DE4123205C2 - Faserbandtrennung an Spinnereivorbereitungsmaschinen - Google Patents
Faserbandtrennung an SpinnereivorbereitungsmaschinenInfo
- Publication number
- DE4123205C2 DE4123205C2 DE4123205A DE4123205A DE4123205C2 DE 4123205 C2 DE4123205 C2 DE 4123205C2 DE 4123205 A DE4123205 A DE 4123205A DE 4123205 A DE4123205 A DE 4123205A DE 4123205 C2 DE4123205 C2 DE 4123205C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliver
- rollers
- separation
- output
- calender
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/30—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars incorporating arrangements for severing continuous filaments, e.g. in direct spinning
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/76—Depositing materials in cans or receptacles
- B65H54/80—Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Faserbandtrennung und nachfolgend geordneten Bandendenablage
an einer Spinnereivorbereitungsmaschine insbesondere
einer Strecke. Diese stellt im Fadenherstellungsprozeß
eine vorgelagerte Verarbeitungsstufe dar, bei der aus
einem beliebigen, wirren Faserverbund ein definiertes,
die Faser parallelisierendes Faserband entsteht,
welches in zu begrenzenden definierten Längen für
den Prozeßtransport getrennt wird.
Bekannte technische Lösungen verwenden zum Zweck der
Bandtrennung spezielle maschinentechnische Baugruppen.
Diese sind nach dem Ablieferorgan der jeweiligen Maschine
angeordnet.
Es sind Lösungen bekannt, wo ein mechanisch schwenkbar
gelagerter Hebel gegen das Band schlägt oder wo
solche Hebel als Nadelkamm ausgebildet sind und durch
das Band senkrecht hindurch schwenken.
Andere Lösungen beinhalten angetriebene Walzen, die
sich von zwei Seiten gegen das Band bewegen und dieses
durch Friktion trennen.
Alle diese Lösungen beinhalten einen hohen Aufwand an
Konstruktionselementen.
Dies bedeutet Störanfälligkeit und hohen Wartungsaufwand.
Entscheidender Nachteil all dieser Lösungen ist, daß
der Bandtrennvorgang außerhalb des Ablegeorganes der
Maschine erfolgt, wobei das abgetrennte Faserband nicht
geordnet in der Spinnkanne abgelegt wird.
Dies ist mit Bandverlust und hoher Verschmutzungsgefahr
für andere Maschinenelemente verbunden.
Des weiteren kann ein vom Ablagepaket einer Spinnkanne
herunterhängendes Bandende das unkontrollierte Herabfallen
weiterer abgelegter Bandlängen auslösen.
Weiterhin sind Lösungen bekannt, bei denen Bandrückhalte-
und Trennelemente in einem Bandkanal untergebracht
sind.
Für diese Lösung gilt ebenso der hohe konstruktive
Aufwand, die Störanfälligkeit und der Wartungsaufwand.
Wie aus dem DE-GM 90 14 575 bekannt, müssen
Sensoren vorhanden sein, die prüfen, ob der Trennvorgang
und Bandlauf ordnungsgemäß funktionieren.
Die aus der DE 29 12 777 A1 bekannte Art der Faserbandtrennung
ist wiederum an das Vorhandensein zusätzlicher Technik
in Form einer Kannenverdichtervorrichtung gebunden, wobei
auch bei dieser Lösung das Bandende nach dem Trennvorgang
entweder aus dem Ablegeorgan der Maschine heraushängt
oder von der gefüllten Kanne herunterhängt.
Bei schweren Bändern im Kammgarnbereich können dadurch
Bandlagen selbständig von der gefüllten Kanne
ablaufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Wartungsaufwand und die
Störanfälligkeit der Bandtrennorgane zu minimieren
und die Bandtrennung materialschonend, ohne Herauslösen
von Faseranteilen aus dem Band sowie ohne Bandverlust
durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Ansprüche 2-6 gestalten die Erfindung
weiter aus.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Faserbandtrennung unter
Ausnutzung bereits vorhandener Maschinentechnik im geschlossenen
Querschnitt des Faserbandführungskanals
durch eine Liefergeschwindigkeitsdifferenz zwischen
vorhandenen Ausgangswalzenpaaren der Verzugszone und
einem Kalanderwalzenpaar des Ablieferdrehwerkes,
wobei der Klemmlinienabstand dieser Walzenpaare größer
ist, als die längsten Einzelfasern des Faserbandes.
Dabei besteht die Möglichkeit, die Liefergeschwindigkeitsdifferenz
zwischen den Walzenpaaren und deren Belastungsdrücke
zu variieren.
Bei Stillstand der Ausgangswalzenpaare und gleichzeitiger
Fortsetzung der Drehbewgung der Kalanderwalzen kommt
es zur Trennung des Faserbandes im Faserbandführungskanal.
Durch das Fehlen zusätzlicher Trennorgane im
Faserbandführungskanal erfolgt die Trennung durch Überwindung
der inneren Haftkraft des Faserbandes, wobei
keine Einzelfaser beschädigt wird. Das abgetrennte Faserbandende
wird durch das Ablieferdrehwerk zykloidisch in
der Spinnkanne abgelegt, ohne daß das Faserbandende über
den Spinnkannenrand hängt.
Führen demgegenüber die Ausgangswalzen eine geringere
Liefergeschwindigkeit aus als die Kalanderwalzen des
des Ablieferdrehwerkes, wird im Faserbandführungskanal
eine Dünnstelle des Faserbandes erzeugt. Diese
Dünnstellenbildung wird durch einen Bogen im Faserbandführungskanal
unterstützt.
Passiert diese Dünnstelle das Kalanderwalzenpaar, werden
die Ausgangswalzenpaare und die Kalanderwalzen gleichzeitig
gestoppt. Dabei wird die Trennung des Faserbandes
innerhalb des Ablegeorganes des Ablieferdrehwerkes mittels
einer Relativbewegung der Spinnkanne durch Überwindung
der inneren Haftkraft des Faserbandes erreicht, wobei das
Faserbandende im Ablegeorgan verbleibt. Das abgetrennte
Faserbandende wird zykloidisch in der Spinnkanne abgelegt.
Gesteuert wird dieser Trennvorgang über einen Mikrorechner.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung sind
in einem Ausführungsbeispiel verwirkicht, das anhand
der Figur erläutert wird.
An einer Strecke befinden sich nach der Verzugszone mit
Nadelfeld 4 des Verarbeitungsorganes 2 die Ausgangswalzen
5 und ein nachgeordnetes Walzenpaar 6, welches der Bandverdichtung
dient. Diesem nachgeordnet ist ein rohrförmiger
gebogener, geschlossener Faserbandkanal 8, der bis
zu einem ortsfesten Kalanderwalzenpaar 10 über dem
Bandablegeorgan des Ablieferdrehwerkes 3 führt.
Am Beginn des Bandkanales 8 befindet sich eine Blasdüse 7.
Am ausgangsseitigen Ende des Bandkanales ist ortsfest über
dem Kalanderwalzenpaar 10 eine zweite Blasdüse 9 angeordnet,
die gleichzeitig die Funktion eines Faserbandverdichterorgans
hat.
Die Ausgangswalzen 5 und das Walzenpaar 6 sind mit einer
Kupplung aus dem Gesamtantrieb heraustrennbar.
Beim Auslösen des Trennvorganges durch den Mikrorechner
wird zunächst die Gesamtmaschine gestoppt. Danach tritt
die Kupplung in Funktion, so daß der Antrieb nur noch
auf die Kalanderwalzen 10 und das Ablieferdrehwerk 3
wirken kann. Danach tritt der Antrieb in Funktion.
Die Klemmlinien der stillstehenden Ausgangswalzen 6
halten das Faserband 1 fest.
Die weiterlaufenden Kalanderwalzen 10 üben nun auf das
Faserband 1 in Längsrichtung eine Zugkraft aus. Dieser
Vorgang ist über den Mikrorechner in der Zeitdauer
variierbar und auf verschiedene Faserbandtypen einstellbar.
Der Vorgang dauert so lange, bis die innere Haftkraft
des Faserbandes 1 überwunden ist und es getrennt wird.
Durch die Reibkraft im Bogen des Bandführungskanales
8 wird dieser Vorgang unterstützt. Das Ablegeorgan des
Ablieferdrehwerkes 3 transportiert das abgetrennte
Faserband 1 bis zuletzt zykloidisch in die Spinnkanne.
Danach wird die Kupplung wieder vom Mikrorechner angesteuert
und der Antrieb für die Ausgangswalzen 5 und 6
zugeschaltet.
Die Blasdüse 7 transportiert durch ihren Druckluftstrom
das im Bandführungskanal 8 verbliebene maschinenseitige
Faserbandende beim Wiederanlauf der Maschine
bis zu den ortsfesten Kalanderwalzen 10. Die darüber
angeordnete Blasdüse 9 unterstützt das Einführen des
Faserbandes 1 in die Klemmlinie der Kalanderwalzen 10
und verdichtet es gleichzeitig.
Danach werden die Blasdüsen 7 und 9 abgeschaltet und
die Maschine läuft bis zum nächsten Trennvorgang.
In einem zweiten Anwendungsfall wird der Antrieb der
Ausgangswalzen 5 und 6 nicht total gestoppt, sondern
läuft nur langsamer als der der Kalanderwalzen 10
weiter. Dabei läuft der eingangs beschriebene Anwendungsfall
mit dem Unterschied ab, daß eine Dünnstelle
im Faserband 1 erzeugt wird, die erst am Ablegeorgan
des Ablieferdrehwerkes 3 vollständig abreißt.
Bei dieser Methode ist das maschinenseitige
Faserbandende für den Wiederanlauf der Maschine
bereits in der Klemmlinie des ortsfesten Kalanderwalzenpaares
10 vorhanden. Die Düsen 7 und 9 haben
beim Wiederanlauf der Maschine nur unterstützende
Transportfunktion.
Claims (6)
1. Verfahren zur Faserbandtrennung und nachfolgend geordneten
Bandendenablage an einer Spinnereivorbereitungsmaschine
insbesondere einer Strecke, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserbandtrennung ohne zusätzliche
Faserbandtrennorgane durch eine Liefergeschwindigkeitsdifferenz
zwischen Ausgangswalzenpaaren (5, 6)
einer Verzugszone (2) und einem Kalanderwalzenpaar
(10) in einem geschlossenen Querschnitt eines Faserbandführungskanals
(8) erfolgt und daß das abgetrennte
Faserbandende zykloidisch abgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitdauer der Relativbewegung der Kalanderwalzen
(10) zu den Ausgangswalzen (5, 6) frei wählbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kalanderwalzen (10) des Ablieferdrehwerkes (3)
eine Drehbewegung ausführen, während die Ausgangswalzen
(5, 6) der Verzugszone des Verarbeitungsorganes
(2) stillstehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faserbandtrennung erfolgt, indem die Kalanderwalzen
(10) des Ablieferdrehwerkes (3) eine schnellere
Drehbewegung ausführen als die Ausgangswalzen
(5, 6) der Verzugszone des Verarbeitungsorganes (2).
5. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
eine Geschwindigkeitsdifferenz der Walzenpaare (5, 6
und 10) eine Dünnstelle im Faserband (1) erzeugt
wird, daß, nachdem die Dünnstelle das Kalanderwalzenpaar
(10) passiert hat, die Ausgangswalzen (5,
6) und die Kalanderwalzen (10) gestoppt werden,
wobei das Faserband (1) durch eine weitergeführte
Drehbewegung der Spinnkanne bei
Überwindung der inneren Bandhaftkraft getrennt
wird und daß das abgetrennte Bandende zykloidisch
in der Kanne abgelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trennvorgang über einen
Mikrorechner gesteuert wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123205A DE4123205C2 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Faserbandtrennung an Spinnereivorbereitungsmaschinen |
DE59204079T DE59204079D1 (de) | 1991-07-10 | 1992-07-10 | Faserbandtrennung an spinnereivorbereitungsmaschinen. |
PCT/DE1992/000574 WO1993001335A1 (de) | 1991-07-10 | 1992-07-10 | Faserbandtrennung an spinnereivorbereitungsmaschinen |
EP92914566A EP0593587B1 (de) | 1991-07-10 | 1992-07-10 | Faserbandtrennung an spinnereivorbereitungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123205A DE4123205C2 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Faserbandtrennung an Spinnereivorbereitungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123205A1 DE4123205A1 (de) | 1993-01-14 |
DE4123205C2 true DE4123205C2 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6436043
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4123205A Expired - Fee Related DE4123205C2 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Faserbandtrennung an Spinnereivorbereitungsmaschinen |
DE59204079T Expired - Fee Related DE59204079D1 (de) | 1991-07-10 | 1992-07-10 | Faserbandtrennung an spinnereivorbereitungsmaschinen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59204079T Expired - Fee Related DE59204079D1 (de) | 1991-07-10 | 1992-07-10 | Faserbandtrennung an spinnereivorbereitungsmaschinen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0593587B1 (de) |
DE (2) | DE4123205C2 (de) |
WO (1) | WO1993001335A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308606A1 (de) * | 1993-03-18 | 1994-09-22 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren und Vorrichtung zur Faserbandtrennung an einer Strecke |
DE59501816D1 (de) * | 1994-05-13 | 1998-05-14 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer Faserband abliefernden Textilmaschine |
IT1282655B1 (it) * | 1995-03-11 | 1998-03-31 | Truetzschler & Co | Procedimento e dispositivo per la separazione di un nastro di carda al cambio dei vasi in uno stiratoio |
DE19548232C5 (de) * | 1995-03-11 | 2013-08-14 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Faserbandes beim Kannenwechsel an einer Strecke |
DE102004017441B4 (de) * | 2004-04-08 | 2011-09-01 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Verfahren zur Faserverbundtrennung sowie Spinnereivorbereitungsmaschine |
DE102016124686A1 (de) * | 2016-12-16 | 2018-06-21 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Strecke sowie eine Strecke zum Verziehen eines Faserbandes |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT332525B (de) * | 1972-12-22 | 1976-10-11 | Seydel Spinnereimasch | Vorrichtung zum herstellen eines kurzstapeligen faserbandes aus langstapeligen chemiefasern |
US4179773A (en) * | 1978-04-27 | 1979-12-25 | Platt Saco Lowell Limited | Means for severing and compacting coiled sliver |
DE3610212A1 (de) * | 1986-03-26 | 1987-10-08 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zum fuellen von kannen mit textilfaserbaendern |
DE9014575U1 (de) * | 1990-09-07 | 1991-02-07 | Bahmer, Jakob | Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes |
-
1991
- 1991-07-10 DE DE4123205A patent/DE4123205C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-07-10 WO PCT/DE1992/000574 patent/WO1993001335A1/de active IP Right Grant
- 1992-07-10 EP EP92914566A patent/EP0593587B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-07-10 DE DE59204079T patent/DE59204079D1/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0593587B1 (de) | 1995-10-18 |
EP0593587A1 (de) | 1994-04-27 |
DE4123205A1 (de) | 1993-01-14 |
WO1993001335A1 (de) | 1993-01-21 |
DE59204079D1 (de) | 1995-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4323472C2 (de) | Doppelriemchen-Streckwerk | |
EP1749906B1 (de) | Anspinneinrichtung für Offenend-Rotorspinnmaschine | |
DE3807239A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen eines faserbandes beim kannenwechsel an spinnereivorbereitungsmaschinen, wie karden, strecken o. dgl. | |
CH703792B1 (de) | Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern. | |
DE2753349C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes | |
DE3338833A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines garnes an einem spinnaggregat einer oe-friktions-spinnmaschine | |
DE3817493A1 (de) | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten zum erzeugen von als vorlagespulen fuer ein zwirnen dienenden spulen | |
DE2215003B2 (de) | Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern von Garn | |
DE3611050A1 (de) | Verfahren und vorrichtung an einem spinnaggregat | |
DE4123205C2 (de) | Faserbandtrennung an Spinnereivorbereitungsmaschinen | |
EP2682509B1 (de) | Streckwerk für eine Spinnmaschine | |
DE2930798A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes | |
DE3817222A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines luftgesponnenen fadens | |
EP0031830B1 (de) | Vorrichtung zur trennung einer faservorlage aus stapelfasern | |
CH709501B1 (de) | Wickelmaschine zum Wickeln von Faserbändern und Verfahren zum Betrieb einer Wickelmaschine. | |
DE3338834A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine | |
DE9108621U1 (de) | Vorrichtung zur Faserbandtrennung | |
DE3817221A1 (de) | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten | |
DE3912573A1 (de) | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einem wartungsgeraet | |
WO2007143866A1 (de) | Faserbandtrennung an einer bandablage | |
EP0615009A1 (de) | Klemmstelle für Watte | |
DE9014575U1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes | |
DE2133135C3 (de) | Selbsttätige und entlang der Spinnmaschine verfahrbare Vorrichtung zum automatischen Fadenanstücken für Offenend-Spinnmaschinen | |
DE19509802C1 (de) | Verfahren zur Fixierung der Lunte vor Streckwerken an Spinnmaschinen und Luntenstoppvorrichtung | |
DE3510004A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und mit einem verfahrbaren wartungsgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SPINNEREIMASCHINENBAU LEISNIG GMBH, 04703 LEISNIG, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |