DE4123416A1 - Spannungsversorgungseinrichtung - Google Patents
SpannungsversorgungseinrichtungInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is DC
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/563—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices including two stages of regulation at least one of which is output level responsive, e.g. coarse and fine regulation
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannungsversorgungsein
richtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei elektronischen Geräten, bei denen dynamische Änderungen
einer Belastung durch einen Verbraucher eine Spannungsquelle
nicht belasten sollen, ist es bekannt, parallel zum Verbraucher
eine zusätzliche Laststufe vorzusehen (DE-OS 38 06 982), die
jeweils die Differenz zwischen einer vom Verbraucher gerade
benötigten Leistung und einer vorgegebenen maximalen Leistung
übernimmt.
Eine Spannungsversorgungseinrichtung mit einer derartigen
zusätzlichen Laststufe L ist in Fig. 1 skizziert. Eine
Spannungsquelle S erzeugt eine Eingangsspannung U und gibt
diese über einen Meßwiderstand Rm in einer Meßeinrichtung
und über die Laststufe L als Spannung UL an einen Verbraucher
RL ab. Der Verbraucher RL stellt eine veränderbare Belastung
der Spannungsquelle S dar, die hier durch einen veränderbaren
ohmschen Widerstand dargestellt ist. Für die Ausgleichung der
Änderungen der Belastung der Spannungsquelle ist die Last
stufe L vorgesehen, die von einer Meßeinheit M so gesteuert
wird, daß sie immer einen Strom IT aufnimmt, der sich aus der
Differenz aus einem von der Spannungsquelle S abgegebenen
maximalen konstanten Strom IRm und einem dem Verbraucher RL
zugeführten Strom IL ergibt.
Die Meßstufe M mißt zur Steuerung der Laststufe L den Strom
aus der Spannungsquelle S aufgrund des Spannungsabfalles an dem
Meßwiderstand Rm. Dabei muß die Laststufe L so gesteuert
werden, daß der Spannungsabfall am Meßwiderstand Rm konstant
bleibt. Wenn der Verbraucher RL maximalen Strom IL zieht, ist
daher im Idealfall der Strom IT=0. Zieht der Verbraucher
keinen Strom, dann wäre der Strom IT=IRm.
Die Meßstufe enthält eine Referenzspannungsquelle URef1, die
in bekannter Weise beispielsweise aus der Reihenschaltung einer
Zenerdiode und einem ohmschen Widerstand zwischen den Eingängen
der Meßstufe M bestehen kann. In Fig. 1 ist die Referenz
spannungsquelle URef1 einerseits mit der der Spannungsquelle S
zugeordneten Seite des Meßwiderstandes Rm und andererseits
mit dem nichtinvertierenden Eingang eines Verstärkers N1 ver
bunden. Der invertierende Eingang des Verstärkers N1 ist mit
der anderen Seite des Meßwiderstandes Rm verbunden. Der Ver
stärker N1 steuert über seinen Ausgang einen Quertransistor T,
der dadurch als steuerbare Laststufe in Reihe mit einem ohm
schen Widerstand R4 in der zuvor geschilderten Weise wirksam
wird. Dabei wird die zu regelnde Größe IRm an Rm durch URm
erfaßt. Die Referenzspannung URef1 ist so dimensioniert,
daß IRm=URef1/Rm mindestens dem maximalen Strom durch den
Verbraucher RL entspricht. Der Verstärker N1 regelt den Tran
sistor T in der Laststufe L so, daß die Differenz IRm-IL=IT
durch den Transistor T fließt. Damit ist IRm=IL+IT=konstant.
Bei einer solchen Anordnung ergeben sich aufgrund des zwangs
weise klein zu haltenden Meßwiderstandes Rm (Leistungsverbrauch)
relativ große Fehler aus den bauteilebedingten Toleranzen der
Referenzspannungsquelle URef1 und Eingangsoffsetspannung von N1.
Diese Fehler können nur dadurch ausgeglichen werden, daß grund
sätzlich die vorgesehene maximale Größe von IRm und damit die
Leistung der Spannungsquelle S (Dauerleistung) um einen ge
wissen Betrag angehoben wird.
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, eine
Spannungsversorgungseinrichtung zu schaffen, die diese Fehler
vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Ratentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen,
daß nur noch die relativen Stromschwankungen ausgeregelt
werden, wodurch der Energieverbrauch reduziert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannungsver
sorgungseinrichtung wird im folgenden anhand zweier Figuren
näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine bekannte Ausführung einer Spannungsver
sorgungseinheit. Sie zeigt eine Spannungsquelle S, eine Meß
stufe M mit einem Verstärker N1, eine Referenzspannungsquelle
URef1 und einen Meßwiderstand Rm, eine Laststufe L mit einem
Quertransistor T und einem ohmschen Widerstand R4 und den Ver
braucher als ohmscher Widerstand RL.
Die Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel. Sie
enthält die Spannungsquelle S, die Meßstufe M mit dem Meßwider
stand Rm, der Referenzspannungsquelle URef1, zwei Kondensatoren
C1 und C2, zwei weiteren ohmschen Widerständen R1 und R2 und
dem Verstärker V1, sie enthält weiterhin die Laststufe L mit
einem Kondensator C3, einem Verstärker V2, einen Transistor T,
den ohmschen Widerständen R3 und R4 und der Referenzspannungs
quelle URef2 und sie deutet den Verbraucher RL an.
Die nach Fig. 2 aufgezeigte Spannungsversorgungseinrichtung
vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtung. Die erfin
dungsgemäße Einrichtung arbeitet unabhängig von der absoluten
Stromaufnahme des Verbrauchers, da nur die relativen Strom
schwankungen - abgegriffen über die Kondensatoren C1 und C2 -
ausgeregelt werden. Da keine Energiereserven für die Toleranzen
bei einer Regelung der absoluten Stromaufnahme vorgesehen wer
den müssen, verringert sich der tatsächliche Energieverbrauch.
Der Abgriff der Meßspannung URm am Meßwiderstand Rm erfolgt
dynamisch und der zusätzliche Strom IT wird in Form einer
spannungsgesteuerten Stromquelle erzeugt.
Die Meßspannung URm wird vom Verstärker V1 ausgewertet. Dieser
Verstärker arbeitet statisch als Spannungsfolger und sein Arbeits
punkt ist durch die Referenzspannungsquelle URef1 festgelegt.
Die über die Kondensatoren C1 und C2 abgegriffenen Schwankungen
der Meßspannung URm werden mit der Leerlaufverstärkung von V1
verstärkt (R1 und R2 groß gegen den Scheinwiderstand von C1
und C2). Die Bauelemente V2, T, R3 und R4 stellen eine
spannungsgesteuerte Stromquelle dar, wobei der Strom IT durch
das Verhältnis URef2/R4 bestimmt ist. Dabei ist der Strom IT
so eingestellt, daß er mindestens der Amplitude der maximal
zu erwartenden Stromschwankungen von IL entspricht.
Da die Spannung an R4 bis zu U/2 eingestellt werden kann,
bewirken die Eingangsoffsetspannung an V2 und die Toleranzen
von URef2 nur einen sehr geringen Fehler.
Die Stromquelle wird vom Ausgang des Verstärkers V1 über den
Kondensator C3 dynamisch so geregelt, daß die Stromdifferenz
IRm-IL=IT durch den Transistor T fließt, womit gilt
IRm=IL+IT=konstant.
Claims (1)
- Spannungsversorgungseinrichtung zum Erzeugen einer konstanten Belastung einer Spannungsquelle unabhängig von einer veränder baren Belastung durch einen Verbraucher, wobei parallel zum Verbraucher eine zusätzliche Laststufe mit veränderbarer Be lastung angeschlossen ist, wobei eine Meßstufe vorgesehen ist, die mittels eines in Reihe mit dem Verbraucher angeschlossenen Meßwiderstandes den von der Spannungsquelle abgegebenen Strom mißt und eine erste zur Spannungsquelle parallel geschaltete Referenzspannungsquelle zum Erzeugen einer ersten Referenz spannung und einen ersten Verstärker (Operationsverstärker) enthält, der in Abhängigkeit die Laststufe derart steuert, daß der von der Spannungsquelle abgegebene Strom unabhängig von der Belastung durch den Verbraucher konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht invertierende Eingang des ersten Verstärkers (V1) einerseits über einen ersten ohmschen Widerstand (R1) mit der ersten Referenzspannungsquelle (URef1) und andererseits über einen ersten Kondensator (C1) mit dem internen Anschlußpunkt des Meßwiderstandes (Rm) verbunden ist, daß der invertierende Eingang des ersten Verstärkers (V1) einerseits über einen zweiten Kondensator (C2) mit dem externen Anschlußpunkt des Meßwiderstandes (Rm) und andererseits über einen zweiten ohmschen Widerstand (R2) mit seinem Ausgang verbunden ist, daß die veränderbare Belastung eine spannungsgesteuerte Stromquelle ist, die einen zweiten Verstärker (V2) enthält, dessen nicht invertierender Eingang einerseits über einen dritten Kondensa tor (C3) mit dem Ausgang des ersten Verstärkers (V1) und andererseits über einen dritten ohmschen Widerstand (R3) mit einer zweiten Referenzspannungsquelle (URef2) verbunden ist, dessen invertierender Eingang über einen vierten ohmschen Wider stand (R4) auf Masse liegt und dessen Ausgang mit der Basis eines parallel zum Verbraucher (RL) in Serie mit dem vierten ohmschen Widerstand liegenden Transistor (T) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914123416 DE4123416A1 (de) | 1991-07-15 | 1991-07-15 | Spannungsversorgungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123416 DE4123416A1 (de) | 1991-07-15 | 1991-07-15 | Spannungsversorgungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4123416A1 true DE4123416A1 (de) | 1993-01-21 |
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ID=6436192
Family Applications (1)
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DE19914123416 Ceased DE4123416A1 (de) | 1991-07-15 | 1991-07-15 | Spannungsversorgungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123416A1 (de) |
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- 1991-07-15 DE DE19914123416 patent/DE4123416A1/de not_active Ceased
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