DE4125624C2 - Verfahren zum Kalibrieren eines Netzwerkanalysators - Google Patents
Verfahren zum Kalibrieren eines NetzwerkanalysatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren laut Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Ein Verfahren dieser Art ist bekannt (DE 39 12 795 A1).
Als Zweitor wird hierbei vorzugsweise eine direkte
Durchverbindung der beiden Meßtore benutzt (Thru-Messung),
an welcher vier Kalibriermessungen durchgeführt werden.
Anschließend werden dann an zwei weiteren Kalibrierstan
dards mindestens drei weitere Kalibriermessungen durch
geführt, und zwar wird beispielsweise als zweiter Kali
brierstandard ein Eintor R bekannter Reflexion
(Reflect-Messung) verwendet, das nacheinander an die
beiden Meßtore angeschaltet wird, vorzugsweise wird dazu
ein reflexionsfreier Abschlußwiderstand M (Matched Load)
benutzt. Als dritter Kalibrierstandard wird ein Eintor
beliebiger, jedoch von der Reflexion des zweiten Kali
brierstandards unterschiedlicher Reflexion verwendet,
beispielsweise ein Kurzschluß S (Short Circuit) oder ein
Leerlauf O (Open Circuit), der nur an eines der beiden
Meßtore angeschaltet wird. Dieses bekannte Kalibrierver
fahren ist verglichen mit dem üblichen 12-Therm-Kali
brierverfahren ("Neues von Rohde & Schwarz" 108, Winter
1984/85, Seiten 26 und 27) einfacher, da neben dem
Kalibrier-Zweitor, von dem sämtliche komplexen Streupara
meter bekannt sind (z. B. Zweitor T) nur noch drei weitere
Kalibrierstandards (z. B. M1, M2, S1) benötigt werden,
räumt jedoch einen Mangel des üblichen 12-Term-Verfahrens nicht
aus, der darin besteht, daß für diese zusätzlichen
Messungen an Kalibrier-Eintoren beide Meßtore zugänglich
sein müssen, da noch immer eines der Eintore, beispiels
weise der reflexionsfreie Abschlußwiderstand M, an die
beiden Meßtore angeschaltet werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kalibrierverfahren
für Netzwerkanalysatoren zu schaffen, das noch einfacher
durchführbar ist und für dessen Ausführung noch einfachere
Kalibrierstandards nötig sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren laut
Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeich
nende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht mehr
nötig, an beiden Meßtoren die zusätzlichen Kalibrier
messungen an Eintoren durchzuführen, es ist möglich,
daß die drei Eintore nacheinander auch nur an eines der
beiden Meßtore angeschaltet werden. Damit sind auch
Kalibriermessungen an einem Netzwerkanalysator durchführ
bar, bei dem aus irgendeinem Grund eines der beiden
Meßtore nicht oder nur schwer zugänglich ist. Da es bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren gleichgültig ist, an
welches der beiden Meßtore die Eintore angeschaltet
werden, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch
auf einfache Weise Netzwerkanalysatoren kalibriert werden,
deren beide Meßtor-Anschlüsse unterschiedlich ausgebildet
sind, bei denen also beispielsweise das eine Meßtor als
Koaxialleitungs-Buchse und das andere Meßtor als Koaxial
leitungs-Stecker ausgebildet ist. Für die Kalibrierung
eines solchen Netzwerkanalysators können die Kali
brier-Eintore entweder einen Koaxialleitungs-Stecker-An
schluß oder einen Koaxialleitungs-Buchsen-Anschluß
besitzen, die dem Benutzer zur Verfügung zu stellende
Anzahl und Art der Kalibrierstandards wird dadurch
wesentlich verringert und vereinfacht. Beim erfindungs
gemäßen Verfahren sind die Kalibrierkonstanten unbeein
flußt von den Eigenschaften des bei solchen Netzwerk
analysatoren üblichen Umschalters, mit dem die beiden
Meßzweige an den speisenden Hochfrequenzgenerator ange
schaltet werden, so daß an die Isolations- und Reprodu
zierbarkeitseigenschaft dieses Schalters keine allzu
großen Anforderungen gestellt werden müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines Netzwerkana
lysators, wie er beispielsweise auf der Basis eines
Netzwerkanalysators
= ZPV mit dem s-Parameter-Testadapter
ZPV-Z5 der Firma Rohde & Schwarz
mit vier Meßstellen aufgebaut ist, der zwei Meßtore 1
und 2 aufweist, zwischen welche ein Meßobjekt 3 ein
schaltbar ist. Das Meßtor 1 ist über ein Viertor 4 mit
einem Meßzweig 5 verbunden, das Meßtor 2 über ein Viertor
6 mit einem Meßzweig 7. Die beiden Viertore 4, 6 sind
beispielsweise als Meßbrücken oder Richtkoppler ausge
bildet und mit Signaldetektoren 8, 9 bzw. 10, 11 verbunden,
mit welchen Spannungsmessungen nach Betrag und Phase
durchführbar sind. Die beiden Meßzweige 5 und 7 sind
über ein Dreitor 12, beispielsweise einen einfachen
Umschalter, wechselweise mit einem Hochfrequenzgenerator
13 verbindbar. Mit einem Netzwerkanalysator dieser Art
können die in der Fig. 1 eingezeichneten komplexen
Reflexionsfaktoren S11 und S22 sowie die komplexen
Transmissionsfaktoren S12 und S21 gemessen werden.
Zur Bestimmung von Systemfehlern eines solchen Netzwerk
analysators, die anschließend bei einer Objektmessung
entsprechend berücksichtigt werden können, wird vor einer
Objektmessung ein Kalibrierverfahren an Kalibrierstandards
durchgeführt, die anstelle des Meßobjektes 3 an die
Meßtore 1 bzw. 2 angeschaltet werden, wie dies schematisch
in Fig. 2 dargestellt ist. Zunächst wird in einem ersten
Kalibrierschritt zwischen die beiden Meßtore 1 und 2
ein Zweitor T zwischengeschaltet, von dem sämtliche
komplexen Streuparameter bekannt sind. Vorzugsweise ist
dieses Zweitor als unmittelbare Verbindung der beiden
Meßtore 1, 2 ausgebildet, hierfür sind jedoch auch andere
Zweitore geeignet, beispielsweise entsprechend dimensio
nierte Leitungen, von denen sämtliche Streuparameter
bekannt sind. An diesem Kalibrierstandard T werden dann
in bekannter Weise vier Kalibriermessungen durchgeführt,
aus denen im Sinne der nachfolgenden mathematischen
Erklärung die entsprechenden Matrixelemente bestimmt
werden können.
Anschließend werden dann drei weitere Eintore M, S, O
von beliebiger jedoch unterschiedlicher Reflexion ange
schaltet, und zwar können diese Eintore nacheinander
an eines der beiden Meßtore 1 oder 2 angeschaltet werden
oder in beliebiger Kombination gemischt an beide Meßtore
1 oder 2. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist
das erste Eintor M als reflexionsfreier Abschlußwiderstand
ausgebildet, das zweite Eintor S beispielsweise als
Kurzschluß und das dritte Eintor O als Leerlauf. Diese
Eintore M, S und O können jedoch auch von beliebig anderer
Art sein, sie können beispielsweise auch als Kurzschluß
mit vorgeschalteten Leitungen entsprechender Länge aus
gebildet sein, sie können also beliebige Reflexion be
sitzen, wichtig ist nur, daß sie voneinander unterschied
liche Reflexion besitzen.
Diese drei zusätzlichen Eintore M, S, O werden nachein
ander in beliebiger Kombination an die Meßtore 1 und
2 angeschaltet, wie dies schematisch in der Tabelle nach
Fig. 3 dargestellt ist. Es ist also beispielsweise mög
lich, alle drei Eintore M, S und O nacheinander nur an
das eine Meßtor 1 oder an das Meßtor 2 anzuschalten,
wie dies durch die erste und letzte Zeile der Tabelle
dargestellt ist.
Mit diesen insgesamt sieben Messungen an vier Kalibrier
standards T, M, S und O (vier Messungen am Zweitor T
und anschließend drei weitere Messungen an den Eintoren
M, S und O) können alle Parameter ermittelt werden, die
im Sinne der folgenden mathematischen Erklärung zur
Berechnung der Kalibrierkonstanten eines Netzwerkanaly
sators nötig sind.
Für die nachfolgende Betrachtung ist angenommen, daß
es ein Paar von linearen Abbildungen gibt, das die inte
ressierenden Wellengrößen a3A, b3A, b1B, a1B nach Fig.
1 für jedes Meßtor auf die tatsächlich zur Verfügung
stehenden Meßgrößen m1, m2, m3 und m4 pro Viertor 4 bzw.
6 abbildet. Letztere sind die meist digitalen Werte an
den Ausgängen der Analog-Digital-Wandler der Signalde
tektoren 8, 9 bzw. 10, 11.
Diese Gleichungen lassen sich durch algebraische Umformung
in bekannter Weise gewinnen. Werden die beiden Meßtore
1 und 2 an ein beliebiges Zweitor angeschlossen, ergibt
sich eine Meßwertmatrix folgender Art:
In dieser Gleichung (3) ist N die Matrix der Transmis
sionsparameter des zwischen die Meßtore geschalteten
Zweitores. Die Meßwertmatrix M wird aus Meßwerten m bzw.
m′ gebildet, die m-Werte werden in der Schaltstellung
I des Umschalters 12 gewonnen, die m′-Werte in der
Schaltstellung II. Die Matrizen A und B der Gleichung
(3) sind die gesuchten Kalibrierkonstanten.
Die Reihenfolge der Kalibriermessungen an den einzelnen
Kalibrierstandards T, M, S und O ist an sich beliebig,
im nachfolgenden Beispiel wird angenommen, daß zunächst
eine Kalibriermessung an dem Zweitor T durchgeführt wird
und anschließend dann erst die Kalibriermessungen an
den Eintoren M, S und O. Im nachfolgenden Beispiel wird
ferner angenommen, daß als Zweitor T eine direkte Durch
verbindung der beiden Meßtore 1 und 2 vorgenommen wird
(Thru-Verbindung T). Durch diese Vereinfachung wird jedoch
die Allgemeinheit der nachfolgenden Erklärung nicht
beeinträchtigt.
Es ergibt sich folgende Meßwertmatrix für die Durch
verbindung T:
Mit vier Kalibriermessungen an diesem Zweitor T können
damit die vier Matrixelemente ermittelt werden.
Anschließend erfolgen dann drei weitere Kalibriermessungen
mit den Eintoren M, S und O, die im Sinne der Tabelle
nach Fig. 3 beliebig an das Meßtor 1 oder an das Meßtor
2 angeschaltet werden. Diese drei Kalibriermessungen
an den Eintoren M, S und O sind durch folgende Gleichungen
beschrieben:
worin die rAi die Kalibrierreflexionen sind, die an das
Meßtor 1 angeschlossen werden, also die aus der linken
Hälfte der Tabelle; für die rBi gilt Entsprechendes in
Verbindung mit dem Meßtor 2. Sinngemäß beschreibt die
linke Gleichung (5) Eintormessungen am Tor 1, die zweite
gilt für solche am Tor 2. Durch Elimination der Bÿ mit
Hilfe von (4) werden zwei Typen von in den Größen Aÿ
linearen Gleichungen hergeleitet:
rAiA₁₁ + A₁₂-ΓAirAiA₂₁ - ΓAiA₂₂ = 0
c1iA₁₁ + c1irBiA₁₂ - c2iA₂₁ - c2irBiA₂₂ = 0 (6)
mit
c1i = MT,22 + MT,21ΓBi und c2i = MT,12 + MT,11ΓBi. (7)
Aufgrund der Homogenität dieser Gleichungen ist es nicht
möglich, vier verschiedene Aÿ zu bestimmen, was aber
im Sinne der Kalibrierung auch nicht erforderlich ist.
Das heißt, daß eine Größe vorzugeben ist, auf die die
Lösung dann bezogen ist. Ohne Beschränkung der Allgemein
heit wählen wir hier A22 = 1. Damit ändern sich die
Gleichungen zu:
rAiA₁₁ + A₁₂-ΓAirAiA₂₁ = ΓAi, (8a)
c1iA₁₁ + c1irBiA₁₂ - c2iA₂₁ = c2irBi. (8b)
Drei Gleichungen dieses Typs werden für diese drei
weiteren Kalibriermessungen gebraucht. Ob dies drei vom
Typ (8a) oder drei vom Typ (8b) oder eine Mischung beider
Typen ist, hängt davon ab, in welcher Kombination nach
der Tabelle gemäß Fig. 2 die einzelnen Eintore M, S und
O an die Meßtore 1 und 2 angeschaltet werden. Z.B.: für
die zweite Zeile der Tabelle, wonach das Eintor M und
das Eintor S nacheinander an das Meßtor 1 und anschließend
dann das Eintor O an das Meßtor 2 angeschaltet wird,
werden zwei Gleichungen des Typs (8a) und eine Gleichung
des Typs (8b) benötigt, was folgende Bestimmungsgleichung
für die Matrix A ergibt:
Nachdem auf diese Weise die Matrix A bestimmt ist, ergibt
sich die Matrix B zu
B =MT -1 A. (10)
Damit ist die Kalibrierung abgeschlossen. Mit den beiden
Kalibriermatrizen A und B können damit die Parameter
Nx eines beliebigen Meßobjektes über eine einfache
Matrixmultiplikation aus der zugehörigen Meßwertmatrix
Mx berechnet werden und zwar nach der Beziehung:
Nx = A-1 Mx B. (11)
Diese mathematische Erklärung zeigt, daß nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren eine genaue Kalibrierung eines
Netzwerkanalysators auch dann möglich ist, wenn drei
verschiedene Eintore in beliebiger Kombination nacheinan
der an die Meßtore 1 bzw. 2 angeschaltet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Kalibrieren eines Netzwerk-Analysators,
bei dem nacheinander in beliebiger Reihenfolge an
mehreren verschiedenen, an die beiden Meßtore ange
schalteten Kalibrierstandards Kalibriermessungen
durchgeführt werden, wobei als erster Kalibrierstandard
ein Zweitor verwendet wird, das zwischen die beiden
Meßtore geschaltet wird und von dem sämtliche komplexen
Streuparameter bekannt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß als weitere Kalibrierstandards
drei Eintore beliebiger aber unterschiedlicher
Reflexion benutzt werden, die nacheinander an eines
der beiden Meßtore oder beliebig gemischt an beide
Meßtore angeschaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zweitor als unmittelbare
Verbindung der beiden Meßtore realisiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eines der Eintore
ein reflexionsfreies Eintor ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der Eintore
als Kurzschluß realisiert ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der Eintore
als Leerlauf realisiert ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eines oder mehrere
der Eintore als Kurzschluß mit vorgeschalteter Leitung
vorbestimmter Länge realisiert ist bzw. sind.
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