DE4124059A1 - Verfahren und vorrichtung zum stoerungsfreien uebertragen von information - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum stoerungsfreien uebertragen von informationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum störungsfreien Übertragen von Information.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum störungsfreien Übertragen von
Signalen, insbesondere Sprache und Musik, mittels ampl
itudenmodulierter elektromagnetischer Wellen, die sich
sowohl durch verzerrungsfreies Übertragen als auch durch
vermindertes Ansprechen auf Hintergrundsignale aller
Art, wie z. B. Hintergrundrauschen, auszeichnen.
Der Ursprung der Hintergrundsignale und ihre Frequenzch
arakteristik sind für das erfindungsgemäße Verfahren und
für die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Belang.
Im Stand der Technik bekannt sind Vorrichtungen, beispi
elsweise Kurzwellensender und -empfänger, die nach dem
Prinzip der Amplitudenmodulation arbeiten. Dabei wird in
dem Sender das zu übertragende Signal, beispielsweise
Sprache oder Musik, in eine elektrische Schwingung ver
wandelt, die einer der Übertragung dienenden elektromag
netischen Welle fester Frequenz überlagert wird. Dieser
Vorgang ist als Amplitudenmodulation der Welle bekannt.
Auf der Empfängerseite wird die Welle in elektrische
Schwingungen verwandelt, die in ihrer Stärke entsprech
end der Modulation der Welle schwanken. Auf diese Weise
gelangt die Information, i.e. das zu übertragende Sig
nal, von dem Sender zum Empfänger.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß
erstens auf Grund von Reflexionen und Brechungen der die
zu übertragende Information beinhaltenden elektromag
netischen Welle in der Athmosphäre das Signal beim Empf
änger verzerrt ankommt und zweitens diesem Signal ein
Hintergrundrauschen überlagert ist. Die Verzerrungen
kommen dadurch zustande, daß verschiedene, in der Ath
mosphäre unterschiedlich gebrochene oder reflektierte
Teilbereiche der Welle am Ort des Empfängers miteinander
interferieren, d. h. sich in Amplitude und Phase in zeit
licher Abhängigkeit der Übertragungseigenschaften der
Athmosphäre überlagern. Dies hat sowohl Frequenzverzer
rungen als auch Amplitudenverzerrungen des übertragenen
Signals zur Folge, die sowohl periodisch (Schwebungen)
oder nicht periodisch sein können.
Das Hintergrundrauschen kommt dadurch zustande, daß in
jedem Frequenzbereich des Spektrums der elektromagnetis
chen Wellen eine in ihrer Intensität zeitlich fluktuier
ende Hintergrundstrahlung vorhanden ist, die sich dem
Signal überlagert.
Als Mittel, durch Interferrenzen entstandene Amplituden
schwankungen auszugleichen sind im Stand der Technik
automatische Verstärker (AVR) bekannt. Hierbei wird der
Verstärkungsgrad einer Verstärkereinheit in Abhängigkeit
von der Stärke des empfangenen Signals derart gesteuert,
daß ein schwaches Signal eine starke und ein starkes
Signal eine schwache Verstärkung erfährt, so daß das
Signal hinter dem automatischen Verstärker im Idealfall
eine konstante Intensität aufweist. Ein solcher automat
ischer Verstärker stellt ein nicht frequenzabhängig
arbeitendes inverses Amplitudenfilter dar.
Die Möglichkeiten zur Entzerrung eines empfangenen Sig
nals allein mit Hilfe eines frequenzunabhängigen inver
sen Amplitudenfilters sind jedoch begrenzt, weil durch
Verzerrungen des Signals entstandene Umgewichtungen der
Intensität der spektralen Anteile des Signals und Phasen
verschiebungen der spektralen Anteile des Signals damit
nicht aufgehoben werden können.
Verfahren und Vorrichtungen mit dem Ziel der Unterdrück
ung des reinen Hintergrundrauschens bei der Übertragung
von Information sind im Stand der Technik ebenfalls
bekannt.
Bekannt ist es zum Beispiel, ein verrauschtes Signal
mittels Fouriertransformation in seine Spektralkomponen
ten zu zerlegen und mit Hilfe eines angepaßten Frequenz
filters, dessen Durchlässigkeit für die spektralen Sig
nalkomponenten proportional zur Intensität der betreff
enden Signalkomponenten ist, eine Frequenzfilterung
durchzuführen (Wiener Filter), wonach mittels Fourier
rücktransformation das rauschreduzierte Signal erhalten
wird.
Bekannt ist es ferner, das Signal an den Stellen, an
denen es bezüglich seiner Durchschnittsintensität geri
nge Intensität besitzt, vor der Übertragung in seiner
Intensität anzuheben um für die Übertragung ein besseres
Signal/Rauschverhältnis zu erhalten. Dabei wird die
Originalintensität des Signals an den betreffenden
intensitätsschwachen Stellen dem zu übertragenden Signal
in verschlüsselter Form beigefügt, so das nach Über
tragung des Signals dieses wieder in seine originale
Intensität zurücküberführt werden kann (Rauschunterdr
ückung nach Dolby).
Den bekannten Verfahren zur Rauschunterdrückung ist
gemein, daß das Rauschen innerhalb des relevanten
Frequenzbereichs, i.e. innerhalb des Spektralbereichs
des zu übertragenden Signals, insbesondere bei starkem
Rauschen im Frequenzbereich des Spektralbereichs des
Signals nur unzulänglich unterdrückt werden kann.
Sowohl das Verzerren eines Signals als auch dessen Ver
rauschen machen sich bei dem Empfänger des Signals als
Störung bemerkbar.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, mit der ein Signal störungsfrei übertragen
wird.
Erfindungsgemäß wird dies für das Verfahren dadurch
erreicht, daß in dem Sender sequentiell zu übertragende
Dreikomponentensignale geschaffen werden indem
- 1) ein die zu übertragende Information darstellendes Signal in Signalabschnitte unterteilt wird,
- 2) jeder Signalabschnitt in seiner Länge komprimiert wird und ein komprimierter Signalabschnitt die erste Komponente eines Dreikomponentensignals bildet,
- 3) ein delta Puls die zweite Komponente eines Dreikompo nentensignals bildet,
- 4) ein Zeitintervall, in dem kein Signal übertragen wird, die dritte Komponente eines Dreikomponentensignals bil det.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die zweite Komponente von einem
Delta Puls gebildet, dem ein Zeitintervall folgt, in
dem kein Signal übertragen wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens hat jede Komponente eines
Dreikomponentensignals im wesentlichen die gleiche
Länge.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens hat jede Komponente eines
Dreikomponentensignals eine von den anderen Komponenten
unterschiedliche, diese Komponente kennzeichnende Länge.
Gemäß einer weitern bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens werden die zu übertragenden
Signalabschnitte mit einem Deltakamm abgetastet, dessen
Zeitabstände zwischen den einzelnen Deltafunktionen min
destens der halben Periode der höchsten in dem Signal
vorhandenen und wesentliche Information beinhaltende
Frequenz entspricht, wobei der so modulierte Deltakamm
eines Signalabschnitts die erste Komponente eines Dreiko
mponentensignals bildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens werden die jeweils erste
Komponente aller Dreikomponentensignale vor dem Übertra
gen im Sender und/ oder nach der Übertragung in dem
Empfänger mit einer symmetrischen, nach außen hin abfal
lenden Funktion multipliziert wird und nach dem Über
tragen im Empfänger mit der Inversen dieser Funktion
multipliziert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens ist die Funktion ein Lege
ndresches Polynom oder eine Potenz eines solchen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens ist die Funktion eine Potenz
einer oder eine Funktion der Form exp2x.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens ist die Funktion eine Potenz
einer oder eine Funktion der Form cos(x).
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens hat die Funktion die Form
eines Sägezahns.
Erfindungsgemäß wird die Lösung der Aufgabe für die
Vorrichtung dadurch erreicht, daß ein Sender einen Sig
nalabschnittschneider zum unterteilen des zu übertragen
den Signals in einzelne Abschnitte, einen Komprimierer
zum Komprimieren eines vom Signalabschnittschneider
gelieferten Signalabschnitts zu einer ersten Komponente
eines Dreikomponentensignals, einen Delta-Puls-Produzen
ten zum Liefern eines Pulses für die zweite Komponente
eines Dreikomponentensignals, und eine Uhr zum Bilden
der Dritten Komponente eines Dreikomponentensignals auf
weist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgem
äßen Vorrichtung ist in dem Sender zusätzlich ein Abtas
ter zum Abtasten der Werte des zu übertragenden Signals
vorgesehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der er
findungsgemäßen Vorrichtung ist in dem Sender ein Gene
rator zum Generieren einer das Gibb′sche Phänomen zwis
chen den einzelnen Signalabschnitten unterdrückenden
Funktion vorgesehen.
Erfindungsgemäß wird dies für die Vorrichtung dadurch
erreicht, daß ein Empfänger einen Dreikomponententrenner
zum trennen der drei Komponenten eines Dreikomponenten
signals, einen Subtraktionsbilder zum subtrahieren der
dritten Komponente eines empfangenen Dreikomponentensig
nals von den beiden anderen Komponenten, einen Entfalter
zum entfalten der ersten Komponente eines Dreikomponen
tensignals, und einen Dekomprimierer zum Dekomprimieren
der ersten Komponente aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgem
äßen Vorrichtung ist in dem Empfänger ein Entfalter
vorgesehen, der eine Vorrichtung zum fouriertransfor
mieren und anschließenden Invertieren der zweiten Kom
ponente eines Dreikomponentensignals und zum fouriertra
nsformieren der ersten Komponente eines Dreikomponenten
signals einen Multiplikator zum multiplizieren der Four
iertransformierten der ersten Komponente und der inver
tierten Fouriertransformierten der zweiten Komponente
enthält.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der er
findungsgemäßen Vorrichtung ist in dem Empfänger ein
Generator zum Generieren einer das Gibb′sche Phänomen
an den Rändern der einzelnen Signalabschnitte unterdrüc
kenden Funktion vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung beruhen auf folgendem physikalischen Effekt:
Durch Schaffen einer ersten und zweiten Komponente eines
Dreikomponentensignals in Verbindung mit einer dritten
Komponente, die einen Zeitraum darstellt, in dem kein
Signal übertragen wird, wird in Verbindung mit dem Umst
and, daß jedes Dreikomponentensignal eine solch kurze
Dauer hat, daß seine Länge einer Schwingung entspricht,
deren Frequenz vom menschlichen Ohr nicht mehr wahrgeno
mmen wird, erreicht, daß jeder Komponente eines Dreikom
ponentensignals im wesentlichen der gleiche Abschnitt
des Hintergrundrauschens, i.e. die gleiche Sequenz
Hintergrundfluktuationen überlagert wird, und es wird
ferner auf Grund der kurzen Hintereinanderfolge der
ersten und zweiten Komponente eines Dreikomponentensig
nals erreicht, daß bei der Übertragung desselben die
erste und zweite Komponente in gleicher Weise verzerrt
werden.
Auf diese Weise ist bei dem Empfänger alle Information
vorhanden, um das Signal durch Aufbereitung vollständig
von Störeinflüssen zu befreien.
Dabei dient im Empfänger die zweite Komponente eines
Dreikomponentensignals dazu, die notwendige Information
dafür zu liefern, einen in der ersten Komponente eines
Dreikomponentensignals übertragenen Abschnitt des zu
übertragenden Signals zu entzerren, und es dient die
dritte Komponente eines Dreikomponentensignals dazu, die
notwendige Information dafür zu liefern, einen in der
ersten Komponente eines Dreikomponentensignals übertrag
enen Signalabschnitt von Hintergrundrauschen zu befrei
en.
Die durch Interferenz unterschiedlicher Teilbereiche der
Trägerwelle entstandene Verzerrung eines Signals kann
durch eine komplexe Übertragungsfunktion der die elektr
omagnetischen Wellen brechenden und reflektierenden
athmosphärischen Schichten beschrieben werden. Zur op
timalen Aufarbeitung des empfangenen Signals ist seine
Korrektur sowohl nach Amplitude als auch nach Phase
notwendig. Bei Kenntnis der komplexen Übertragungsfunk
tion ist dies durch entsprechende inverse Amplituden-
und Phasenfilterung des empfangenen Signals möglich.
Die zu einem bestimmten Zeitpunkt fest existierende
komplexe Übertragungsfunktion kann bestimmt werden,
indem sequentiell hinter dem zu übertragenden, die ei
gentliche Information beinhaltenden Signal ein zweites
Signal übertragen wird, dem direkt Hinweise auf die Über
tragungsfunktion oder die Übertragungsfunktion selbst
entnommen werden kann. Hierzu ist insbesondere ein Sig
nal der Form einer Deltafunktion geeignet, weil in ihm
alle Frequenzen des Fourierspektrums mit gleichem Inten
sitätsanteil vorhanden sind und deshalb ein zwischen dem
Ist-Wert der Fourier Spektral Anteile des Signalabschni
tts mit einem Soll-Wert der Fourier Spektral Anteile
möglich ist.
Durch Schaffen und Übertragen der ersten beiden Kompone
nten eines Dreikomponentensignals, welche erste Kompone
nte einen Abschnitt des zu übertragenden Signals enthält
und welche zweite Komponente einen Delta Puls gefolgt
von einer Zeitspanne, in der kein Signal übertragen
wird, enthält, wird in Verbindung mit einer schnellen
sukzessiven Übertragung dieser Komponenten erreicht,
daß im Wege der Übertragung eines jeden Dreikomponenten
signals in den ersten beiden Komponenten die für die zu
einem bestimmten Zeitpunkt jeweils vorherrschenden Über
tragungsverhältnisse charakteristischen Signalverzerrun
gen auftreten.
Dabei kann in dem Empfänger durch Vergleich eines übert
ragenen und deshalb im Wege dieser Übertragung verzer
rten Delta Pulses mit einem in dem Empfänger herstellba
ren unverzerrten Delta Puls auf die zu einem bestimmten
Zeitpunkt vorherrschende Übertragungsfunktion der ath
mosphärischen Schichten zurückgeschlossen werden.
Vorzugsweise werden dabei die Signalabschnitte so kurz
gewählt, daß sich die vorherrschende Übertragungsfunk
tion, die sich aus Dichteänderungen athmosphärischer
Schichten ergibt, vom Zeitpunkt der Übertragung einer
ersten Komponente zu der Übertragung der zweiten Kom
ponente eines Dreikomponentensignals nur unwesentlich
geändert hat. Daraus ergeben sich Signalabschnittsdauern
von kleiner als einer halben Sekunde, insbesondere klei
ner als eine zehntel Sekunde.
Zur Beseitigung von Hintergrundsignalen bzw Hintergrund
rauschen wird die dritte Komponente eines Dreikomponen
tensignals mit der jeweils ersten Komponente desselben
Dreikomponentensignals verglichen.
Aufgrund der schnellen sukzessiven Aufeinanderfolge von
erster und dritter Komponente eines Dreikomponentensig
nals wird erreicht, daß sich der gleiche Abschnitt des
vorherrschenden Hintergrundrauschens jeweils beiden Kom
ponenten überlagert.
Durch Vergleich einer übertragenen dritten Komponente
mit der Signalform einer dritten Komponente vor der
Übertragung, nämlich einer Nullinie der Länge der drit
ten Komponente, wird die Signalform des Hintergrundraus
chens direkt erhalten und kann dann als solche z. B. von
der ersten Komponente abgezogen werden.
Da im allgemeinen in dem übertragenen Signal wesentliche
Information nur in einem begrenzten Frequenzband enthal
ten ist, im Falle von hörbaren akustischen Signalen also
der Frequenzbereich zwischen 20 und 20 000 Hz liegt, ist
auch nur das entsprechende Frequenzband des Hintergrund
rauschens von Belang.
Im Falle elektromagnetischer Wellen kann Hintergrundrau
schen als zeitliche statistische Fluktuation der Inten
sität einer elektromagnetischen Welle einer bestimmten
Frequenz angesehen werden.
Hintergrundrauschen ist im allgemeinen ein sogenanntes
weißes Rauschen, i.e. in dem dazugehörigen Frequenzspek
trum sind alle Frequenzen mit gleichem Anteil vertreten.
Wird das Signal in Abschnitte unterteilt, deren
Längen einer Frequenz entspricht, die höher als die obere
Grenze des Frequenzbandes des Signals ist, so können
sich die das Hintergrundrauschen ausmachenden Fluktuat
ionen in diesem Zeitraum nur entsprechend solchen Fre
quenzen ändern, die oberhalb der höchsten Frequenz des
Signals liegen. Nach Übertragung können diese Frequenzen
deshalb mit Hilfe eines Frequenzfilters ohne Veränderung
des Signals weggefiltert werden. Liegen diese Frequenzen
oberhalb der Hörbarkeitsgrenze, so erübrigt sich ihre
Filterung.
Deshalb wird bei dem getrennten, sequentiellen Übertra
gen der drei Komponenten eines Dreikomponentensignals er
reicht, das jeder der drei Komponenten ein in seinem In
tensitätsverlauf nahezu identischer Abschnitt des Hinte
rgrundrauschens überlagert wird.
Da in der dritten Komponente eines Dreikomponentensig
nals von dem Sender keinerlei Information übertragen
wird, i.e. die abgestrahlte Welle nicht moduliert ist,
ist in der bei dem Empfänger ankommenden dritten Kom
ponente eines Dreikomponentensignals allein eine das
Hintergrundrauschen in einem bestimmten Zeitabschnitt
kennzeichnende Intensität vorhanden.
Deshalb kann durch Subtraktion der beim Empfänger ankom
menden Intensität in der dritten Komponente eines Drei
komponentensignals von jeweils der ersten und zweiten
Komponente des gleichen Dreierkomponentensignals errei
cht werden, daß das Hintergrundrauschen aus dem zu über
tragenden Signalabschnitt eliminiert wird.
Dabei ist die Wahl der Länge eines Signalabschnitts, die
erfindungsgemäß im wesentlichen, d. h. ungefähr der Länge
der Zeitabschnitte jeder der Komponenten eines Dreikom
ponentensignals entspricht, für das erfindungsgemäße
Verfahren zum Eliminieren von Hintergrundsignalen in
sofern von Bedeutung, als diese Zeitdauer so kurz sein
muß, daß die Fluktuationen, i.e. die Intensitätsschwank
ungen der betreffenden, die Hintergrundsignale ausmache
nden elektromagnetischen Wellen sich in diesem Zeitraum
nur unwesentlich ändern. Anders ausgedrückt muß die
Länge eines Signalabschnittes so kurz sein daß sie kür
zer als die Periode der höchsten vom Menschen wahrge
nommenen Schwingung ist. Die vom Menschen gerade noch
wahrnehmbaren Schwingungen liegen je nach Alter bei
15 000 bis 20 000 Hertz. Die entsprechenden Perioden sind
1/15 000 bis 1/20 000 Sekunde. Weil erfindungsgemäß die
Länge eines Dreikomponentensignals gleich der Länge
eines Signalabschnittes ist kommen Signalabschnittslän
gen in Betracht, die kürzer als 1/15 000 Sekunde, vor
teilhaft kürzer als 1/20 000 Sekunde sind.
Die Charakteristik des zu eliminierenden Rauschens, d. h.
die Intensität seiner Spektralkomponenten, ist für das
erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung ohne Belang. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens und mit Hilfe erfindungsgemäßer Vorrichtung
kann Rauschen jeglichen Ursprungs, aber auch z. B. ein
störendes fremdes Signal, das unterdrückt werden soll,
von dem übertragenen Signal getrennt und aus diesem
Signal eliminiert werden. Hierbei kann es sich beispiel
sweise um fremde Sender mit Überreichweite oder auch um
bewußte Störungen durch Störsender handeln. Der Ursprung
und die Frequenzcharakteristik der zu unterdrückenden
Störanteile ist unwesentlich, und insofern ist die Wahl
von Hintergrundrauschen als ein zu eliminierendes Hinter
grundsignal nur ein Beispiel.
Das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auch
dann nicht berührt, wenn die Länge der Signalabschnitte
so kurz gewählt wird, daß sie der Periode der höchsten
Frequenz des Spektrums des Signals entspricht.
Ist S1(t) ein Signalabschnitt eines Signals S(t) und
wird eine erste Komponente eines aus drei gleich langen
Komponenten bestehenden Dreikomponentensignals, welche
Komponente den um den Faktor drei komprimierten Signala
bschnitt S1(t) enthält, mit K1 = S1(3t) bezeichnet,
eine zweite Komponente mit K2 = delta (t) (wobei diesem
delta ein Intervall folgt, in dem kein Signal übertragen
wird) und wird eine dritte Komponente mit K3 = 0 beze
ichnet, so ergibt sich für die einzelnen Komponenten:
gesendete Komponenten:
K1g = S1(3t)
K2g = delta(t)
K3g = 0
K2g = delta(t)
K3g = 0
empfangene Komponenten:
K1e = [S1(3t) @ g(t)] + b(t)
K2e = [delta(t) @ g(t)] + b(t)
K3e = b(t)
K2e = [delta(t) @ g(t)] + b(t)
K3e = b(t)
wobei das Zeichen @ ein Faltungsprodukt bezeichnet, und
wobei g(t) die komplexe Verzerrungsfunktion ist, mit
der die Signale K1 und K2 im Wege der Übertragung gefal
tet sind, und wobei b(t) die Funktion des Hintergrundr
auschens ist, die sich allen Komponenten K1 bis K3 über
lagert.
Auf Grund der Kürze der in Frage kommenden Zeitspannen
können für je ein Dreikomponentensignal die Funktionen
g(t) und b(t) durch feste Werte g(t1) und b(t1) ersetzt
werden.
Da auf Grund der dritten Komponente K3 der Rauschanteil
bekannt ist, kann dieser in dem Empfänger mittels Sub
traktion von den Komponenten K1 und K2 aus diesen Kom
ponenten entfernt werden.
Übrig bleiben dann die Komponenten:
K1e = S(3t) @ g(t)
K2e = delta(t) @ g(t)
K2e = delta(t) @ g(t)
Aus der Komponente K2 kann in dem Empfänger mittels
Fouriertransformation die Übertragungsfunktion G(x) der
elektromagnetischen Wellen auf ihrem Weg von dem Sender
zu dem Empfänger ermittelt werden, wobei G(x) die Fouri
ertransformierte der Funktion g(t) ist,
F(K2e) = 1 * G(x) = G(x)
weil die Fouriertransformierte der delta Funktion die 1
ist und die Fouriertransformierte eines Faltungsproduk
tes gleich dem Produkt der Fouriertransformierten ist.
Mit Kenntnis der Übertragungsfunktion G(x) kann nun in
dem Empfänger der unverzerrte Signalabschnitt S1(3t)
erhalten werden, indem zuerst in einem ersten Schritt
die Komponente K1 fouriertransformiert wird zu:
F(K1e) = s1(x/3) * G(x)
wobei s1(x/3) die Fouriertransformierte der Funktion
S1(t) bezeichnet.
In einem zweiten Schritt wird dann die aus Fouriertr
ansformation der Komponente K2 erhaltene Übertragungs
funktion G(x) invertiert zu 1/ G(x) und in einem dritten
Schritt wird die Funktion 1/ G(x) mit der Fouriertransf
ormierten der Komponente K1 multipliziert:
F(K1e) = s1(x/3) * G(x) * 1/G(x) = s1(x/3)
In einem vierten Schritt wird dann die Funktion s1(x/3)
fouriertransformiert zu dem unverzerrten Signalabschnitt
S1(3t).
F[F(K1e)] = -S1(3t)
oder
F-1[F(K1e)] = S1(3t)
In einem weiteren Schritt wird der Signalabschnitt
S1(3t) im Empfänger um den Faktor drei dekomprimiert, so
daß ein Signalabschnitt S1(t) erhalten wird.
Sukzessives Aneinanderreihen der einzelnen Signalabschn
itte S1(t), S2(t), S3(t), .. usw. im Empfänger ergibt
das vollständige Signal S(t).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
haben die Komponenten eines Dreikomponentensignals ähnl
iche, aber voneinander unterschiedliche, sie charakteri
sierende Längen, aufgrund derer sie eindeutig identifiz
iert werden können. Somit ist es allein mit Hilfe einer
Längenmessung einer Komponente in dem Empfänger möglich,
die einzelnen Komponenten voneinander zu unterscheiden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden die einzelnen Signalabschnitte mit einer symmetr
ischen, zum Rand hin abfallenden Funktion multipliziert.
Eine solche Funktion kann beispielsweise ein Cosinus,
eine Gauß′sche Normalfunktion, ein Sägezahn oder allgem
ein ein Legendre′sches Polynom oder eine Potenz davon
sein. Damit wird erreicht, daß das sogenannte Gibb′sche
Phänomen, welches ein störendes Überschwingen nach einem
Einschaltvorgang darstellt, eliminiert oder zumindest
stark reduziert wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden
die zu übertragenden Signalabschnitte mit einem Deltak
amm abgetastet, dessen Zeitabstände zwischen den einzel
nen Deltafunktionen mindestens der halben Periode der
höchsten in dem Signal vorhandenen und wesentlichen
Information beinhaltenden Frequenz entspricht. Damit
wird erreicht, daß auch sehr kurze Signalabschnitte
genau erfaßt und rechnerisch manipuliert werden können.
So können derart erfaßte Signalabschnitte leichter komp
rimiert werden, indem der zeitliche Abstand zwischen
den Deltafunktionen des Deltakamms einfach verkürzt
(z. B. gedrittelt wird), und so können derart erfaßte
Signalabschnitte leichter mit einer die Randverzerrungen
(Gibb′sches Phänomen) reduzierenden oder eliminierenden
Funktion multipliziert werden. Wie schon erwähnt sind
generell gesprochen die Legendre′schen Polynome, insbes
ondere die Funktion exp (x) zu diesem Zweck geeignet.
Es können aber auch einfacher herzustellende Funktionen
wie z. B. eine Sägezahnfunktion mit gutem Erfolg zur
Reduzierung des Gibb′schen Phänomens verwendet werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Übertragen von Infor
mation hat einen Signalabschnittschneider zum untertei
len des zu übertragenden Signals in einzelne Abschnitte,
einen Komprimierer zum Komprimieren eines vom Signalabs
chnittschneiders gelieferten Signalabschnitts zu einer
ersten Komponente eines Dreikomponentensignals, einen
Delta-Puls-Produzenten zum Liefern eines Pulses für die
zweite Komponente eines Dreikomponentensignals und einen
Dreikomponentensignalbilder zum Bilden von Dreikomponen
tensignalen, die von einer Antenne abgestrahlt werden.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Übertragen von Infor
mation ist diese zusätzlich mit einem Abtaster zum Abtas
ten der Werte des zu übertragenden Signals versehen.
Wie in der Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfah
rens erläutert wird mit Hilfe des Abtastens, das vor
teilhaft mit einer Rate im Bereich oder unterhalb der
halben Periode der höchsten in dem Signal vorhandenen,
wesentliche Information beinhaltender Frequenz durchgef
ührt wird, eine besonders gute Handhabbarkeit des Sig
nals hinsichtlich Multiplizierens mit einer anderen
Funktion oder hinsichtlich Komprimierens des Signals
erreicht.
Um das Signal aus den abgetasteten Werten vollständig
rekonstruieren zu können muß nämlich die Abtastrate
gemäß dem Abtasttheorem von Shannon mindestens doppelt
so hoch sein wie die Frequenz der höchsten im Spektrum
des Signals vorkommende Sinusschwingung.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Übertragen von
Information ist diese mit einem Generator zum Generieren
einer das Gibb′sche Phänomen zwischen den einzelnen
Signalabschnitten unterdrückenden Funktion versehen.
Eine solche Funktion kann wie in der Beschreibung des
erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert, ein Legendre′
sches Polynom, insbesondere die Funktion exp (x), eine
trigonometrische Funktion oder die Sägezahnfunktion,
oder eine Potenz einer dieser Funktionen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Empfangen von In
formation, die von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Übertragen von Information gesendet worden ist, ist
mit einem Dreikomponententrenner zum trennen der drei
Komponenten eines Dreikomponentensignals, einen Subtrak
tionsbilder zum subtrahieren der dritten Komponente
eines empfangenen Dreikomponentensignals von den beiden
anderen Komponenten, einen Entfalter zum entfalten der
ersten Komponente eines Dreikomponentensignals, und einen
Dekomprimierer zum Dekomprimieren der ersten Komponente
versehen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung zum Empfangen von Informa
tion, ist der Entfalter eine Vorrichtung zum fouriertr
ansformieren und anschließenden Invertieren der zweiten
Komponente eines Dreikomponentensignals und zum fourier
transformieren der ersten Komponente eines Dreikomponen
tensignals einen Multiplikator zum multiplizieren der
Fouriertransformierten der ersten Komponente und der
invertierten Fouriertransformierten der zweiten Kompone
nte enthält.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand vorteilhafter
Ausführungsformen erläutert, die in den Figuren der
Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 den Graphen eines zu übertragenden Signals,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Dreikomponentensignal zu
einem Zeitpunkt kurz vor der Übertragung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Übertra
gen von Information,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Dreikomponentensignal zu
einem Zeitpunkt kurz nach der Übertragung,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Empfangen
von Information.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Intensitätsverlauf eines
Dreikomponentensignals vor der Übertragung.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 den Graphen
eines zu übertragenden Signals. Das Signal 10 wird von
einer als Funktion der Zeit schwankenden elektrischen
Spannung dargestellt. Dieses Signal 10 wird entsprechend
dem erfindungsgemäßen Verfahren in sukzessiv zu übertra
gende Signalabschnitte der Länge Δ t1 unterteilt, deren
Enden durch die Bezugszahlen 12, 12′, 12′′ usw. bezei
chnet sind.
Das Signal 1 wird von einem Deltakamm 11 abgetastet,
wobei dieser Deltakamm in seinem Intensitätsverlauf
moduliert wird.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszahlen 21, 22 und 23
jeweils die erste, zweite und dritte Komponente eines
Dreikomponentensignals. Jede der drei Komponenten eines
Dreikomponentensignals hat die gleiche Länge, in dem
gezeigten Beispiel Δ t1/3. Die erste Komponente 21 des
Dreikomponentensignals besteht aus einem in Fig. 1 gezei
gten Signalabschnitt 12, der auf ein Drittel seiner
Länge komprimiert ist. Die zweite Komponente 22 besteht
aus einem Delta Puls 25, dem bis zum Ende der zweiten
Komponente eine Periode 26 folgt, in der kein Signal
übertragen wird. In der dritten Komponente 23 wird kein
Signal übertragen, was durch die Linie 27 dargestellt
ist.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Übertragen von Information.
Ein Abtaster 30 ist mit je einem Eingang mit je einem
Ausgang eines Signalabschnittschneiders 31 und eines
Delta-Kamm-Produzenten 32 verbunden. Ein weiterer Ein
gang des Abtasters 30 dient der Aufnahme des zu übertra
genden Signals. Der Ausgang des Abtasters ist mit dem
Eingang eines Komprimierers 33 verbunden, und der Aus
gang des Komprimierers 33 ist mit dem Eingang eines mit
einer internen Speichereinheit versehenen Dreikomponen
ten-Signal-Bilders 34 verbunden. Ein weiterer Eingang
des Dreikomponenten-Signal-Bilders ist mit dem Ausgang
eines Delta-Puls-Produzenten 35 verbunden. Von dem Aus
gang des Dreikomponenten-Signal-Bilders können die zu
übertragenden Dreikomponenten-Signale abgefragt werden.
Bei Betrieb wird eine das zu übertragende Signal darste
llende als Funktion der Zeit schwankende elektrische
Spannung dem Eingang des Abtasters 30 zugeführt,
dem von dem Delta-Kamm-Produzenten 32 ein Delta-Kamm 11
zugeführt wird, dessen Intensität entsprechend dem Sig
nal moduliert wird.
Der mit einer inneren Uhr versehene Signalabschnittsch
neider 31 gibt in festem Takt der Periode t1 Pulse an
den Abtaster 30, entsprechend derer das Signal in Sig
nalabschnitte 12 der Länge Δ t1 zerschnitten wird. In
dem mit einer Speichereinheit versehenen Komprimierer
33 werden die Signalabschnitte 12 der Länge t1 auf die
Länge Δ t1/3 komprimiert. Der Ausgang des Komprimierers
33 ist mit dem Eingang des Dreikomponenten-Signal-Bild
ers 34 verbunden. Der Dreikomponenten-Signal-Bilder 34
erhält von dem Delta-Puls-Produzenten 35 Delta Pulse in
einem zeitlichen Abstand von Δ t1 Zeiteinheiten. In dem
Dreikomponenten-Signal-Bilder 34 werden Dreikomponenten-
Signale wie das in Fig. 2 dargestellte gebildet, indem
ein von dem Komprimierer 33 gelieferter komprimierter
Signalabschnitt die erste Komponente 21 eines Dreikom
ponentensignals bildet, ein von dem Delta-Puls-Produ
zenten 35 gelieferter Puls, der von einer signalfreien
Periode der Länge (Δ t1/3 minus Dauer des Pulses) gefolgt
wird, die zweite Komponente 22 eines Dreikomponentensig
nals bildet, und eine weitere intensitätsfreie Periode
der Länge Δ t1/3 die dritte Komponente 23 eines Dreikom
ponentensignals bildet. Der Ausgang des Dreikomponenten-
Signal-Bilders wird einer nicht dargestellten Antenne
zugeführt.
Fig. 4 zeigt den prinzipiellen Intensitätsverlauf eines
Dreikomponentensignals nach der Übertragung.
In der ersten Komponente 41 dieses Dreikomponentensig
nals befindet sich ein durch Interferrenz unterschied
licher Teilwellen der übertragenden Trägerwelle verzerr
ter und mit Hintergrundrauschen überlagerter komprimier
ter Signalabschnitt eines Signals 10.
In der zweiten Komponente 42 dieses Dreikomponentensig
nals befindet sich ein durch die Übertragung verwasche
ner Delta-Puls, dessen Verwaschungsverlauf die Infor
mation über die Interferenz der unterschiedlichen Teil
wellen enthält, die auch den komprimierten Signalabschn
itt der ersten Komponente des Dreikomponentensignals
verzerrt, weil aufgrund der geringen Dauer ( weniger als
eine zehntel Sekunde) und damit verbundenen schnellen
Aufeinanderfolge von erster und zweiter Komponente die
Veränderungen in den die Teilwellen unterschiedlich
brechenden athmosphärischen Schichten sich relativ dazu
so langsam abspielen, daß sie in guter Näherung für
diesen Zeitabschnitt als konstant angesehen werden könn
en.
In der dritten Komponente 43 dieses Dreikomponentensig
nals befindet sich ein als summativer Effekt auftreten
des und als solcher auch den beiden anderen Komponenten
überlagertes Hintergrundrauschen, dessen Intensitätsver
lauf aufgrund der schnellen Aufeinanderfolge von erster,
zweiter und dritter Komponente eines Dreikomponentensig
nals im wesentlichen demjenigen Intensitätsverlauf ents
pricht, der auch dem ersten und zweiten Drittel über
lagert ist.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Empfangen von Information.
Der Ausgang eines mit einer inneren Uhr versehenen Kom
ponenten-Trenners 50 ist mit den Eingängen der Speicher
51, 52 und 53 verbunden. Je ein Ausgang des Speichers 53
ist mit je einem Eingang der Speicher 51 und 52 verbun
den. Die Ausgänge der Speicher 51 und Speicher 52 sind
je mit dem Eingang eines Fouriertransformators 55 und
eines Fouriertransformators 55′ verbunden. Der Ausgang
des Fouriertransformators 55′ ist mit dem Eingang eines
Invertierers 56 verbunden. Der Ausgang des Invertierers
56 und der Ausgang des Fouriertransformators 55 sind mit
dem Eingang eines Multiplikators 57 verbunden. Der Aus
gang des Multiplikators ist mit dem Eingang eines Fouri
errücktransformators 58 verbunden, dessen Ausgang mit
dem Eingang eines Dekomprimierers 59 verbunden ist. Der
Ausgang des Dekomprimierers 59 ist mit dem Eingang eines
weiteren Speichers 60 verbunden. An dem Ausgang des
Speichers 60 liegt der entstörte Signalabschnitt an, von
wo aus dieser z. B. einer Verstärkereinheit zugeführt
werden kann.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 5 darges
tellten Vorrichtung erläutert.
Ein von einer nicht gezeigten Antenne stammendes übertr
agenes Signal, das in seinem zeitlichen Intensitätsver
lauf einer Folge von in Fig. 4 dargestellten Dreikom
ponentensignalen entspricht, wird dem Eingang des Kom
ponenten-Trenners 50 zugeführt.
Bei Betrieb der Vorrichtung wird ein solches Dreikom
ponentensignal in dem Komponenten-Trenner 50 in seine
drei Komponenten 41, 42 und 43 aufgespaltet. Zu diesem
Zweck ist der Komponenten-Trenner 50 mit einer Uhr ver
sehen, die mit einer Periode von Δ t1 getaktet ist, und
jedes Dreikomponentensignal entsprechend diesem Takt
zerschneidet, wobei jede Komponente eines Dreikomponen
tensignals einem anderen Ausgang des Komponenten-Tren
ners 50 zugeführt wird. Die so getrennten drei Komponen
ten 41, 42 und 43 eines Dreikomponentensignals werden in
den entsprechenden Speichern 51, 52 und 53 für die
entsprechende erste, zweite und dritte Komponente gesp
eichert. Die Speicherdauer beträgt jeweils insgesamt
t1, d. h. zusätzlich zu der Dauer Δ t1/3, welches die
zeitliche Länge einer Komponente eines Dreikomponenten
signals ist, verweilt jede Komponente zusätzlich für eine
Dauer von 2 Δ t1/3 in dem ihr zugeordneten Speicher. In
den Speichern 51 und 52 wird die dritte Komponente 43
von den Komponenten 41 und 42 abgezogen.
Nach Abzug der Komponente 43 von den Komponenten 41 und
42 sind die beiden letzteren von im Wege der Übertragung
entstandenen summativen Störeinflüssen wie z. B. Hinterg
rundrauschen befreit.
Anschließend wird die Komponente 41 in dem Fouriertrans
formator 55 fouriertransformiert und die Komponente 42
in dem Fouriertransformator 55′ fouriertransformiert.
Die fouriertransformierte Komponente 42 wird anschließ
end in dem Invertierer 56 invertiert. Danach
werden die fouriertransformierte Komponente 41 und die
Fouriertransformierte und invertierte Komponente 42 in
dem Multiplizierer 57 multipliziert und das Produkt in
dem Fourierrücktransformator 58 fourierrücktransformie
rt.
Mit Hilfe der so durchgeführten Division der Fouriertra
nsformierten der ersten und zweiten Komponente 41 und 42
in Verbindung mit anschließender Rücktransformation des
Produktes wird eine Entfaltung (Entzerrung) des in der
ersten Komponente 41 vorliegenden Signalabschnitts er
reicht.
Der entfaltete Signalabschnitt 41 wird anschließend in
dem Dekomprimierer 59 um den Faktor drei dekomprimiert,
d. h. gestreckt.
Nach Dekomprimieren im Dekomprimierer 59 liegt ein un
gestörter Signalabschnitt vor. Dieser wird in dem Speic
her 60 für eine Dauer von Δ t1 gespeichert, in welcher
Zeit der Signalabschnitt aus dem Speicher ausgelesen
wird und z. B. einem nicht dargestellten Verstärker zuge
führt wird, so daß ein lückenloses Aneinanderreihen der
einzelnen Signalabschnitte ermöglicht ist. Mit Hilfe des
Speichers 60 wird demnach erreicht, daß ein Signalabsch
nitt in einem Zeitintervall der Länge Δ t1 ausgelesen
werden kann, auch wenn die zuvor durchgeführten Oper
ationen der Fouriertransformation, Inversion, Multiplik
ation und Fourierrücktransformation auf Grund der zeit
lichen Dauer ihrer Durchführung eine Verzögerung des
Signalflusses zur Folge haben.
In dem geschilderten Verfahren des störungsfreien Über
tragens von Information mit Hilfe einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung wurden in dem Sender Dreikomponentensignale
gebildet und in dem Empfänger ausgewertet, wobei die
erste Komponente einen Abschnitt der eigentlichen zu
übertragenden Information enthält und die beiden anderen
Komponenten dazu dienen in dem Empfänger die notwendige
Information zu erhalten, die übertragene Information zu
entzerren (mit Hilfe der zweiten Komponente eines Dreik
omponentensignals) und die übertragene Information von
Hintergrundrauschen zu befreien (mit Hilfe der dritten
Komponente eines Dreikomponentensignals).
In dem Fall, daß sich eine der beiden Maßnahmen (Entzer
ren bzw. Befreien von Hintergrundrauschen) zum Entstören
eines übertragenden Signalabschnitts als der speziellen
Übertragungsbedingungen als überflüssig erweist, kann
das erfindungsgemäße Verfahren auch durchgeführt werden
indem lediglich ein Zweikomponentensignal gebildet und
übertragen wird, wobei die dann zweite Komponente sowohl
als oben beschriebene zweite Komponente zum Liefern von
Information für das Entzerren eines Signalabschnitts,
als auch als oben beschriebene dritte Komponente zum
Befreien eines Signalabschnitts von Hintergrundrauschen
ausgebildet sein kann.
Auf Grund der mutuellen Unabhängigkeit der Komponenten
voneinander bei der Übertragung ist es sowohl im Fall
von Zweikomponentensignalen als auch im Fall von Dreiko
mponentensignalen möglich, die Reihenfolge der Komponen
ten gegenüber der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten
zu vertauschen.
Claims (17)
1. Verfahren zum Übertragen von Information, dadurch
gekennzeichnet, daß
in dem Sender sequentiell zu übertragende Dreikom
ponentensignale geschaffen werden indem
- 1) ein die zu übertragende Information darstellendes Signal in Signalabschnitte unterteilt wird,
- 2) jeder Signalabschnitt in seiner Länge komprimiert wird und ein komprimierter Signalabschnitt die erste Komponente eines Dreikomponentensignals bildet,
- 3) ein delta Puls die zweite Komponente eines Dreiko mponentensignals bildet,
- 4) ein Zeitintervall, in dem kein Signal übertragen wird die dritte Komponente eines Dreikomponentensig nals bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Komponente von einem Delta Puls gebi
ldet ist, dem ein Zeitintervall folgt, in dem kein
Signal übertragen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch geken
nzeichnet, daß jede Komponente eines Dreikomponenten
signals im wesentlichen die gleiche Länge hat.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch geken
nzeichnet, daß jede Komponente eines Dreikomponenten
signals eine von den anderen Komponenten unterschied
liche, diese Komponente kennzeichnende Länge hat.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch geken
nzeichnet, daß die zu übertragenden Signalabschnitte
mit einem Deltakamm abgetastet werden, dessen Zeitab
stände zwischen den einzelnen Deltafunktionen min
destens der halben Periode der höchsten in dem Signal
vorhandenen und wesentliche Information beinhalt
ende Frequenz entspricht, und der so modulierte Del
takamm eines Signalabschnittes die erste Komponente
eines Dreikomponentensignals bildet.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweils erste Komponente aller
Dreikomponentensignale vor dem Übertragen in dem Sen
der und/oder nach dem Übertragen in dem Empfänger
mit einer symmetrischen, nach außen hin abfallenden
Funktion multipliziert wird und nach dem Übertragen
im Empfänger mit der Inversen dieser Funktion multi
pliziert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß
die Funktion ein Legendresches Polynom oder eine
Potenz eines solchen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß
die Funktion eine Potenz einer oder eine Funktion der
Form exp2x ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
daß die Funktion eine Potenz einer oder eine Funk
tion der Form cos(x) ist.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
daß die Funktion die Form eines Sägezahns hat.
11. Vorrichtung zum Übertragen von Information, dadurch
gekennzeichnet daß sie einen Signalabschnittschnei
der zum unterteilen des zu übertragenden Signals in
einzelne Abschnitte, einen Komprimierer zum Kompri
mieren der von dem Signalabschnittschneider gelief
erten Signalabschnitte zu ersten Komponenten von zu
übertragenden Dreikomponentensignalen, einen Delta-
Puls-Produzenten zum Liefern von Pulsen für zweite
Komponenten von zu übertragenden Dreikomponenten
signalen, und eine Uhr zum Bilden von dritten Kom
ponenten von zu übertragenden Dreikomponentensig
nalen aufweist.
12. Vorrichtung zum Übertragen von Information nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
ein Abtaster zum Abtasten der Werte des zu übertra
genden Signals vorgesehen ist.
13. Vorrichtung zum Übertragen von Information nach den
Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet daß ein
Generator zum Generieren einer das Gibb′sche Phäno
men zwischen den einzelnen Signalabschnitten unter
drückenden Funktion vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß wahlweise auf die zweite oder die dritte
Komponente verzichtet wird.
15. Vorrichtung zum Empfangen von Information übertragen
von einer Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet daß sie einen Komponententrenner
zum trennen der drei Komponenten eines Dreikomponen
tensignals, einen Subtraktionsbilder zum subtrah
ieren der dritten Komponente eines empfangenen Drei
komponentensignals von den beiden anderen Kompo
nenten, einen Entfalter zum entfalten der ersten Kom
ponente eines Dreikomponentensignals, und einen
Dekomprimierer zum Dekomprimieren der ersten Kom
ponente aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet
daß der Entfalter eine Vorrichtung zum fouriertrans
formieren und anschließenden Invertieren der zwei
ten Komponente eines Dreikomponentensignals und zum
fouriertransformieren der ersten Komponente eines
Dreikomponentensignals einen Multiplikator zum mul
tiplizieren der Fouriertransformierten der ersten
Komponente und der invertierten Fouriertransformier
ten der zweiten Komponente enthält.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet
daß ein Generator zum Generieren einer das Gibb′sche
Phänomen an den Rändern der Signalabschnitte unter
drückenden Funktion vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124059 DE4124059C2 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Verfahren zum Senden und Verfahren zum störungsfreien Empfangen von Signalen sowie Sender und Empfänger zum Durchführen der Verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124059 DE4124059C2 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Verfahren zum Senden und Verfahren zum störungsfreien Empfangen von Signalen sowie Sender und Empfänger zum Durchführen der Verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124059A1 true DE4124059A1 (de) | 1992-06-04 |
DE4124059C2 DE4124059C2 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6436608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124059 Expired - Fee Related DE4124059C2 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Verfahren zum Senden und Verfahren zum störungsfreien Empfangen von Signalen sowie Sender und Empfänger zum Durchführen der Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124059C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540392A1 (de) * | 1975-08-19 | 1977-03-03 | Patelhold Patentverwertung | Verfahren und einrichtung zur verbesserten ausnutzung des uebertragungskanals durch teilband-ausduennung |
DE2902897A1 (de) * | 1979-01-25 | 1980-08-07 | Siemens Ag | Uebertragungssystem, insbesondere fuer fernsprechanlagen |
-
1991
- 1991-07-19 DE DE19914124059 patent/DE4124059C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540392A1 (de) * | 1975-08-19 | 1977-03-03 | Patelhold Patentverwertung | Verfahren und einrichtung zur verbesserten ausnutzung des uebertragungskanals durch teilband-ausduennung |
DE2902897A1 (de) * | 1979-01-25 | 1980-08-07 | Siemens Ag | Uebertragungssystem, insbesondere fuer fernsprechanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4124059C2 (de) | 1994-01-13 |
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