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DE4123705C2 - Gerät zur Messung der Koagulationszeit des Blutes - Google Patents

Gerät zur Messung der Koagulationszeit des Blutes

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DE4123705C2
DE4123705C2 DE4123705A DE4123705A DE4123705C2 DE 4123705 C2 DE4123705 C2 DE 4123705C2 DE 4123705 A DE4123705 A DE 4123705A DE 4123705 A DE4123705 A DE 4123705A DE 4123705 C2 DE4123705 C2 DE 4123705C2
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    • GPHYSICS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung der Koagulationszeit einer Blut­ probe in Kontakt mit einem geeigneten Reagens.
Viele Lösungen sind bereits vorgeschlagen worden, um die Koagu­ lationszeit des Blutplasmas zu messen, wie z. B. durch Einführung einer ferromagnetischen Kugel auf den Boden eines mit dem zu untersuchenden Plasma gefüllten Bechers, den man unter Einfluß eines äußeren Magnetfelds in eine periodische Bewegung versetzt und in dem man die Bewegungsänderungen dieser Kugel aufgrund der Koagulation erfaßt.
Für diese Vorrichtungen muß zentrifugiertes Blut oder Plasma verwendet werden, das in größerer Menge in einen Becher einge­ führt wird. Außerdem sind die verwendeten Reagentien lyophili­ siert und müssen mittels destillierten Wassers zum Zeitpunkt ihrer Verwendung wiederhergestellt werden.
Ein weiteres Verfahren und eine weitere Vorrichtung zum Messen der Koagulationszeit von Flüssigkeiten ist beispielsweise aus der DE 35 23 906 A1 bekannt. Bei diesem Verfahren soll der Start des Gerinnungs-Zeitmessers zur Erfassung der Gerinnungszeiten durch Deplazierung einer Kugel, die sich in einem Meßröhrchen oder einer Küvette befindet, erzielt werden. Dies erfolgt durch Zugabe eines Reagens mittels einer Pipette derart, daß die Kugel durch das aus der Pipettenspitze ausströmende Reagens und dessen Fließströmung angestoßen wird. Diese Fließströmung addiert sich zu der Drehung des Meßröhrchens, das, um etwa 5° gekippt, gleichmäßig rotierend angetrieben wird. Das Endsignal erfolgt durch Ablesung einer Kugelbewegung, die durch die Drehbewegung des Meßröhrchens mitgenommen wird, wenn die Koagulation der Flüssigkeit im Meßröhrchen erfolgt ist. Die Bewegungen der Kugel werden durch einen Sensor wahrgenommen und dem Zählwerk zugelei­ tet, wobei eine erste Bewegung als Startsignal und eine zweite Bewegung als Stoppsignal gewertet wird. Auch dieses Verfahren bzw. diese Vorrichtung erfordert Blut oder Plasma in größerer Menge und die Verwendung von Reagentien, die mittels destillier­ tem Wasser zum Zeitpunkt ihrer Verwendung wieder hergestellt werden müssen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen, indem ein Gerät zur ambulanten Verwendung vorgeschla­ gen wird, zum persönlichen Gebrauch von unter Überwachung stehenden Kranken, die häufige Tests durchführen müssen, und dies ohne Verwendung komplizierter, raumaufwendiger Materialien, die nach der Verwendung sterilisiert werden müssen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält das Erfassungsgerät ein führendes Element und ein geführtes Element, deren Wände einander gegenüberliegen und zwischen sich eine Kammer mit kalibriertem Volumen begrenzen, die eine Fluidprobe aufnehmen kann, wobei das geführte Element durch das führende Element mit einem von der Viskosität des Fluids abhängigen relativen Gleiten in relative Drehbewegung versetzt wird, die das Koppeln der beiden Elemente bewirkt, und Mittel zur Messung des relativen Gleitens.
Ein solches Gerät, das die Koagulationszeit einer Blutprobe in Kontakt mit einem geeigneten Reagens messen soll, ist ebenfalls dadurch gekennzeichnet, daß dieses Reagens in Form einer gleich­ mäßigen Schicht auf mindestens einer der einander gegenüber­ liegenden Wände des führenden und des geführten Elements aufge­ bracht ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen diese Meßmittel einen Dauermagneten auf, der mit einer Masse aus magnetischem Material zusammenwirkt, um das geführte Element bis zu dem Moment zu immobilisieren, in dem die Koagulation die einander gegenüber­ liegenden Wände mit einer Kraft haften läßt, die ausreicht, um dieses Elements anzutreiben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist eine Wegwerfein­ heit, die als Gerätelement verwendet werden soll, ein führendes und ein geführtes Element auf, die aus zwei Teilen aus Kunst­ stoffmaterial gebildet werden, die voneinander entfernt werden können und zwischen sich ein vorbestimmtes Volumen begrenzen können, das im wesentlichen dem eines Bluttropfens entspricht, wobei das führende Element so aufgebaut ist, das es sich in entfernbarer Weise an im Gerät enthaltene Antriebsorgane ankop­ peln kann.
Nachfolgend wird die Erfindung ohne Einschränkungsabsicht anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, in der die einzige Figur eine schematische Ansicht eines Geräts zur Messung der Koagulationszeit des Blutes gemäß der Erfindung darstellt.
Das in der einzigen Figur dargestellte Gerät enthält ein Gehäuse 1, das einen elektrischem Motor 2 umschließt, der senkrecht in einen Sitz 3 eingefügt ist und dessen senkrechte Welle 4 nach oben gerichtet ist und durch Laufzapfen in einem Lager 5 des Gehäuses 1 rotiert. Die Welle 4 durchquert den Boden 6 des Gehäuses 1, um in einem Sitz 7 zu münden, der von einer periphe­ ren Seitenwand 8 in Verbindung mit diesem Boden 6 gebildet wird.
Die Welle 4 des Motors 2 weist an ihrem freien Ende, das in den Sitz 7 mündet, einen Vierkantantrieb 9 auf, der in ein geeignetes Vierkantblindloch 10 eindringen kann, welches koaxial zum unteren Bereich eines ersten Elements 11 ausgebildet ist, um es fest mit der Welle 4 zu verbinden, damit es durch den Motor 2 in Drehung versetzt werden kann. Dieses erste Element 11, das so mit der Motorwelle verbunden ist, wird folglich nachfolgend führendes Element 11 genannt.
Das führende Element 11 weist an seinem oberen Teil eine ebene Wand 15 auf, die mit einer Innenwand 17 eines geführten Elements 16, das gegenüber angeordnet ist, eine Kammer 12 kalibrierten Volumens definiert, die einen Bluttropfen 13 aufnehmen kann.
Das führende Element 11 enthält in seinem unteren Teil eine periphere Randleiste 14, die eine ringförmige Kehle bildet, welche den Blutüberschuß 13 aufnehmen kann.
Das führende Element 11 wird ohne mechanische Spannung vom Element 16 in der Nähe seines oberen Endes, das aus der Ebene 15 besteht, überdeckt.
Das geführte Element 16 bildet einen Deckel in Form einer umgedrehten Schale, deren Boden die Wand 17 bildet, die mit der ebenen Wand 15 des führenden Elements 11 die vorgenannte Kammer 12 bildet.
Das geführte Element 16 weist eine axiale periphere Randleiste 18 auf, die mit Spiel in die Kehle 14 des führenden Elements 11 eindringt, um eine Schikane zu bilden.
Ein elektrischer Schließkontakt 19, der zum Beispiel aus einem Gleitelement besteht, ist zwischen das Ende der Randleiste 18 des geführten Elements 16 und den Boden der Kehle 14 des führenden Elements 11 eingefügt, die miteinander eine Schikane bilden.
Das geführte Element 16 enthält in der Nähe seiner äußeren Peripherie eine Masse 20, die mit einem Dauermagneten 21 zu­ sammenwirkt, welcher durch ein beliebiges bekanntes Befestigungs­ mittel mit einem ortsfesten Teil des Gehäuses 1 fest verbunden ist.
Im vorliegenden Beispiel wird ein Reagens 22 in Form einer Schicht auf die Innenwand 17 des geführten Elements 16 aufge­ bracht, aber natürlich könnte es auf die Wand 15 des geführten Elements 11 oder auch gleichzeitig auf die Wände 15 und 17 der beiden Elemente aufgebracht werden.
Das Reagens 22 wird mit einer konstanten Oberflächendichte aufgebracht, um eine Einwirkung auf das Blut zu erreichen, die über die ganze Kontaktoberfläche gleichförmig ist.
Um seine Ausbreitung auf der Wand 17 zu erleichtern, kann es mit einem Gel vermischt werden, das man anschließend trocknen läßt.
Der Betrieb eines solchen Geräts wird nachfolgend beschrieben.
Ein Bluttropfen 13 wird auf die ebenen Wand 15 des führenden Elements 11 aufgebracht, auf der er sich ausbreitet, dann wird er durch das geführte Element 16 bedeckt, das einen Verschlußdeckel bildet. So befindet sich die Fluidprobe 13 zwischen den Wänden 15 und 17 des führenden und des geführten Elements 11 und 16 und der eventuelle Blutüberschuß wird zur peripheren Kehle 14 des führenden Elements 11 hin abgeführt.
Wenn der Motor in Gang gesetzt wird, treibt die Welle 4, die mit ihrem Vierkantende 9 mit dem führenden Element 11 in Verbindung steht, wie oben beschrieben, dieses letztere entsprechend einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit an.
Zunächst wird das geführte Element 16 durch die magnetische Anziehungskraft des Dauermagneten 21 immobilisiert, die auf die Masse aus Magnetmaterial 20 einwirkt, die mit diesem Element 16 fest verbunden ist und es am so am Drehen hindert, wobei ein ausreichendes relatives Gleiten dann zwischen den Wänden 15, 17 über das Blut 13 vorhanden ist, das in diesem Stadium flüssig ist.
Ebenfalls entsteht beim anfänglichen Aufsetzen des geführten Elements 16, das das führende Element 11 überdeckt, ein elek­ trischer Schaltkreis aufgrund des Schließkontakts 19, der Teil eines nicht dargestellten, an sich bekannten Generatorkreises ist, der einen Startimpuls für die Zeitmessung durch ein beliebi­ ges geeignetes Mittel liefert.
Die Wirkung des Reagens 22 auf das Blut 13 ist progressiv im Verlauf der Messung und das geführte Element bleibt solange unbeweglich, wie sein relatives Gleiten in Bezug auf das führende Element 11 einen geringeren Wert hat als die magnetische Anzie­ hungskraft, die zwischen der Masse 20 und dem Magneten 21 besteht.
Unter der Wirkung des und in Abhängigkeit vom Reagens 22 koagu­ liert das Blut entsprechend einer zu messenden variablen Zeit und bewirkt das Aneinanderhaften der Wände 15, 17, wodurch das geführte Element 16 mit dem führenden Element 11 in Drehung mit einer ausreichenden Kraft fest verbunden wird. Das Abschalten des Magnetfelds zwischen der Masse 20 und dem Magneten 21 löst einen Zeitmeßendeimpuls aus, der von den oben beschriebenen geeigneten Mitteln berücksichtigt wird.
Am Ende der Meßzeit der zu kontrollierenden Blutkoagulation stellen das führende Element 11 und das geführte Element 16 eine Wegwerfeinheit dar. Vorzugsweise sind diese Elemente aus Kunst­ stoffmaterial hergestellt.
Nach einer solchen Messung, und nachdem die Elemente 11, 16 weggeworfen wurden, steht das Gerät für eine erneute Messung zur Verfügung, indem man eine neue Einheit einführt.
Es ist ersichtlich, das das erfindungsgemäße Gerät vorteilhafter­ weise eine ambulante Einheit darstellt, die autonom ist und die es ermöglicht, jede Gefahr von Ansteckung zu vermeiden aufgrund der vollständigen Entfernung der Elemente, die mit dem zu prüfenden Blut in Verbindung gekommen sind.

Claims (7)

1. Gerät zur Messung der Koagulationszeit einer Blutprobe in Kontakt mit einem geeigneten Reagens, mit einem führenden Element (11) und einem geführten Element (16), deren Wände (15, 17) einander gegenüberliegen und zwischen sich eine Kammer (12) mit kalibriertem Volumen begrenzen, die eine Fluidprobe (13) aufnehmen kann, wobei das Reagens (22) in Form einer gleichmäßigen Schicht auf mindestens einer der einander gegenüberliegenden Wände (15, 17) der führenden und geführten Element (11, 16) aufgebracht wird, wobei das ge­ führte Element (16) durch das führende Element (11) mit einem von der Viskosität des Fluids abhängigen Gleiten in relative Drehbewegung versetzt wird, die das Koppeln der beiden Elemente bewirkt, und Mittel zur Messung des relativen Gleitens, die einen Dauer­ magneten (21) aufweisen, der mit einer Masse (20) aus ma­ gnetischem Material zusammenwirkt, um das geführte Element (16) bis zu dem Moment zu immobilisieren, in dem die Koagu­ lation die einander gegenüberliegenden Wände (15, 17) mit einer Kraft haften läßt, die ausreicht, um dieses Element (16) anzutreiben.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Bestimmen des Zeitpunkts, wo das relative Gleiten unter eine vorbestimmte Schwelle sinkt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geführte Element (16) einen Deckel bildet, der auf dem führenden Element (11) aufliegt, wobei die Anordnung so ist, daß der Flüssigkeitsüberschuß in Bezug auf das kali­ brierte Volumen nach außen abgegeben wird.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (11, 16) voneinander getrennt werden können und daß ein elektrischer Kontakt (19) in dem Moment entsteht, wo sie in die Stellung gebracht werden, die das vorbestimmte Volumen umgrenzt, wobei dieser elektrische Kontakt Teil eines Schaltkreises zur Erzeugung eines Start­ impulses der Zeitmessung ist, wobei Mittel zur Erfassung des Beginns des Antriebs des geführten Elements einen Zeit­ meßsendeimpuls liefern.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das führende (11) und geführte Element (16) aus zwei Teilen aus Kunststoffmaterial gebildet sind, die vonein­ ander entfernt werden können, wobei das führende Element (11) so aufgebaut ist, daß es sich in entfernbarer Weise an im Gerät angeordnete Antriebsorgane ankoppeln kann.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das führende und geführte Element (11, 16) als Wegwerf­ einheit ausgebildet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem führenden und geführten Element (11, 16) begrenzte Volumen (12) im wesentlichen dem eines Blut­ tropfens (13) entspricht.
DE4123705A 1990-07-20 1991-07-17 Gerät zur Messung der Koagulationszeit des Blutes Expired - Fee Related DE4123705C2 (de)

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