DE4123985A1 - Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung von leiterplatten oder dergleichen, insbesondere zur elektrolytischen beschichtung mit kupfer - Google Patents
Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung von leiterplatten oder dergleichen, insbesondere zur elektrolytischen beschichtung mit kupferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrolytischen
Behandlung von Leiterplatten oder dergleichen, insbesondere
zur elektrolytischen Beschichtung mit Kupfer, mit
- a) einer Behandlungskammer, welche einen Elektrolyten enthält;
- b) einer Transporteinrichtung, welche die Leiterplatten kontinuierlich durch die Behandlungskammer hindurch bewegt;
- c) mindestens einer Anode, welche in der Nähe des Bewegungs weges der Leiterplatten innerhalb der Behandlungskammer angeordnet und mit dem Pluspol einer Spannungsquelle verbunden ist;
- d) mindestens einer Kontaktierungseinrichtung, über welche eine elektrische Verbindung zwischen dem Minuspol der Spannungsquelle und den durch die Behandlungskammer bewegten Leiterplatten herstellbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind in unterschiedlicher Ausge
staltung bekannt. So zeigt beispielsweise die DE-OS
36 24 481 eine Vorrichtung, bei welcher die Transport
einrichtung eine Vielzahl einzelner Transportorgane umfaßt,
die endlos an einer Kette umlaufen und die Leiterplatten
an deren Rändern klammerartig ergreifen. Diese Transport
organe dienen dabei gleichzeitig als Kontaktierungsein
richtung. Nachteilig dabei ist der verhältnismäßig kompli
zierte Aufbau, zu dem auch eine Einrichtung gehört, mit
welcher die klammerartigen Transportorgane am Einlaß und
am Auslaß der Behandlungskammer zum Ergreifen bzw. zum
Wiederloslassen der Leiterplatten geöffnet werden müssen.
Außerdem bilden sich an den Transportorganen unerwünschte
metallische Niederschläge, da diese selbst als Kathode
wirken. Diese Niederschläge müssen in aufwendiger Weise
wieder entfernt werden.
Bei der in der DE-OS 32 36 545 beschriebenen Vorrichtung
ist die Anordnung so, daß als Kontaktierungseinrichtungen
eine Vielzahl von Kontaktrollen verwendet werden, die
auf den zu beschichtenden Flächen der Leiterplatten ab
rollen und dabei den elektrischen Strom auf die Leiter
platten übertragen. Hierbei läßt sich nicht vermeiden,
daß die Kontaktrollen selbst als Kathoden der Elektrolyse
wirken und daher selbst metallisch überzogen werden. Außer
dem müssen die Rollen alle einzeln angetrieben werden,
was einen erheblichen konstruktiven Aufwand bedeutet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß
bei geringstem konstruktivem Aufwand die Gefahr elektro
lytischer Abscheidungen an der Kontaktierungseinrichtung
weitestgehend vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Kontaktierungseinrichtung von einer Vielzahl von Bürsten
gebildet wird, die elastisch federnd mit einer Stirnfläche
gegen die Leiterplatten gedrückt werden und jeweils einen
Kern aus elektrisch leitendem Material und einen dünnen
Mantel aus elektrisch isolierendem Material aufweisen.
Mit der Erfindung wird also bewußt von einem festen (DE-OS
36 24 481) oder abrollendem (DE-OS 32 36 545) Kontakt
zwischen der Kontaktierungseinrichtung und den Leiterplatten
abgegangen und zu einem Kontaktierungsprinzip zurückgekehrt,
welches an und für sich bei bewegten Gegenständen gebräuch
lich ist, dessen Einsatz aber für den vorliegenden Verwen
dungszweck bisher verworfen worden war. Der entscheidende
Gedanke, welcher dem erfindungsgemäßen Prinzip des schlei
fenden Kontaktes den Weg bereitet, besteht darin, die
elastisch federnd an die Leiterplatten angedrückten Bürsten
mit einem elektrisch isolierenden Mantel zu versehen.
Nur die Stirnflächen der Bürsten sind elektrisch leitend;
allenfalls hier könnte sich also eine unerwünschte Metall
abscheidung ergeben. Dies wird aber dadurch verhindert,
daß die Bürsten hier an den Leiterplatten anliegen; even
tuell sich gleichwohl bildender Niederschlag (z. B. in
den Zeiten, in denen die Stirnflächen zwischen dem Durch
gang unterschiedlicher Leiterplatten freiliegen), wird
sofort wieder abgerieben.
Die erfindungsgemäßen Bürsten nutzen sich während der
Betriebszeit der Vorrichtung ab; hierbei werden Kern und
Mantel im gleichen Tempo abgerieben. Der Abrieb ist jedoch
so gering, daß - achtet man auf chemische Verträglichkeit -
der Elektrolyt hierdurch nicht in erheblichem Umfange
verschmutzt wird.
In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, wenn das Material
des Kernes aus Kupfer besteht. Kupfer befindet sich in den
gebräuchlichsten Elektrolyten ohnehin, so daß hierdurch eine
Verschmutzung nicht eintreten kann.
Alternativ ist es auch möglich, daß der Kern der Bürsten
aus Titan besteht. Ein Abrieb von Titan im Elektrolyten
hat sich als vollständig unschädlich erwiesen.
Der Mantel der Bürsten kann aus PTFE oder auch PVDF (Poly
vinylidenfluorid) bestehen. Beide Kunststoffe verhalten
sich im Elektrolyten unschädlich, zumal die Menge des
Kunststoffabriebes sehr klein gehalten werden kann: Es
reicht aus, wenn die Stärke des Mantels nur wenige Mikrometer
beträgt, gerade ausreichend, um einen direkten, elektrisch
leitenden Kontakt zwischen dem Elektrolyten und dem Kern
der Bürsten zu verhindern.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind
die Bürsten an den freien Enden einseitig befestigter
Federbleche angeordnet.
Die Bürsten sollten gegen die Leiterplatten in deren Be
wegungsrichtung so angestellt sein, daß deren die Bürsten
berührenden Flächen mit der Mantelfläche der Bürsten einen
spitzen Winkel einschließen. Hierdurch wird die Gefahr
reduziert, daß die in Bewegungsrichtung vorauseilende
Kante der Leiterplatten die Mantelfläche der Bürsten be
schädigt. Durch den spitzen Winkel ergibt sich vielmehr
beim Auftreffen der Leiterplatten auf die Mantelfläche
der Bürsten eine nach oben gerichtete Kraftkomponente,
welche die Bürsten gegen die Federwirkung anhebt und so
den Durchgang der Leiterplatten erleichtert.
Aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich, wenn die erfin
dungsgemäße Vorrichtung eine Einrichtung umfaßt, mit welcher
sich die Bürsten entgegen der Federkraft anheben lassen.
Diese Einrichtung kann insbesondere dann in Funktion gesetzt
werden, wenn die erste Leiterplatte in die Behandlungskammer
einläuft. Die Bürsten werden soweit angehoben, daß die
Leiterplatten nicht oder in nur unerheblichem Ausmaße gegen
die Mantelflächen der Bürsten anstoßen.
Eine mögliche Ausgestaltung für eine solche Einrichtung
sieht so aus, daß jedem Federblech ein verdrehbarer Nocken
zugeordnet ist, der einen von der Drehstellung abhängigen
Anschlag für die unter dem Einfluß der Federkraft durchge
führte Bewegung der Bürsten bildet. Alle Nocken können
dabei auf einer gemeinsamen Welle sitzen, die - von Hand
oder durch einen geeigneten Motor - so verdreht wird,
daß die Mantelflächen der Bürsten sich nicht oder jeden
falls nicht in störendem Ausmaße im Bewegungsweg der Leiter
platten befinden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 schematisch einen senkrechten Teilschnitt durch
eine Vorrichtung zur elektrolytischen Beschich
tung von Leiterplatten gemäß Linie I-I von Fig.
2;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung von Fig. 1
gemäß Linie II-II;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung von
Fig. 1 gemäß Linie III-III;
Fig. 4 eine Ansicht, ähnlich der Fig. 3, durch ein
zweites Ausführungsbeispiel der Bürstenanordnung bei
einer Vorrichtung zur elektrolytischen Beschichtung
von Leiterplatten;
Fig. 5 eine schematische seitliche Ansicht der Bürstenan
ordnung von Fig. 4, ähnlich der Fig. 1;
Fig. 6: einen schematischen Schnitt durch eine Bürste,
wie sie bei den Ausführungsbeispielen nach den
Fig. 1 bis 5 Verwendung findet.
In Fig. 1 ist schematisch ein senkrechter Schnitt durch
eine Vorrichtung zur elektrolytischen Beschichtung von
Leiterplatten mit Kupfer im Ausschnitt dargestellt. Bei
ihr werden die Leiterplatten, in Fig. 1 mit dem Bezugs
zeichen 1 gekennzeichnet, in einem horizontalen Durchlauf
verfahren durch eine Behandlungskammer geführt, die mit
einem flüssigen Elektrolyten gefüllt ist. In den Fig.
1 bis 3 ist jeweils eine Seitenwand 2 dieser Behandlungs
kammer dargestellt, die gleichzeitig tragende Funktion
z. B. für die unten näher beschriebenen Transportelemente
übernimmt. Die Behandlungskammer ist auf der in Fig.
3 rechts zu denkenden Seite durch eine entsprechende,
nicht dargestellte Seitenwand 2, an der Ein- und Auslauf
seite, die in Fig. 1 rechts und links zu denken sind,
mit einer entsprechenden Einlauf- bzw. Auslaufwand mit
Eintritts- und Austrittsschlitzen und unten durch einen
horizontalen Boden begrenzt. In der Behandlungskammer
sind außerdem, ebenfalls nicht gezeigt, oberhalb und unter
halb des Bewegungsweges der Leiterplatten Anodenkörbe
vorgesehen, welche mit sich verbrauchendem Anodenmaterial
aus Kupfer gefüllt sind.
Die Leiterplatten 1 werden durch die Behandlungskammer
im Sinne des Pfeiles 3 von Fig. 1 mittels ein Transport
systems hindurchgefördert, welches eine Vielzahl von in
Förderrichtung hintereinander angeordneten Rollenpaaren
4, 5 umfaßt. Die Rollenpaare 4, 5 erfassen, wie insbesondere
der Fig. 3 zu entnehmen ist, die äußeren Ränder der Leiter
platten 1, die im übrigen bei verhältnismäßig kleiner
Breite die Behandlungskammer von Seite zu Seite freitragend
überspannen können, bei größerer Breite im mittleren Bereich
durch freilaufende Rollen abgestützt sein können.
Die Rollen 4, 5 in den Rollenpaaren werden jeweils einzeln
durch ein Antriebssystem in Drehung versetzt, welches
als solches bekannt ist. Dieses Antriebssystem ist im
wesentlichen außerhalb der Seitenwand 2, also im Trockenen,
angeordnet. Es umfaßt eine Hauptantriebswelle 6, auf welcher
in Abständen, welche den Abständen der Rollenpaare 4,
5 entsprechen, Kegelräder 7 sitzen. Diese Kegelräder 7
kämmen mit Kegelrädern 8, welche auf den Einzelantriebs
wellen 9 der unteren Rollen 5 in den Rollenpaaren 4, 5
angebracht sind. Die Einzelantriebswellen 9 sind durch
Bohrungen der Seitenwand 2 der Behandlungskammer hindurch
geführt und auf der gegenüberliegenden Seite der Rolle
5 in einer Sackbohrung 30 einer Hilfswand 10 gelagert (vergl.
insbesondere Fig. 3).
Auf den Einzelantriebswellen 9 der unteren Rollen 5 sind
zwischen den Kegelrädern 8 und der Außenfläche der Seiten
wand 2 Zahnräder 11 befestigt. Diese kämmen mit Zahnrädern
12, welche auf den Einzelantriebswellen 13 der oberen
Rollen 4 in den Rollenpaaren 4, 5 sitzen. Die Einzelan
triebswellen 13 der oberen Rollen 4 sind durch Langlöcher
14 in der Seitenwand 2 hindurchgeführt und an ihrem inneren
Ende an entsprechenden Lang-Sackbohrungen 15 in der Hilfs
wand 10 gelagert. Durch die Ausgestaltung der Bohrungen
14, 15 als Langbohrungen können sich die oberen Rollen
4 im Rollenpaar 5 jeweils etwas anheben und absenken,
um so unterschiedlichen Dicken der Leiterplatten 1 Rechnung
zu tragen. Außerdem wird hierdurch die Montage erleichtert.
Damit die Leiterplatten 1 elektrolytisch mit einem Kupfer
überzug versehen werden können, müssen sie als Kathode
der Spannungsquelle geschaltet werden, deren Anode von
den oben bereits erwähnten, in der Zeichnung nicht darge
stellten Anodenkörben gebildet wird. Hierzu sind jeweils
zwischen den Rollenpaaren 4, 5 Bürsten 16, 17 vorgesehen,
die in schleifendem Kontakt an der Ober- bzw. Unterseite
der Leiterplatten 1 anliegen. Die Bürsten 16, 17 sind
jeweils in Hülsen 18, 19 axial verschiebbar gelagert.
Sie stehen dabei unter der Wirkung einer Druckfeder, die
in der Zeichnung nur schematisch angedeutet und mit dem
Bezugszeichen 20 versehen ist. In Wirklichkeit kann sich
diese Druckfeder beispielsweise innerhalb der Hülsen 18,
19, zwischen der Boden und den axial verschiebbaren Bürsten
16, 17, befinden.
Die Hülsen 18, 19 sind an Stromschienen 24, 25 befestigt,
die über Kabel 40, 41 mit dem Minuspol der Spannungsquelle
verbunden sind.
Der Aufbau der Bürsten 16, 17 ist in Fig. 6 näher darge
stellt, welche eine derartige Bürste im Axialschnitt zeigt.
Die Bürsten 16, 17 umfassen einen Kern 22 aus elektrisch
leitfähigem Material, dessen Abrieb mit dem in der Behand
lungskammer verwendeten Elektrolyten verträglich sein
muß. Im allgemeinen scheidet aus diesem Grunde Kohle für
das Material des Kernes 22 aus. Bevorzugt wird Kupfer,
welches im Elektrolyten ohnehin vorhanden und daher sicher
unschädlich ist, oder auch Titan.
Der Kern 22 der Bürsten 16, 17 ist von einem Mantel 23
umgeben, der elektrisch nicht leitend und gegen den Elektro
lyten resistent ist. Bevorzugt wird Kunststoff, insbesondere
PTFE oder PVDF.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die elektrolytisch zu beschichtenden Leiterplatten 1 werden in der Sicht der Fig. 1 mittels der Rollenpaare 4, 5 horizontal durch die Behandlungskammer hindurchgeführt, wobei sie sich unterhalb des Elektrolytspiegels befinden. Die Bürsten 16, 17 liegen dabei von oben bzw. unten gegen die Randbereiche der zur elektrolytischen Beschichtung vorbereiteten, elektrisch leitenden Überzüge auf den Leiter platten 1 an. Diese elektrisch leitenden Überzüge werden auf diese Weise als Kathode der Elektrolyse geschaltet, die während der Passage der Leiterplatten 1 durch die Behandlungskammer gegen die durch die Anodenkörbe gebil deten Anoden stattfindet. Die Durchlaufzeit der Leiter platten 1 durch die Behandlungskammer sowie die Stromdichte und die übrigen während der Elektrolyse einzuhaltenden Verfahrensparameter sind so gewählt, daß die die Behand lungskammer verlassenden Leiterplatten 1 die gewünschte Schichtdicke aufweisen.
Die elektrolytisch zu beschichtenden Leiterplatten 1 werden in der Sicht der Fig. 1 mittels der Rollenpaare 4, 5 horizontal durch die Behandlungskammer hindurchgeführt, wobei sie sich unterhalb des Elektrolytspiegels befinden. Die Bürsten 16, 17 liegen dabei von oben bzw. unten gegen die Randbereiche der zur elektrolytischen Beschichtung vorbereiteten, elektrisch leitenden Überzüge auf den Leiter platten 1 an. Diese elektrisch leitenden Überzüge werden auf diese Weise als Kathode der Elektrolyse geschaltet, die während der Passage der Leiterplatten 1 durch die Behandlungskammer gegen die durch die Anodenkörbe gebil deten Anoden stattfindet. Die Durchlaufzeit der Leiter platten 1 durch die Behandlungskammer sowie die Stromdichte und die übrigen während der Elektrolyse einzuhaltenden Verfahrensparameter sind so gewählt, daß die die Behand lungskammer verlassenden Leiterplatten 1 die gewünschte Schichtdicke aufweisen.
Da die Bürsten 16, 17 an ihrer äußeren Zylinderwandung
den elektrisch nicht leitenden Mantel 23 aufweisen, scheidet
sich an den Bürsten 16, 17 selbst kein Metall ab, was
bei bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art
stets zu Schwierigkeiten geführt hat (vergl. oben). Die
elektrisch leitenden Flächen der Bürsten 16, 17 sind aus
schließlich die Stirnflächen, die sich in direkter Anlage
an den Leiterplatten 1 befinden. Sie werden zudem durch
den schleifenden Durchgang der Leiterplatten 1 ständig
gesäubert.
Im Laufe der Zeit schleifen sich die Bürsten 16, 17, d. h.
sowohl der Kern 22 als auch im gleichen Tempo der Mantel
23, ab. Der Materialabrieb dabei ist jedoch so gering,
daß der Elektrolyt hierdurch nicht in spürbarem Umfange
verschmutzt wird, insbesondere, wenn als Material für
den Kern 22 der Bürsten 16, 17 Kupfer oder Titan verwendet
wird.
Die Schichtdicke des elektrisch isolierenden Mantels 23
der Bürsten 16, 17 ist in Fig. 6 übertrieben dargestellt;
es genügt, wenn sie nur wenige Mikrometer beträgt, so
daß also ein direkter Zugang des Elektrolyten zum elek
trisch leitenden Kern 22 der Bürsten 16, 17 unmöglich
ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine alternative Befestigungs-
und Ausbildungsart der Bürsten 116, 117 dargestellt. Das
Transportsystem, welche die Leiterplatten 101 durch die
Behandlungskammer fördert, kann mit demjenigen nach den
Fig. 1 bis 3 übereinstimmen. Es wurde in Fig. 4 der
Übersichtlichkeit halber vollständig weggelassen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 unterscheidet
sich von demjenigen nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen
darin, wie die elastische Anpressung der Bürsten 116 und
117 an die Ober- bzw. Unterseite der Leiterplatten 101
erfolgt. Dies geschieht bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
mittels Federblechen 121 bzw. 122, die, bezogen auf die
Maschinenmitte, freitragend radial nach innen ragen. An
ihrem äußeren Ende sind die Federbleche 121, 122 an metalli
schen Stromschienen 124, 125 befestigt, die mit dem Minuspol
der Spannungsquelle verbunden und in geeigneter Weise
an einer Wand, z. B. an der in den Fig. 1 bis 3 darge
stellten Seitenwand 2 der Behandlungskammer, befestigt
sind.
Bei dieser Ausgestaltung entfallen die die Bürsten führenden
Hülsen 18, 19 des Ausführungsbeispieles nach den Fig.
1 bis 3. Die Bürsten 116, 117 sind im übrigen in der gleichen
Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel gestaltet, ent
sprechen also der Darstellung in Fig. 6.
Im Bereich unterhalb der oberen Federbleche 121 sind jeweils
verdrehbare Nocken 126 angebracht (vergl. Fig. 4). Alle
diese Nocken sitzen auf einer gemeinsamen Welle 127, die
durch einen Motor oder auch von Hand verdreht werden kann.
In der in Fig. 4 dargestellten Position befinden sich
die Nocken 126 außer Eingriff mit den Federblechen 121.
Das heißt, die Federbleche 121 können die Bürsten 116 soweit
wie möglich nach unten, also bis zur Anlage an der oberen
Fläche der Leiterplatten 101, drücken. Dies ist die normale
Betriebsposition.
Verdreht man dagegen die Nocken 126 im Sinne des in Fig.
4 eingezeichneten Pfeiles 128, so werden die Federbleche
121 mit den an ihren inneren Enden befestigten Bürsten
116 entgegen der Federkraft nach oben gedrückt. Hierdurch
kann verhindert werden, daß die erste in die Maschine
einlaufende Leiterplatte 101 gegen die seitliche Mantelfläche
der Bürsten 116 stößt und diese so beschädigt. Durch die
Winkelstellung der Nocken 126 läßt sich also die tiefste
Stellung variieren, welche die untere, metallische Stirn
fläche der Bürsten 116 einnehmen kann.
Für die untere Bürste 117 ist eine derartige Einrichtung
im Regelfall nicht erforderlich, da die untere Fläche
der Leiterplatten 101 sich immer auf derselben Höhe befin
den kann (die Lage der oberen Fläche der Leiterplatten
101 dagegen hängt von der Dicke der verarbeiteten Leiter
platten ab). Gegebenenfalls können aber auch für die unteren
Federbleche 122 verdrehbare Nocken vorgesehen werden,
welche den verdrehbaren Nocken 126 entsprechen, jedoch
spiegelsymmetrisch zu diesen angebracht werden.
Die Fig. 5 zeigt schematisch einen Schnitt gemäß Linie
V-V von Fig. 4 und macht deutlich, daß die Bürsten 16,
17 anders als beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.
1 bis 3 schräg gegen die Leiterplatte 101 angestellt sind.
Hierdurch ergibt sich zwischen der oberen und unteren
Fläche der Leiterplatten 101 sowie der Mantelfläche der
Bürsten 116, 117, auf welche die voreilende Kante der
Leiterplatten 101 trifft, ein spitzer Winkel. Auch diese
Maßnahme erleichtert die Passage der Leiterplatten 101
zwischen den Bürsten 116, 117 hindurch und vermindert
die Gefahr von Beschädigungen am Mantel 23 der Bürsten
116, 117, welche dort unerwünschte Metallabscheidungen
aus dem Elektrolyten zur Folge hätten.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Leiter
platten oder dergleichen, insbesondere zur elektrolyti
schen Beschichtung mit Kupfer, mit
- a) einer Behandlungskammer, welche einen Elektrolyten enthält;
- b) einer Transporteinrichtung, welche die Leiterplatten kontinuierlich durch die Behandlungskammer hindurch bewegt;
- c) mindestens einer Anode, welche in der Nähe des Bewegungs weges der Leiterplatten innerhalb der Behandlungskammer angeordnet und mit dem Pluspol einer Spannungsquelle verbunden ist;
- d) mindestens einer Kontaktierungseinrichtung, über welche eine elektrische Verbindung zwischen dem Minuspol der Spannungsquelle und den durch die Behandlungskammer bewegten Leiterplatten herstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktierungseinrichtung von einer Vielzahl von Bürsten
(16, 17; 116, 117) gebildet wird, die elastisch federnd
mit einer Stirnfläche gegen die Leiterplatten (1; 101)
gedrückt werden und jeweils einen Kern (22) aus elektrisch
leitendem Material und einen dünnen Mantel (23) aus elek
trisch isolierendem Material aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (22) der Bürsten (16, 17; 116, 117) aus
Kupfer besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (22) der Bürsten (16, 17; 116, 117) aus
Titan besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (23) der Bürsten (16,
17; 116, 117) aus PTFE besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (23) der Bürsten (16,
17; 116, 117) aus PVDF besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (116, 117)
an den freien Enden einseitig befestigter Federbleche
(120, 121) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (116, 117)
gegen die Leiterplatten (101) in deren Bewegungsrichtung
so angestellt sind, daß deren die Bürsten (116, 117) be
rührenden Flächen mit der Mantelfläche der Bürsten (116,
117) einen spitzen Winkel einschließen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (126,
127) umfaßt, mit welcher sich die Bürsten (116, 117) ent
gegen der Federkraft anheben lassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 bei Rückbeziehung auf
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Feder
blech (120, 121) ein verdrehbarer Nocken (126) zugeordnet ist,
der einen von der Drehstellung abhängigen Anschlag für
die unter dem Einfluß der Federkraft durchgeführte Bewegung
der Bürsten (116, 117) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123985 DE4123985C2 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Leiterplatten, insbesondere zur elektrolytischen Beschichtung mit Kupfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123985 DE4123985C2 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Leiterplatten, insbesondere zur elektrolytischen Beschichtung mit Kupfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123985A1 true DE4123985A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4123985C2 DE4123985C2 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6436562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123985 Expired - Fee Related DE4123985C2 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Leiterplatten, insbesondere zur elektrolytischen Beschichtung mit Kupfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123985C2 (de) |
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