DE4121813A1 - Aggregatlagerung in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Aggregatlagerung in einem kraftfahrzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aggregatlagerung gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1. Bei einer aus der DE-OS 34 13 224
bekannten Aggregatlagerung dieses Aufbaus befindet sich das Ag
gregatlager, das nur Druckkräfte, also nach unten gerichtete
Kräfte, elastisch abstützend ausgebildet ist, oberhalb des Quer
trägers bzw. einer Ebene, die durch die elastischen Befestigungen
der Querträgerenden an den Längsträgern definiert ist. Das bedeu
tet, daß bei in Längsrichtung des Fahrzeugs auftretenden Kräften
der Querträger bzw. seine Befestigungsstellen an den Längsträgern
mit Torsionsmomenten bezüglich einer querverlaufenden Achse be
aufschlagt werden. Sofern diese Längskräfte nicht durch andere
Lager aufgenommen werden, müßten die definierten Torsionsmomente
von den Befestigungen der Querträgerenden an den Längsträgern
aufgenommen werden, wozu in Längsrichtung relativ ausgedehnte Be
festigungen, beispielsweise mittels mehrerer Schrauben, erforder
lich sind.
Ähnliche Probleme treten bei der Aggregatlagerung gemäß der DE-OS
20 30 984 auf, bei der das Aggregatlager allerdings nicht ober
halb des Querträgers, sondern zapfenartig innerhalb desselben in
Höhe der beiden Längsträger angeordnet ist. Die Befestigungen der
Querträgerenden an den Längsträgern enthalten überhaupt keine,
das Aggregatlager nur sehr dünne elastische Zwischenlagen.
Aus der DE-OS 39 03 530 ist ein elastisches Aggregatlager bekannt
mit je einem elastischen Bauteil zur Aufnahme von Druck- und zug
belastungen. Das druckbeanspruchte dieser Bauteile erstreckt sich
zwischen pfannen- oder topfförmigen Aufnahmen, deren Mantelberei
che zur Erzielung einer progressiven Kennlinie dieses Bauteil mit
belastungsabhängigem Spiel umschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Aggregatlager zu schaffen, das bei allen Belastungen des Motor
lagers, also sowohl Zug- als auch Druckbelastung, eine torsions
momentenfreie Einleitung der Abstützkräfte für das Aggregat in
die Längsträger gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildun
gen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche. Dabei stellen
die Ausbildungen gemäß den Ansprüchen 7, 8 und 9 eine progressive
Dämpfungskennlinie sicher.
Schlagwortartig kann man sagen, daß sich der Querträger bei allen
auftretenden Belastungen durch das Aggregatlager, sei es in Zug
richtung, sei es in Druckrichtung, infolge der "stabilen" Lage
des Aggregatlagers an dem jeweiligen Anschlag ebenfalls eine sta
bile Lage unter Ausnutzung der pendelnden Aufhängung des Querträ
gers an den Längsträgern sucht.
Derartige Pendelbewegungen zulassende Befestigungen zwischen den
Querträgerenden und den Längsträgern offenbart der eingangs ge
nannte Stand der Technik nicht. Demgemäß ist das Ausrichten des
Querträgers in eine stabile Lage nicht möglich, sondern dies wird
durch Kräfte bzw. Momente verhindert, die letztlich von den ent
sprechend auszulegenden Befestigungen zwischen den Querträgeren
den und den Längsträgern aufgebracht werden müssen.
Diese Eigenschaft der Erfindung, nämlich die selbsttätige Aus
richtung des Querträgers in eine stabile Lage in Abhängigkeit von
den jeweils auf ihn vom Aggregatlager ausgeübten Kräften, bringt
den Vorteil mit sich, daß sich die Befestigungen der Querträger
enden an den Längsträgern nur über sehr kurze Längenbereiche der
Längsträger zu erstrecken brauchen, deren Verformungsverhalten im
Crash also nicht nachteilig beeinflussen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Aggregatlagerung wer
den im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von vorn (bezogen auf den
Einbau in ein Kraftfahrzeug) und
Fig. 2 in Draufsicht die gesamte Aggregat
lagerung sowie
Fig. 3 eine Seitenansicht für ein erstes Aus
führungsbeispiel und die
Fig. 4, 5 u. 6 die entsprechenden Ansichten für eine
zweite Ausführung.
Zwischen den Längsträgern 1 und 2 des Fahrzeugs, aber im wesent
lichen unterhalb derselben, erstreckt sich der Querträger 3, der
im Querschnitt ein etwa U-förmiges, nach unten offenes Profil be
sitzt. Der Querträger 3 ist mit seinen Enden über elastische La
ger 4 und 5 nach Art von Gummi-Einknöpflagern befestigt bzw. ela
stisch aufgehängt. Die Befestigung dieser Lager 4 und 5 mit den
Längsträgern 1 und 2 erfolgt mittels Schrauben, von denen nur die
in Fig. 3 mit 6 bezeichnete dargestellt ist. Da in Längsrichtung
nur jeweils eine Schraube je Befestigung Verwendung findet (in
Querrichtung können mehrere Schrauben vorgesehen sein) und ange
sichts der Ausbildung der elastischen Bestandteile 7 und 8 der
Einknöpflager 4 und 5 kann der Querträger 3 um eine horizontal
verlaufende Querachse in begrenztem Maße schwenken. Zur Begren
zung dieser Schwenkbewegung können, wie in den Fig. 3 und 6 bei 9
angedeutet, in die Befestigungen 4 und 5 Federelemente integriert
sein, die hier durch Abstellungen des Querträgers 3 gebildet sind
und bei extremen Schwenkbewegungen zur Anlage an der unteren Flä
che des jeweiligen Längsträgers 1 bzw. 2 kommen.
Im mittleren Bereich 10 ist der Querträger in Richtung nach oben
und in Richtung nach unten erweitert. In diesem Bereich 10 nimmt
er das in beiden senkrechten Richtungen elastisch nachgiebige
Aggregatlager 11 auf, dessen wesentliche Bestandteile die beiden
elastischen Blöcke 12 und 13 sowie die zwischen ihnen liegende
Platte 14 sind, die mit der zum nicht dargestellten abzustützen
den Aggregat führenden Stützstange 15 verbunden ist. Dabei bildet
die obere Wand 16 des mittleren Querträgerbereichs 10 einen An
schlag für das Aggregatlager, der bei - nach oben gerichteten -
Zugkräften wirksam wird, während zu Gewinnung eines unteren An
schlags, der bei - nach unten gerichteten - Druckkräften wirksam
wird, ein Schließblech bzw. eine Bodenplatte 17 an den eigentli
chen Querträger 3 angeschraubt ist (siehe Fig. 3 und 6).
Das Aggregatlager 11 kann, wie in den Fig. 2 und 5 angedeutet, in
Draufsicht ovalen Querschnitt haben. Auch kann statt einer stan
genförmigen Stütze 15, die die Ausnehmung 18 in der oberen Wand
16 des mittleren Querträgerbereichs 10 durchsetzt, verständli
cherweise auch eine eine andere Form besitzende Stütze Einsatz
finden.
Die Ausbildung des Querträgers 3 mit einem hohlen Querschnitt
bietet die vorteilhafte Möglichkeit, in platzsparender Weise das
Aggregatlager innerhalb des Querträgers unterzubringen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4, 5 und 6 besitzt die Be
sonderheit, daß der untere Anschlag 17 topfförmig mit dem Mantel
bereich 19 geformt ist, der sich in Richtung nach oben kegelför
mig erweitert und den elastischen Block 12 mit Spiel 20 um
schließt, das mit zunehmender Lagerbelastung kleiner wird. Das
Material des Blocks 12 wird also zunehmend auch vom Umfang her
komprimiert und damit härter, wodurch eine progressive Kennlinie
entsteht.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Aggregatlage
rung geschaffen, die eine selbsttätige optimale Ausrichtung des
Querträgers in Abhängigkeit von den auftretenden Kräften ermög
licht sowie die Ausbildung der Längsträger im Hinblick auf ener
gieumsetzende Eigenschaften im Crashfall zuläßt.
Claims (9)
1. Aggregatlagerung in einem Kraftfahrzeug mit einem an seinen
Enden zur in beiden senkrechten Richtungen elastischen Befe
stigung an Längsträgern des Fahrzeugs eingerichteten Querträ
ger und einem in einem mittleren Bereich desselben angreifen
den, in Druckrichtung elastisch nachgiebigen Aggregatlager,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregatlager (11) auch in
Zugrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet sowie zwischen
zwei gegeneinander höhenversetzten Anschlägen (16, 17) des
Querträgers (3) eingespannt ist, von denen ein höher als die
Befestigungsstellen (4, 5) der Querträgerenden liegender er
ster Anschlag (16) vom Aggregatlager (11) ausgeübte Zug
kräfte, dagegen der tiefer als diese Befestigungsstellen
(4, 5) liegende zweite Anschlag (17) vom Aggregatlager (11)
ausgeübte Druckkräfte aufnimmt, und daß die Querträgerenden
in Längsrichtung pendelnd an den Längsträgern (1, 2) befe
stigt sind.
2. Aggregatlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Anschlag (16) eine Ausnehmung (18) zum Durchtritt
einer senkrechten Stütze (15) des Aggregatlagers (11) be
sitzt, die zwischen elastischen Bauteilen (12, 13), die zwi
schen den Anschlägen (16, 17) eingespannt sind, mit einer
quer verlaufenden Platte (14) verbunden ist.
3. Aggregatlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Querträger (3) ein nach unten offenes, im mitt
leren Bereich (10) durch eine Schließplatte (17) zur Bildung
des zweiten Anschlags geschlossenes Profil besitzt.
4. Aggregatlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Befestigungsstellen (4, 5) der
Querträgerenden flächige Federelemente (9) zur Abstützung des
Querträgers (3) an den Längsträgern (1, 2) bei extremen Tor
sionsmomenten vorgesehen sind.
5. Aggregatlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente durch Abstellungen (9) des Querträgers (3)
gebildet sind.
6. Aggregatlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Querträgerenden an
den Längsträgern (1, 2) in Längsrichtung jeweils eine
Schraube (6) dient.
7. Aggregatlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (17) nach Art eines
Lagertopfes einen das elastische Bauteil (12) zumindest über
einen Teil seiner Länge mit belastungsabhängigem Spiel (20)
umschließenden Mantelbereich (19) enthält.
8. Aggregatlagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantelbereich (19) sich in Richtung auf sein freies Ende
vergrößernde Querabmessungen besitzt.
9. Aggregatlagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantelbereich (19) in dauernder Berührung mit dem dem
zweiten Anschlag (17) zugekehrten Endbereich des elastischen
Bauteils (12) steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121813 DE4121813A1 (de) | 1990-07-11 | 1991-07-02 | Aggregatlagerung in einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4022107 | 1990-07-11 | ||
DE19914121813 DE4121813A1 (de) | 1990-07-11 | 1991-07-02 | Aggregatlagerung in einem kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121813A1 true DE4121813A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=25894897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121813 Withdrawn DE4121813A1 (de) | 1990-07-11 | 1991-07-02 | Aggregatlagerung in einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121813A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915591A1 (de) * | 1999-04-07 | 2000-10-19 | Porsche Ag | Antriebsaggregat |
-
1991
- 1991-07-02 DE DE19914121813 patent/DE4121813A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915591A1 (de) * | 1999-04-07 | 2000-10-19 | Porsche Ag | Antriebsaggregat |
US6345686B1 (en) | 1999-04-07 | 2002-02-12 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Drive assembly |
DE19915591C2 (de) * | 1999-04-07 | 2003-02-06 | Porsche Ag | Vorrichtung zur Übertragung von Körperschall |
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Legal Events
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