Lufteinlaß gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung (18) aus einer
luftdurchlässigen Leitplatte (21) besteht, die relativ zum Luftstrom
(12), welcher die Öffnung (7) passiert, quer dazu gerichtet ist und die
einen Durchmesser oder eine Erstreckung aufweist, im wesentlichen
vergleichbar mit der Öffnung (7b) und welches einen Durchmesser oder
Erstreckung aufweist, korrespondierend zu dem hauptsächlichen Teil der
Luftverteilungseinrichtung (9) mit einem inneren Durchmesser oder einer
Erstreckung in der Nähe der Öffnung (7b), welches verschiebbar in einer
Röhre (7) angeordnet ist, um Luft in das Innere (11) der
Luftverteilungseinrichtung (9) zu leiten.
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