DE4123526A1 - Verfahren und vorrichtung zur aktivierung von schichtmineralien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aktivierung von schichtmineralienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verfahrenstechnische Maßnahme nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, für deren Durchführung
apparative Merkmale im entsprechenden Vorrichtungsanspruch ange
geben sind.
Die technische Soda-Aktivierung von Schichtmineralien wird über
wiegend mittels Naßkollergängen, Siebrundbeschickern oder Schnek
kenextrudern durchgeführt. Die Nutzung des kontinuierlichen Ab
laufs insbesondere des Naßkollergangs ergibt die bekannten, die
ser herkömmlichen Aufbereitung anhaftenden Vorteile mit relativ
einfachem gerätetechnischen Aufbau, niedrigen Betriebskosten, ho
her Standzeit zusammen mit dem überschaubaren, von der Bedie
nungsseite her unkompliziert zu beherrschenden äußeren Ablauf.
Die Aktivierung von Bentoniten wird üblicherweise im kontinuier
lichen Fahrbetrieb vorgenommen. Die kontinuierliche Fahrweise be
dingt eine bestimmte Feuchteeinstellung des Ausgangsmaterials,
damit sich jeweils eine geeignete Konsistenz ergibt und die Er
fordernisse des Aktivierungsablaufs zeitlich/stofflich erfüllt
sind. Das zugeführte Material ist grubenfeucht mit ca. 30% bis
40% Wasser. Dazu gelangen in etwa 3-7% Soda, die mit dem Aus
gangsmaterial angeteigt werden. Offensichtlich wirkt sich der
Wassergehalt günstig auf die Auflösung der Soda auf. Hinzu kommt,
daß die Durchmischung bei höherem Feuchtigkeitsgrad wegen der
besseren Beweglichkeit des Guts unterstützt wird.
Ändert sich die Plastizität des bloßen Rohstoffs beim fortlaufen
den Kollern kaum, so nehmen bei der Aktivierung Thixotropie, Pla
stizität und Viskosität zu. Die sichtbare Seite des Materialver
haltens im Kollerbett spiegelt jedoch nicht genau wieder, wie das
Stadium der Aktivierung ist, für die mehr oder weniger empirische
Vorgaben getroffen werden. Gegenüber den kinematischen/apparati
ven Gegebenheiten des Kollergangs mit zum Beispiel bestimmter
Drehgeschwindigkeit Flächenpressung, freien Querschnitt der
Siebplatten Vermischungsgrad usw. wird bei einer bestimmten Bela
dung des Kollerbetts sowie kontinuierlichen Durchlaufmenge sich
eine mittlere Verweilzeit von der Beschickung bis zum Austrag
durch die Siebplatten am Boden des Kollergangs einstellen.
Wie sich anderweitig bei der kontinuierlichen Vermahlung körnigen
Guts im Kollergang bei der Klassierung zeigt, entstehen aufgrund
am einen Ende kurzer und am anderen Ende langer Verweilzeit als
Beitrag zur mittleren Verweilzeit keine scharf abgrenzbaren Mate
rialwerte, sondern lediglich ein breites Spektrum von Zielgrößen
werten.
Die Erscheinung einer Verteilung zeigt sich auch bezüglich der
reaktiven stofflichen Veränderungen bei der Soda-Aktivierung des
Schichtminerals, für die sich im Laufe der mit der Aktivierung
verbundenen Transportabläufe mit Gutzufuhr, mehr oder weniger
langer Verweilzeit im Kollerbett mit Durchmengung und Gutaustra
gung eine breite Verteilung von einerseits kurz und andererseits
lang behandelter Teilchen ergibt. Als Folge hiervon zeigen sich
auch neben den grundsätzlich vorherrschenden Verteilungen z. B.
der Korngröße und des Feuchtigkeitsgehalts erzeugte Streuungen
hinsichtlich der Ladungsänderung.
Das Zusammenwirken der bei der Aktivierung im Kollergang ablau
fenden mechanischen und chemischen Teilprozesse wird empirisch
mit gewisser meßtechnischer Unterstützung gesteuert. Neben den
von Transport-, Material- und Konzentrationsgrößen abhängigen
stofflichen Prozessen spielt gleichzeitig die Gerätegängigkeit
des Materials in der apparativen Umgebung eine wesentliche Rolle.
Dadurch treffen evtl. entgegenstehende Forderungen bezüglich Ak
tivierung kontra Maschinenbetrieb aufeinander, und eine gezielte,
selektive Ausrichtung auf Produktzielgrößen ist nur bedingt mög
lich. Es ist jedoch klar, daß das apparative Profil des Koller
gangs gerade die kontinuierliche Aktivierung ständig in seiner
einseitigen Weise prägt.
In DE-Z: Keramische Zeitschrift, 33. Jahrgang, Nr.5, 1981,
S.278 ff. sind die Vorgänge bei der Soda-Aktivierung von Bentoni
ten aufgeführt, ohne daß Hinweise über zugrundeliegende zeitliche
Abläufe angeführt sind. Auch ohne solche Angaben ist jedoch anzu
nehmen und deshalb auch bedarfsweise z. B. in Laborversuchen
grundlegend ermittelbar, ob und wie die Veränderungen während der
Aktivierung geschwindigkeitsbehaftet sind. Eine bestimmte geräte
technische Anordnung, die zur Umsetzung der fachmännisch zu ent
nehmenden Erkenntnisse geeignet erscheint, ist in der Literatur
stelle nicht angegeben.
In: INTERCERAM NR.5, 1982, S.501-503 wird die Verbesserung der
Bohrschlammeigenschaften von Bentoniten minderwertiger Qualität
durch gleichzeitige chemische Aktivierung und Verdichtung be
schrieben. Für verschiedene Ausgangszustände des Bentonits werden
die Formen der Sodazugabe variiert und die auf verschiedenen Ma
schinen gewonnenen Versuchsergebnisse aufgestellt. Die mit einem
Kollergang durchgeführte Aktivierung findet variiert mit trockner
und mit in Wasser gelöster Soda statt.
Aus US 42 42 140 sind Versuchsergebnisse bekannt, die insbes. die
Viskositätsänderung bei der Aktivierung verschieden präparierter
Schichtmineral-Proben darstellen. Zur Versuchsdurchführung wird
ein Kollergang, dessen kinematische Gegebenheiten zum Teil be
schrieben sind, angewendet.
Die vorbeschriebenen Anordnungen zu Versuchszwecken dienen der
Erbringung grundlegender Daten. Für die großtechnische Durchfüh
rung zeigt der Stand der Technik jedoch die Aufbereitung auf kon
tinuierlich arbeitenden Misch- oder Mahleinrichtungen, mit denen
bestimmte Verarbeitungsvoraussetzungen wie z. B. der hohe Feuch
tigkeitsgehalt des Zufuhrguts und die während des Kollerns nur
integrale Führung der Prozeßschritte verbunden sind.
Die herkömmlichen, zur Bentonitaufbereitung angewendeten Koller
gänge sind nicht für einen diskreten, zeitlichen Abhängigkeiten
Rechnung tragenden Aktivierungsprozeß ausgebildet.
Ausgehend vom Stand der Technik ununterbrochen arbeitender Kol
lergänge besteht als vorliegende Aufgabenstellung, eine Aktivie
rung von Schichtmineralien, insbesondere Bentoniten, an zeitliche
Erfordernisse anzupassen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt durch die im Verfah
rensanspruch angegebenen Maßnahmen. Die Gestaltung der zur Durch
führung dieser Maßnahmen angeordneten Merkmale geht aus dem Vor
richtungsanspruch hervor.
Es sind zwar Misch- oder Mahleinrichtungen bekannt, die chargen
weise, d. h. von einem Zeitpunkt des Beladens bis zu einem Zeit
punkt des Entladens, betrieben werden. Solche Einrichtungen be
stehen jedoch zur Verarbeitung meistens einer einzigen Substanz,
die in dem angewendeten begrenzten Zeitabschnitt auf einen be
stimmten Endzustand, z. B. eine genügende Auspressung einer Troc
kenmasse, gebracht werden soll.
Als Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens nebst der zur Durch
führung des Verfahrens geschaffenen Vorrichtung zeigt sich die
definierte Erreichung wesentlicher, ggfs. im Laborversuch vorher
bestimmter, durch die Aktivierung zustande kommender Zustandswer
te. Die angesteuerten Sollwerte oder die Führungsfunktion können
vorzugsweise durch Messung, entweder kontinuierlich oder an ent
nommenen Stichproben, im Labor oder im Prozeß vorgenommen, ge
währleistet werden.
Das diskontinuierliche Verfahren erfordert im Vergleich zum in
der Regel zur Bentonitaktivierung durchgeführten fortlaufenden
Verfahren niedrigere Anfangsfeuchte des Bentonits, womit schon
bestimmte Störungen der Materialgängigkeit im Kollergang ausge
schaltet sind. Die niedrigere Anfangsfeuchte zeigt sich vorteil
haft für die Anlieferung des Rohstoffs, der im vorgetrockneten
Zustand erfolgen kann. Das grubenfeuchte Material mit ca. 30%
bis 40% Wassergehalt bedingt nämlich hohes, unnützes Transport
gewicht. Ausgehend von einem hinsichtlich der Aktivierung bevor
zugten Anfangswassergehalt von 16% bis 25% ist eine erhebliche
Gewichtseinsparnis zu veranschlagen. Für das Heruntertrocknen des
grubenfeuchten Rohmaterials auf einen für den Chargenbetrieb er
forderlichen Wassergehalt kann Solarenergie zuhilfe genommen oder
eine einfache Lufttrocknung am Gewinnungsort angewandt werden.
Bei niedrigerem Wassergehalt ist mit einer verbesserten Aktivie
rung zu rechnen, weil die den Erfolg und die Geschwindigkeit der
Aktivierung beeinflussenden Scherkraftverhältnisse auf höhere,
innere Friktion zurückgehen.
Der Wassergehalt ist weiter einschränkbar auf 18%-22%.
Der Chargenbetrieb ist ein geeigneter Weg, die der Vermengung und
Aktivierung zugrunde liegenden Veränderungen, denen jeweils be
stimmte Zeitkonstanten anhaften, in zeitlicher Hinsicht gezielt
zu führen. Die Aufbereitungszeiten des Guts im Chargenbetrieb er
möglichen zusammen mit der Vorgabe definierter anfänglicher
Stoff- und Prozeßwerte, unter deren Bedingungen der erfolgende
Ablauf der Aktivierung bis hin zu den gewünschten Stoffeigen
schaften in Gang gesetzt wird, zureichende selektive Beeinflus
sung. Dies ergibt sich schlüssig daraus, daß sich eine Änderung
der Parameterwerte bezüglich der Variablen des Kollergangs und
der stofflich reaktiven Seite zwangsläufig in anderen, für die
gewünschte Aufbereitung beanspruchten Zeiträumen niederschlägt.
Neben einer Änderung der bedingt variierbaren Stoffgrößenwerte
ist auch eine Änderung der kinematischen Größen des Kollergangs
vornehmbar, die sich ebenfalls auf die erforderliche Chargenzeit
der Aufbereitung auswirkt.
Somit stehen für die diskontinuierliche Betriebsweise des Koller
gangs mehrere Eingriffsmöglichkeiten zur Verfügung, die eine
vielfache Prozeßgestaltung erlauben. Die Vorgabe eines bestimmten
Zeitprogramms berücksichtigt auch, daß die Zeit im Gegensatz zu
anderen Einflußgrößen ein leicht zugänglicher und zu handhabender
Parameter für die Bedienung des Kollergangs ist.
Ein Kollergang diskontinuierlicher Betriebsweise kann theoretisch
durch eine entsprechende Kaskade kontinuierlich beschickter ein
zelner Kollergänge ersetzt werden, was jedoch unter dem Gesichts
punkt der Investition und der Betriebskosten unwirtschaftlich
ist.
Ein weiterer Vorteil der diskontinuierlichen Betriebsweise liegt
auf der Seite des erforderlichen Trockenendpunktes im Hinblick
auf die in der Regel folgende Vermahlung des aktivierten Gutes.
Nachdem die Trocknungsempfindlichkeit bei Anwesenheit der alkali
schen Aktivierungsmittel stark ansteigt, darf eine nichtstimmige
Gutfeuchte nicht zu heiß entfernt werden. Mit der niedrigeren An
fangsfeuchte im Chargenbetrieb ist jedoch eine umfassende End
trocknung auf milde Art, bei relativ niedriger Temperatur, leicht
und wirtschaftlich zu erreichen, was bei der kontinuierlichen
Führung mit hoher Anfangsfeuchte nicht gilt. Außerdem kann bei
diskontinuierlicher Fahrweise ein nichtstimmiger Feuchtegehalt
durch längere Einstellung der Chargenzeit aufgrund fortschreiten
der Lösung und Mischung des Aktivierungsstoffs gezielt herunter
gefahren werden.
Für die Vermengung der Charge wird höchstmöglich häufiger Aus
tausch der Teilchen des Einheitsvolumens und höchstmögliche Homo
genität angestrebt; dem stehen die durch die Kollerläufer verur
sachten Zwangsbewegungen, die Kompaktierung des Materials und die
durch Wand- bzw. Totraumeinfluß entstehenden Bewegungsunregelmä
ßigkeiten entgegen. Zur Erzielung weitgehend idealer Durchmi
schung, verbunden mit dem Ziel reibungsloser, rascher Austragung
ist die Leiteinrichtung für bestmögliche Kreislaufmischung ge
staltet. Die Gutwanderung nach innen, die Anbacken des Guts an
den inneren Teilen in der bewegungsärmsten Zone zur Folge hat,
wird durch innen angeordnete Leitelemente kontrolliert. Gutanhäu
fungen durch seitliche Ausweichbewegung des Guts oder Ausweichbe
wegung des Guts in stromabwärtiger Richtung können durch Leitele
mente, deren Wirkung auf Rücktransport des Materials von außen
zwecks Vereinheitlichen der Verteilung im Kollerbett ausgerichtet
ist, beseitigt werden. Die jeweilige Schrägstellung der Leitele
mente, die entsprechende resultierende Gutbewegungen ergeben
soll, ist dem Betrieb angepaßt einzustellen.
Die auf die Leitelemente durch das plastische Gut ausgeübten Ge
genkräfte sind querschnittsabhängig und daher gering bei finger
artigen, eintauchenden Stäben, die ortsfest angeordnet zur Durch
mischung beitragen oder bei Bewegung entlang einer Bahn dem Gut
je nach den bewegten Teilmengen eine Zwangsförderung aufprägen.
Ihre Leistungsaufnahme ist um so geringer, je kleiner ihr wirksa
mer Querschnitt, ihre Eintauchtiefe, und je flacher ihr Einstell
winkel zum Gut ist.
Eine mögliche Vorrichtung hierzu besteht aus einer ersten, länge
ren Leiteinrichtung zwischen der Kreisbahn des inneren Koller
läufers und dem Kollerbettrand, eine zweite besteht aus einer
ebensolchen, diametral gegenüberliegenden Anordnung kürzerer Ab
messung zwischen äußerem Kollerläufer und Kollerbettrand. Die
Leitelemente sind lamellenartig ausgebildet. Bevorzugt ist die
Bewegungsrichtung des Guts durch zwei verschiedene Stellwinkel
der lamellenartigen Leitelemente umkehrbar steuerbar.
Die Leiteinrichtung umfaßt bedarfsweise selbstverständlich weite
re bekannte Merkmale wie Läuferschaber und Seitenschaber.
Der Kollergang ist bevorzugt gekapselt, um Staubemissionen im
Prozeßraum zu halten.
Die Vorrichtung weist für automatisierten Betriebsablauf ver
schiedene Steuerelemente auf: Aufnehmer für die Antriebsenergie
des Kollergangs, die Winkelstellung der Leitelemente der umlau
fenden Leiteinrichtung, Grenzwertmelder, Sicherheitsanzeigen und
insbes. für Untersuchungsläufe Detektoren für die Mahlraumfül
lung, die Gutfeuchte, die Gutmenge und die Plastizität. Für die
Gutfeuchte wird Mikrowellen- Reflexions- oder Transmissionsmes
sung angewendet. Die Plastizität wird mittels mechanisch-elek
trischer Umwandlung durch eine Dehnungsmeßstreifen-Meßanordnung
ausgewertet, von der Signale einer Regeleinrichtung mit Folge-
Stellsignalen für die umlaufende Leit- sowie Austragseinrichtung
zuführbar sind. Die Gutmenge wird durch eine Band- oder Prallwaa
ge in der Zufuhreinrichtung erfaßt.
Es folgt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1: Verfahrensschema und informatorisches Schema
Fig. 2: Apparatives Schema des Kollergangs
Fig. 3: Schematisierte Ansicht der Transportschaber und Austrags
einrichtung.
Fig. 4: Einzelheiten der Leiteinrichtung
Nach Fig. 1 wird das rohe Schichtmineral längs Pfeil E über eine
Zufuhreinrichtung 2 in den Kollergang 1 eingebracht. Der Zufuhr
einrichtung 2 sind je nach Materialbeschaffenheit zur Vorhomoge
nisierung Walzenbrecher oder Steinaussonderungswalzwerk 3 vorge
schaltet. Die auf 16-25% einzustellende Anfangsfeuchte des Roh
materials besteht vorgegeben oder wird bei abweichender Feuchte
nötigenfalls über Befeuchtung oder Trocknung nachgeführt.
Die Aktivierungschemikalien werden dem Mineralstrom mittels Do
siereinrichtung 11 auf der Zufuhreinrichtung 2 oder direkt in den
Kollergang 1 zugemessen.
Zwischen dem allseitig geschlossenen Kollergang 1 und einem zur
Betriebsüberwachung eingerichteten Steuerstand 4 sind Leitun
gen 4-1 zur Energieversorgung und zur Datenübermittlung angeord
net. Der Steuerstand 4 enthält einen Prozessor 5, in dem für je
weilige bestimmte Datengruppen Speicher 5.1; 5.2 und 5.3 vorge
sehen sind.
Im Speicher 5.1 sind die Anfangs- bzw. Eingangsdaten als Maschi
nendaten 5.1.1 (Bautypgrößen des Kollergangs 1, Läufergewicht,
Antriebsleistung, Leistungsaufnahme usw.) und als Materialda
ten 5.1.2 (Mineralart, Menge gemäß C lia, Korngröße Kia, Anfangs
feuchte Phia des Schichtminerals; Menge, chemische Zusammenset
zung des Aktivierungsmittels C2ia) eingeschrieben. Der Spei
cher 5.2 nimmt die Prozeßdaten auf. Maschinenprozeßdaten 5.2.1
betreffen die Drehzahl N1 des Kollergangs 1, die Drehzahl N2 der
Dosiereinrichtung 11 und die Leistungsaufnahme des Läuferan
triebsmotors. Prozeßveränderliche Materialprozeßdaten 5.2.2 des
Schichtminerals und des Aktivierungsmittels sind in Fortführung
der Materialdaten am Anfang unter Kit; Phit und Clit; C2it ver
einbart. Die Chargenzeit TM zusammen mit der eventuell anzuwen
denden Stoffvorzerkleinerungszeit T1 und den Kontrollzeiten Tx
bestehen als Zeitprogrammdaten 5.2.3.
Die Enddaten bzw. Daten am Ausgang der Behandlung sind im Spei
cher 5.3 gespeichert. Die Maschinendaten 5.3.1 nach Ablauf der
Chargenlaufzeit sind gleich oder verändert gegenüber den Maschi
nenanfangsdaten 5.1.1, je nach Ausrüstungsänderung. Die Da
ten 5.3.2 des Endprodukts liegen ebenfalls im Speicher 5.3 vor.
Datenausdrucke dienen der Protokollierung und der Registrierung
für Wiederholaufträge. Der für einen neuen Maschinenlauf gültige
Satz von Maschinendaten 5.1.1 wird unter Berücksichtigung der
Vornahme einer Umrüstung durch Überschreibung mit den zuletzt be
stehenden Maschinendaten 5.3.1 gebildet.
An der Prozeßstrecke sind Meßaufnehmer 7.1; 7.2; 7.3; 7.4 zur Er
fassung der jeweiligen, stetig oder in Intervallen über die Zeit
achse aufgenommenen Prozeßdaten - Maschinenprozeßdaten, prozeß
veränderliche Materialdaten - angeordnet. Der Meßaufnehmer 7.1
dient zur Erfassung der Leistung des Kollergangs. Ein weiteres
Meßglied erfaßt die Stellung der Leitelemente 9. Der mechanische
Größen wandelnde Meßaufnehmer 7.2 erfaßt die beim Knet- und Mahl
vorgang im Kollergang 1 auftretenden, vom Zustand der Knet- und
Mahlmasse abhängigen mechanischen Spannungen. Dazu sind insbeson
dere an Maschinenbauteilen mit eindeutiger Beanspruchung (Span
nungsrichtung, elastischer Bereich) Dehnungsmeßstreifen mit be
kannten Brückenschaltungen zur Auswertung angebracht.
Der Meßaufnehmer 7.3 dient der stofflichen Messung, wobei er das
sich verändernde Dielektrikum oder die sich verändernde Intensi
tät einer beaufschlagten Strahlung registriert. Der Meßaufneh
mer 7.4 ermittelt die Gutmenge und die Aktivierungsmittelmenge.
Ebenso wie die von den Meßaufnehmern 7.1; 7.2; 7.3 kommenden Ma
schinenprozeßdaten 5.2.1 oder Stoffprozeßdaten 5.2.2 sind auch
durch Probenziehen extern ermittelte Prozeßdaten mit Zeitkoordi
naten zwecks Zuordnung zur Chargenlaufzeit TM versehen. Extern
ermittelt sind die vermahlenen Korngrößen Kit und die Endkorngrö
ßen Kie. Die zu Anfang bestehenden Korngrößen Kia entscheiden
über eine durchzuführende Vorzerkleinerung des Rohmaterials im
Kollergang 1 im Vorzerkleinerungsintervall T1.
Mit der zugeführten Menge Schichtmineral M1 und der Anfangsfeuch
te Phia ergibt sich die anteilige Feuchtmenge M3, die wie oben
beschrieben nötigenfalls auf eine korrigierte Menge M3′ entspre
chend 16-25% Anfangsfeuchte nachgeführt wird.
Die in den Kollergang 1 zuzuführende Menge M2 von Aktivierungs
mittel vorbekannter oder vorermittelter chemischer Zusammenset
zung Cia bestimmt sich gegenüber den gegebenen Daten 5.1.2 des
vorliegenden Schichtminerals und gegenüber den für die Einarbei
tung maßgeblichen Maschinendaten 5.1.1. Das Aufbereitungsprogramm
während der Chargenlaufzeit TM besteht festgelegt in Abhängigkeit
der Materialdaten 5.1.2 und Maschinendaten 5.1.1. Abweichungen
gegenüber einem geplanten Behandlungszeitraum können anhand der
jeweils aktuellen, aufgenommenen Prozeßdaten - Maschinenprozeßda
ten 5.2.1 und prozeßveränderliche Materialdaten 5.2.2 - berück
sichtigt werden. Die Endproduktdaten 5.3.2 hinsichtlich der Korn
größen Kie, der chemischen Zusammensetzung Cie und der Endfeuch
te Phie ergeben sich ja nach angesetzter Aufbereitungszeit vor
programmiert oder sind entsprechend den Maschinenprozeßda
ten 5.2.1 nebst aktuellen Stoffprozeßdaten 5.2.2 verlaufsgemäß
ableitbar.
Beim Kneten und Mahlen des Guts laufen aufgrund des kinematischen
Ablaufs die mit den Pfeilen ZF; ZP; ZV bezeichneten Zwangsbewe
gungen ab. Der aufgrund der Kollerläufer 8 auftretenden Bewegung
des Guts nach außen längs Pfeil ZF wird die aufgrund der angeord
neten Leiteinrichtung 6 nach innen gerichtete Bewegung längs
Pfeil ZP gegenbeaufschlagt. Die Zermahlung des Guts erfolgt im
wesentlichen durch die Flächenpressung in Richtung ZV und durch
das in Richtung ZF auftretende Zerreiben.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Kollergang 1, der zur Durchfüh
rung einer Chargenbehandlung mit einer verschiebbaren Leitein
richtung 6 ausgeführt ist. Die Bewegungsenergie für den Stell
trieb der verschiebbaren Leiteinrichtung 6 wird entweder über ein
Getriebe vom Hauptantrieb abgezweigt oder über einen Eigenantrieb
aufgebracht. Im Hinblick auf die Betriebsvorschriften besteht be
vorzugt ein hydraulischer Antrieb für den Hauptantrieb und ein
damit verbundenes Antriebsaggregat für den Stelltrieb der umlau
fenden Leiteinrichtung 6.
Die im Uhrzeigersinn drehenden Kollerläufer 8 beschreiben eine
linksdrehende Bahn. Die verschiebbare Leiteinrichtung 6 besteht
aus zwei gegenüberliegenden Abschnitten 6.1; 6.2. Der eine Ab
schnitt 6.1 ist gegenüber dem gegenüberliegenden Abschnitt 6.2
länger ausgebildet, weil die Abschnitte 6.1; 6.2 nur jeweils den
Bereich zwischen der inneren und äußeren Läuferbahn bis zum Kol
lerbettrand überbrücken.
Wie der eingezeichnete Schnitt zeigt, taucht die Vorderseite V,
die identisch mit der zum Gut in Bewegungsrichtung zeigenden
Stirnseite ist, tiefer ein als die Rückseite H. Der Höhenunter
schied, d. h. die unterschiedliche Beabstandung zum Kollerbettbo
den, bewirkt auf der tiefgestellten Vorderseite V eine Bewegung
der Lamellenvorderkante in und durch das Gut, während die Hoch
stellung der Lamellen 9 auf der Rückseite H absichtlich keine er
hebliche Transport- und Mischbeteiligung bewirkt.
Die Neigung der Lamellen 9 zum Kollerbettboden ist veränderlich
einstellbar vorgesehen. Der Höhenabstand der gesamten umlaufenden
Leiteinrichtung 6 zum Kollerbettboden ist variierbar gestaltet.
Weiterhin ist die Schrägstellung der Lamellen 9 für zwei Winkel
positionen w und w′ erzeugbar.
In der Winkelposition w wird das Gut in Zentrumsrichtung ZP ge
lenkt. In der inversen Position w′ erhält das Gut die umgekehrte
Richtung ZF aufgeprägt, die nach außen weist und damit zum Aus
tragen eingeschaltet wird.
Die Richtungsänderung der Lamellenstellung von w nach w′ wird
durch gegensinnige Verschiebung einer in etwa radial verlaufen
den Haltetraverse 13.1 zu einer anderen, parallel zu ihr angeord
neten Haltetraverse 13.2 bewirkt. Dabei können beide Haltetraver
sen 13.1; 13.2 gegensinnig beweglich sein oder eine von beiden
steht fest und die andere ist allein verschiebbar.
Zur Austragung nach beendeter Chargenlaufzeit TM wird das Gut
durch eine Austragsöffnung 10 gefördert, von wo aus das Endpro
dukt zur weiteren Abfertigung läuft Die Austragsöffnung 10 wird
durch einen steuerbaren Servoantrieb betätigt.
Gegen den aus dem Kollergang 1 austretenden Staub ist eine Kapse
lung in Form einer Abdeckung 12 ausgeführt.
Die Verschiebung der Lamellen 9 in die Winkelpositionen w, w′ er
folgt über Stelltriebe 14.
Anstelle der Lamellen 9 können auch an einem Trum befestigte, um
laufende Transportfinger angeordnet sein, die das Gut in Richtung
ZP oder ZF zum Austragen, je nach Drehsinn des Trums, schieben.
Das Trum bewegt sich dabei in etwa längs einer Bahn mit Umlenkung
innen/außen, wie sie die Haltetraversen 13.1; 13.2 in Draufsicht
zeigt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Aktivierung von Schichtmineralien bei Anwendung
eines Misch- und Knetkollers, unter dessen kinematisch ein
stellbarer Einwirkung eine zugeführte Menge des minerali
schen, mit reaktiven Stoffkomponenten versetzten Guts bei be
stimmter, vorherrschender Materialfeuchte strukturverändert
sowie aktiviert wird und aus dem Misch- und Knetkoller ausge
tragen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gut vorgetrocknet, also nicht grubenfeucht, zugeführt
wird, daß nach Zufuhr des Aktivierungsstoffs ein Zeitablauf
als Chargenzeit für einen diskontinuierlichen Betrieb des
Misch- und Knetkollers eingestellt wird und daß nach Ablauf
der Chargenzeit bei weiterlaufenden Misch- und Knetkoller das
aktivierte Gut ausgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassergehalt des zu aktivierenden Gutes, bezogen auf
Trockenmasse, 16%-25% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von vorher bestimmten, den Ausgangseigen
schaften des rohen mineralischen Guts und der Aktivierungs
stoffe sowie der einstellbaren kinematischen Größen des Misch-
und Knetkollers ein zeitliches Aufbereitungsprogramm vorgege
ben wird, daß gemäß diesem Aufbereitungsprogramm anhand vor
liegender Werte der Einsatzstoffe ein diskreter Zeitablauf be
stimmt wird und am Misch- und Knetkoller als Chargenzeit in
Form des Zeitraumes zwischen der Gutzufuhr und dem Austrag des
Guts aus dem Misch- und Knetkoller eingestellt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Aktivierung
von Schichtmineralien mit den am Misch- und Knetkoller vorgeb
baren und einstellbaren kinematischen Größen, mit einer Zu
fuhreinrichtung für das mineralische Gut und den Aktivierungs
stoff, mit einer Leiteinrichtung für eine vorgesehene Führung
des Guts in einem Kollerbett und mit einer Austragseinrich
tung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austragseinrichtung öffen- und schließbar ist, daß die
Leiteinrichtung (6) bei geöffnetem Zustand der Austragsein
richtung bewegbar umstellbar ist und das Gut dabei durch eine
einzunehmende Stellung (w′) von Lamellen (9) durch einen Aus
laß (10) förderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (9) der Leiteinrichtung (6) im geschlossenen
Zustand des Auslasses (10) in der einzunehmenden Stellung (w)
zur Förderung des Guts in Zentrumsrichtung (ZP) einstellbar
sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenachse kippbar vorgese
hen ist mit einer tiefgestellten Vorderkante (V) und höherge
stellten Hinterkante (H).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123526A DE4123526A1 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Verfahren und vorrichtung zur aktivierung von schichtmineralien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123526A DE4123526A1 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Verfahren und vorrichtung zur aktivierung von schichtmineralien |
Publications (2)
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DE4123526A1 true DE4123526A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4123526C2 DE4123526C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6436258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4123526A Granted DE4123526A1 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Verfahren und vorrichtung zur aktivierung von schichtmineralien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123526A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4325819A1 (de) * | 1993-07-31 | 1995-02-09 | Haendle Gmbh & Co Kg | Kollergang |
DE4442099A1 (de) * | 1994-11-25 | 1996-05-30 | Loesche Gmbh | Wälzmühle |
DE19728503C1 (de) * | 1997-07-03 | 1999-02-11 | Ohrdorf Karl Heinz Dipl Ing | Verfahren zur Delaminierung von Kalzium-Montmorilloniten |
DE102018118040A1 (de) * | 2018-07-25 | 2020-01-30 | Franz Blieninger | Leitvorrichtung für Pelletpressen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073693B (de) * | 1957-12-23 | 1960-01-21 | Herbert Simpson Corporation Chicago Ul (V St A) | Entleerungsvomchtung an einem Formsandmischer |
DE1482397A1 (de) * | 1963-11-22 | 1970-03-12 | Eichborn Dipl Ing Joh Ludw V | Anwendung adsorptiver Hilfsmittel fuer Trockenmahlung |
DE9017356U1 (de) * | 1990-12-22 | 1991-03-21 | Rieter-Werke Händle KG, 78467 Konstanz | Kollergang, insbesondere zur kontinuierlichen trockenen oder nassen Aufbereitung von mineralischem Gut |
-
1991
- 1991-07-16 DE DE4123526A patent/DE4123526A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073693B (de) * | 1957-12-23 | 1960-01-21 | Herbert Simpson Corporation Chicago Ul (V St A) | Entleerungsvomchtung an einem Formsandmischer |
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DE9017356U1 (de) * | 1990-12-22 | 1991-03-21 | Rieter-Werke Händle KG, 78467 Konstanz | Kollergang, insbesondere zur kontinuierlichen trockenen oder nassen Aufbereitung von mineralischem Gut |
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DE102018118040A1 (de) * | 2018-07-25 | 2020-01-30 | Franz Blieninger | Leitvorrichtung für Pelletpressen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4123526C2 (de) | 1993-08-05 |
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