DE4125570A1 - Rohranschluss fuer wasserarmaturen - Google Patents
Rohranschluss fuer wasserarmaturenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L15/00—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
- F16L15/08—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with supplementary elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/0403—Connecting the supply lines to the tap body
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserarmatur mit einem
Gehäuse, an dem eine oder mehrere Rohrleitungen in
jeweils einer Stufenbohrung dicht und fest anschließbar
sind.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der DE 38 11 357 A1
bekannt, bei der nach Fertigstellung der Armatur die
Rohre mit einem Preßsitz angeschlossen werden sollen.
Hierbei ist es jedoch erforderlich, daß enge Toleranzen
im Anschlußbereich der Rohrleitungen und der Bohrungen
im Gehäuse eingehalten werden und darüber hinaus eine
relativ aufwendige Einrichtung zum Tiefkühlen der ein
zusetzenden Rohrstücke benötigt wird. Außerdem ist ein
nachträgliches Auswechseln der Rohrleitungen in dieser
Einrichtung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein
fache, wieder lösbare, kostengünstig herzustellende,
wenig Raum benötigende Verbindung für die Anschlußrohre
am Gehäuse der Wasserarmatur zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in der engeren Bohrung ein Schraubgewinde angeordnet
ist und das Rohr von einer äußeren, den Außendurchmes
ser des Rohrs entsprechenden Bohrung (13) aufgenommen
ist, wobei an einem Endbereich des Rohrs eine ringför
mige Einziehung ausgebildet ist, an deren Innenschulter
eine Hohl- oder Nippelschraube mit einer entsprechenden
Schulter beim Anschluß zur Anlage gelangt, derart, daß
beim Festziehen der Nippelschraube die ringförmige Ein
ziehung dicht gegen die Schulter der Stufenbohrung am
Gehäuse verpreßt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 10 angegeben.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird mit
äußerst einfachen Mitteln eine lösbare Befestigung von
insbesondere Kupferrohren im Gehäuse der Wasserarmatur
erreicht. Hierbei sind zusätzliche Dichtungen, wie
O-Ringe, Klebstoff etc., nicht mehr erforderlich, da
die Einziehung am jeweiligen Rohrende Selbstdichtung an
einer entsprechenden Schulter im Gehäuse der Wasser
armatur bewirkt. Der Aufwand für ein Einlöten der Rohre
oder die erforderliche Kühleinrichtung für das Ein
setzen mit Preßsitz entfallen. Darüber hinaus sind die
erfindungsgemäß befestigten Rohre auswechselbar, so daß
ein Qualitätsrisiko in dieser Hinsicht minimiert werden
kann.
Die Stufenbohrung ist relativ einfach in das Gehäuse
einzubringen und erfordert keine Einstiche und Freidre
hungen. Um die Gefahr eines Abknickens der Kupferrohre
im Bereich des Austritts aus dem Gehäuse der Wasserar
matur bei der Armatureninstallation zu vermindern, kann
die Nippelschraube verlängert ausgebildet werden, ins
besondere bei Wasserarmaturen mit schaftlosem Gehäuse.
Die verlängerte Nippelschraube ragt hierbei mit einem
verjüngten Bereich aus dem Gehäuse in der Anschlußpo
sition vor.
Schließlich kann auch die erfindungsgemäße Verbindung
bei Schlauchanschlüssen vorgesehen werden, wobei dann
lediglich ein kurzes Rohrstück für die Verbindung zu
verwenden ist.
Vorteilhaft weist die Nippelschraube zwischen ihrem
Gewinde und ihrer Schulter eine Einschnürung oder Frei
drehung auf, so daß der Außendurchmesser des Gewindes
etwa dem der Schulter entsprechen kann. Hierdurch wird
erreicht, daß die Nippelschraube im Verhältnis zu ihrem
Außendurchmesser eine relativ große Durchgangsöffnung
aufweisen kann.
Zweckmäßig wird hierbei die Einziehung oder Stauchung
des Kupferrohrs nach dem Einstecken der Nippelschraube
durchgeführt. Zum nachträglichen Einsetzen der Nippel
schraube kann aber auch die Einziehung oder Stauchung
am Kupferrohr mit einem, der Nippelschraube entspre
chenden Innengewinde versehen sein, welches bei der
Verpressung in der Einschnürung frei liegt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Wasserarmatur mit
einem Anschlußrohr im Längsschnitt
in vergrößerter Darstellung;
Fig. 2 einen Teil des Gehäuses der
Sanitärarmatur gemäß Fig. 1 im
Längsschnitt;
Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Nippelschraube
in Seitenansicht;
Fig. 4 das in Fig. 1 gezeigte Anschlußrohr
im Längsschnitt.
Die in Fig. 1 mit einem Gehäuse 1 zum Teil gezeigte
Sanitärarmatur ist als sogenannte Einlochmischbatterie
ausgebildet, wobei je ein Rohr 2 für die Kalt- und
Warmwasserzuführung in einem Sockelteil des Gehäuses 1
angeordnet ist. Die Rohre 2 sind dabei als Kupferrohre
mit einem Außendurchmesser von 10 mm ausgebildet und
dienen zur Anpassung und Anschließung an das in der
Gebäudewand installierte Versorgungsnetz. Der Einfach
heit halber ist in der Zeichnung nur ein Rohr 2 darge
stellt. Die Figuren sind etwa im Maßstab 5 : 1 darge
stellt.
In dem Gehäuse 1 ist für jedes Rohr 2 eine Stufen
bohrung, wie sie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen
ist, vorgesehen. Hierbei ist eine innere enge Bohrung
11 mit einem Einschraubgewinde 10, davor eine mittlere
Bohrung 12 und schließlich im äußeren Bereich des
Gehäuses 1 die Bohrung 13 zur Aufnahme des Rohrs 2 aus
gebildet.
Jedes Rohr 2 hat an seinem stromabwärts gelegenen End
bereich eine Einziehung 21, an deren Innenschulter 22
eine Nippelschraube 3 mit ihrer Schulter 31 beim An
schluß des Rohrs 2 am Gehäuse 1 zur Anlage gelangt.
Die Nippelschraube 3 weist außerdem ein Gewinde 32,
entsprechend dem Einschraubgewinde 10 im Gehäuse 1, auf
und ist mit einem als Innensechskant 33 ausgebildeten
Durchbruch für den Durchtritt des Wassers vom Rohr 2 in
das Gehäuse 1 versehen. Die Nippelschraube 3 wird
zweckmäßig aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt.
Sie weist zwischen dem Gewinde 32 und der Schulter 31
eine Einschnürung 34 auf. Mit Hilfe der Einschnürung 34
kann das Gewinde 32 mit einem Außendurchmesser versehen
werden, der etwa dem der Schulter 31 entspricht, so daß
die Durchgangsöffnung mit dem Innensechskant 33 relativ
groß zum Außendurchmesser der Nippelschraube 3 ausge
bildet werden kann und ein möglichst reibarmer Durch
tritt des Wassers durch die Nippelschraube 3 gewährlei
stet ist.
Die Befestigung der Rohre 2 im Gehäuse 1 kann in fol
gender Weise vorgenommen werden:
Die Rohre 2 werden fabrikmäßig, nachdem jeweils der Kopf der Nippelschraube 3 in das Rohr 2 gesteckt worden ist, mit einer Einziehung 21 durch Bördelung oder Stauchung versehen. Die Nippelschraube 3 ist hiernach unverlierbar mit dem Rohr 2 verbunden. Zum Eindrehen der Nippelschraube 3 in das Schraubgewinde 10 wird ein verlängerter Innensechskantstiftschlüssel durch das Rohr 2 in das Innensechskant 33 eingeschoben und durch entsprechendes Drehen eine feste und dichte Verpressung der Einziehung 21 an der Schulter 14 in der Stufenboh rung bewirkt. In umgekehrter Reihenfolge kann das Rohr 2 aus dem Gehäuse 1 wieder gelöst werden.
Die Rohre 2 werden fabrikmäßig, nachdem jeweils der Kopf der Nippelschraube 3 in das Rohr 2 gesteckt worden ist, mit einer Einziehung 21 durch Bördelung oder Stauchung versehen. Die Nippelschraube 3 ist hiernach unverlierbar mit dem Rohr 2 verbunden. Zum Eindrehen der Nippelschraube 3 in das Schraubgewinde 10 wird ein verlängerter Innensechskantstiftschlüssel durch das Rohr 2 in das Innensechskant 33 eingeschoben und durch entsprechendes Drehen eine feste und dichte Verpressung der Einziehung 21 an der Schulter 14 in der Stufenboh rung bewirkt. In umgekehrter Reihenfolge kann das Rohr 2 aus dem Gehäuse 1 wieder gelöst werden.
Als zweckmäßige Dimensionierung für die Verbindung wur
den für Kupferrohre mit einem Außendurchmesser von
10 mm jeweils eine dreistufige, verjüngte Anschlußboh
rung vorgesehen. Hierbei beträgt der Durchmesser der
äußeren Bohrung 13 etwa 10 mm, der mittleren Bohrung 12
etwa 9 mm und der Durchmesser der engen Bohrung 11 etwa
7 mm. Die Bohrung 11 weist außerdem ein Schraubgewinde
10 von M8×1 auf. Die Einziehung 21 ist hierbei vor
zugsweise konisch auszubilden mit einem Öffnungswinkel
23 von 90o.
Selbstverständlich kann die Verbindung auch mit einer
zweistufigen Bohrung realisiert werden. Auch kann an
statt der konischen eine rechtwinklige Einziehung vor
gesehen werden.
Soll dagegen die Nippelschraube 3 von dem mit der Ein
ziehung 31 versehenen Rohr 2 lösbar ausgebildet sein,
so kann die Einziehung 31 mit einem entsprechend zum
Gewinde 32 ausgebildeten Innengewinde versehen sein.
Auch kann das Gewinde 32 der Nippelschraube 3 so bemes
sen sein, daß die Nippelschraube 3 vom nicht eingezo
genen Ende in das Rohr 2 eingeschoben werden kann.
Claims (10)
1. Wasserarmatur mit einem Gehäuse, an dem eine oder
mehrere Rohrleitungen in jeweils einer Stufenboh
rung dicht und fest anschließbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in der engeren Bohrung (11) ein
Schraubgewinde (10) angeordnet ist und das Rohr (2)
von einer äußeren, den Außendurchmesser des Rohrs
entsprechenden Bohrung (13) aufgenommen ist, wobei
an einem Endbereich des Rohrs (2) eine ringförmige
Einziehung (21) ausgebildet ist, an deren Innen
schulter (22) eine Hohl- oder Nippelschraube (3)
mit einer entsprechenden Schulter (31) beim An
schluß zur Anlage gelangt, derart, daß beim Fest
ziehen der Nippelschraube (3) die ringförmige Ein
ziehung (21) dicht gegen eine Schulter (14) der
Stufenbohrung im Gehäuse (1) verpreßt wird.
2. Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Nippelschraube (3) zwischen dem Ge
winde (32) und der Schulter (31) eine Einschnürung
(34) hat.
3. Wasserarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einziehung (21) oder Stau
chung des Rohrs (2) nach dem Einstecken des Kopfes
der Nippelschraube (3) in das Rohr (2) ausgeführt
ist.
4. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung (21)
konisch ausgebildet ist und die Schultern (14, 31)
jeweils entsprechende konische Gestalt aufweisen.
5. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Konus etwa einen
Öffnungswinkel (23) von 90° hat.
6. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nippelschraube (3)
einen Innensechskant (33) im Durchbruch für die
Aufnahme eines Steckschlüssels aufweist.
7. Wasserarmatur nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenboh
rung dreistufig ausgebildet ist und aus einer engen
Bohrung (11), einer mittleren Bohrung (12) und
einer Bohrung (13) für die Aufnahme des Rohrs (2)
besteht.
8. Wasserarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die enge Bohrung (11) einen Durchmesser
von etwa 7 mm aufweist und im Endbereich ein
Schraubgewinde (10) von M8×1 trägt, die mittlere
Bohrung (12) einen Durchmesser von 9 mm und die
Bohrung (13) zur Aufnahme des Rohres (2) einen
Durchmesser von 10 mm hat.
9. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nippelschraube (3)
mit einem verjüngten Bereich aus dem Gehäuse (1)
vorsteht.
10. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nippelschraube (3)
aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125570 DE4125570A1 (de) | 1990-08-21 | 1991-08-02 | Rohranschluss fuer wasserarmaturen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026397 | 1990-08-21 | ||
DE19914125570 DE4125570A1 (de) | 1990-08-21 | 1991-08-02 | Rohranschluss fuer wasserarmaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125570A1 true DE4125570A1 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=25896077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914125570 Withdrawn DE4125570A1 (de) | 1990-08-21 | 1991-08-02 | Rohranschluss fuer wasserarmaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125570A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2704618A1 (fr) * | 1993-04-26 | 1994-11-04 | Manuli Rubber Ind Srl | Adaptateur fileté pour raccord et raccord le comprenant. |
WO2007076861A1 (en) | 2006-01-03 | 2007-07-12 | Broen A/S | Connection arrangement between a fitting unit and a medium pipe |
WO2015188730A1 (zh) * | 2014-06-09 | 2015-12-17 | 徐建华 | 易安装的水龙头结构 |
-
1991
- 1991-08-02 DE DE19914125570 patent/DE4125570A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2007076861A1 (en) | 2006-01-03 | 2007-07-12 | Broen A/S | Connection arrangement between a fitting unit and a medium pipe |
EP1969190A1 (de) * | 2006-01-03 | 2008-09-17 | Broen A/S | Verbindungsanordnung zwischen einer anschlusseinheit und einem mediumrohr |
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EP1969190B1 (de) | 2006-01-03 | 2019-02-20 | Broen-Lab A/S | Verbindungsanordnung zwischen einer anschlusseinheit und einem mediumrohr |
WO2015188730A1 (zh) * | 2014-06-09 | 2015-12-17 | 徐建华 | 易安装的水龙头结构 |
US10145091B2 (en) | 2014-06-09 | 2018-12-04 | Jianhua Xu | Easy-to-install tap structure |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG, 5870 HEMER, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |