DE4126447C1 - Length stop for three-point linkage - is used on tractor, is released on spring and may be operated by one hand - Google Patents
Length stop for three-point linkage - is used on tractor, is released on spring and may be operated by one handInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/002—Details, component parts
- A01B59/004—Length-adjustable links
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/14—Draw-gear or towing devices characterised by their type
- B60D1/145—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
- B60D1/155—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/20—Drives; Control devices
- E02F9/22—Hydraulic or pneumatic drives
- E02F9/2264—Arrangements or adaptations of elements for hydraulic drives
- E02F9/2271—Actuators and supports therefor and protection therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längenarretiervorrichtung
für den Oberlenker eines hydraulischen Dreipunktgestänges von
Schleppern, Nutz- oder Baufahrzeugen unter Verwendung eines
zweiteiligen, längenverstellbaren Oberlenkers mit weiteren
Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Oberlenker von hydraulischen Dreipunktgestängen müssen in ihrer
Länge verstellt werden können, um in bezug auf die eine konstan
te Länge aufweisenden Unterlenker das angekuppelte Gerät nach
Höhe und Neigung zum Erdboden ausrichten zu können.
Es ist bekannt, den Oberlenker von Dreipunktgestängen als Te
leskop-Oberlenker mit federbelasteter Verriegelung auszubilden.
Üblich sind weiterhin hülsenförmige Schnellspannschlösser, in
die mit Schraubgewinde versehene Oberlenker-Hälften einschraub
bar sind.
Zur Sicherung der eingestellten Länge eines Oberlenkers werden
Kontermuttern sowie räumlich aufwendige Bügelkonstruktionen ver
wendet. Zum Anziehen der Kontermuttern sind Werkzeuge erforder
lich, die eine Schnellverspannung nicht immer gewährleisten und
im übrigen stets mitzuführen sind.
Die eingangs genannte Längenarretiervorrichtung ist aus der
DE-OS 39 14 417 bekannt. Hiernach ist der eine Lenkerteil
des Oberlenkers in ein hülsenförmiges Spannschloß einschraub
bar und mit einer Längsnut versehen, in die ein das Spann
schloß durchsetzender und von außen manuell betätigbarer
Sperrkörper durch Verschraubung lösbar eingreift.
Diese bekannte Bauart ist insofern konstruktiv aufwendig,
als zur einschraubbaren Aufnahme des zweiten mit gegensinniger
Steigungsrichtung versehenen Lenkerteils ein innerhalb des
Spannschlosses angeordneter Hohlbolzen erforderlich ist, der
wiederum im Durchmesser unterschiedlich bemessene Teile des
Oberlenkers voraussetzt.
Aus der DE-AS 15 57 824 ist eine Längenarretiervorrichtung
für den Oberlenker eines hydraulischen Dreipunktgestänges
von Schleppern bekannt, bei der ein mit dem einen Lenkerteil
befestigter, von außen manuell betätigbarer Arretierstift zum
Arretieren des Oberlenkers in eine Nut des anderen, in dem
ersten Lenkerteil teleskopartig verschiebbaren Lenkerteils
eingreift. Zum Lösen dieser Verbindung wird der Arretierstift
mittels eines Hebels aus der Nut herausgehoben. Dabei muß der
Hebel mit der einen Hand der Bedienungsperson so lange in an
gehobener Stellung festgehalten werden, bis mit der anderen
Hand beide Lenkerteile durch Auseinanderschieben weggerückt
worden sind.
Nachteilig ist bei dieser Bauart, daß die Lenkerteile des
Oberlenkers nur in der einen Stellung arretiert werden kön
nen, in der Nut und Arretierstift miteinander fluchten.
Aufgabe der Erfindung ist es, daß bei einer Längenarretier
vorrichtung der eingangs genannten Art und bei Verwendung
eines üblichen Spannschlosses, in welches endseitig die
Oberlenkerenden zur Längenänderung des Oberlenkers ein
schraubbar sind, der Sperrkörper zusammen mit seiner Hand
habe einfacher und mit nur einer Hand betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Sperrkörper unter Aufhebung seines Formschlusses in der
Längsnut gegen Federkraft in eine entriegelte Stellung
anhebbar und in dieser verdrehbar und abstützbar gelagert
ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der Formschluß zwischen Sperr
körper und Längsnut jederzeit und ohne Hilfsmittel mit nur
einer Hand der Bedienungsperson vorübergehend aufgehoben
werden kann, um durch Verschrauben des die Längsnut auf
weisenden Lenkerteils eine Längenänderung des Oberlenkers
vornehmen zu können, und um anschließend durch zurückdrehen
des Sperrkörpers in seine Ausgangslage und hierbei erfolgen
dem Einrasten in die Längsnut diesen Lenkerteil wieder zu
arretieren.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel
der Längenarretiervorrichtung ist in der Zeichnung wiederge
geben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Oberlenkers mit
endseitig einsetzbarem Fanghaken und der
Längenarretiervorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Längenarretier
vorrichtung in vergrößertem Maßstab ent
sprechend Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Längenarretier
vorrichtung gemäß der Linie A-A in Fig. 2.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Oberlenker eines hydraulischen
Schlepper-Aushebegestänges aus zwei Teilen 1 und 2 mit
Außengewinde. Beide Teile sind durch ein hülsenförmiges Spann
schloß 3 mit Innengewinde miteinander verbunden und durch
Verdrehen eines der beiden Oberlenker-Teile innerhalb des
Spannschlosses 3 insgesamt längenveränderbar bzw. nach
stellbar.
Das schlepperseitige Ende des Oberlenker-Teils 1 trägt zum
gelenkigen Anschluß an der Rück- oder Frontseite eines in der
Zeichnung nicht dargestellten Ackerschleppers ein Lagerauge 4.
Am entgegengesetzten Ende des Oberlenkers läuft dessen geräte
seitiger Teil 2 in einen Fanghaken 5 aus, der ein über einen
Sicherungsbolzen 6 verriegelbares halbkreisförmiges und nach
unten offenes Fangmaul 7 zur Aufnahme eines Kupplungsbolzens
8 des anzukuppelnden Geräts aufweist.
Im geräteseitigen Endbereich ist zwischen Spannschloß 3 und
dem Teil 2 des Oberlenkers eine als Verdrehsicherung wirkende
Längenarretiervorrichtung 10 vorgesehen, die bei eingestellter
Länge des Oberlenkers ein unbeabsichtiges Verdrehen des Ober
lenker-Teils 2 im Spannschloß 3 verhindert.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht diese Vorrichtung 10 im
wesentlichen aus einer Bundbuchse 11, einer diese oben und außen
abdeckenden Topfbuchse 13 und einem im Innern beider Buchsen
11 bzw. 13 verschiebbar angeordneten, unter der Wirkung einer
Druckfeder 12 stehenden Bundbolzen 14, der senkrecht zur
Achse des Oberlenkers angeordnet ist, eine Bohrung des Spann
schlosses 3 durchsetzt und mit seinem unteren Ende in einen
Sperrkörper 15 ausläuft, der in eine Längsnut 16 des Teils 2
des Oberlenkers einrastbar ist. Die Tiefe der Längsnut 16 liegt
unterhalb des Gewindekerndurchmessers, wie dies am besten Fig. 3
zeigt.
Die Bundbuchse 11 ist in einer flachen Abfräsung am äußeren
Umfang des Spannschlosses 3 mit diesem durch Schweißen fest
verbunden. Bei Gußausführung können Spannschloß und Bundbuchse
11 auch als Einheit ausgebildet sein.
Im oberen Bereich der Bundbuchse 11 sind zwei diametral gegen
überliegende, parallel zur Achse der Bundbuchse 11 verlaufende
Längsschlitze 17 eingelassen, die zum Buchsenrand hin offen sind.
Um 90° hierzu versetzt sind weiterhin am oberen Rand der Bund
buchse 11, ebenfalls diametral gegenüberliegend, zwei bogen
förmige Ausschnitte 18 eingelassen. Der Bundbolzen 14 wird
in seinem oberen Bereich radial von einem Querbolzen 19 durch
setzt, durch den der Bundbolzen 14 in den in der Bundbuchse
11 vertikal verlaufenden Längsschlitzen 17 gegen unbeabsich
tigtes Verdrehen gesichert, jedoch vertikal höhenbeweglich ge
führt ist. Endseitig ist der Querbolzen 19 von entsprechend
diametral gegenüberliegenden Bohrungen 20 in der Topfbuchse
13 aufgenommen und darin fixiert. Somit läßt sich mittels der
Topfbuchse 13 der Bundbolzen 14 entgegen der Wirkung der
Druckfeder 12 anheben, bis der Querbolzen 19 die Längs
schlitze 17 verlassen und den oberen Rand der Bundbuchse 11
erreicht hat. Durch Drehen der Topfbuchse 13 um 90° stützt
sich die aus Bundbolzen 14, Querbolzen 19 und Topfbuchse 13
gebildete Einheit auf dem Buchsenrand ab und rastet nun über
ihren Querbolzen 19 fühlbar in die bogenförmigen Ausschnitte
18 der Bundbuchse 11 ein, wodurch eine Ruhestellung erreicht
ist.
Die Vorspannwirkung auf den Bundbolzen 14 durch die Druckfeder
12 wird dadurch herbeigeführt, daß am inneren Umfang der Bund
buchse 11 unterhalb der den Querbolzen 19 aufnehmenden Boh
rungen 20 eine Ringnut 21 eingefräst ist, die einen Siche
rungsring 22 (Seegerring, Sprengring) aufnimmt, gegen dessen
Unterseite eine Führungsscheibe 23 anliegt. An der Unterseite
dieser Führungsscheibe 23 stützt sich das obere Ende der Druck
feder 12 ab, wobei diese Abstützfläche auch dann ortsfest ver
bleibt, wenn die Topfbuchse 13 angehoben und über den Quer
bolzen 19 der Bundbolzen 14 nach oben mitgenommen wird.
Das entgegengesetzte Ende der Druckfeder 12 stützt sich auf
einem am Schaft des Bundbolzens 14 befestigten Bund 24 ab.
In der eingerasteten Stellung des Sperrkörpers 15 sitzt
dieser Bund 24 mit seiner Unterseite auf einer Schulter
25 auf, die im Innern der Bundbuchse 11 durch abgesetzte
Innendurchmesser gebildet wird.
Der am unteren Rand des Bundbolzens 14 angeordnete Sperr
körper 15 entspricht nach Tiefe und Profil dem Querschnitt
der Längsnut 16 und ist in der durch die Längsschlitze 17
in der Bundbuchse 11 verlaufenden Vertikalebene ausgerich
tet. Seine Länge ist größer als seine Breite. Durch diese
Geometrie liegen die Flächen des Sperrkörpers 15 in der
entriegelten Stellung oberhalb und quer zum Gewindeverlauf
und stellen dadurch kein Hindernis bei einer Längenverände
rung des Oberlenkers dar. Bei Erreichen der gewählten Länge
des Oberlenkers wird durch ein erneutes Verdrehen der Topf
buchse 13 um 90° die Ruhestellung aufgehoben, wobei die
Einheit über die Federvorspannung nach unten gedrückt wird,
der Sperrkörper 15 in die in das Gewinde eingeschnittene
Längsnut 16 einrastet und dadurch ein Formschluß zwischen
den zu sichernden Elementen eintritt.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Längen
arretiervorrichtung auch für das zweite Teil des zweiteilig
ausgebildeten Oberlenkers sowie auch für andere Teile des Drei
punktgestänges einsetzbar ist, beispielsweise an den Stabili
sierungsstreben für die Unterlenker.
Claims (8)
1. Längenarretiervorrichtung für den Oberlenker eines hy
draulischen Dreipunktgestänges von Schleppern, Nutz-
oder Baufahrzeugen unter Verwendung eines zweiteiligen
längenverstellbaren Oberlenkers, bei der mindestens
einer der beiden in ein hülsenförmiges Spannschloß
einschraubbaren Lenkerteile eine Längsnut aufweist,
in die ein das Spannschloß durchsetzender und von
außen manuell betätigbarer Sperrkörper lösbar ein
greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper
(15) unter Aufhebung seines Formschlusses in der
Längsnut (16) gegen Federkraft in eine entriegelte
Stellung anhebbar und in dieser verdrehbar und ab
stützbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrkörper (15) nach Tiefe und Profil dem
Querschnitt der Längsnut (16) entspricht und an
einem das Spannschloß (3) in einer Radialbohrung
durchsetzenden Bundbolzen (14) angeformt ist, der
in seinem oberen Bereich radial von einem Querbolzen
(19) durchsetzt ist, wobei der Querbolzen (19) endseitig in einer als
Handhabe dienenden Topfbuchse (13) eingelassen ist,
die eine den Bundbolzen (14) umgebende Bundbuchse
(11) abdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bundbuchse (11) in einer flachen Abfräsung
am äußeren Umfang des Spannschlosses (3) befestigt
ist und zwei zum oberen Rand hin offene, diametral
gegenüberliegende und parallel zu ihrer Achse verlau
fende Längsschlitze (17) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mit dem Bundbolzen (14) verbundene
Querbolzen (19) endseitig von entsprechend diametral
gegenüberliegenden Bohrungen (20) in der Topfbuchse
(13) aufgenommen und darin fixiert ist und in den Längs
schlitzen (17) der Bundbuchse (11) höhenbeweglich ge
führt und auf dem oberen Rand der Bundbuchse (11) auf
setzbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß um 90° versetzt zu den Längsschlitzen (17) am
oberen Rand der Bundbuchse (11) zwei diametral gegen
überliegende bogenförmige Ausschnitte (18) eingelassen
sind, in die der Querbolzen (19) nach dem Herausheben
aus den Längsschlitzen (17) und Verdrehen um 90° ver
drehsicher ablegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen Bundbuchse (11) und Bundbolzen (14)
angeordnete Druckfeder (12) mit ihrem einen Ende an
einem Schaft des Bundbolzens (14) befestigten Bund (24)
und mit ihrem entgegengesetzten Ende an einer in der Bund
buchse (11) axial fixierten Führungsscheibe (23) ab
stützbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsscheibe (23) durch einen am inneren
Umfang der Bundbuchse (11) in einer Ringnut (21)
eingelassenen Sicherungsring (22) fixiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der eingerasteten Stellung des Sperrkörpers (15)
der Bund (24) mit seiner dem Sperrkörper (15) zuge
wandten Seite auf einer von einem abgesetzten inneren
Durchmesser der Bundbuchse (11) gebildeten Schulter
(25) aufsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126447 DE4126447C1 (en) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Length stop for three-point linkage - is used on tractor, is released on spring and may be operated by one hand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126447 DE4126447C1 (en) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Length stop for three-point linkage - is used on tractor, is released on spring and may be operated by one hand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126447C1 true DE4126447C1 (en) | 1992-12-24 |
Family
ID=6438037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126447 Revoked DE4126447C1 (en) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Length stop for three-point linkage - is used on tractor, is released on spring and may be operated by one hand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126447C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0671290A1 (de) * | 1994-03-10 | 1995-09-13 | DAVID WIEDERKEHR AG, Fahrzeugbau, Industrie Brühl | Automatische Verstelldeichsel für Lastwagenanhänger |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1557824B (de) * | Rheinstahl Hanomag AG, 3000 Hannover-Linden | Längenveränderbarer Oberlenker einer Dreipunktanschlußvorrichtung von Schleppern | ||
DE2638432B1 (de) * | 1976-08-26 | 1978-03-02 | Walterscheid Gmbh Jean | Dreipunktanhaengevorrichtung |
DE3914417A1 (de) * | 1989-04-29 | 1990-10-31 | Ernst Conrad | Oberlenker einer dreipunktaufhaengevorrichtung an einem fahrzeug |
-
1991
- 1991-08-09 DE DE19914126447 patent/DE4126447C1/de not_active Revoked
Patent Citations (3)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0671290A1 (de) * | 1994-03-10 | 1995-09-13 | DAVID WIEDERKEHR AG, Fahrzeugbau, Industrie Brühl | Automatische Verstelldeichsel für Lastwagenanhänger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CASE EQUIPMENT GMBH, 41460 NEUSS, DE |