DE4127531A1 - Automatisierungssystem fuer anlagen der grundstoff- oder verarbeitenden industrie - Google Patents
Automatisierungssystem fuer anlagen der grundstoff- oder verarbeitenden industrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Automatisierungssystem für Anlagen
der Grundstoff- oder verarbeitenden Industrie, insbesondere
Walzwerke, bei dem Elemente des Systems, wie untergeordnete
Automatisierungsgeräte, Regler, Antriebe, Stellelemente etc.
über zumindest ein Bussystem miteinander und mit einer
Leiteinheit verbunden sind und wobei dem Bussystem von einem
zentralen Zeitgeber ein Zeittakt aufgegeben wird.
In Anlagen der Grundstoff- oder verarbeitenden Industrie
laufen z. T. sehr schnelle, zeitlich genau aufeinander abge
stimmte, Vorgänge ab. Die Reihenfolge und die Steuer- und
Regelgrößen der Prozeßvorgänge werden über ein Bussystem
aufgegeben, das zur zeitlichen Zuordnung der Einzelvorgänge
auch einen Zeittakt übermittelt. Diese Zeittaktübermittlung
reicht in der Regel aus, um die Anlagen zufriedenstellend zu
steuern und zu regeln. Seine Genauigkeit reicht jedoch nicht
aus, um extrem zeitkritische Daten zu übermitteln und/oder
um die in räumlich verteilten Trace-Puffern gesammelten und
periodisch oder ereignisgetriggert (z. B. nach Störungen) abge
fragten Daten zeitlich exakt in Bezug aufeinander und auf die
Steuer- und Regelsignale einordnen zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Automatisierungssystem für
Anlagen der Grundstoff- oder verarbeitenden Industrie mit
schnell aufeinanderfolgenden Vorgängen, u. a. mit laufenden
Regleradaptionen anzugeben, das eine genaue Verhaltenszuord
nung zu den getroffenen Maßnahmen, z. B. im Mikrosekunden
bereich, zumindest aber in 1 bis 2 Millisekunden, ermöglicht.
Insbesondere die nicht bevorrechtigt vom Bussystem über
mittelten Größen aus Trace-Puffern etc. sollen eindeutig
zeitlich zueinander zuordenbar sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß untergeordnete Automa
tisierungsgeräte, Regler, Antriebe, Stellelemente etc.
zusätzlich individuelle Zeittaktgeber aufweisen, die, vor
zugsweise periodisch, über eine vom Bussystem unabhängige
Übertragungsstrecke synchronisiert werden.
Aus der Zeitschrift etz, Band 111 (1990), Heft 18, Seiten
942-946 ist es durch den Artikel "Leitungslos schalten mit
Infrarotlicht" bekannt, Schaltsysteme für die elektrische
Installationstechnik mit Infrarot-Signal-Übertragungsstrecken
auszuführen. Die hier beschriebenen Anordnungen sind jedoch
nicht geeignet, die einzelnen Elemente eines Automatisierungs
systems für Anlagen der Grundstoff- oder verarbeitenden
Industrie mit ausreichender Genauigkeit zu synchronisieren.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Synchronisation durch einen vom zentralen Zeitgeber abge
gebenen Synchronisierungsimpuls erfolgt. Diese Technik, die
unter Verwendung von Sekunden- oder Minutenimpulsen aus der
Synchronisation von z. B. Normaluhren bekannt ist, kann bei
Ausnutzung einer Impulsflanke vorteilhaft für eine genaue, im
Mikrosekundenbereich liegende, periodische Synchronisierung
der einzelnen Taktgeber sorgen. Die einzelnen Taktgeber sind
vorteilhaft als Oszillatoren ausgebildet, die zwischen den
einzelnen, z. B. im 10 Sekunden- oder Minutentakt ausgesendeten
Synchronisierungsimpulsen, vernachlässigbar kleine Abwei
chungen für die zeitliche Zuordnung der im Bussystem mit Zeit
verzögerung übertragenen Signale aufweisen.
Die Übertragungsstrecke für die Synchronisierungsimpulse wird
aus Gründen der Störsicherheit vorteilhaft leitungslos ausge
bildet und mit Infrarotlicht, das durch LED′s erzeugt wird,
betrieben. So ergibt sich ein kostengünstig arbeiten
des, mit Standardbauelementen versehbares Synchronisierungs
system, das gegenüber HF-Übertragungsstrecken wesentlich
störungsärmer betrieben werden kann. Auch eine Ausführung
mit Infrarot-Stroboskopen ist möglich.
Auch die Erzeugung der Synchronisierungsimpulse durch einen
Infrarotlaser ist möglich. Dies ist insbesondere vorteilhaft,
wenn größere Übertragungsstrecken zu überbrücken und Störungen
zu erwarten sind. Bei zu erwartenden Störungen arbeitet man
vorteilhaft mit dem Aussenden von Mehrfachimpulsen, z. B. in
Form von Impulsgruppen.
Bei der Anordnung der einzelnen Elemente des Automatisierungs
systems in verschiedenen Räumen wird vorteilhaft ein Overlay-
Netz, insbesondere ein Glasfaser-Overlay-Netz, verwendet, das
z. B. durch einen Infrarotlaser mit den Synchronisierungs
impulsen versorgt wird. Als Empfangselemente für die Über
tragungsstrecken sind Fotoelemente, insbesondere Fotodioden
geeignet.
Für die Ansteuerungsschaltung werden vorteilhaft einfache
Schaltungsanordnungen verwendet, wobei die Ansteuerungs
schaltung vorzugsweise auf einer gemeinsamen Platine mit den
Sendeelementen, z. B. LED′s in Gruppen zusammengefaßt,
vereinigt wird. So ergeben sich bei der Ansteuerung besonders
kurze Übertragungswege.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und in
Verbindung mit den Unteransprüchen. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes und schematisiertes Anlagen-
Bussystem mit zusätzlicher Synchronisierungsimpuls-
Übertragungsstrecke und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des prinzipiellen Aufbaus der
Elemente der Übertragungsstrecke.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen ersten Antrieb und 2 einen
weiteren Antrieb in einer Anlage der Grundstoff- oder verar
beitenden Industrie, z. B. in einem Walzwerk. Die beiden
Antriebe sind mit den Motoren 3 und 4 verbunden. Die Steuerung
und Regelung der Antriebe 1 und 2 erfolgt durch die zentrale
Leiteinheit 5 über den Datenbus 6, z. B. einen H1-Bus der
Anmelderin. Dem Datenbus 6 wird über eine, beispielhaft als
separate Einheit gezeigte, Uhr 7 ein Zeittakt aufgegeben und
den beiden Automatisierungsgeräten 8 und 9 in bekannter Weise
zugeführt. In das Automatisierungsgerät 8 werden weiterhin
über eine Eingabe-Ausgabe-Einheit 10 Daten aus der Anlage
eingegeben.
Der Sender 11 überträgt über die Übertragungsstrecke 13,
erfindungsgemäß leiterlos, die Synchronisierungsimpulse, die
ihm von der Uhr 7 vorteilhaft direkt aufgegeben werden, auf
einen oder mehrere Empfänger 12, die diese unmittelbar an die
Antriebe 1 und 2 mit ihren individuellen Zeittaktgebern
weiterleiten. Die einzelnen Zeittaktgeber an den Elementen
einer Anlage werden so vorteilhaft unmittelbar synchronisiert
und erlauben eine einwandfreie Zuordnung der an den Antrieben
1 und 2 oder an anderen Anlagenelementen gesammelten Daten mit
einem eindeutigen Bezug auf die jeweiligen steuer- und regel
technischen Maßnahmen.
In Fig. 2 bezeichnet 15 einen Schaltungspunkt, in dem das
Signal der Uhr mit einem bei Bedarf eingekoppelten Test-
Impulssignal aus der Einheit 14, zusammengeführt und einer
Normierungseinheit 16 aufgegeben wird. Aus der Normierungs
einheit 16 gelangt das Zeitimpulssignal in den IR-Synchroni
sierungsimpulsauslöser 17. Über die Übertragungsstrecke 22,
die wie gezeigt leiterlos, in Sonderfällen aber auch in
LWL-Technik ausgeführt werden kann, gelangt das IR-Synchro
nisierungsimpulssignal in den Empfänger 18 und dann in eine
Impulsverlängerungseinheit 19. Aus der Impulsverlängerungs
einheit 19 gelangt der Impuls in eine Einheit 20, in der der
Impuls zur Synchronisation der einzelnen Zeittaktgeber, z. B.
an den Antrieben, verwendet wird. Zur Kontrolle ist noch ein
Handgerät 21 vorgesehen, das optisch oder akustisch anzeigt,
ob am vorgesehenen Empfangsort Übertragungsimpulse empfangen
werden können. Das Gerät 21 enthält dafür einen dem Empfänger
18 und der Impulsverlängerunseinheit 19 entsprechende
Schaltung. Für den Betrieb des Handgeräts 21 wird vorteilhaft
das Signal des Gerätes 14, das mit relativ hoher Pulsfrequenz
arbeitet, auf den Schaltungspunkt 15 aufgegeben, so daß die
Übertragung bei laufender Anzeige kontrolliert werden kann.
Die einzelnen Teile von Sender und Empfänger können z. B. in
herkömmlicher Technik ausgeführt werden. Dann weist das
Netzteil des Senders einen Transformator mit Mittelan
zapfung auf, der über Gleichrichter Glättungskondensatoren als
Energiespeicher versorgt. Die Kondensatoren werden bei einem
Impuls auf das Gate des Transistors über die Dioden entladen.
So lösen sie den Synchronisierungsimpuls aus.
Als Empfängerelement wird vorteilhaft z. B. eine PIN-Fotodiode
verwendet, die sich durch kurze Schaltzeiten und eine hohe
Fotoempfindlichkeit auszeichnet. Durch eine Einkopplung des
Signals über einen Kondensator wird nur der Impuls ausgewertet
und Störungen, wie sie durch Leuchtstoffröhren und den
Infrarotanteilen des Sonnenlichts hervorgerufen werden können,
herausgefiltert. Dabei wird eine Transistorschaltung mit
Basisspannungsteiler als elektronischer Schalter eingesetzt.
Bei dieser bewirkt der Impuls der Diode am Basis-Emitter
widerstand einen Spannungsabfall, der den Transistor durch
schaltet. Der Spannungsabfall am Kollektorstrom triggert über
einen z. B. CMOS-Treiberbaustein die Kippstufe. Der empfangene
Impuls wird beim Testempfänger über eine LED angezeigt.
Die vorstehende Erfindung ist insbesondere für die bei Walz
werken anfallenden Datenmengen und die sehr kurzen Zeiten
zwischen den einzelnen Regel- und Adaptionsvorgängen ent
wickelt worden. Es versteht sich aber, daß die Erfindung auch
bei anderen industriellen Prozessen mit vergleichbaren Voraus
setzungen eingesetzt werden soll. Dabei wird je nach Aufgabe,
der Länge der Übertragungsstrecken etc., die Art der Ansteue
rung und Übertragung variiert und angepaßt.
Claims (14)
1. Automatisierungssystem für Anlagen der Grundstoff- oder
verarbeitenden Industrie, insbesondere Walzwerke, bei dem
Elemente des Systems, wie Regler, Antriebe, Stellelemente etc.
über zumindest ein Bussystem miteinander und mit einer Leit
einheit verbunden sind und wobei dem Bussystem von einem
zentralen Zeitgeber ein Zeittakt aufgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß Auto
matisierungsgeräte (8, 9), Regler, Antriebe (1, 2), Stell
elemente etc. zusätzlich individuelle Zeittaktgeber aufweisen,
die, vorzugsweise periodisch, über eine vom Bussystem (6)
unabhängige Übertragungsstrecke (13) synchronisiert werden.
2. Automatisierungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Synchronisation durch
einen vom zentralen Zeitgeber (7) abgegebenen Synchronisie
rungsimpuls erfolgt.
3. Automatisierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Über
tragungsstrecke (13) für den Synchronisierungsimpuls leiterlos
ausgebildet ist.
4. Automatisierungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Übertra
gungsstrecke (13) als Infrarot-Übertragungsstrecke ausgebildet
ist.
5. Automatisierungssystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß der
Synchronisierungsimpuls durch Infrarot-LED′s erzeugt wird.
6. Automatisierungssystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß der
Synchronisierungsimpuls durch ein Infrarot-Stroboskop
erzeugt wird.
7. Automatisierungssystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Synchroni
sierungsimpuls durch einen Infrarotlaser erzeugt wird.
8. Automatisierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Synchroni
sierungsimpuls durch ein Overlay-Netz, insbesondere ein
Glasfaser-Overlay-Netz, übertragen wird.
9. Automatisierungssystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Zeittaktgeber der Anlagenelemente als Empfangs
elemente für den Synchronisierungsimpuls Fotoelemente,
insbesondere Fotodioden, aufweisen.
10. Automatisierungssystem nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Synchronisierungsimpuls in einer
Kippstufe normiert wird, die über parallele Treiber die
Schalttransistoren für die Infrarot-LED′s ansteuert.
11. Automatisierungssystem nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansteuerungssschaltung
für den Synchronisierungsimpuls eine Schutzschaltung aufgelegt
wird, die den Eingang für unmittelbar nachfolgende Signale
sperrt.
12. Automatisierungssystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Infrarot-LED′s in
Gruppen zusammengefaßt und vorzugsweise auf einer gemeinsamen
Platine angeordnet sind.
13. Automatisierungssystem nach Anspruch 10, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
LED-Platine zusätzlich zu den Infrarot-LED′s noch die
Schaltungselemente des Senderkreises aufweist.
14. Automatisierungssystem nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sender-LED-Platine, insbesondere auch für die LED′s, in
SMD-Technik ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127531 DE4127531A1 (de) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | Automatisierungssystem fuer anlagen der grundstoff- oder verarbeitenden industrie |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914127531 DE4127531A1 (de) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | Automatisierungssystem fuer anlagen der grundstoff- oder verarbeitenden industrie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127531A1 true DE4127531A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6438685
Family Applications (1)
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DE19914127531 Withdrawn DE4127531A1 (de) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | Automatisierungssystem fuer anlagen der grundstoff- oder verarbeitenden industrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127531A1 (de) |
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