DE4123924A1 - Verfahren zur analyse von stoffen, insbesondere fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zur analyse von stoffen, insbesondere fluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Analyse von Stoffen,
insbesondere Flüssigkeiten, bei dem auf der Grundlage einer
konzentrationsabhängigen Brechzahl Messungen der in einer
Differentialküvette erzeugten Ablenkung eines Strahlenbündels
erfolgen.
Das Verfahren findet vor allem auch dann Anwendung, wenn eine
Veränderung der Trübung aufgrund von Schmutzpartikeln und/
oder der Lichttransmission während des Durchflusses der Probe
durch die Differentialküvette erfolgt.
Zur Erzielung einer hohen Meßgenauigkeit und einer Unabhängigkeit
von äußeren Störungen bevorzugt man in der
Refraktometrie Geräte, die nach dem Prinzip der Lichtablenkung
in einer Differentialküvette arbeiten. Die Differentialküvette
wird einerseits mit der Probe, andererseits mit einer
Referenzflüssigkeit gefüllt.
Derartige Refraktometer auf der Grundlage der Lichtablenkung
verwenden zumeist spezielle Methoden zur Kompensation der
Lichtablenkung, indem z. B. zur Detektion zwei Fotoempfänger
verwendet werden oder aber nur einen Fotoempfänger, der mit
moduliertem Licht beaufschlagt wird.
Besser geeignet sind ortsauflösende Empfänger, um derartige
Lichtablenkungen zu ermitteln. Es hat sich gezeigt, daß unter
bestimmten Voraussetzungen neben der Bestimmung der Ortsposition
über Vergleiche von Amplitudenwerten Transmissions-
und unter Ausnutzung der Verbreiterung des Analysensignals
Streulichtmessungen möglich sind.
Um eine Auflösung über die digialen Pixelschritte hinaus zu
erreichen, müßten mit bekannten Methoden für jeden Parameter
wenigstens zwei Abfragezyklen durchlaufen werden. Die
resultierende Vielzahl der Abfragezyklen würde eine relativ
lange Zeit in Anspruch nehmen, wärend der eine schnell
durchfließende Probe sich bereits verändert haben kann. Meßfehler
entstehen dadurch, daß nicht mehr die aktuellen Meßparameter
ausgewiesen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die für eine hohe Auflösung
notwendige Zahl der Abfragezyklen für die Meßwerterfassung
auch bei mehreren zu bestimmenden Parametern gering zu halten
und damit einen erhöhten und vor allem aktuellen Informationsgehalt
über die fließende Probe zu erlangen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur
Analyse von Stoffen, insbesondere Flüssigkeiten durch Messung
der in einer Differentialküvette erzeugten Ablenkung eines
Strahlenbündels gelöst, indem in Richtung der Ablenkung ortsabhängige
Intensitätswerte in zwei aufeinanderfolgenden
Schritten erfaßt werden, wobei im ersten Schritt für die
Gesamtheit der gemessenen Intensitätswerte Ai durch Summenbildung
eine Gesamtintensität S und daraus Teilintensitäten
S/2 und S/t mit t <2 als obere Grenzwerte ermittelt werden. Im
zweiten Schritt werden aus den ortsabhängigen Intensitätswerten
Ai, jeweils mit i = 1 beginnend, aufaddierte Teilsummen
i = h und i = k so bestimmt sind, daß die zugehörigen
Intensitätswerte Ah und Ak die aufaddierten Teilsummen
S (h-1) und S(k-1) über den jeweiligen Grenzwert S/t undS/2
hinaus erhöhen. Mit den in beiden Schritten ermittelten
Intensitäten und der in Richtung der Ablenkung gemessenen
Breite b von Maßverkörperungen, die die Ortsabängigkeit
kennzeichnen, werden die Ablenkung als fotometrische Mitte M
nach
ein Maß für die Steuerung Wt nach
und ein Maß für die Transmission T nach
T = S/SO
bestimmt, wobei SO die Summe aller Intensitätswerte Ai für
eine Bezugssubstanz ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der schematischen
Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zur Realisierung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 2 den schematischen Verlauf einer zur Messung vorliegenden
Kurve,
Fig. 3 den Verlauf der Lichtintensität über eine Zeile.
Gemäß Fig. 1 sind einer Lichtquelle 1 im Strahlengang 0-0
eine Kondensorlinse 2, ein Eintrittsspalt 3, ein Objektiv
4, eine Differentialküvette 5 und ein Spiegel 6 nachgeordnet.
Das durch die Differentialküvette 5 hindurchtretende
Strahlenbündel wird am Spiegel 6 nahezu in sich selbst reflektiert,
so daß die Differentialküvette 5 ein zweites Mal
durchsetzt und das Spaltbild nahe dem Eintrittsspalt 3 abgebildet
wird. Ein Spiegel 7 im reflektierten Strahlenbündel
erzeugt eine Umlenkung auf einen an der Stelle des Spaltbildes
angeordneten ortsselektiv wirkenden Empfänger 8. Mit 9
ist eine Einheit bezeichnet, die der Verstärkung der Signale,
deren Auswertung und der Darstellung der Ergebnisse
dient. Zur Erfassung eines Referenzsignals ist eine Lichtleitfaser
10 vorgesehen, deren Eintrittsöffnung nahe dem
Spalt 3 angeordnet ist und die mit ihrer Austrittsöffnung an
einen mit der Einheit 9 gekoppelten Empfänger 11 geführt ist.
In dem gemäß Fig. 2 dargestellten schematischen Kurvenverlauf
sind mit Ai die von den Pixeln des ortsselektiv wirkenden
Empfängers gemessenen Intensitätswerte bezeichnet. Die als
Maßverkörperung für den Ort dienenden Pixel sind durchnumeriert.
Der Index i (mit i = 1, 2, . . . z) verdeutlicht
das. Außerdem besitzt jedes Pixel eine endliche Ausdehnung b
in Richtung einer möglichen Ablenkung des Strahlenbündels.
Der Kurvenverlauf 1 in Fig. 3 ist ohne Auflösung der
einzelnen Pixelwerte dargestellt und umschließt die aus den
Intensitätswerten Ai als Summe abgebildete Gesamtintensität
S = S(z). Die Fläche 2 stellt eine Teilintensität S/2, die
Fläche 3 eine Teilintensität S/t mit t <2, z. B. t = 8 dar.
Durch Pixel repräsentierte Orte h und k stehen zu den
Teilintensitäten S/2 und S/t in folgender Beziehung
S(h-1) S/t <S(h) und
S(k-1) S/2 <S(k).
S(k-1) S/2 <S(k).
S(h-1), S(k-1), S(h), S(k) sind Teilsummen der
Intensitätswerte Ai, die fortlaufend von 1 beginnend bis zum
jeweiligen Pixel gebildet werden.
Die Bestimmung der Ablenkung des Strahlenbündels, die eine
Brechzahländerung charakterisiert, sowie Maße für die Streuung
und die Transmission ergeben sich aus den bereits angegebenen
Gleichungen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Analyse von Stoffen, insbesondere Flüssigkeiten
durch Messung der in einer Differentialküvette
erzeugten Ablenkung eines Strahlenbündels, dadurch gekennzeichnet,
daß in Richtung der Ablenkung ortsabhängige Intensitätswerte Ai in zwei aufeinanderfolgenden Schritten erfaßt werden, wobei im ersten Schritt für die Genauigkeit der gemessenen Intensitätswerte Ai durch Summenbildung eine Gesamtintensität S und daraus Teilintensitäten S/2 und S/t mit t <2 als obere Grenzwerte ermittelt werden,
daß im zweiten Schritt aus den ortsabhängigen Intensitätswerten Ai aufaddierte Teilsummen S(h-1) und S(k-1) gebildet werden, deren ortskennzeichnende Indizes i = h und i = k so bestimmt sind, daß die zugehörigen Intensitätswerte Ah und Ak die aufaddierten Teilsummen S(h-1) und S(k-1) über den jeweiligen Grenzwert S/t und S/2 hinaus erhöhen, und
daß mit den in beiden Schritten ermittelten Intensitäten und der in Richtung der Ablenkung gemessenen Breite b von Maßverkörperungen, die die Ortsabhängigkeiten kennzeichnen, die Ablenkungen als fotometrische Mitte M, ein Maß für die Streuung Wt und ein Maß für die Transmission T bestimmt werden.
daß in Richtung der Ablenkung ortsabhängige Intensitätswerte Ai in zwei aufeinanderfolgenden Schritten erfaßt werden, wobei im ersten Schritt für die Genauigkeit der gemessenen Intensitätswerte Ai durch Summenbildung eine Gesamtintensität S und daraus Teilintensitäten S/2 und S/t mit t <2 als obere Grenzwerte ermittelt werden,
daß im zweiten Schritt aus den ortsabhängigen Intensitätswerten Ai aufaddierte Teilsummen S(h-1) und S(k-1) gebildet werden, deren ortskennzeichnende Indizes i = h und i = k so bestimmt sind, daß die zugehörigen Intensitätswerte Ah und Ak die aufaddierten Teilsummen S(h-1) und S(k-1) über den jeweiligen Grenzwert S/t und S/2 hinaus erhöhen, und
daß mit den in beiden Schritten ermittelten Intensitäten und der in Richtung der Ablenkung gemessenen Breite b von Maßverkörperungen, die die Ortsabhängigkeiten kennzeichnen, die Ablenkungen als fotometrische Mitte M, ein Maß für die Streuung Wt und ein Maß für die Transmission T bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
fotometrische Mitte M bestimmt wird nach
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Maß für die Streuung Wt bestimmt wird nach
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Maß für die Transmission T nach
T = S/SObestimmt wird, wobei SO die Summe aller Intensitätswerte
Ai für eine Bezugssubstanz ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914123924 DE4123924C2 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Verfahren zur Analyse von Stoffen, insbesondere Flüssigkeiten |
JP21327392A JPH05203568A (ja) | 1991-07-19 | 1992-07-20 | 種々の物質、中でも液体を分析する方法 |
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DE19914123924 DE4123924C2 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Verfahren zur Analyse von Stoffen, insbesondere Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4123924A1 true DE4123924A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4123924C2 DE4123924C2 (de) | 1995-03-09 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE4123924C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4329102A1 (de) * | 1993-08-30 | 1995-03-02 | Daimler Benz Ag | Verfahren zum Messen der Dichteänderung von Gasen |
EP1645864A3 (de) * | 2004-10-07 | 2006-05-24 | Wyatt Technology Corporation | Differentialrefraktometermesszelle umfassend eine Photodetektoranordnung mit verbesserter Empfindlichkeit |
Families Citing this family (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DD237085A3 (de) * | 1979-08-02 | 1986-07-02 | Peter Eisenhut | Automatisches wechsellichtrefraktometer |
DE4038123A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-06-06 | Otsuka Denshi Kk | Differentialrefraktometer |
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1991
- 1991-07-19 DE DE19914123924 patent/DE4123924C2/de not_active Expired - Fee Related
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1992
- 1992-07-20 JP JP21327392A patent/JPH05203568A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4123924C2 (de) | 1995-03-09 |
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