DE4126238A1 - Verschlusseinrichtung fuer thermosflaschen, kruege oder dergleichen - Google Patents
Verschlusseinrichtung fuer thermosflaschen, kruege oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung für
Thermosflaschen, Krüge (Gefäße) oder dergleichen folgender
Bauart: ein Container hat einen Mundbereich, der von einer
oberen Kante in den Container verläuft, bis er einen fla
chen ringförmigen Sitz bildet, der eine erste Drehfläche
bildet; ein Deckel, der relativ zum Container zwischen
einer ersten Position, in der er den Container abschließt,
einer zweiten offenen Position, die eine Verbindung vom
Behälterinneren nach außen ermöglicht und einer dritten
Entnahme-Position bewegbar ist, wobei der Deckel mit einem
unteren Kern (Absatz) ausgebildet ist, der in den Mund
bereich einsetzbar ist und eine zweite seitliche Dreh
fläche gegenüber der ersten Drehfläche bildet und an deren
unterem Ende mit Dichtmitteln gegenüber dem flachen, ring
förmigen Sitz ausgebildet ist.
Verschlußeinrichtungen für derartige Container bestehen
bis heute aus einem Stopper, Deckel oder ähnlichem Teil,
das einfach in die Containeröffnung (den Containermund)
eingesteckt, eingeschraubt oder eingesteckt und mechanisch
expandiert wurde. Diese Einrichtungen haben zwei Posi
tionen, eine Schließposition und eine Gießposition. Nach
einer älteren Ausführungsform kann die letztgenannte die
Position sein, bei der das Verschlußteil vollständig ent
fernt ist. Die modernere Ausführungsform schafft die Mög
lichkeit einer Zwischenposition zwischen der Schließposi
tion und der vollständigen Entfernung, bei der, durch
eine entsprechende Anordnung der die Dichtung ausbildenden
Bauteile, der Inhalt auch ohne vollständige Entfernung
des Verschlußorgans ausgegossen werden kann. Zu diesem
Zweck ist es notwendig, den Verschlußteil teilweise abzu
schrauben und ihn in besonderer Weise anzuordnen, um das
Ausfließen der Flüssigkeit, die sich im Behälter befindet,
zu ermöglichen; aber in der Mehrzahl der Fälle ist die
Gießposition unbestimmt und es kommt vor, daß der Benutzer
den Verschlußteil zu weit herausschraubt, so daß der Ver
schlußteil in das Gefäß fällt, in das die Flüssigkeit
eingegossen wird, was zur Konsequenz hat, daß es zu einem
unkontrollierten Ausfluß von Flüssigkeit aus den genannten
Thermosflaschen, Krügen oder dergleichen kommt.
Außerdem ist es nur möglich, diese Deckel mit einer anderen
Hand, als der, die den Container hält, zu bedienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile
zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung
der obengenannten Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß eine der genannten Drehflächen mit mindestens
zwei Schlitzen (Vertiefungen) ausgebildet ist und die
andere Drehfläche eine entsprechende Zahl von radial ver
laufenden Stiften aufweist, wobei jeder der Stifte gleich
zeitig in einen Schlitz einsteckbar ist, der jeweils einen
Eintrittsbereich und einen ersten unteren Abschnitt auf
weist, der - wenn er durch einen entsprechenden Stift
belegt ist - anzeigt, daß der Deckel in der ersten geschlos
senen Position ist, und einen zweiten Zwischenbereich,
der - wenn er durch einen entsprechenden Stift belegt
ist - anzeigt, daß der Deckel in dieser zweiten offenen
Position steht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der eine vorteil
hafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist, ohne
diese dadurch einzuschränken, wobei auf die nachfolgende
Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht des Con
tainers und des Deckels im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht, bei der
der Deckel vom Container abgenommen ist,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung des oberen
Abschnitts des Containers und des Deckels in
der ersten geschlossenen Position und in etwas
anderer Ausführungsform als in den Fig. 1,
2 und 5,
Fig. 4 eine ähnliche Schnittdarstellung wie zuvor mit
dem Deckel in der zweiten offenen Stellung,
Fig. 5 eine Aufsicht von oben auf den Container und
den Deckel,
Fig. 6 eine teilweise schematische Darstellung der Dreh
fläche, in der der Schlitz angeordnet ist, wobei
die verschiedenen Positionen des Stiftes ebenfalls
schematisch dargestellt sind,
Fig. 7 eine Einzelheit des ersten unteren Abschnitts
des Schlitzes in einer ähnlichen Darstellung
wie in der vorherigen Figur.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann bei Containern 1
angewendet werden, die Teil eines Kruges, einer Thermos
flasche oder dergleichen sind und mit einem Deckel 2 zusam
menwirken, der vom Container abnehmbar ist, wobei beide
Teile mit Verbindungsmitteln ausgebildet sind, um unter
schiedliche relative Positionen zwischen beiden zu ermög
lichen.
Der Container 1 ist mit einem L-förmigen Handgriff 3 aus
gebildet, der sich von der Außenfläche 4 erstreckt, und
dessen oberer Abschnitt im wesentlichen radial verläuft;
gegenüber dem Handgriff ist eine Tülle 5 angeordnet, über
die irgendeine Flüssigkeit, die sich im Behälter befindet,
auslaufen kann. Der Container ist außerdem mit einem Mundbe
reich (einer Öffnung) 12 ausgebildet, der sich von einer
oberen Kante 19 (die vorzugsweise einen Teil des oberen
Randes 7 des Containers 1 bildet) in den Container er
streckt, bis er einen flachen ringförmigen Sitz 14 bildet,
der eine Öffnung 15 des Containers umgreift. Die Seiten
wand des Mundbereiches 12 definiert eine erste Drehfläche,
die vorzugsweise zylindrisch ist.
Der Deckel 2 weist eine Abdeckung 6 auf, die auf den
oberen Rand des Containers 1 aufsetzbar ist und besitzt
außerdem einen unteren Kern (Abschnitt) 8 zum Einsatz
in den Mundbereich 12. Die Seitenwand des Abschnitts 8
definiert eine zweite Drehfläche und ist in ähnlicher
Weise wie die erste Drehfläche gestaltet und insoweit
ebenfalls vorzugsweise zylindrisch. Die Abdeckung 6 ist
mit einem sich nach außen erstreckenden Betätigungsarm
9 ausgebildet.
Zum gegenseitigen Verbinden des Containers 1 und des Deckels
2 sind Zapfen (Stifte) 10 (auf einer der genannten Dreh
flächen angeordnet) vorgesehen, die gegenüberliegend von
Schlitzen 11 auf der anderen Drehfläche angeordnet sind.
Im dargestellten Beispiel sind die Stifte 10 auf dem Ab
schnitt 8 und die Schlitze im Mundbereich 12 angeordnet.
Die Zahl der Stifte 10 und Schlitze 11 beträgt zwei oder
mehr, vorzugsweise drei.
Die Einrichtung wird durch Dichtungsmittel vervollständigt,
die vorzugsweise aus einem federnden (nachgiebigen) Ring
13 bestehen, der in der unteren Stirnfläche des Abschnitts
8 befestigt ist und den flachen ringförmigen Sitz 14
unmittelbar beaufschlagen kann, um die Öffnung 15 abzu
schließen.
Die Stifte 10 bestehen vorzugsweise aus einfachen zylin
drischen Vorsprüngen, während jeder der Schlitze 11 durch
einen Eingangsabschnitt 16 (dessen obere Kanten 20 abge
rundet sind, um die Einführung des Stiftes in den Schlitz
zu vereinfachen), einen ersten unteren Abschnitt 17 und
einen zweiten Zwischenabschnitt 18 gebildet wird, wobei
alle diese Abschnitte von dem korrespondierenden Stift
10 beaufschlagt werden können. Wie dargestellt sind die
Abschnitte 17, 18 vorzugsweise auf gegenüberliegenden
Abschnitten, relativ zum Eingangsabschnitt 16 angeordnet.
Bezüglich des Containers 1 kann der Deckel eine erste
Position C, in der der Container geschlossen ist, eine
zweite Position A, in der er geöffnet ist und in der die
Flüssigkeit über die Tülle 5 auslaufen kann und eine dritte,
entfernte Position P zum Einführen oder zum Abnehmen des
Deckels vom Container einnehmen. Jede dieser Positionen
entspricht einer Stellung des sich nach außen erstreckenden
Arms 9, wobei, zur näheren Erläuterung, in der ersten
geschlossenen Position C der Arm 9 und der radiale obere
Abschnitt des Handgriffs 3 im wesentlichen parallel zuein
ander verlaufen sollten, wobei der Arm 9 den Handgriff
im allgemeinen überlagert.
Die folgenden Handgriffe dienen zur Betätigung der Ein
richtung, in dem der vorstehende Arm 9 bewegt wird, was,
ausgehend von der Schließposition C mit dem Daumen der
Hand erfolgen kann, die den Container über den Handgriff
3 faßt.
Aus Fig. 6 ergibt sich der Ausgangspunkt des Stiftes
10, der auf der oberen Kante 19 des Mundbereiches gleitet.
Bei weiterer Bewegung erreicht der Stift 10 den Mundbereich
des Eingangsabschnitts 16 und anschließend fallen Stift
und Deckel 2 herab, entsprechend den Positionen P des
abstehenden Arms 9 und des Stiftes 10. Bei der Abwärts
bewegung trifft der Stift auf die gekrümmte Oberfläche
des Schlitzes 11 und gleitet dort entlang in die Position
X des unteren Abschnitts 17. Dabei verbleibt der Abschnitt
8 des Deckels 2 auf dem Sitz 14 im unteren Bereich des
Mundes 12, wobei der vorstehende Arm 9 gedrückt werden
muß, damit der Stift 10 die innere Kante 22 und damit
die geschlossene Position C erreicht, wobei der Container
über den nachgiebigen Ring 13 abgedichtet wird. Um den
Deckel 2 zu öffnen, wird der vorstehende Arm 9 in Richtung
auf die stabile Position A gedrückt, wobei der Stift 10
sich entlang der gekrümmten Oberfläche 21 bewegt, um auf
den Boden 23 des Teils 18 zu treffen, wo der Container
nun in einer Gießposition für die Flüssigkeit steht, weil
dort die notwendige Trennung des Deckels 2, wie in Fig.
4 dargestellt, gewährleistet ist. Sofern der Container
1 gekippt wird, geht der Stift 10 in die Position Z, in
der er durch die obere Kante 24 des Teils 18 zurückgehalten
wird. Auf diese Weise kann die Flüssigkeit normal ausge
gossen werden, ohne den Deckel 2 abnehmen zu müssen.
Im Boden des ersten Teils 17 ist ein Sitz angeordnet,
und zwar auf einer geringfügig höheren Ebene, der ein
spontanes Gleiten des Stiftes 10 verhindert und ihn in
der geschlossenen Stellung hält. Dieser Sitz besteht ent
weder aus einer oberen Flanke 22 (Fig. 6) oder einer
abgeschrägten Fläche 25 (Fig. 7).
Um das korrekte Zusammenwirken des Deckels 2 und des Con
tainers 1 zu erleichtern, ist der Eingangsbereich 16 größer
als der korrespondierende Stift 10 ausgebildet. Nach der
Erfindung soll mindestens ein Stift 10 und ein Schlitz
11 von unterschiedlicher Größe als die anderen Teile sein,
so daß sie sich gegenseitig entsprechen, um so sicherzu
stellen, daß die gewünschte Ausrichtung des vorstehenden
Arms 9 und des Handgriffs 3 in der ersten geschlossenen
Position C erhalten wird. Dieses Ziel kann auch dadurch
erreicht werden, indem ein Stift und ein Schlitz in der
peripheren Position unterschiedlich sind, das heißt, mit
den benachbarten Schlitzen und Stiften Bögen bilden, die
sich von den Bögen, die von den übrigen Stiften gebildet
werden, unterscheiden.
Die beschriebene Ausführungsform ermöglicht zahlreiche
Vorteile im Vergleich mit anderen bekannten Systemen wie
Containern, bei denen eine Verschlußstellung durch Gewinde
stopfen erreicht wird. Unter den genannten Vorteilen ist
insbesondere der hervorzuheben, daß die korrekte Position
des Deckels in den beiden Schließ- und Öffnungsstellungen
erleichtert wird, um ein ordnungsgemäßes Ausgießen zu
ermöglichen, und zwar unabhängig davon, in welchem Umfang
der Container beaufschlagt wird. Außerdem ist die Mög
lichkeit der raschen Bewegung von der einen in die andere
Stellung vorteilhaft.
Claims (13)
1. Verschlußeinrichtung für Thermosflaschen, Krüge oder
dergleichen mit folgenden Merkmalen: ein Container
(1) hat einen Mundbereich (12), der von einer oberen
Kante (19) in den Container (1) verläuft, bis er einen
flachen ringförmigen Sitz bildet und dabei eine erste
Drehfläche definiert; und einem Deckel (2), der relativ
zum Container (1) zwischen einer ersten Position (C),
in der er den Container (1) abschließt, einer zweiten
Position (A), die eine Verbindung vom Behälterinneren
nach außen ermöglicht und einer dritten Entnahme-Posi
tion (P) bewegbar ist, wobei der Deckel (2) mit einem
unteren Kern (8) ausgebildet ist, der in den Mundbereich
(12) einsetzbar ist und eine zweite seitliche Dreh
fläche gegenüber der ersten Drehfläche bildet und dessen
unteres Ende mit Dichtmitteln (13) gegenüber dem flachen,
ringförmigen Sitz (14) ausgebildet ist, wobei eine
der genannten Drehflächen mit mindestens zwei Schlitzen
(11) und die andere Drehfläche mit einer entsprechenden
Zahl radial verlaufender Stifte (10) ausgebildet ist
und wobei jeder der Stifte (10) gleichzeitig in einen
Schlitz einsteckbar ist, der jeweils einen Eingangs
bereich (16), einen ersten unteren Bereich (17), der,
wenn er von einem zugehörigen Stift (10) belegt ist,
anzeigt, daß der Deckel (2) in der ersten geschlossenen
Position C ist und eine zweite Zwischenposition (18)
aufweist, die, wenn sie durch einen korrespondierenden
Stift (10) belegt ist, die Stellung des Deckels (2)
in der genannten zweiten offenen Position (A) anzeigt.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Deckel
mit einem radial nach außen vorstehenden Arm (9) zur
leichteren Überführung von einer in die andere der
genannten drei Positionen ausgebildet ist.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, bei der der Con
tainer mit einem Handgriff (3) ausgebildet ist, der
einen oberen, radial abstehenden Abschnitt aufweist
und der vorstehende Arm (9) den oberen radial abstehen
den Abschnitt überlagert, wenn der Deckel (2) in der
ersten, geschlossenen Position steht.
4. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, bei der die ersten und zweiten Drehflächen im wesent
lichen zylindrisch sind.
5. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, bei der die Schlitze (11) auf der ersten Drehfläche
und die Stifte (10) sich von der zweiten Drehfläche
erstrecken und die Eingangsabschnitte (16) sich zur
oberen Kante (19) des Mundabschnitts (12) hin öffnen.
6. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, bei der der erste untere Abschnitt (17) und der
zweite Zwischenabschnitt (18) auf gegenüberliegenden
Seiten des Eingangsabschnitts (16) angeordnet sind,
wobei zwischen der unteren und Zwischenposition eine
Kante (21) angeordnet ist, die in Richtung auf den
unteren Abschnitt (17) zum leichteren Gleiten des Stiftes
(10) abfällt.
7. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, bei der jeder der Abschnitte (17, 18) mit einem
Boden ausgebildet ist, in dem ein Sitz zur Stabilisie
rung des Stiftes (10) definiert wird.
8. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 7, bei der der Sitz
im ersten Arm (17) aus einer oberen konkaven Flanke
(22) besteht.
9. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 7, bei der der Sitz
in der ersten unteren Position (17) aus einer oberen
abgeschrägten Fläche (25) besteht.
10. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 7, bei der der Sitz
in der zweiten Zwischenposition (18) eine obere Kante
(24) umfaßt, der einen Anschlag für den Stift (10)
bildet, wenn der Container (1) gekippt wird.
11. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, bei der die genannten Dichtungsmittel einen verform
baren Ring (13) umfassen, der im inneren Abschnitt
(8) des Deckels (2) angeordnet ist und dem flachen
ringförmigen Sitz des Mundabschnittes (12) gegenüber
liegt.
12. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 5, bei der wenigstens
eine der Eingangsabschnitte (16) mit einem Mundbereich
mit runden Kanten (20) zur Führung des Stiftes (10)
ausgebildet ist.
13. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, bei der ein Stift (10) und ein Schlitz (11) sich
von den anderen Stiften und Schlitzen durch ihre Größe
unterscheiden.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1991-08-02 IT ITMI912195A patent/IT1259421B/it active IP Right Grant
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FR2665885B1 (fr) | 1995-08-04 |
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Legal Events
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