DE4124229C2 - Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung - Google Patents
Lichtstrahl-AblenkvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Reproduktionstechnik und betrifft
eine Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung in einer Abtasteinrichtung für ein Vorlagen-Abtastgerät
oder für ein Aufzeichnungsgerät. Eine solche Abtasteinrichtung weist
im allgemeinen eine mindestens einen Lichtstrahl erzeugende Lichtquelle, eine
Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung und optische Mittel auf.
Bei einem Vorlagen-Abtastgerät, auch Eingabe-Scanner genannt, wird ein in
einer Abtasteinrichtung erzeugter Lichtstrahl punkt- und zeilenweise über eine
abzutastende Vorlage geführt, und das von der Vorlage reflektierte oder durchgelassene
Abtastlicht in einem optoelektronischen Wandler in ein Bildsignal umgewandelt.
Bei einem Aufzeichnungsgerät, auch Recorder, Belichter oder Ausgabe-Scanner
genannt, wird der in einer Abtasteinrichtung gewonnene Lichtstrahl
zur Aufzeichnung von Information von einem Bildsignal intensitätsmoduliert
und punkt- und zeilenweise über ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmedium
geführt.
Im Falle eines Flachbett-Gerätes ist die Halterung für die Vorlage bzw. das
Aufzeichnungsmedium eine ebene Fläche, über die der Lichtstrahl punkt- und
zeilenweise geführt wird, und die sich relativ zur Abtasteinrichtung bewegt.
Im Falle eines Innentrommel-Gerätes ist die Halterung für die Vorlage bzw. für
das Aufzeichnungsmedium als stationäre Halbschale oder Mulde ausgebildet.
Die Abtasteinrichtung bewegt sich parallel zur Längsachse der Halbschale oder
Mulde, und der Lichtstrahl wird senkrecht zur Längsachse radial über die Vorlage
bzw. das Aufzeichnungsmedium geführt.
Ein Innentrommel-Aufzeichnungsgerät ist beispielsweise aus der
EP-A 0 354 028 bekannt.
Die Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung ist dort als eine schräg zur Lichtausbreitungsrichtung
angeordnete spiegelnde Fläche ausgebildet, die mit einer rotierenden
Welle verbunden ist. Mit Hilfe der spiegelnden Fläche wird der Lichtstrahl auf ein
Aufzeichnungsmedium geleitet.
Während des Betriebes des Aufzeichnungsgerätes ist damit zu rechnen, daß
sich Verunreinigungen an der spiegelnden Fläche ansammeln und daß aufgrund
der bezüglich der Rotationsachse unsymmetrischen Gestaltung bei hohen Drehzahlen
Luftturbulenzen entstehen. Diese Luftturbulenzen können zu Geräuschbelästigungen
führen, zusätzliche Verschmutzungen im Bereich der Reflektionsfläche
verursachen und die gleichmäßige Rotation der spiegelnden Fläche beeinträchtigen.
Diese Nachteile weisen auch andere bauähnliche Lichtstrahl-Ablenkvorrichtungen
auf, die beispielsweise aus der EP-B 0 126 469 sowie der
WO 90/15 355 bekannt sind. Auch bei diesen Lichtstrahl-Ablenkvorrichtungen
wird Licht von einer Lichtquelle auf eine rotierende spiegelnde Fläche geleitet
und von dieser in Richtung auf ein Aufzeichnungsmaterial reflektiert.
Bei diesen Lichtstrahl-Ablenkvorrichtungen ist damit zu rechnen, daß durch das
Auftreten von Luftturbulenzen Verunreinigungen der spiegelnden Fläche entstehen
und der Gleichlauf der Rotationsbewegung der spiegelnden Fläche
beeinträchtigt wird.
Aus der DE-C 36 01 442 ist eine weitere Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung bekannt,
die bereits aus einem als Prisma ausgebildeten und rotationsfähig gelagerten
Träger, einer sich in Richtung einer Rotationsachse erstreckenden und ebenfalls
als Prisma ausgebildeten, lichtdurchlässigen Auflage und aus einer Abdeckung
für die aus Träger und Auflage gebildete Einheit besteht. Die an den Träger angrenzende
Fläche ist als schräg zur Rotationsachse verlaufende Reflexionsschicht
ausgebildet. Die Auflage ist mit dem Träger verbunden und ergänzt
diesen zu einer bezüglich der Rotationsachse symmetrischen Einheit. Die Abdeckung
für die Einheit ist als Hohlspindel ausgebildet, welche die Einheit seitlich
umhüllt.
Eine ähnliche Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung ist auch schon aus der
US-A 5 011 245 bekannt.
Durch die Ausbildung der Abdeckung als umhüllende Hohlspindel gemäß der
DE-C 36 01 442 wird das optische Ablenksystem zwar weitestgehend vor
Verschmutzungen geschützt, die Verwendung einer Hohlspindel als Abdeckung
hat aber den Nachteil, daß dennoch Luftturbulenzen auftreten können und daß
die massebehaftete Hohlspindel sehr genau gefertigt werden muß, da sonst
aufgrund unsymmetrischer Masseverteilungen Laufunruhe und ungleichmäßige
Rotation auftreten können.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung so zu verbessern, daß die Wahrscheinlichkeit
von Luftturbulenzen und von Laufunruhen vermindert wird und daß sie einfach
herstellbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1-6 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein prinzipielles Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ab
lenkvorrichtung in einem Schnittbild,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Blickrichtung II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von Träger und Auflage,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ab
lenkvorrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung und
Fig. 6 ein Anwendungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein prinzipielles Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenk
vorrichtung innerhalb einer nicht näher dargestellten Abtastvorrichtung für
ein Vorlagen-Abtastgerät oder ein Aufzeichnungsgerät als Schnittbild. Die
Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem als Prisma
ausgebildeten Träger (1) und einer ebenfalls als Prisma ausgebildeten Auflage
(4), welche den Träger (1) bezüglich einer Rotationsachse (2) zu einer
geschlossenen Einheit ergänzt. Die Auflage (4) weist eine mit einem
Neigungswinkel von etwa 40-50 Grad zur Rotationsachse (2) verlaufende
Reflexionsschicht (3) auf. Der Träger (1) besteht beispielsweise aus einem
Metall wie Aluminium und die Auflage (4) aus Glas. Träger (1) und Auflage (4)
sind derart zueinander angeordnet, daß zwischen ihren Begrenzungsflächen
ein Luftspalt (5) gebildet wird. Der Übergang vom Material der Auflage (4) zu
der im Luftspalt (5) befindlichen Luft trägt mittels totaler, interner Reflexion
zur Bildung der Reflexionsschicht (3) bei. Der Träger (1) ist über eine Welle (6)
mit einem Antrieb (7) verbunden, der die aus Träger (1) und Auflage (4)
gebildete Ablenkvorrichtung um die Rotationsachse (2) in Rotation versetzt.
An Außenflächen (8, 9) des Trägers (1) und der Auflage (4) sind scheiben- oder
ringförmige Abdeckungen (10, 11) z. B. durch Klebung befestigt, welche den
Träger (1) bzw. die Auflage (4) in radialer Ausdehnung überkragen. Durch die
Abdeckungen (10, 11) wird in vorteilhafter Weise die Ausbildung einer
Luftströmung in Richtung auf die mit Licht beaufschlagten Flächen vermieden.
Gegebenenfalls auftretende Luftströmungen werden abgeleitet und können
mit ihnen transportierte Verunreinigungen nicht in den Bereich der für den
Lichttransport vorgesehenen Flächen leiten. Die mit der Auflage (4)
verbundene Abdeckung (11) weist eine zentrale Lichteintritts-Öffnung (12) für
einen in Richtung der Rotationsachse (2) einfallenden Lichtstrahl (13) auf. Der
Lichtstrahl (13) fällt durch die Lichteintritts-Öffnung (12) der Abdeckung (11)
und die Außenfläche (9) der prismatischen Auflage (4) auf die Reflexions
schicht (3), wird bei einem Neigungswinkel der Reflexionsschicht (3) von 45
Grad senkrecht zur Rotationsachse (2) reflektiert und tritt durch eine
Lichtaustrittsfläche (14) wieder aus der Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung aus.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht gemäß Blickrichtung II-II in Fig. 1. In der
Seitenansicht ist die scheiben- oder ringförmige Abdeckung (11) mit der
Lichteintritts-Öffnung (12) sichtbar. Die prismatische Auflage (4) mit der
Lichtaustrittsfläche (14) ist gestrichelt angedeutet.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Ausbildung des
Trägers (1) und der Auflage (4) als Prismen in deren aneinanderstoßenden
Grenzflächen die Reflexionsschicht (3) angeordnet ist. Träger (1) und
Auflage (4) sind bereichsweise mit gerundeten Seitenflächen (15, 16) versehen.
Die vordere plane Fläche bildet die Lichtaustrittsfläche (14) für den
reflektierten Lichtstrahl (13′). Um die Einheit aus Träger (1) und Auflage (4)
symmetrisch zur Rotationsachse (2) und damit massensymmetrisch zu
gestalten, ist auch die der Lichtaustrittsfläche (14) gegenüberliegende Fläche
plan ausgebildet. Durch die rotationssymmetrische Ausbildung der Einheit und
der Abdeckungen (10, 11) werden in vorteilhafter Weise das Entstehen von
Geräuschen sowie aus unsymmetrischen Massenverteilungen resultierende
Laufunruhe vermieden.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenkvor
richtung, bei der, im Gegensatz zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
beispiel, Träger (1) und Auflage (4) in einem Gehäuse (16) angeordnet sind.
Träger (1) und Auflage (4) sind als Dachkantprismen ausgebildet, die in dem
quaderförmigen Innenraum des Gehäuses (16) beispielsweise durch Klebung
befestigt sind. Die Auflage (4) und das Gehäuse (16) können auch, wie in der
Fig. 4, aus einem Stück gefertigt sein. Die Abdeckungen (10, 11) sind am
Gehäuse (16) angebracht.
Das Gehäuse (16) weist im Bereich der Lichteintritts-Öffnung (12) der
Abdeckung (11) eine erste Öffnung (17) und im Bereich der Lichtaustritts
fläche (14) eine zweite Öffnung (18) auf.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das Gehäuse (16) mit der
ersten Öffnung (17) für den eintretenden Lichtstrahl (13) und der zweiten
Öffnung (18) für den austretenden Lichtstrahl (13′), wobei die Abdec
kungen (10,11) nicht dargestellt sind. Die Seitenflächen (19, 20) des
Gehäuses (16) sind gerundet ausgebildet. Zur Verbindung des Trägers (1)
und/oder der Auflage (4) mit dem Gehäuse (16) sind in dem
Gehäuse (16) Bohrungen (21) vorgesehen, durch die ein Klebemittel zur
punktförmigen Verklebung der Komponenten gepreßt wird. Durch die
punktförmige Verklebung lassen sich Verspannungen aufgrund von unter
schiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der unterschiedlichen
Materialien in vorteilhafter Weise vermeiden.
Fig. 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel für eine Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung in
einem nach dem Innentrommel-Prinzip arbeitenden Aufzeichnungsgerät. Bei
einem solchen Innentrommel-Recorder oder -Belichter ist ein Aufzeichnungs
material (22) an der Innenwand einer halbschalenförmigen bzw. zylinder
segmentartigen Halterung (23) befestigt. Die Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung
(24) rotiert um die Rotationsachse (2) der Halbschale bzw. des Zylinder
segments. Ein Lichtstrahl wird von einem Bildsignal helligkeitsmoduliert und
zur punkt- und zeilenweisen Aufzeichnung von Informationen mittels der
erfindungsgemäßen Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung (24) radial über das
Aufzeichnungsmedium (23) gelenkt. Dazu bewegt sich die Lichtstrahl-Ab
lenkvorrichtung (24) entlang der Rotationsachse (2) mittels eines geeig
neten, nicht dargestellten Antriebes.
Die Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung (24) kann in vorteilhafter Weise sowohl bei
Innentrommel-Geräten als auch bei Flachbett-Geräten Anwendung finden. Es
liegt im Rahmen der Erfindung, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei
Vorlagen-Abtastern einzusetzen. In diesem Falle dient der Lichtstrahl zur
punkt- und zeilenweisen Beleuchtung der abzutastenden Vorlagen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Ablenkung eines Lichtstrahles, bestehend aus
- - einem als Prisma ausgebildeten und rotationsfähig gelagerten Träger (1),
- - einer sich in Richtung einer Rotationsachse (2) erstreckenden und ebenfalls als Prisma ausgebildeten, lichtdurchlässigen Auflage (4), deren an den Träger (1) angrenzende Fläche als schräg zur Rotationsachse (2) verlaufende Reflexionsschicht (3) ausgebildet ist, wobei die Auflage (4) mit dem Träger (1) verbunden ist und diesen mindestens bereichsweise zu einer bezüglich der Rotationsachse (2) symmetrischen Einheit (1, 4) ergänzt und aus
- - einer Abdeckung für die aus Träger (1) und Auflage (4) gebildete Einheit (1, 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als mindestens ein scheibenförmiges Abdeckungselement (10 bzw. 11) ausgebildet ist, welche seitlich an dem Träger (1) bzw. an der Auflage (4) angeordnet ist und die aus Träger (1) und Auflage (4) gebildete Einheit (1, 4) in der radialen Ausdehnung überkragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das der Auflage (4) zugeordnete Abdeckungselement (11) eine zentrale Lichteintritts-Öffnung (12) für einen in Richtung der Rotationsachse (2) einfallenden Lichtstrahl (13) aufweist und
- - eine Austrittsfläche (14) in der Auflage (4) für einen austretenden Lichtstrahl (13′) plan ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Träger (1) und Auflage (4) im Bereich ihrer aneinandergrenzenden
Flächen mit einem einen Luftspalt (5) bildenden Abstand verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) aus einem lichtundurchlässigen Material,
vorzugsweise aus Metall, besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (4) aus Glas besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflächen von Träger (1) und Auflage (4) mindestens
bereichsweise rotationssymmetrisch zur Rotationsachse (2) ausgebildet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der Träger (1) und die Auflage (4) in einem mindestens bereichsweise rotationssymmetrisch zur Rotationsachse (2) ausgebildeten Gehäuse (16) angeordnet sind,
- - die Abdeckungselemente (10, 11) an dem Gehäuse (16) befestigt sind und
- - das Gehäuse (16) eine erste Öffnung (17) im Bereich der Lichteintrittsöff nung (12) in dem der Auflage (4) zugeordneten Abdeckungselement (11) für den eintretenden Lichtstrahl (13) und eine zweite Öffnung (18) für den austretenden Lichtstrahl (13′) im Bereich der Austrittsfläche (14) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (1) und die Auflage (4) im Gehäuse (16) durch punktuelle Klebung
befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (1)
und Gehäuse (16) aus einem Stück bestehen.
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