DE4124435A1 - Betaetigungsmechanismus fuer einen elektrischen schalter - Google Patents
Betaetigungsmechanismus fuer einen elektrischen schalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen einen Schalterbetäti
gungsmechanismus und insbesondere einen verbesserten Betä
tigungsmechanismus für einen elektrischen Schalter, der eine
spürbare und/oder hörbare Rückmeldung an einen Benutzer gibt.
Die Erfindung kann auf Tastaturanordnungen angewendet werden,
die mehrere Tastenschalter für elektronische Geräte umfassen,
welche Signale verwenden, wie etwa Laptop-Personalcomputer,
Schreibmaschinen, Taschenrechner, Telefone und dergleichen.
Allgemein sind aus dem Stand der Technik verschiedenste ma
nuell betätigte Schaltvorrichtungen zum Ineingriffkommen
mit elektrischen Kontakten bekannt, wodurch ein elektrischer
Leitungspfad geschlossen wird.
Einige der bekannten Ausle
gungen verwenden eine Säulendruckfeder in Verbindung mit
einem Kippschalter. Beispielsweise ist in der US-Patentan
meldung Nr. 41 18 611 vom 3. Oktober 1978 (Anmelder Richard
H. Harris) ein schwenkbarer Schaltbetätiger gezeigt und er
läutert, der eine Biegekompressionsfeder verwendet, um den
Betätiger auf das Herabdrücken einer Taste hin zu bewegen,
wobei der Betätiger das Schließen und Öffnen eines Schalters
durch Verändern der Kapazität zwischen Kontakten bewirkt,
mit denen der Betätiger zusammenarbeitet.
Ferner lehrt die US-PS 45 28 431 vom 9. Juli 1985 (Edwin T.
Coleman III) eine Biegefeder, die sich zwischen einer Taste
und einem schwenkbaren Kippbetätiger erstreckt, um ein
Schließen des Kontaktschalters einer Membrankontaktschalter
anordnung zu bewirken, wenn die Taste herabgedrückt wird. Ge
nauer gesagt weist der schwenkbare Kippbetätiger eine erste
Unterseite auf, die zwei beabstandete Abschnitte umfaßt,
welche auf einer Oberseite der Membrankontaktschaltanordnung
ruht, wenn der Betätiger in seiner Ruheposition ist. Wenn die
Taste gedruckt wird, biegt sich die Feder in eine ausgewählte
Richtung, um ein anfängliches Schwenken des Betätigers um
eine vordere Kante eines jeden der beabstandeten Abschnitte
zu bewirken. Daraus resultiert, daß eine kurvenförmige Un
terseite des Betätigers um einen Schwenkpunkt auf der kur
venförmigen Unterseite dreht, um den Kontaktschalter zu
schließen. Wenn die Taste losgelassen wird, wird die Feder
mit einer geringeren Geschwindigkeit wieder gerade als bei
ihrer Kompression, so daß der Betätiger anfänglich weiter in
derselben Richtung rotiert, in der er während des Herab
drückens der Taste rotiert hat, und zwar vor einer Rotation
in der Gegenrichtung, um den Betätiger in seine anfängliche
Ruheposition zurückzubringen.
In dem US-Patent Nr. 44 79 040 vom 23. Oktober 1984 (Ronald
S. Denley et al.) ist ein Schalter mit einer spürbaren Rück
meldung offenbart, der ein Gehäuse, einen Satz elektrischer
Kontakte, einen sich hin- und herbewegenden Kolben, einen
Betätiger und einen Koppler aufweist. Eine erste Feder ist
zwischen dem Kolben und dem Betätiger vorgesehen, um diese
auseinander vorzuspannen. Der Koppler umfaßt einen Bloc
kierdorn, der in einem ersten Abschnitt des Kolbenhubs mit
dem Betätiger in Eingriff kommt, um eine Bewegung des Betä
tigers zu unterbinden. Eine zweite Feder ist zwischen dem
Koppler und dem Gehäuse angeordnet, um den Koppler in Auf
wärtsrichtung vorzuspannen. Nach einem vorbestimmten Betrag
der Kolbenbewegung trennt ein Auslösemechanismus den Koppler
von dem Kolben, was in einem Abfall des Widerstands in bezug
auf den Kolbenhub resultiert, so daß eine spürbare Rückmel
dung an den Betätiger gegeben wird. Gleichzeitig kommt der
Blockierdorn von dem Betätiger los, so daß die erste Feder
den Betätiger dazu bringen kann, die Schaltkontakte zu
schließen.
Andere bekannte Auslegungen von Tastenschalterbetätigungen
verwenden einen kuppelartigen Betätiger aus Silikongummi zum
Öffnen und Schließen von Schaltkontakten, um eine elektrische
Verbindung herzustellen. Eine von dem Anmelder vorgenommene
Recherche betreffend den Gegenstand dieser Anmeldung brachte
folgende weitere Patente zutage: US-Patente Nr. 40 02 871;
41 23 627; 42 45 138; 44 33 224; 44 05 845 und 45 28 428.
Diese letztgenannten Patente werden jedoch als nur von allge
meinem Interesse angesehen.
Die bekannten Schalterbetätigungsmechanismen haben einen sig
nifikanten Nachteil insofern, als die Werkstoffe, welche bei
der Herstellung der Biegefedern und der kuppelförmigen Gummi
betätiger verwendet werden, inhärente Probleme mitbringen,
und zwar im Hinblick auf Zuverlässigkeit und bei der Quali
tätssicherung. Insbesondere bei der Massenproduktion ist es
schwierig und teuer, diese Elemente in den erforderlichen
Toleranzen zu halten, die für einen guten Schaltbetrieb er
forderlich sind. Ferner ist herausgefunden worden, daß die
bekannten Schalterbetätigungsmechanismen, welche eine Biege
feder verwenden, Korrosionsprobleme in bestimmten Umgebungen
haben, wodurch ihre Lebensdauer begrenzt ist. Darüber hinaus
kranken diese bekannten Vorrichtungen an der Verwendung einer
großen Anzahl Teile, woraus sich erhöhte Herstellungs- und
Zusammensetzungskosten ergeben.
Es wäre demzufolge wünschenswert, einen verbesserten Betä
tigungsmechansimus für elektrische Schalter anzugeben, der
verläßlicher und akkurater im Betrieb ist und der ökono
mischer hergestellt werden kann, ohne die Notwendigkeit
hoher Toleranzen, wie sie nach dem Stand der Technik erfor
derlich sind. Es ware ferner begrüßenswert, einen verbesser
ten Betätigungsmechanismus fur elektrische Schalter anzuge
ben, der aus einer relativ kleinen Anzahl Komponenten aufge
baut und daher einfach herzustellen und schnell zusammenzu
setzen ist.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, einen ver
besserten Betätigungsmechanismus für elektrische Schalter
anzugeben, der sämtliche der oben angesprochenen Nachteile
der bekannten Geräte überwindet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen ver
besserten Betätigungsmechanismus für elektrische Schalter
anzugeben, der aus einer relativ kleinen Anzahl Komponenten
aufgebaut ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen ver
besserten Betätigungsmechanismus für elektrische Schalter an
zugeben, der eine hohe Zuverlässigkeit und eine verlängerte
Standzeit hat, sowie ökonomisch herzustellen und zusammenzu
setzen ist.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Betäti
gungsmechanismus für elektrische Schalter anzugeben, der
einen Kolben mit einer ersten Nockenfläche, ein Betätigungs
teil aus einem vertikalen Abschnitt und einem horizontalen
Abschnitt, ein Gleitteil, das gleitend zwischen dem verti
kalen Abschnitt und dem Kolben angeordnet ist, und eine
zweite Nockenfläche umfaßt, die auf dem Gleitteil für kon
taktierendes Ineingriffkommen mit der ersten Nockenfläche
angeordnet ist.
Entsprechend diesen Zielen und Aufgaben steht die Erfindung
in Zusammenhang mit einem Flachtastaturschalter mit spürbaren
und/oder hörbaren Eigenschaften für die Verwendung in Kombi
nation mit einem digital betreibbaren Membranschalterfeld,
das umfaßt: ein Gehäuse oben auf einer Membranschalterstruk
tur, mit einer oberen Öffnung darin, einen Kolben, der glei
tend in dem Gehäuse angeordnet ist, einen Betätiger, der
schwenkbar innerhalb des Gehäuses angebracht ist, und ein Fe
derteil. Der Betätiger weist einen vertikalen Abschnitt und
einen horizontalen Abschnitt auf. Ein Gleitteil ist gleitend
auf dem vertikalen Abschnitt des Betätigungsteils angeordnet
und liegt dem Kolben gegenuber. Obere und untere Anschläge
auf dem vertikalen Abschnitt begrenzen die Hin- und Herbe
wegung des Gleitteils. Das Federteil sitzt auf dem horizon
talen Abschnitt des Betätigungsteils und drückt den Kolben
nach außen in die Öffnung. Miteinander zusammenarbeitende
Nockenflachen auf den Kolben bzw. dem Gleitteil stellen
einen einfachen und effektiven Bewegungs- und Kraftübertra
gungsmechanismus dar.
Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeich
nung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert, wobei ein
ander entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht eines Be
tätigungsmechanismus für elektrische
Schalter nach der Erfindung;
Fig. 2(a), 2(b), 2(c), 2(d) eine Betriebssequenz des Schalterbetä
tigungsmechanismus nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Kennfeld der Tastenkraft und der
Versetzungsstrecke des Schalterbetä
tigungsmechanismus nach den Fig.
2(a) bis 2(d);
Fig. 4 das Kennfeld der Tastenkraft und der
Versetzungsstrecke nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Schalterbetätigungsmechanis
mus;
Fig. 5(a), 5(b) und 5(c) eine Draufsicht, eine Seitenansicht,
bzw. eine Ansicht von unten eines al
ternativen Ausführungsbeispiels des
Betätigungsteils für die Verwendung
in dem vorliegenden Schalterbetäti
gungsmechanismus;
Fig. 6 eine Querschnittansicht gleich der
jenigen nach Fig. 1, jedoch von
einer alternativen Ausführungsform
des Kolbens;
Fig. 7 eine Seitenschnittansicht gleich der
nach Fig. 5(b), wobei jedoch das Be
tätigungsteil aus einem leitenden
Werkstoff ist und direkt in Verbindung
mit elektrischen Kontakten verwendet
wird; und
Fig. 8 eine vertikale Schnittansicht einer
Computertastatur mit dem Schalterbe
tätigungsmechanismus nach der Erfin
dung.
Im folgenden ist detailliert auf die verschiedenen Ansichten
der Zeichnungen eingegangen. Fig. 1 zeigt einen Betätigungs
mechanismus für elektrische Schalter, der allgemein mit der
Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Er ist nach dem erfindungs
gemäßen Prinzip ausgelegt und weist im Betrieb die erwünschte
spürbare und hörbare Erfaßbarkeit auf. Der Mechanismus 10
umfaßt eine Tastenkappe 12 mit einem einstückig ausgebildeten
Kolben 14, ein aufrechtstehendes röhrenförmiges Gehäuse 18,
einen L-förmigen schwenkbaren Betätiger 18, ein Gleitteil 20
und eine Schraubenfeder 22. Der Schalterbetätigungsmechanis
mus 10 ist insbesondere anwendbar bei einer Tastatur von Lap
top-PCs und anderen datenverarbeitenden Geräten, um bestim
mte Zeichen auf der Tastatur auszuwählen sind. Bei Drücken
der Tastenkappe 12 des Schalterbetätigungsmechanismus 10
bewirkt der L-förmige Betätiger 18 eine Aktivierung einer
Schaltstrukturanordnung 24, um eine elektrische Verbindung
herzustellen, wie dies weiter unten erschöpfend erläutert
ist.
Die Tastenkappe 12, das Gehause 16, der Betätiger 18 und das
Gleitteil 20 sind vorzugsweise alle aus Kunststoff, was öko
nomisch mittels eines herkömmlichen und einfachen Spritzguß
verfahrens herzustellen ist. Im Gegensatz zu dem Stand der
Technik verwendet dieser Betätigungsmechanismus 10 die
Schraubenfeder 22 anstelle der Kompression einer Biegedruck
feder. Da die Schraubenfeder sich nicht kritisch biegen muß,
um eine Rotationsbewegung des Betätigers 18 hervorzurufen,
kann sie okonomischer hergestellt werden, weil kein hoher
Grad an Toleranz bei der Herstellung erforderlich ist. Es sei
darauf hingewiesen, daß das Gehäuse 16 auf der oberen Membran
der Schalterstrukturanordnung 24 nach jedem bekannten Ver
fahren angebracht sein kann.
Die Tastenkappe 12 umfaßt einen flachen Kopfkronenabschnitt
26 und einen sich nach unten erstreckenden Mantel 28. Im we
sentlichen in dem Mittelbereich der Unterseite des Kopfkro
nenabschnitts 26 ist damit einstückig der sich nach unten
erstreckende vertikale Kolben 14 ausgebildet. Das Gehäuse 18
weist eine hohle Innenkammer 30 zum Aufnehmen des vertikalen
Kolbens 14 darin auf, und zwar darin hin- und herverschieb
bar. Das L-förmige Betätigungsteil 18 ist ebenfalls in der
Innenkammer 30 angeordnet und weist einen vertikalen Ab
schnitt oder Arm 32 sowie einen horizontalen Abschnitt oder
ein Bein 34 auf. Der Arm 32 umfaßt einen länglichen schwal
benschwanzformigen Laufführungsabschnitt 36 (Fig. 5(a)),
der dazu ausgelegt ist, in Eingriff innerhalb einer komple
mentären schwalbenschwanzförmigen Nut 38 in der nach
weisenden Rückseite des Gleitteils 20 zu gleiten. Ein
Anschlagsansatz 40 ist benachbart dem obersten Teil des Lauf
abschnitts 36 zum Begrenzen des Ausmaßes der Bewegung des
Gleitteils 20 nach oben ausgebildet. Ein unterer Anschlags
ansatz 42 ist auf dem Arm 32 an dem untersten Endabschnitt
des Laufabschnitts 36 ausgebildet und von dem Anschlagsan
satz 40 mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet, welcher
größer als die Länge des Gleitteils 20 ist, um das Ausmaß
der Bewegung des Gleitteils 20 nach unten zu begrenzen.
Die Front oder die nach innen weisende Seite des Gleitteils
20 ist in ihrem oberen Bereich mit einem Absatz 44 zum Auf
nehmen eines seitlich hervorstehenden Nockenvorsprungs 46
an der Seite des Kolbens 14 versehen, der dem Gleitteil 20
gegenübersteht. Der Vorsprung 46 wird in dem Absatz 44
zwischen einem überhängenden Anschlag 48 und einem gerundeten
Nockenvorsprung 50 auf dem Gleitteil 20 aufgenommen. Der Noc
kenvorsprung 50 weist eine nach unten zurückspringende ge
neigte Nockenfläche 50A auf.
Der horizontale Arm 34 umfaßt einen nach oben hervorstehenden
Haltezapfen 52, der auf der Oberseite desselben und fluch
tend mit dem Kolben 14 angeordnet ist. An seinem unteren
Endabschnitt umfaßt die Schraubenfeder 22 den Haltezapfen
52 haltend und umgreift ihn. An ihrem oberen Endabschnitt
steht die Feder 22 in haltendem Eingriff mit einer unten
offenen Buchse 54, die in der unteren Stirnseite des Kolbens
14 ausgebildet ist. Da die Feder 22 sich zwischen der Ober
seite des Arm 34 und der unteren Stirnseite des Kolbens 40
in der Ruhe- oder zurückgesetzten Position befindet, wird
die Feder 22 unter ausreichendem Druck gehalten, um den
Kolben und die Tastenkappenanordnung 14/12 sowie das Ge
häuse/den Betätiger 16/18 axial beabstandet zu halten. Eine
Aufwärtsbewegung des Kolbens/der Tastenkappe ist von einer
sich nach außen erstreckenden Anschlagsfläche 56 an der Un
terseite des Kolbens 14 begrenzt, die nach oben weist, um
mit einer nach unten weisenden überhängenden Anschlagschulter
58 auf der Oberfläche der Wand in Eingriff zu kommen, die die
Kammer 30 innerhalb des Gehäuses 16 festlegt. Eine Begrenzung
der Abwärtsbewegung des Kolbens/der Tastenkappenanordnung
wird durch Anschlag einer Unterseite 60 der Tastenkappenkrone
26 an einer Oberseite 62 des Gehäuses 16 erreicht.
Der horizontale Arm 34 weist einen sich nach unten er
streckenden Anschlußfinger 63 auf, der auf dessen distalem
Endabschnitt ausgebildet ist, zum Aktivieren oder Schließen
der Membranschalteranordnung 24, wie nachstehend erläutert.
Die Schalterstrukturanordnung 24 umfaßt vorzugsweise einen
Membrankontaktschalter, der eine obere Schicht 64 aus elek
trisch isolierendem Werkstoff, eine Zwischenschicht 65 aus
elektrisch isolierendem Werkstoff und eine Unterschicht 66
aus elektrisch isolierendem Werkstoff beinhaltet. Jede der
Schichten 64 bis 66 ist vorzugsweise aus Mylar. Die Unter
seite der oberen isolierenden Schicht 64 ist mit einer elek
trisch leitenden Schicht 68, wie etwa einem metallischen
Film versehen, der eine erste leitende Schalterleitung fest
legt. Die Oberseite der unteren isolierenden Schicht 66 ist
mit einer elektrisch leitenden Schicht 70 versehen, die eine
zweite leitende Schalterleitung festlegt. Die erste und die
zweite Schalterleitung 68, 70 stellen einen Kontaktschalter
dar, innerhalb dessen die Zwischenschicht 65 normalerweise
die erste und die zweite leitende Schicht 68 und 70 vonein
ander trennt. Somit ist der Kontaktschalter 24 normalerweise
geöffnet.
Wenn die obere Schicht 64 mittels des Armfingers 63 des Be
tätigers 18 nach unten ausgelenkt wird, wird die erste lei
tende Schicht 68 dazu gebracht, sich durch eine Öffnung 72
in der Zwischenschicht 65 und in Eingriff mit der zweiten
leitenden Schicht 70 nach unten zu bewegen. Dadurch werden
die Schalterkontakte geschlossen, so daß eine elektrische
Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Schalterlei
tung 68 und 70 hergestellt ist. Fachleuten dürfte klar sein,
daß die entsprechenden Endabschnitte 73 und 74 der Schalter
leitungen in geeigneter Weise mit verschiedenen elektrischen
Anwendungsgeräten verbunden sein können, welche vom Öffnen
und Schließen des Kontaktschalters Gebrauch machen können.
Nachstehend ist der Betrieb des Schalterbetätigungsmechanis
mus 10 detailliert unter Bezugnahme auf die Fig. 2(a) bis
2(d) der Zeichnung erläutert. In der ursprünglichen ruhe-
oder zurückgesetzten Position gemäß Fig. 2(a), die mit
Fig. 1 identisch ist, kann festgestellt werden, daß der
vertikale Arm 32 des Betätigerteils 18 leicht von der Innen
fläche des Gehäuses 16 weg abgewinkelt ist und das Bein in
gleicher Weise nach oben abgewinkelt ist, und zwar bezüglich
der Schalterstruktur 24, so daß ein Schwenken, d. h. Kippen
des Betätigers 18 um einen Kipp- oder Drehpunkt A auf der
oberen Membran der Schaltanordnung 24 möglich ist. Die Vor
spannfeder 22 drückt den Kolben 24 in seine höchste Posi
tion, so daß das Gleitteil 20 von dem Vorsprungbereich 46
gehalten wird, um sich unmittelbar unterhalb des oberen An
schlags 40 des Betätigungsteilarms 32 zu befinden. Ferner
ist der sich nach unten erstreckende Ansatz oder Finger 83
auf der Bodenseite des freien Endabschnitts des Horizontal
abschnittsbeins 34 des Betätigerteils frei von einem Eingriff
mit, d. h. beabstandet von der Oberseite der oberen Schalt
anordnungsschicht 64. Dadurch besteht keine elektrische Ver
bindung zwischen der ersten und der zweiten leitenden Schicht
68 und 70.
In Fig. 2(b) ist der Schaltbetätigungsmechanismus nach Fig. 2(a)
gezeigt, jedoch mit einer Kraft F, die auf die
Tastenkappenkrone 26 wirkt, um den Kolben 14 aus seiner
obersten Position gemäß Fig. 2(a) herabzudrücken. Wenn sich
der Kolben nach unten in Richtung des Pfeiles B bewegt, wird
auch das Gleitteil 20 sich nach unten in Richtung des Pfeiles
C bewegen, weil der Vorsprungbereich 46 des Kolbens 14 in
kontaktierendem Eingriff mit dem unteren Nockenansatz 50 des
Gleitteils 20 ist. Das nach unten gerichtete Ausmaß der Be
wegung des Gleitteils 20 ist von dem unteren Anschlagteil 42
auf dem Arm 32 des Betätigers begrenzt, wobei jedoch ein
fortgesetztes Niederdrücken, d. h. eine Abwärtsbewegung des
Kolbens bewirkt, daß der Kolbenvorsprung 46 nockenartig gegen
den Gleitansatz 50 stößt, wodurch ein Kippen des Betätigers
18 bewirkt wird, so daß der Arm 32 gegen die benachbarte Ge
hausekammerwand schwenkt und das Bein 34 nach oben gegen den
Kolben 14 schwenkt. Dieser Teil der Bewegung des Kolben 14
wird manchmal als "Vorbewegung" (pre-travel) bezeichnet. Es
sei darauf hingewiesen, daß diese Aktivität in einer Kom
pression der Schraubenfeder 22 resultiert.
In Fig. 2(c) ist der Schalterbetätigungsmechanismus nach
den Fig. 2(a) und 2(b) gezeigt, wobei jedoch die Tasten
kappe weiter bis zu einem Punkt niedergedrückt ist, an dem
der Vorsprung 46 des Kolbens 14 sich gerade unter bzw. unter
halb des Nockenansatzes 15 des Gleitteils 20 bewegt hat. Dann
bewirken der aufwärtsgerichtete Kraftvektor, der auf das
Gleitteil 20 in der Richtung eines Pfeils D mittels der
Nockenaktivität des Vorsprunges 48 gegen die Nockenoberfläche
50A wirkt, und die plötzliche Expansionskraft der gespannten
Feder 22, daß das Gleitteil nach oben gegen den Anschlag 40
schnappt. Gleichzeitig wird der Betätiger 18 dazu gebracht,
sich im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß der Finger 63 nach
unten und in schalterschließenden Stoßkontakt mit der Membran
64 schnappt und die Kontakte des Schalters 24 schließt, um
die gewünschte elektrische Verbindung herzustellen. Dieses
plötzliche Schnappen, das den Betätiger 18 und insbesondere
das Gleitteil 20 mit einbezieht, bewirkt eine spürbare Rück
meldung an eine menschliche Bedienperson. Ferner ist eine
hörbare Rückmeldung vorhanden, weil das plötzliche Schwenken
des Betätigungsteils 18 und des Gleitteils 20, das ein An
schlagen an dem oberen Anschlagteil 40 bewirkt, ein klicken
des Geräusch hervorbringt. Eine fortgesetzte Abwärtsbewegung
des Kolbens 14 nach dem Punkt des Schließens des Kontakt
schalters wird manchmal als "Hinausfahren" (overtravel) be
zeichnet. Das Hinausfahren des Kolbens ist durch den Anschlag
der Schulter 62 des Gehäuses gegen die Unterseite 60 der
Tastenkappe begrenzt.
In Fig. 2(d) ist der Schalterbetätigunsmechanismus nach den
Fig. 2(a) bis 2(c) gezeigt, jedoch sind die Tastenkappe 12
und der Kolben 14 in die zurückgesetzte Position zurückge
kehrt, und zwar mittels der Federlösekraft E. Wenn der Kol
benarmansatz 46 auf der Nockenfläche 50A läuft, kippt er den
Arm 32 und damit das Bein 34 im Gegenuhrzeigersinn und be
wirkt ein Öffnen des Schalters 24. Läuft der Ansatz 46 über
den Ansatz 50 hinaus und schnappt in den Gleitabsatz 44, so
bewirkt dies eine fühlbare Reaktion, was einer Bedienperson
anzeigt, daß der Schalter 24 offen ist. Die Schalterbetäti
gungsanordnung 10 ist nun für einen anderen Betriebszyklus
zurückgesetzt, wobei die Oberseite des Gleitteils 20, die an
dem oberen Anschlag 40 in Fig. 2(d) angeschlagen hat, nach
unten in die Startposition gemäß Fig. 2(a) geschoben ist.
In Fig. 3 der Zeichnung ist graphisch die Kraft auf die
Tastenkappe gegen den Betrag der Tastenbewegung des Schal
terbetätigungsmechanismus nach der Erfindung aufgetragen,
wie sie vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2(a) bis
2(d) diskutiert worden ist. Es sei darauf hingewiesen, daß
die Profile der Ansätze und Anschlagselemente des Gleitteils
20 und des Kolbens 14 in der kleinen kreisförmigen Ansicht
den Fig. 2(a) bis 2(d) entsprechen. Der Betrag der Tasten
bewegung ist in Inch angegeben und stellt die vertikale Ver
schiebung dar, die die Tastenkappe infolge der darauf wir
kenden Kraft F erfährt, welche in Gramm angegeben ist. In
Fig. 4 ist eine Kraft gegen eine Bewegung wie in Fig. 3
aufgetragen, jedoch bei einem anderen alternativen Profil für
den Ansatz an dem Kolben entsprechend der kleinen kreisför
migen Ansicht. Es sei darauf hingewiesen, daß der Ansatz 46a
in Fig. 4 einen kreisförmigen Querschnitt im Gegensatz zu
dem hakenförmigen Querschnitt in Fig. 3 aufweist.
In den Fig. 5(a), 5(b) und 5(c) ist eine alternative Aus
führungsform des Schwenkbetätigers nach der Erfindung ge
zeigt. Das Horizontalabschnittsbein 34′ des Betätigers 18a
umfaßt eine Blattfederstruktur mit einem U-förmigen Aus
schnitt 75. Daher weist der Horizontalabschnitt 34′ einen
zentralen Teil 34a auf, der an seinem linken Endabschnitt
freitragend an dem vertikalen Arm 32 ausgebildet ist, wobei
ein außerer Teil 34b einen Finger 63a auf seiner Anschluß
unterseite für das Schließen des Schalters und das Stoßen
gegen den Membrankontaktschalter aufweist. Der zentrale Teil
34a der Blattfederstruktur dient dazu, die abrupte Kraft F
(Fig. 5(c)), die auf den Membrankontaktschalter wirkt, zu
dampfen, wodurch die Standzeit verlängert wird. Die hörbare
Rückmeldung wird durch diese Auslegung inhärent modifiziert,
d. h. der Klang wird "weicher".
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform des Kolbens
14a mit rechteckigem Querschnitt gezeigt, der zwei unter
schiedlich ausgebildete Ansätze 46 und 46a auf seinen gegen
überliegenden Seiten aufweist. Daher ist dieser Schaltbetäti
gungsmechanismus dazu in der Lage, zwei unterschiedliche
spürbare/hörbare Rückmeldungen zu geben, und zwar durch Um
kehren des Kolbens beim Zusamnensetzen. Das bietet den Vor
teil, daß man dazu in der Lage ist, einen Schalter mit unter
schiedlichen spürbaren/hörbaren Charakteristika auszuwählen,
ohne ein anderes Kolbenteil zu benötigen. Fachleuten sollte
klar sein, daß jede der vier Seiten (fours dies) des Kolbens
14a mit einem Ansatz mit entsprechend anderen Profilen ver
sehen sein kann.
In Fig. 7 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel gezeigt,
wobei der Betätiger 18b aus einem elektrisch leitenden Werk
stoff ist. Ferner sind Metallkontakte 76, 78 vorgesehen, die
auf der Oberflache einer gedruckten Schaltung 80 gehalten
sind. Daraus resultiert, daß der Betätiger 18b dazu ausge
legt ist, direkten elektrischen Kontakt mit den Metallkon
takten herzustellen.
Fig. 8 zeigt eine Computertastatur 82, die mehrere der
Schalterbetätigungsmechanismen 10 nach der Erfindung ver
wendet. Wie der Darstellung entnommen werden kann, umfaßt
jeder der Schalterbetätigungsmechanismen 10 eine einzige
einheitliche Anordnung und ist oben auf einer Membrankontakt
anornung 24a angeordnet, die auf einer Basisplatte 84 ange
bracht ist.
Aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung kann ent
nommen werden, daß die Erfindung einen verbesserten Betäti
gungsmechanismus für elektrische Schalter schafft, die eine
spürbare und/oder hörbare Rückmeldung an einen Benutzer gibt.
Der Betätigungsmechanismus nach der Erfindung ist aus einer
relativ kleinen Anzahl einfacher Komponenten zusammengesetzt,
wodurch die Herstellung und das Zusammensetzen vereinfacht
sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie
der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können so
wohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die
Verwirklichung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Claims (17)
1. Flachtastaturschalter mit spürbarer und/oder hörbarer
Rückmeldung beim Betrieb und dazu ausgelegt, in Verbindung
mit einem Membranschalterfeld verwendet zu werden, umfassend:
ein Gehäuse (16), das oben auf der Membranschalterstruktur (24) angeordnet ist und eine nach oben weisende Öffnung aufweist;
einen Kolben (14), der gleitend in dem Gehäuse (16) ange ordnet ist und einen inneren Endabschnitt innerhalb des Ge häuses (16) sowie einen äußeren Endabschnitt aufweist, der aus dem Gehäuse (16) herausragt; und
einen Betätiger (18), der schwenkbar innerhalb des Gehäuses (16) angebracht ist und einen vertikalen Armabschnitt (32) sowie einen horizontalen Beinabschnitt (34) umfaßt;
eine Federeinrichtung (22), die auf dem horizontalen Bein abschnitt (34) sitzt und an dem besagten inneren Endabschnitt anliegt, um den äußeren Endabschnitt des Kolbens (14) in der Öffnung nach außen zu drücken;
eine Anschlageinrichtung (56, 58) zum Begrenzen der Bewegung des Kolbens (14) nach außen in einer Ruhestellung des Schal ters;
ein Gleitteil (20), das gleitend auf dem Armabschnitt (32) in einem Zwischenraum zwischen dem Armabschnitt (32) und dem Kolben (14) angeordnet ist;
beabstandete untere und obere Anschlagseinrichtungen (40, 42) an dem Armabschnitt (32) zum Begrenzen der Hin- und Herbewegungen des Gleitteils (20);
miteinander zusammenwirkende Nockenflächen (44, 46, 48, 50) an dem Kolben (14) und dem Gleitteil (20), die ein von der Feder (22) herruhrendes Schwenken des Betätigers (18) in der Ruheposition des Schalters unterbinden;
wobei eine begrenzte Bewegung des Kolbens (14) nach innen die Federeinrichtung (22) komprimiert und bewirkt, daß die miteinander zusammenarbeitenden Nockenflächen (44, 46, 48, 50) gegen das Gleitteil (20) drücken, um ein Anschlagen an den unteren Anschlag (40) zu bewirken, und wobei eine fort gesetzte Bewegung des Kolbens (14) nach innen dann ein Lösen der miteinander zusammenarbeitenden Nockenflächen (44, 46, 48, 50) mit spürbarer Rückmeldung und einem Freigeben des Betätigers (18) zum Schwenken unter einer Kompressionskraft der Federeinrichtung (22) und zum Aufbringen einer Schalter schließkraft mittels des horizontalen Beinabschnitts (34) des Betätigers (18) auf die darunterliegende Schalterstruktur (24) sowie eine weitere spürbare Rückmeldung bewirkt; und
wobei danach ein Bewegen des Kolbens (14) mittels der kom primierten Federeinrichtung (22) nach außen ein erneutes Ineingriffkommen der miteinander zusammenarbeitenden Nocken flächen (44, 46, 48, 50) auf dem Kolben (14) und dem Gleit teil (20) und ein Anschlagen des genannten Teiles (20) gegen den oberen Anschlag (42) sowie ein Zurückschwenken des Betä tigers (18) in die Ruhestellung des Schalters bewirkt.
ein Gehäuse (16), das oben auf der Membranschalterstruktur (24) angeordnet ist und eine nach oben weisende Öffnung aufweist;
einen Kolben (14), der gleitend in dem Gehäuse (16) ange ordnet ist und einen inneren Endabschnitt innerhalb des Ge häuses (16) sowie einen äußeren Endabschnitt aufweist, der aus dem Gehäuse (16) herausragt; und
einen Betätiger (18), der schwenkbar innerhalb des Gehäuses (16) angebracht ist und einen vertikalen Armabschnitt (32) sowie einen horizontalen Beinabschnitt (34) umfaßt;
eine Federeinrichtung (22), die auf dem horizontalen Bein abschnitt (34) sitzt und an dem besagten inneren Endabschnitt anliegt, um den äußeren Endabschnitt des Kolbens (14) in der Öffnung nach außen zu drücken;
eine Anschlageinrichtung (56, 58) zum Begrenzen der Bewegung des Kolbens (14) nach außen in einer Ruhestellung des Schal ters;
ein Gleitteil (20), das gleitend auf dem Armabschnitt (32) in einem Zwischenraum zwischen dem Armabschnitt (32) und dem Kolben (14) angeordnet ist;
beabstandete untere und obere Anschlagseinrichtungen (40, 42) an dem Armabschnitt (32) zum Begrenzen der Hin- und Herbewegungen des Gleitteils (20);
miteinander zusammenwirkende Nockenflächen (44, 46, 48, 50) an dem Kolben (14) und dem Gleitteil (20), die ein von der Feder (22) herruhrendes Schwenken des Betätigers (18) in der Ruheposition des Schalters unterbinden;
wobei eine begrenzte Bewegung des Kolbens (14) nach innen die Federeinrichtung (22) komprimiert und bewirkt, daß die miteinander zusammenarbeitenden Nockenflächen (44, 46, 48, 50) gegen das Gleitteil (20) drücken, um ein Anschlagen an den unteren Anschlag (40) zu bewirken, und wobei eine fort gesetzte Bewegung des Kolbens (14) nach innen dann ein Lösen der miteinander zusammenarbeitenden Nockenflächen (44, 46, 48, 50) mit spürbarer Rückmeldung und einem Freigeben des Betätigers (18) zum Schwenken unter einer Kompressionskraft der Federeinrichtung (22) und zum Aufbringen einer Schalter schließkraft mittels des horizontalen Beinabschnitts (34) des Betätigers (18) auf die darunterliegende Schalterstruktur (24) sowie eine weitere spürbare Rückmeldung bewirkt; und
wobei danach ein Bewegen des Kolbens (14) mittels der kom primierten Federeinrichtung (22) nach außen ein erneutes Ineingriffkommen der miteinander zusammenarbeitenden Nocken flächen (44, 46, 48, 50) auf dem Kolben (14) und dem Gleit teil (20) und ein Anschlagen des genannten Teiles (20) gegen den oberen Anschlag (42) sowie ein Zurückschwenken des Betä tigers (18) in die Ruhestellung des Schalters bewirkt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die miteinander zusammenarbeitenden Nockenflächen (44, 46,
48, 50) auf dem Gleitteil (20) und dem Kolben (14) runde
Ansatznocken sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (14) mit unterschiedlichen Nockenflächenbe
reichen (46, 46a) auf mindestens zwei seiner Seiten ausge
bildet ist, um unterschiedliche spürbare/hörbare Rückmel
dungs-Charakteristika zur Verfügung zu stellen.
4. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Horizontalbeinabschnitt (34′) des Be
tätigers (18) einen zentralen Teil (34a) und einen äußeren
Teil (34b) aufweist, mittels eines Ausschnitts (75) getrennt,
wobei der zentrale Teil (34a) dazu dient, die Schalter
schließkraft, welche auf den Schalter aufgebracht wird, zu
absorbieren, um die Standzeit zu verlängern.
5. Betätigungsanordnung für elektrische Schalter, umfas
send:
einen digital manipulierbaren Kolben (14) mit einem äußeren Endabschnitt und einem inneren Endabschnitt;
eine Einrichtung (16) zum Führen des Kolbens (14) hin und her;
eine Einrichtung zum Anbringen der Führungseinrichtung (16) in betriebsmäßiger Beziehung zu normalerweise offenen, schließbaren elektrischen Schaltkontakten (68, 70; 76, 78);
einen Betätiger (18) mit einem Arm (32) und einem Bein (34), die von einem Drehpunkt (A) abgehen;
eine Einrichtung zum kippbaren Halten des Drehpunkts (A), wobei das Bein (34) zwischen dem inneren Endabschnitt und den elektrischen Kontakten (68, 70; 76, 78) arbeitet und wobei der Arm (32) auf den äußeren Endabschnitt des Kolbens (14) und an dessen inneren Endabschnitt vorbei gerichtet ist;
eine Vorspanneinrichtung (22) zum normalerweise Drücken des inneren Endabschnitts und des Beins (34) auseinander, jedoch zum erhöhten Unterspannungsetzen ausgelegt, und zwar mittels Kraft, die darauf durch axiale Bewegung des Kolbens (14) aus geübt wird;
ein axial bewegliches Reaktionsteil (20), das von dem Arm (32) getragen und zwischen dem Arm (32) und dem Kolben (14) angeordnet ist;
trennbar miteinander zusamnenarbeitende Einrichtungen (44, 46, 48, 50) auf dem Reaktionsteil (20) und dem Kolben (14) und dem Arm (32), um normalerweise den Betätiger (18) gegen eine Kippbewegung um den Drehpunkt (A) zu halten, jedoch dazu ausgelegt, nach einem vorbestimmten Bereich der ge nannten axialen Bewegung des Kolbens (14) zu trennen und dadurch den Betätiger (18) zu lösen, um ein durch die Vor spanneinrichtung (22) angeschobenes Kippen des Betätigers (18) um den Drehpunkt (A) zu bewirken, und zwar zum schal terschließenden Schwenken des Beins (34) gegen die Kontakte (68, 70; 76, 78); und
wobei das Reaktionsteil (20) und die miteinander zusammen arbeitenden Einrichtungen (44, 46, 48, 50) während des Schwenkens des Betätigers (18) aktiv sind, um eine spürbare Rückmeldung durch den Kolben (14) zu bewirken.
einen digital manipulierbaren Kolben (14) mit einem äußeren Endabschnitt und einem inneren Endabschnitt;
eine Einrichtung (16) zum Führen des Kolbens (14) hin und her;
eine Einrichtung zum Anbringen der Führungseinrichtung (16) in betriebsmäßiger Beziehung zu normalerweise offenen, schließbaren elektrischen Schaltkontakten (68, 70; 76, 78);
einen Betätiger (18) mit einem Arm (32) und einem Bein (34), die von einem Drehpunkt (A) abgehen;
eine Einrichtung zum kippbaren Halten des Drehpunkts (A), wobei das Bein (34) zwischen dem inneren Endabschnitt und den elektrischen Kontakten (68, 70; 76, 78) arbeitet und wobei der Arm (32) auf den äußeren Endabschnitt des Kolbens (14) und an dessen inneren Endabschnitt vorbei gerichtet ist;
eine Vorspanneinrichtung (22) zum normalerweise Drücken des inneren Endabschnitts und des Beins (34) auseinander, jedoch zum erhöhten Unterspannungsetzen ausgelegt, und zwar mittels Kraft, die darauf durch axiale Bewegung des Kolbens (14) aus geübt wird;
ein axial bewegliches Reaktionsteil (20), das von dem Arm (32) getragen und zwischen dem Arm (32) und dem Kolben (14) angeordnet ist;
trennbar miteinander zusamnenarbeitende Einrichtungen (44, 46, 48, 50) auf dem Reaktionsteil (20) und dem Kolben (14) und dem Arm (32), um normalerweise den Betätiger (18) gegen eine Kippbewegung um den Drehpunkt (A) zu halten, jedoch dazu ausgelegt, nach einem vorbestimmten Bereich der ge nannten axialen Bewegung des Kolbens (14) zu trennen und dadurch den Betätiger (18) zu lösen, um ein durch die Vor spanneinrichtung (22) angeschobenes Kippen des Betätigers (18) um den Drehpunkt (A) zu bewirken, und zwar zum schal terschließenden Schwenken des Beins (34) gegen die Kontakte (68, 70; 76, 78); und
wobei das Reaktionsteil (20) und die miteinander zusammen arbeitenden Einrichtungen (44, 46, 48, 50) während des Schwenkens des Betätigers (18) aktiv sind, um eine spürbare Rückmeldung durch den Kolben (14) zu bewirken.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (14) eine Tastenkappe (12) aufweist und die Füh
rungseinrichtung (16) einen röhrenförmiges Gehäuse umfaßt,
wobei Anschlagflächen (56, 58) an dem Kolben (14) und dem
Gehäuse (16) zur Begrenzung der Bewegung des Kolbens (14)
bezüglich der Führungseinrichtung (16) infolge der Vor
spannkraft zusammenwirken.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung (16) ein röhrenförmiges Gehäuse mit
der genannten Anbringungseinrichtung an einem Endabschnitt
umfaßt und der äußere Endabschnitt des Kolbens (14) sich end
weise von dem gegenüberliegenden Endabschnitt des Gehäuses
(16) erstreckt.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung (16) ein röhrenförmiges Gehäuse mit
einer Führung umfaßt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine einzelne
rechteckig gewickelte Druckfeder (22) umfaßt, deren einer
Endabschnitt mit dem inneren Endabschnitt des Kolbens (14)
und deren gegenüberliegender Endabschnitt mit dem Bein (34)
in Eingriff steht.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bein (34) einen Halteansatz (52) umfaßt, der haltend von
der Feder (22) umschlossen ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das bewegliche Reaktionsteil (20) ein
Gleitteil umfaßt und Spureinrichtungen (36, 38) auf dem
Gleitteil und dem Arm (32) miteinander zusammenarbeiten, um
das Gleitteil hin- und herzuführen, und beabstandete Anschlä
ge (40, 42) auf dem Arm (32) die Bewegungen des Gleitteils
begrenzen.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die miteinander zusammenarbeitenden Spureinrichtungen (36,
38) eine schwalbenschwanzförmige Spur auf dem Arm (32) und
eine schwalbenschwanzförmige Nut auf dem Gleitteil (20) um
fassen.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenarbeitenden Ein
richtungen (44, 46, 48, 50) auf dem Kolben (14) und dem
Gleitteil (20) miteinander zusammenarbeitende Nockenflächen
(44, 46) umfassen.
14. Betätigungsanordnung für elektrische Schalter,
umfassend:
einen digital manipulierbaren Kolben (14) mit einem äußeren Endabschnitt und einem inneren Endabschnitt;
eine Einrichtung (16) zum Führen deß Kolbens (14) hin und her;
eine Einrichtung zum Anbringen der Führungseinrichtung (16) in betriebsmäßiger Beziehung zu normalerweise offenen, schließbaren elektrischen Schaltkontakten (68, 70; 76, 78);
einen Betätiger (18) mit einem Arm (32) und einem Bein (34), die von einem Drehpunkt (A) abgehen;
eine Einrichtung zum kippbaren Halten des Drehpunkts (A), wo bei das Bein (34) zwischen dem inneren Endabschnitt und den elektrischen Kontakten (68, 70; 76, 78) arbeitet und wobei der Arm (32) auf den äußeren Endabschnitt des Kolbens (14) und an dessen inneren Endabschnitt vorbei gerichtet ist;
eine Vorspanneinrichtung (22) zum normalerweise Drücken des inneren Endabschnitts und des Beins (34) auseinander, jedoch zum erhöhten Unterspannungsetzen ausgelegt, und zwar mittels Kraft, die darauf durch axiale Bewegung deß Kolbens (14) aus geübt wird;
ein axial bewegliches Reaktionsteil (20) , daß dem Arm (32) zugeordnet und zwischen dem Arm (32) und dem Kolben (14) an geordnet ist;
trennbar miteinander zusammenarbeitende Einrichtungen (44, 46, 48, 50) auf dem Reaktionsteil (20) und dem Kolben (14) und dem Arm (32), um normalerweise den Betätiger (18) gegen eine Kippbewegung um den Drehpunkt (A) zu halten, jedoch dazu ausgelegt, nach einem vorbestimmten Bereich der ge nannten axialen Bewegung des Kolbens (14) zu trennen und dadurch den Betätiger (18) zu lösen, um ein durch die Vor spanneinrichtung (22) angeschobenes Kippen daß Betätigers (18) um den Drehpunkt (A) zu bewirken, und zwar zum schalterschließenden Schwenken des Beins (34) gegen die Kontakte (68, 70; 76, 78);
wobei das Reaktionsteil (20) und die miteinander zusammen arbeitenden Einrichtungen (44, 46, 48, 50) während des Schwenkens des Betätigers (18) aktiv sind, um eine spürbare Rückmeldung durch den Kolben (14) zu bewirken;
wobei die miteinander zusammenarbeitenden Einrichtungen (44, 46, 48, 50) auf dem Kolben (14) und dem genannten Teil (20) miteinander zusammenarbeitende Nockenflächen umfassen;
wobei die Nockenflächen gerundete Nockenansätze (50A) umfassen, die ein Schwenken des Arms (32) weg von dem Kolben (14) in eine Relativposition von Kolben (14) und Arm (32) bewirken; und
wobei eine diagonale Nockenflache von der gerundeten Nocken ansatzfläche auf dem Reaktionsteil (20) führt und mit der ge rundeten Nockenfläche des Kolbens (14) in Eingriff zu bringen ist zum nockenmäßigen Führen des Teils (20) in der entgegen gesetzten Richtung, im Hinblick auf die Richtung der Bewegung des Kolbens (14), und zwar in einem Abschnitt der genannten axialen Bewegung des Kolbens (14).
einen digital manipulierbaren Kolben (14) mit einem äußeren Endabschnitt und einem inneren Endabschnitt;
eine Einrichtung (16) zum Führen deß Kolbens (14) hin und her;
eine Einrichtung zum Anbringen der Führungseinrichtung (16) in betriebsmäßiger Beziehung zu normalerweise offenen, schließbaren elektrischen Schaltkontakten (68, 70; 76, 78);
einen Betätiger (18) mit einem Arm (32) und einem Bein (34), die von einem Drehpunkt (A) abgehen;
eine Einrichtung zum kippbaren Halten des Drehpunkts (A), wo bei das Bein (34) zwischen dem inneren Endabschnitt und den elektrischen Kontakten (68, 70; 76, 78) arbeitet und wobei der Arm (32) auf den äußeren Endabschnitt des Kolbens (14) und an dessen inneren Endabschnitt vorbei gerichtet ist;
eine Vorspanneinrichtung (22) zum normalerweise Drücken des inneren Endabschnitts und des Beins (34) auseinander, jedoch zum erhöhten Unterspannungsetzen ausgelegt, und zwar mittels Kraft, die darauf durch axiale Bewegung deß Kolbens (14) aus geübt wird;
ein axial bewegliches Reaktionsteil (20) , daß dem Arm (32) zugeordnet und zwischen dem Arm (32) und dem Kolben (14) an geordnet ist;
trennbar miteinander zusammenarbeitende Einrichtungen (44, 46, 48, 50) auf dem Reaktionsteil (20) und dem Kolben (14) und dem Arm (32), um normalerweise den Betätiger (18) gegen eine Kippbewegung um den Drehpunkt (A) zu halten, jedoch dazu ausgelegt, nach einem vorbestimmten Bereich der ge nannten axialen Bewegung des Kolbens (14) zu trennen und dadurch den Betätiger (18) zu lösen, um ein durch die Vor spanneinrichtung (22) angeschobenes Kippen daß Betätigers (18) um den Drehpunkt (A) zu bewirken, und zwar zum schalterschließenden Schwenken des Beins (34) gegen die Kontakte (68, 70; 76, 78);
wobei das Reaktionsteil (20) und die miteinander zusammen arbeitenden Einrichtungen (44, 46, 48, 50) während des Schwenkens des Betätigers (18) aktiv sind, um eine spürbare Rückmeldung durch den Kolben (14) zu bewirken;
wobei die miteinander zusammenarbeitenden Einrichtungen (44, 46, 48, 50) auf dem Kolben (14) und dem genannten Teil (20) miteinander zusammenarbeitende Nockenflächen umfassen;
wobei die Nockenflächen gerundete Nockenansätze (50A) umfassen, die ein Schwenken des Arms (32) weg von dem Kolben (14) in eine Relativposition von Kolben (14) und Arm (32) bewirken; und
wobei eine diagonale Nockenflache von der gerundeten Nocken ansatzfläche auf dem Reaktionsteil (20) führt und mit der ge rundeten Nockenfläche des Kolbens (14) in Eingriff zu bringen ist zum nockenmäßigen Führen des Teils (20) in der entgegen gesetzten Richtung, im Hinblick auf die Richtung der Bewegung des Kolbens (14), und zwar in einem Abschnitt der genannten axialen Bewegung des Kolbens (14).
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bein (34) einen Finger (63) aufweist, der die Schaltkon
takte (68, 70; 76, 78) in schließende Schaltbeziehung zuein
ander bringt, wenn das Bein (34) gegen die Kontakte (68, 70;
76, 78) bewegt wird.
16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nockenfläche (44, 46, 48, 50) auf dem
Kolben (14) während der federgespannten Rückbewegung des
Kolbens (14) mit der diagonalen Oberfläche in Eingriff steht
und das Gleitteil (20) führt und dadurch den Arm (32) zum
Kippen des Betätigers (18) bewegt, um das Bein (34) von den
Schaltkontakten (68, 70; 76, 78) zu lösen.
17. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (14) einen Nockenansatz (46) aufweist, das Teil
(20) einen Absatz (44) zum Aufnehmen des Ansatzes (46) auf
weist, ein Nockenansatz (50) auf dem Teil (20) sich in
Richtung des Kolbens (14) erstreckt und der Nockenansatz (46)
und der Nockenansatz (50) bei der Bewegung des Kolbens (14)
relativ zu dem Arm (32) miteinander zusammenarbeiten, um
eine Hin- und Herbewegung des Teils (20) zu bewirken.
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |