DE4126932A1 - Vorrichtung zur verhinderung der rueckzuendung in brennbare gase fuehrenden rohrleitungen - Google Patents
Vorrichtung zur verhinderung der rueckzuendung in brennbare gase fuehrenden rohrleitungenInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/0006—Controlling or regulating processes
- B01J19/002—Avoiding undesirable reactions or side-effects, e.g. avoiding explosions, or improving the yield by suppressing side-reactions
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C4/00—Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
- A62C4/02—Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave in gas-pipes
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- B01J2219/00049—Controlling or regulating processes
- B01J2219/00245—Avoiding undesirable reactions or side-effects
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung
der Rückzündung in brennbare Gase führenden Rohrleitun
gen mit einer in der Rohrleitung befindlichen Flüssig
keitstauchung (Tauchsicherung). Flüssigkeitstauchungen
(Tauchsicherungen) werden als Flammensperren gegen Rück
zündungen in explosible Gase führende Rohrleitungen ein
gesetzt.
Bei vielen chemischen Reaktionen entstehen Abgase, z. B.
lösungsmittelhaltige Luft, die nicht ohne weiteres in
die Atmosphäre abgeblasen werden können, sondern einer
thermischen Reinigung (Abluftverbrennung) zugeführt
werden müssen. Solche Abgase fallen in stark schwanken
den Zusammensetzungen und Konzentrationen an. Häufig
treten Gasgemische auf, die aufgrund ihrer chemischen
Zusammensetzung und Konzentration ohne weitere Brenn
stoffzufuhr zündfähig sind. Werden solche Gase einer
Verbrennung zugeführt, besteht die Gefahr der Rückzün
dung von der Verbrennungseinrichtung zur Quelle der
Gase, d. h. bis in den Reaktor, in dem die Gase ent
stehen.
Zur Vermeidung solcher Rückzündungen wird der Gasstrom
in Flüssigkeitstauchungen in einer Vielzahl von Gas
blasen, die durch eine Flüssigkeitssäule hindurchtreten,
aufgelöst. Im Falle einer Rückzündung kann sich die
Rückzündflamme bis zur Flüssigkeitsoberfläche aus
breiten. Ein Hindurchtreten der Flammenfront durch die
Blasensäule in der Tauchung soll jedoch vermieden
werden.
Aus Veröffentlichungen ist bekannt, daß die zulässige
Besprudelungsdichte, d. h. der Durchsatz an zündfähigem
Gemisch pro durchsprudelter Fläche abhängig vom Stoffge
misch ist. Allgemein gilt, je höher die Reaktivität des
Gasgemisches umso kleiner ist die sichere Besprudelungs
dichte. Dabei ist weitgehend eine Korrelation mit den
Ex-Gruppen nach DIN 57 165 möglich. Propan-Luft-Gemisch
deckt als Referenzgemisch die Stoffe der Ex-Gruppe IIA,
Ethylen-Luft-Gemisch die Stoffe der Ex-Gruppe IIB und
Wasserstoff-Luft-Gemisch die der Ex-Gruppe IIC im allge
meinen ab.
Schlägt eine Flamme von der Verbrennungseinrichtung ent
gegen der Strömungsrichtung in die Flüssigkeitstauchung
und Verbrennungseinrichtung verbindende druckfeste Rohr
leitung zurück, so ist mit einer anlaufenden Explosion
zu rechnen, deren Endgeschwindigkeit und örtliche Druck
spitze bei Eintritt in den Gassammelraum der Flüssig
keitstauchung neben der Reaktivität des Stoffgemisches
auch von dem Länge-Durchmesser-Verhältnis der Rohr
strecke, der Anzahl der Krümmer, der Übergänge und
sonstiger geometrischer Gegebenheiten abhängt. Im Maxi
malfall kann Detonationsgeschwindigkeit erreicht werden.
Es ist weiter bekannt, daß durch eine Reihe von Maß
nahmen, insbesondere durch scharfe Umlenkungen auch bei
kurzen Rohrstrecken hohe Explosionsgeschwindigkeiten er
reicht werden können.
Weiterhin ist aus Versuchen bekannt, daß sichere Bespru
delungsdichte und Explosionsgeschwindigkeit nicht korre
lieren. Zum Durchzündmechanismus in einer Flüssigkeits
tauchung gibt es trotz vieler Versuche bisher keine all
gemein anerkannte Theorie.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß ein
Durchzünden erst bei höheren als sonst üblichen Durch
sätzen stattfand, wenn bei Flammenrückschlag in die
Abgasleitung die dann anlaufende Explosion vor Er
reichen der Flüssigkeitstauchung eine in einem waage
rechten Teil der Abgasrohrstrecke stehende Wasserlache
passieren mußte. Es wurde weiter gefunden, daß dieser
den sicheren Durchsatz steigernde Effekt sich weiter
anheben ließ, wenn Stäbe mit rundem oder eckigem Quer
schnittsprofil eingetaucht in die Wasserlache vorhanden
waren. Eine mögliche Erklärung für die Effekt steigernde
Wirkung der Stäbe ist, daß mehr Wasser aus der Lache
zerstäubt wird und/oder die Zerstäubung in feinere
Tropfen erfolgt und damit eine größere Wasseroberfläche
geschaffen wird. Weiter ist zu vermuten, daß das durch
das im Abgasrohr nun gleichmäßiger verteilte Wasser und
die damit verbundene größere Austauschfläche der hin
durchlaufenden Flammenfront ein entscheidender Anteil
ihrer Energie entzogen wird, so daß die zur Durchzündung
führende Wirkung der dann in die Flüssigkeitstauchung
laufenden Explosion entschieden geschwächt wird.
Eine weitere Verbesserung der Flammensperre kann er
reicht werden, wenn Wasser oder ähnlich inhibierend auf
Flammen wirkende Flüssigkeiten oder Suspensionen durch
die der gewöhnlichen Durchflußrichtung entgegengesetzt
laufende Explosion oder Detonation oder unter Zuhilfe
nahme von anderer, fremder Energie im Abgasrohr fein
verteilt wird. Der Ort dieser Verteilung liegt bevorzugt
in der Nähe der Flüssigkeitstauchung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf alle bekannten
Konstruktionen von Flüssigkeitstauchungen anwendbar. Bei
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die
Durchzündsicherheit bekannter Flüssigkeitstauchungen für
höhere Gasdurchsätze, geringere Bedeckungshöhen (d. h.
geringere Blasensäulehöhe) und/oder Gemische höherer Ex
plosivität als nach dem Stand der Technik gewähr
leistet.
Anhand von Beispielen wird das erfindungsgemäße Ver
fahren nachfolgend beschrieben:
Die Flüssigkeitstauchung nach Fig. 1 besteht aus den Hauptelementen Zufuhrleitung 1 für das explosible Gas gemisch mit dem angeschlossenen, in dem Tauchungsbe hälter 2 befindlichen und vollständig in einer Flüssig keit, meist Wasser, eingebauten Gasverteiler 3, be stehend aus einem oder mehreren gelochten, waagerecht liegenden Rohren sowie der Verbindungsleitung 4 von der Flüssigkeitstauchsicherung zur Brennkammer, im Versuch ersatzweise mit gleicher Funktion realisiert durch den Zündbrenner 5. In der Verbindungsleitung DN 200 befindet sich ein Rohrstück 6, bestehend aus einem von DN 300 auf DN 400 übergehenden Rohr mit einer Gesamtlänge von 2 m, in das Wasser 7 gefüllt wurde. Das Rohrstück 6, das einen größeren Durchmesser aufweist als die Verbindungs leitung 4, ist nur teilweise nach Art eines Siphons mit Wasser gefüllt, so daß das Wasser nicht ablaufen kann, und der Strömungswiderstand der Verbindungsleitung 4 nicht beeinträchtigt wird. Im Wasserbad 7 waren zwei waagerechte Barrieren 8 in Form von Stegen oder Stäben rechtwinklig zur Rohrachse so angebracht, daß sich keine Höhendifferenz in den Flüssigkeitsspiegeln der einzelnen Kammern einstellen konnte. Eine weitere Barriere 9 war im Gasraum installiert. Ohne Wasserfüllung 7 erfolgte bei Zündung eines stöchiometrischen Ethylen-Luft-Ge misches, einer durch den Zündbrenner 5 bei einem Vo lumenstrom von 400 m3/h keine Zündung des Gemisches in der Zufuhrleitung, während dies bei der Erhöhung des Vo lumenstromes auf 500 m3/h der Fall war. Bei gleichem Gemisch und einer 60 mm hohen Wasserfüllung 7 in der Vorrichtung 6 wurden entsprechende Volumenströme von 700 m3/h für die Nichtdurchzündung bzw. 800 m3/h für die Durchzündung nach 1 gefunden.
Die Flüssigkeitstauchung nach Fig. 1 besteht aus den Hauptelementen Zufuhrleitung 1 für das explosible Gas gemisch mit dem angeschlossenen, in dem Tauchungsbe hälter 2 befindlichen und vollständig in einer Flüssig keit, meist Wasser, eingebauten Gasverteiler 3, be stehend aus einem oder mehreren gelochten, waagerecht liegenden Rohren sowie der Verbindungsleitung 4 von der Flüssigkeitstauchsicherung zur Brennkammer, im Versuch ersatzweise mit gleicher Funktion realisiert durch den Zündbrenner 5. In der Verbindungsleitung DN 200 befindet sich ein Rohrstück 6, bestehend aus einem von DN 300 auf DN 400 übergehenden Rohr mit einer Gesamtlänge von 2 m, in das Wasser 7 gefüllt wurde. Das Rohrstück 6, das einen größeren Durchmesser aufweist als die Verbindungs leitung 4, ist nur teilweise nach Art eines Siphons mit Wasser gefüllt, so daß das Wasser nicht ablaufen kann, und der Strömungswiderstand der Verbindungsleitung 4 nicht beeinträchtigt wird. Im Wasserbad 7 waren zwei waagerechte Barrieren 8 in Form von Stegen oder Stäben rechtwinklig zur Rohrachse so angebracht, daß sich keine Höhendifferenz in den Flüssigkeitsspiegeln der einzelnen Kammern einstellen konnte. Eine weitere Barriere 9 war im Gasraum installiert. Ohne Wasserfüllung 7 erfolgte bei Zündung eines stöchiometrischen Ethylen-Luft-Ge misches, einer durch den Zündbrenner 5 bei einem Vo lumenstrom von 400 m3/h keine Zündung des Gemisches in der Zufuhrleitung, während dies bei der Erhöhung des Vo lumenstromes auf 500 m3/h der Fall war. Bei gleichem Gemisch und einer 60 mm hohen Wasserfüllung 7 in der Vorrichtung 6 wurden entsprechende Volumenströme von 700 m3/h für die Nichtdurchzündung bzw. 800 m3/h für die Durchzündung nach 1 gefunden.
Des weiteren ist in Fig. 1 eine weitere, die Sicherheit
gegen Durchzündung erhöhende Vorrichtung in Form einer
Düse 10 enthalten. Die Düse 10 ist rohrmittig in der Zu
führleitung 1 ca. 6 m vor dem Gasverteiler 3 eingebaut.
Bei der Düse 7 handelte es sich im Versuch um eine han
delsübliche Zweistoffdüse des Typs 170 der Fa. Lechler,
Stuttgart. Bei einer eingedüsten Wassermenge von 400 l/h
und dem genannten Ethylen-Luft-Gemisch konnte der si
chere Durchsatz von ursprünglich 400 m3/h auf 1000 m3/h,
bei 700 l/h Wassereindüsung auf 1400 m3/h gesteigert
werden. Die Durchzündung in die Zuführleitung erfolgte
bei 1100 m3/h bzw. 1500 m3/h.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Verhinderung der Rückzündung in
brennbare Gase führenden Rohrleitungen mit einer
in der Rohrleitung (4) befindlichen Tauchsicherung
(2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungs
richtung gesehen hinter der Tauchsicherung (2, 3)
ein teilweise mit Flüssigkeit gefülltes horizon
tales Rohrstück (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im Flüssigkeitsbereich (7) des Rohr
stückes (6) senkrecht zur Achse Stäbe oder Stege
(8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß stromaufwärts von der Tauch
sicherung (2, 3) eine oder mehrere Zerstauberdüsen
(10) installiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126932 DE4126932A1 (de) | 1991-08-10 | 1991-08-10 | Vorrichtung zur verhinderung der rueckzuendung in brennbare gase fuehrenden rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126932 DE4126932A1 (de) | 1991-08-10 | 1991-08-10 | Vorrichtung zur verhinderung der rueckzuendung in brennbare gase fuehrenden rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126932A1 true DE4126932A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6438317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126932 Withdrawn DE4126932A1 (de) | 1991-08-10 | 1991-08-10 | Vorrichtung zur verhinderung der rueckzuendung in brennbare gase fuehrenden rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126932A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0935981A1 (de) * | 1998-02-11 | 1999-08-18 | STMicroelectronics S.r.l. | Flamm- und Rauchstoppvorrichtung für Absaugleitungen |
DE10109895B4 (de) * | 2000-03-09 | 2004-07-01 | Herzog, Elfriede, Prof. Dr.-Ing. | Verfahren zum Verbrennen eines Gas-Luft-Gemisches das durch Wasser hindurch führt |
DE102018113770A1 (de) * | 2018-06-08 | 2019-12-12 | Leinemann Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Löschen einer Flammenfront und Löschvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE557962C (de) * | 1932-08-30 | Gertrud Wolf Geb Kuhlmann | Sicherheitsvorrichtung fuer Acetylen-Schweissanlagen | |
DE2721871A1 (de) * | 1977-05-14 | 1978-11-23 | Bayer Ag | Tauchsicherung gegen rueckzuenden in explosiblen gasstroemen |
-
1991
- 1991-08-10 DE DE19914126932 patent/DE4126932A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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EP3578232B1 (de) * | 2018-06-08 | 2022-09-28 | Leinemann GmbH & Co. KG | Verfahren zum löschen einer flammenfront und löschvorrichtung |
US11602653B2 (en) | 2018-06-08 | 2023-03-14 | Leinemann Gmbh & Co. Kg | Method for extinguishing a flame front and extinguishing device |
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |