DE4123332A1 - Gummibandgleiskette - Google Patents
GummibandgleisketteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/24—Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
- B62D55/253—Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts having elements interconnected by one or more cables or like elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gummibandgleiskette nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der DE-A 38 24 774 ist eine Gummibandgleiskette bekannt, bei der in
Quertraversen Seile der Kette zur lagegenauen Ausrichtung in Gummihülsen
angeordnet sind, damit eine Berührung mit Klemmplatten der Quertraverse und
somit eine Zerstörung durch metallisches Reiben ausgeschlossen wird. Eine
derartige Gleiskette ist in der Herstellung durch das Aufschieben der
Gummihülsen auf die Drahtseile sowie deren genaue Anordnung zwischen
Längsstegen der beiden Klemmplatten, die hierzu entsprechende Ausnehmungen
aufweisen, relativ arbeitsaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Gummibandgleiskette für ein
Fahrzeug zu schaffen, die mit verringertem Arbeitsaufwand herstellbar ist
und deren Seile eine hohe Laufleistung aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die
Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß
keine Gummihülsen gemäß dem Stand der Technik verwendet werden und trotzdem
eine Lagefixierung der Seile in der Quertraverse stattfindet. Diese erfolgt
in Führungen eines Klemmelements der Traverse, denen Ausnehmungen in einem
weiteren Klemmelement der Traverse gegenüberstehen, wobei die Seile in der
Verbindungsebene der beiden Klemmelemente angeordnet sind.
Im Betrieb der Gleiskette verschieben sich infolge örtlicher
Überbeanspruchungen die Klemmelemente relativ zueinander, so daß bei der
Gleiskette gemäß der DE-A 38 24 774 sich auch die gegenüberstehenden
nutförmigen Führungen in den beiden Klemmelementen zueinander in ihrer Lage
verändern und die Gefahr einer Quetschung bzw. Abscherung der Seile in der
Verbindungsebene der Klemmelemente besteht. Nach der Erfindung wird dieser
Nachteil dadurch vermieden, indem nur in einem Klemmelement nutförmige
Führungen und im weiteren gegenüberstehenden Klemmelement ein Kanal mit
einer durchgehenden Fläche vorgesehen ist. Bei einer Verschiebung der
Klemmelemente relativ zueinander im Betrieb ist eine Quetschung bzw.
Abscherung der Seile somit nicht mehr möglich, da diese sich auf der
durchgehenden Fläche des Kanals entlangschieben können.
Die nutförmigen Führungen sind in einem Quersteg der Traverse angeordnet und
trennende Rippen erstrecken sich bis zur durchgehenden Fläche des
gegenüberliegenden Klemmstücks. Hierdurch bleibt in vorteilhafter Weise das
Widerstandsmoment gegen Biegung voll erhalten, da die Rippen zwischen den
Führungen ein Zusammenfallen der Klemmelemente beim Biegen verhindern.
Zur Vermeidung von Beschädigungen der Seile durch die Rippen und Führungen
sind diese mit Ab- bzw. Ausrundungen versehen, so daß bei der
Kettenfertigung und im Fahrbetrieb keine Beschädigungen an den Seilen
vorkommen können.
Um auch Quetschungen der äußersten Seillage im Betrieb vorzubeugen, weist
der Kanal in dem einen Klemmelement zu den jeweils außenliegenden Seilen
einen Freiraum auf.
Der Quersteg ist in bevorzugter Ausgestaltung der Gleiskette in einer
senkrechten Quermittenebene der Traverse angeordnet und möglichst schmal
ausgeführt. Hierdurch ist es möglich, ein Maximum an Gummivolumen zwischen
Seil und Klemmelemente einzubringen und somit eine optimale Elastizität zu
erzielen. Dieses Maximum an Gummivolumen wird erzielt durch möglichst großen
Freiraum zwischen den Klemmelementen mit einer relativ großen Höhe. Die
Klemmelemente weisen am Endbereich Öffnungsschrägen auf, die unter einem
Winkel stehen. Dadurch wird verhindert, daß die Seile bei maximaler
Seilauslenkung im Betrieb an den Außenkanten der Klemmstücke zum Anliegen
kommen.
Vorteilig ist eine Ausführung der Gleiskette, bei der die nutförmigen
Führungen in dem der Fahrbahn abgekehrten Klemmelement angeordnet sind und
das Klemmelement mit dem flächigen Kanal der Fahrbahn zugekehrt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Gleiskette,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Eine Gleiskette 1 umfaßt im wesentlichen Quertraversen 2, die aus jeweils
zwei miteinander verbundenen Klemmelementen 3 und 4 bestehen, welche
zwischen sich mehrere Seile 5 über einen gewissen Bereich aufnahmen. Die
Klemmelemente 3 und 4 und die Seile sind von einem Gummikörper 6 umgeben,
der einer Fahrbahn zugerichtete Laufstollen 7 aufweist.
Die Seile 5 sind parallel nebeneinander in einer Aufnahme 8 zwischen den
beiden Klemmelementen 3, 4 angeordnet, welche in dem ersten Klemmelement 4
durch nutförmige Führungen 9 und in dem zweiten Klemmelement 3 durch einen
mit einem durchgehenden Steg 10 versehenen Kanal gebildet wird.
Die nutförmigen Führungen 9 sind in einem Quersteg 12 der Traverse 2 mit
einem Querabstand zueinander angeordnet. Die sich zwischen den Führungen 9
bildenden Rippen 13 erstrecken sich unmittelbar bis zum Steg 10 des Kanals
11 im Klemmelement 3.
Die Führungen 9 und die Rippen 13 weisen eine solche Tiefe bzw. Höhe auf,
daß die Seile 5 mit ihren Längsachsen in der Verbindungsebene X-X der beiden
Klemmelemente 3 und 4 liegen.
Der Quersteg 12 mit den Führungen 9 liegt vorzugsweise in einer senkrechten
Mittenquerebene Y-Y der Traverse 2.
Die Führungen 9 und die zwischenliegenden Rippen 13 sind im Querschnitt etwa
dreieckförmig ausgebildet und aus- bzw. abgerundet, damit das Seil 5 frei
von Beschädigungen sowohl bei der Herstellung der Gleiskette als auch im
Betrieb gehalten wird und an keiner Kante scheuern kann.
Damit die außenliegenden Seile in den Klemmelementen 3 und 4 bei einer
Verbiegung der Quertraverse nicht sofort an die Seitenbegrenzungen 14, 15
des Kanals 11 zum Anliegen kommen und es zu einer metallischen Berührung
zwischen Seil und Klemmelement 3 kommen kann, ist zum Seil 5 ein Querspiel
16 vorgesehen.
Die nutförmigen Führungen 9 sind vorzugsweise im Klemmelement 4 angeordnet,
das der Fahrbahn abgewandt liegt, wobei das den Steg 10 aufweisende
Klemmelement 3 der Fahrbahn zugerichtet ist.
Zwischen den Innenflächen 20 und 21 der Klemmelemente 4 und 3 ist
beidseitig der Aufnahme 8 für die Seile 5 jeweils ein Freiraum vorgesehen,
der mit elastischem Material 23 ausgefüllt wird. Damit das Seil 5 in einer
maximalen Betriebsstellung B, bei der das Seil 5 aus der Normallage N (Fig.
3) ausgelenkt ist, keine Beschädigung durch eine Anlage oder ein Reiben am
Klemmelement 3 bzw. 4 erfährt, sind die freien Enden mit einer
Öffnungsschräge 22, 24 versehen. Diese Schrägen 22, 24 bilden eine konische
Aufweitung, so daß das Seil ohne Behinderung um einen Winkel α auslenken
kann.
Claims (9)
1. Gummibandgleiskette für ein Fahrzeug mit gleitend ineinandergeführten
Kettenführungsgliedern, die jeweils mit einer Quertraverse verbunden sind,
welche zwischen sich Stahlseile eines die Traverse umgebenden
Gummitragkörpers aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (2)
zwei zwischen sich eine Aufnahme (8) für die Stahlseile (5) bildende
Klemmelemente (3, 4) umfaßt, wobei in dem einen Klemmelement (4) nutförmige
Führungen (9) für die Seile (5) angeordnet und die vom weiteren Klemmelement
(3) stegförmig abgedeckt sind.
2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nutförmigen
Führungen (9) in einem Quersteg (12) der Traverse (2) mit einem
Seitenabstand zueinander angeordnet sind, wobei Rippen (13) zwischen den
Führungen (9) sich bis zu einem durchgehenden Steg (10) eines Kanals (11)
des weiteren Klemmelements (3) erstrecken.
3. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen (9) und der Steg (10) in den Klemmstücken (3 und 4) eine derartige
Lage aufweisen, daß die Längsachsen der Seile (5) in der Verbindungsebene
(X-X) der beiden Klemmelemente (3 und 4) liegen.
4. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (12)
in einer senkrechten Quermittenebene (Y-Y) der Traverse angeordnet ist.
5. Gleiskette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (13) und die Führungen (9) im Querschnitt
dreieckförmig ausgebildet sind, wobei der Grund der Führungen (9) sowie die
freien Enden der Rippen (13) allseitig aus- bzw. abgerundet sind.
6. Gleiskette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (10) in dem breiteren Klemmelement (3) mit
einem Spiel (16) in Querrichtung zu dem jeweils außen- bzw. innenliegenden
Seil (5) angeordnet ist.
7. Gleiskette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das der Fahrbahn zugerichtete untere Klemmelement (3)
den durchgehenden Steg (10) aufweist, der den nutförmigen Führungen (9) im
oberen Klemmelement (4) gegenübersteht.
8. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Innenflächen (20, 21) der Klemmelemente (4 und 3) beidseitig der Aufnahme
(8) für das Seil (5) ein mit elastischem Material (23) ausgefüllter Freiraum
vorgesehen ist.
9. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenfläche (20 und 21) endseitig eine Öffnungsschräge (24) mit einem Winkel
(α) zur maximalen Seilauslenkung von einer Normallage (N) in eine maximale
Betriebsstellung (B) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123332A DE4123332A1 (de) | 1991-07-15 | 1991-07-15 | Gummibandgleiskette |
US07/913,687 US5209706A (en) | 1991-07-15 | 1992-07-15 | Rubber belt crawler chain |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123332A DE4123332A1 (de) | 1991-07-15 | 1991-07-15 | Gummibandgleiskette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4123332A1 true DE4123332A1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6436133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4123332A Withdrawn DE4123332A1 (de) | 1991-07-15 | 1991-07-15 | Gummibandgleiskette |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5209706A (de) |
DE (1) | DE4123332A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0885801A1 (de) * | 1997-06-16 | 1998-12-23 | Ernesto Baiardo | Gleiskette mit klemmbefestigten Seilen |
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- 1991-07-15 DE DE4123332A patent/DE4123332A1/de not_active Withdrawn
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