DE4127013A1 - Verfahren und anordnung zur interaktiven informationsuebermittlung - Google Patents
Verfahren und anordnung zur interaktiven informationsuebermittlungInfo
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- G09B5/00—Electrically-operated educational appliances
- G09B5/06—Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
- G09B5/065—Combinations of audio and video presentations, e.g. videotapes, videodiscs, television systems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur interakti
ven Informationsübermittlung sowie eine Anordnung
zum Durchführen dieses Verfahrens.
Ein gattungsgemäßes Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist beispielsweise von Sprachkursen
bekannt. Hier werden Filme abgespielt, die gespro
chene und teilweise als Untertitel dargestellte
Worte dem Lernenden anbieten. An bestimmten fest
vorgegebenen Stellen wird der Lernende dazu aufge
fordert, Sätze zu ergänzen oder zu wiederholen,
wobei diese Sätze zunächst gesprochen und ggf. auch
schriftbildlich dargestellt werden.
Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf,
daß die Unterbrechungsstellen, in denen der Lernende
zur Aktion aufgefordert wird, festvorgegeben sind.
Diese festvorgegebenen Stellen gehen nicht indivi
duell auf die Lernfortschritte jedes einzelnen Ler
nenden ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat
tungsgemäßes Verfahren dahingehend zu verbessern,
daß die Interaktion zwischen den angebotenen Infor
mationen und dem Benutzer individuell vom Benutzer
seinem eigenen Verständnis und Informationsbedürfnis
angepaßt werden kann.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens zu schaffen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch das Verfahren nach Anspruch 1 und die Anord
nung nach Anspruch 4 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, nicht
festvorgegebene Unterbrechnungen in den Informa
tionsablauf einzubauen, sondern den Benutzer selbst
bestimmen zu lassen, an welcher Stelle er den Infor
mationsfluß unterbrechen will, da er Zusatzinforma
tionen benötigt. Für ein Lernprogramm bedeutet dies
beispielsweise, daß der Lernende nach dem Auftreten
von Worten, die er nicht kennt oder nur unklar ver
standen hat, das Lernprogramm unterbrechen kann, um
sich die Worte noch einmal anzuhören oder um zusätz
liche Informationen zu den neuen Worten zu erfahren.
Diese Zusatzinformationen können an festvorgegebenen
Unterbrechungsstellen abgerufen werden, wobei diese
Unterbrechungsstellen in möglichst kleinen Schritt
weiten, beispielsweise nach jedem Satz, vorgegeben
sind.
Nach der Unterbrechung kann beispielsweise in ge
schriebener Form eine Zusammenfassung des bisherigen
Geschehens oder es können die letzten gesprochenen
Sätze schriftbildlich dargestellt werden.
Weiterhin kann nach der Unterbrechung in Form einer
menügesteuerten Auswahl dem Lernenden angeboten
werden, entweder die letzten Sätze zu wiederholen
oder Informationen abzurufen, die im abgelaufenen
Lernfilm bislang überhaupt nicht angeboten wurde.
Dies können z. B. Informationen über die Grammatik
oder über Synonyme der in den letzten Sätzen ver
wendeten Worte sein.
Als vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens können Informationen bei
spielsweise auf Videoband angeboten werden. In
diesen Fällen kann vielfach auf vorhandene Einrich
tungen zurückgegriffen werden, da für die übermitt
lung analog gespeicherter Informationen Videorecor
der und Fernsehgeräte häufig zur Verfügung stehen.
Dies kann beispielsweise in Schulen aber auch in
Krankenhäusern oder in Hotels genutzt werden, bei
denen in den einzelnen Zimmern Fernsehgeräte mit
einer vom Benutzer auswählbaren Programmvielfalt
zur Verfügung stehen.
Weiterhin können die Informationsspeicher auch in
Form von Bildplatten oder CD-ROMS vorliegen, wenn
beispielsweise anstatt des Fernsehers ein Monitor
zur Verfügung steht und eine Anlage zum Aufbereiten
digitaler Informationen vorhanden ist.
Insbesondere kann beispielsweise die Festplatte
eines Prozeßrechners als Informationsspeicher ver
wendet werden. Durch die schnellen Zugriffszeiten
ist es auf diese Weise möglich, abweichend von einem
bislang üblichen vorgegebenen Informationsfluß an
jeder Unterbrechnungsstelle Verzweigungsmöglich
keiten vorzusehen, durch die der Benutzer den
weiteren Fortgang des Informationsflusses beein
flussen kann. So können bei einem Lernprogramm bei
spielsweise die angegebenen verschiedenartigen Zu
satzinformationen abgerufen werden, wie Synonyme,
Grammatik, Hilfen od. dgl. Bei einer Anwendung im
Krankenhausbereich könnte der Arzt anhand eines der
artigen Informationsflusses dem Patienten Informa
tionen über seine Beschwerden und über möglicher
weise notwendige Eingriffe vermitteln. Dabei könnte
an vom Patienten wählbaren Stellen der Informations
fluß unterbrochen werden und nähere Details über
alternativ zur Verfügung stehende oder vorzuschla
gende Operationsmethoden angefordert werden, oder es
könnte an diesen Unterbrechungsstellen eine Ver
zweigung zu Patientendaten stattfinden, die Auf
schluß über das Befinden des Patienten oder
einzelner seiner Organe geben.
Das Abspielgerät kann beispielsweise mit einem her
kömmlichen Fernsehgerät verbunden sein, auf dem die
Bild- und Toninformationen wiedergegeben werden.
Das Fernsehgerät kann ohne Umrüstung Analogsignale
verarbeiten. Für die Aufbereitung digital über
mittelter Informationen kann dem Fernsehgerät ein
Digital-/Analog-Wandler zugeordnet sein. In einer
weiteren Ausgestaltung kann das Fernsehgerät einen
eigenen Prozeßrechner aufweisen, der die Aufberei
tung der Signale bewirkt und der die Steuerung des
Informationsflusses anhand der vom Benutzer einge
gebenen Wünsche bewirkt.
Die Eingabeeinheit, um die Unterbrechungen zu bewir
ken und ggf. eine Auswahl aus einem angebotenen
Menü durchzuführen, kann beispielsweise aus einem
Telefon bestehen oder aus einer separaten Tastatur.
Die Menüzeile kann beispielsweise per Videotext auf
dem Bildschirm dargestellt sein.
Weiterhin kann die Eingabeeinheit mit üblichen be
nutzerfreundlichen Schnittstellen versehen sein,
beispielsweise in Form einer Maus, eines Digitali
siertabletts, eines Lesestiftes oder in Anlehnung an
die Maus mittels eines Trackballs. Auf diese Weise
kann die Steuerung des Informationsflusses durch den
Benutzer erfolgen, ohne daß er abwechselnd zwischen
dem angebotenen Bild und einer Tastatur den Blick
wechseln muß.
Weiterhin kann in einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung die Eingabe der Steuerungsbefehle mit
Hilfe eines Mikrophons und einer Sprachsteuerung im
Gerät erfolgen. Insbesondere im Bereich der Lehran
wendungen kann einen Spracherkennung dabei von
Nutzen sein. So kann beispielsweise der Benutzer zur
Aussprache bestimmter Worte aufgefordert werden. Die
Spracherkennung kann dabei eine Kontrolle der
richtigen Aussprache unterstützen. Dabei kann zu
nächst die Spracherkennung durch den Benutzer auf
seine spezifische Spracheigenheiten geeicht werden,
indem der Benutzer aufgefordert wird, bestimmte
Wörter seiner Muttersprache auszusprechen. Anhand
dieser Wörter können die Spracheigenarten jedes
einzelnen Benutzers festgehalten werden und gewisse
Silben oder Silbengruppen können als richtig ausge
sprochen erkannt werden. Auf diese Weise ist später
auf einfache Weise die Kontrolle der ausgesprochenen
fremdsprachigen Wörter möglich.
Insbesondere bei bestehenden Datennetzen kann eine
Interaktion über das Antennenkabel des Fernsehge
rätes stattfinden. Ein derartiger bi-direktionaler
Datenaustausch für Multi-Media-Systeme ist bei
spielsweise in vernetzten Geräteanordnungen, wie
beispielsweise in Krankenhäusern, großen Schulen
od. dgl. möglich. Zum Teil werden derartige Ver
netzungen schon jetzt genutzt, indem beispielsweise
in Krankenhäusern auf dem Fernsehbildschirm ein
Menü zur Auswahl eines Mittagessens erscheint,
wobei die Eingabe der gewählten Menünummern über
die Telefontastatur erfolgt.
Claims (10)
1. Verfahren zur interaktiven Informationsüber
mittlung, mit einer Bild- und Tonwiedergabe
gespeicherter Informationen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wiedergabe vom Lernenden
unterbrochen wird, und bislang nicht wieder
gegebene Ton- und/oder Bildinformationen
wiedergegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß gesprochene Informationen nach
der Unterbrechung in geschriebener Form
wiederholt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nach der Unterbrechung
zusätzliche Informationen, die bisher weder
im Ton noch im Bild angeboten wurden, ange
boten werden.
4. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich
net durch eine Bild- und Tonspeichereinheit,
die mit Geräten zur Wiedergabe von Bild- und
Toninformationen verbunden ist, sowie durch
eine Eingabeeinheit, die mit der Speicherein
heit verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine analoge Speichereinheit, bei
spielsweise in Form eines Videorecorders.
6. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine digitale Speichereinheit, bei
spielsweise in Form eines Bildplattenspielers
oder als Festplatte eines Prozeßrechners, wo
bei die Bilder als Computergrafik vorliegen
können.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
gekennzeichnet durch ein Fernsehgerät als
Bild- und Tonwiedergabegerät, wobei das Fern
sehgerät Analog-/Digital-Wandler oder einen
Prozeßrechner umfassen kann.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
gekennzeichnet durch ein Telefon als Eingabe
einheit.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Eingabeeinheit in
Form eines benutzerfreundlichen Interfaces,
beispielsweise als Maus, als Trackball, als
Digitalisiertablett oder als Lesestift.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
gekennzeichnet durch ein Mikrophon als Ein
gabeeinheit, wobei dem Mikrophon eine Sprach
steuerung zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127013 DE4127013A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Verfahren und anordnung zur interaktiven informationsuebermittlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914127013 DE4127013A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Verfahren und anordnung zur interaktiven informationsuebermittlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4127013A1 true DE4127013A1 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6438374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127013 Ceased DE4127013A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Verfahren und anordnung zur interaktiven informationsuebermittlung |
Country Status (1)
Country | Link |
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