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DE4120103A1 - Guelleverteiler fuer einen guellewagwen - Google Patents

Guelleverteiler fuer einen guellewagwen

Info

Publication number
DE4120103A1
DE4120103A1 DE19914120103 DE4120103A DE4120103A1 DE 4120103 A1 DE4120103 A1 DE 4120103A1 DE 19914120103 DE19914120103 DE 19914120103 DE 4120103 A DE4120103 A DE 4120103A DE 4120103 A1 DE4120103 A1 DE 4120103A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
piston
membrane
manure
distributor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914120103
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Soerensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4120103A1 publication Critical patent/DE4120103A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gülleverteiler für einen Gül­ lewagen der in der Einleitung zu Anspruch 1 genannten Art.
Bei einem solchen Gülleverteiler wird nicht erreicht, daß durch die einzelnen Schläuche die gleiche Menge Flüssigkeit austritt, weil durch die Schläuche, die der Stelle bzw. den Stellen am nächsten angeordnet sind, an denen die Gülle in das Streugestänge eingeleitet wird, die größte Flüssigkeitsmenge und durch die Schläuche, die davon am weite­ sten entfernt sind, die kleinste Flüssigkeitsmenge austreten wird.
Um zu sichern, daß aus jedem Schlauch die gleiche Menge Gülle austreten wird, ist ein bekannter Gülleverteiler mit einem sogenannten Schlauch­ pumpensystem montiert, das eine sich drehende, parallel zu und im Ab­ stand vom Streugestänge angeordnete Welle umfaßt. In Höhe jeden Schlauchs sind an der sich drehenden Welle im gleichen Abstand von ein­ ander und mit ihren Mittelpunkten im gleichen Abstand von der sich dre­ henden Welle drei Rollen montiert. Die Rollen können mit den Schläuchen in Eingriff kommen und diese biegen und somit den Flüssigkeitsstrom durch den Schlauch dreimal je Umdrehung der sich drehenden Welle sper­ ren. Die Rollen in Höhe der einzelnen Schläuche sind im Verhältnis zu einander verlagert.
Bei diesem bekannten System wird erreicht, daß aus den einzelnen Schläuchen die gleiche Menge Flüssigkeit austreten wird. Das System ist aber im Aufbau kompliziert und deshalb teuer herzustellen. Außerdem kön­ nen an den einzelnen Austrittöffnungen oder Schläuchen durch feste Be­ standteile wie Stroh u. ä., die mit der Gülle mitgeführt werden, Stauun­ gen vorkommen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, für einen Güllewagen einen Gülleverteiler anzuweisen, der im Aufbau einfacher ist als bekannte Gül­ leverteiler, und bei dem die einzelnen Austrittöffnungen und Schläuche nicht verstopfen können. Dies wird durch eine Gestaltung des Güllevertei­ lers, so wie dies im kennzeichenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ist, erreicht.
Anspruch 2 betrifft eine Ausführungsform der Erfindung.
Anspruch 3 betrifft eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Anspruch 4 betrifft eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Anspruch 5 bezieht sich auf besondere Mittel, durch die gewährleistet wird, daß die Membrane in der gesamten Länge des Streugestänges annä­ hernd die gleiche Ausbiegung hat.
Anspruch 6 bezieht sich auf andere Mittel, durch die gewährleistet wird, daß die Membrane in der gesamten Länge des Streugestänges annä­ hernd die gleiche Ausbiegung hat.
Anspruch 7 bezieht sich auf dritte Mittel, durch die gewährleistet wird, daß die Membrane in der gesamten Länge des Streugestänges annä­ hernd die gleiche Ausbiegung hat.
Die Erfindung ist mit Hinweis auf die Zeichnung nachstehend näher zu erläutern, in welcher Zeichnung
Abb. 1 schematisch einen Güllewagen mit Streugestänge und Schlepp­ schläuchen von hinten gesehen zeigt;
Abb. 2 schematisch einen Ausschnitt des hinteren Teils eines Güllewa­ gens zeigt;
Abb. 3 im größeren Maßstab das eine Ende eines Gülleverteilers gemäß der Erfindung aus seitlicher Sicht zeigt;
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 3 zeigt;
Abb. 5 im anderen Maßstab einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. 3 zeigt;
Abb. 6 einen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform der Er­ findung nach der Linie III-III der Abb. 4 zeigt;
Abb. 7 einen dem in Abb. 6 gezeigten, entsprechenden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Wie dies in Abb. 1 dargestellt ist, umfaßt ein Gülleverteiler gemäß der Erfindung für einen Güllewagen 1 ein Streugestänge 2. Das Streugestange kann aus zwei Hälften bestehen, die sich jeweils in eine Stellung so schwenken lassen, daß sie, wie durch Strichlinien angezeigt, am Gülle­ wagen anliegen.
Wie in Abb. 1 dargestellt sind unter dem Streugestänge 2 sogenannte Schleppschläuche 3 anmontiert. Die Schläuche 3 sind, wie die Zeichnung angibt, an Stutzen 4 montiert, die in Höhe der Austrittöffnungen 5 am Boden 6 des Schleppgestänges angeordnet sind.
Wie in Abb. 5 dargestellt ist das Streugestänge gemäß der Erfindung mit einer unteren Kammer 7, in die aus dem Güllebehälter Gülle gepumpt wird, und mit einer oberen Kammer 8 ausgestaltet. Die beiden Kammern sind durch eine Membrane getrennt, die wie gezeigt zwischen einen Flansch 10 an einem Unterteil 11 am Streugestänge und einen Flansch 12 an einem Oberteil 13 eingespannt sein kann.
Wie insbesondere aus Abb. 5 zu ersehen ist, befindet sich am Boden 6 der Kammer 7 ein Kolben 14. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel läßt sich der Kolben 14 am Boden 6 in Längsrichtung des Streugestänge bewe­ gen. Am Boden des Kolbens 14 ist eine Reihe von Bohrungen 15, die im gleichen Abstand von einander angeordnet sind wie die Bohrungen 5 am Boden 6 der Kammer 7. Der Kolben 14 läßt sich durch einen nicht darge­ stellten Hydraulikmotor und ein Schaltventil in eine Hin- und Herbewe­ gung versetzen. In der einen Endstellung wird der Kolben 14 den Gülle­ durchlauf durch die Öffnungen 5 sperren. In der anderen Endstellung gibt der Kolben 14 den Gülledurchlauf durch die Öffnungen 15 und 5 frei.
Die Größe der Öffnungen 5, 15 ist so abgestimmt, daß bei einer angemes­ senen Fahrgeschwindigkeit eine gewisse Menge Gülle durch die Öffnungen strömen kann. Bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens wird erreicht, daß sich die ganze Zeit in der gesamten Länge des Streugestänges ein Druck aufbauen läßt, der erforderlich ist, damit durch sämtliche Öff­ nungen 5 die gleiche oder jedenfalls annähernd die gleiche Flüssig­ keitsmenge strömen wird.
Außerdem werden feste Bestandteile, die immer durch die Gülle mitge­ rissen werden, wie Stroh u. ä., bei den Bewegungen des Kolbens zwischen den Öffnungen 5 und 15 durchgeschnitten. Dadurch wird ein Verstopfen der Öffnungen vermieden.
Die Membrane 9 gleicht Druckschwankungen in Kammer 7 aus. Um zu si­ chern, daß die Einbiegung der Membrane in der gesamten Länge des Streu­ gestänges 2 hauptsächlich die gleiche wird, können wie in Abb. 7 ge­ zeigt in Kammer 8 die Membrane in Abwärtsrichtung beeinflussende Fe­ dern 16 eingebaut sein. Die Federn 16 sind in einem bestimmten Abstand untereinander angeordnet. Beispielsweise kann in Höhe jeder Austritt­ öffnung 5 eine Feder angeordnet sein.
Statt Federn 16 kann, wie in Abb. 5 gezeigt, in die Kammer 8 ein porö­ ses, elastisches Material 17, z. B. ein Kunststoff, über die gesamte Länge des Streugestänges 2 eingelegt sein.
Die Kammer 8 kann auch, wie dies in Abb. 6 dargestellt ist, durch senk­ rechte Trennwände 18 in eine Anzahl von Sektionen 18 aufgeteilt sein, die jeweils durch einen Einlaß 20 mit Druckluft versorgt werden.
Der Boden der Kammer 7 kann auch wie ein Teil eines Zylinders geformt sein, und der Kolben 14 kann eine entsprechende Form als Teil eines Zylinders haben. Der Kolben kann in diesem Fall statt in eine Hin- und Herbewegung in eine Querbewegung, gegebenenfalls in eine Querbewegung in Kombination mit einer Hin- und Herbewegung versetzt werden.
In den Rahmen der Erfindung sind gewisse Modifikationen denkbar. Bei­ spielsweise können die Öffnungen 15 des Kolbens 14 untereinander der­ art angeordnet sein, daß sie bei einer gegebenen Stellung des Kolbens 14 nicht alle durch eine entsprechende Öffnung 5 zur vollen Durch­ strömung der Flüssigkeit öffnen.
Der Kolben 14 kann einen Weg haben, der annähernd der Summe der Durch­ messer der Öffnungen 5 und 15 entspricht, wodurch der Kolben 14 in bei­ den Endstellungen die Öffnungen 5 schließen wird.

Claims (7)

1. Gülleverteiler für Güllewagen (1) mit einem Streugestänge (2), an dessen Unterseite Austrittöffnungen (5) mit Stutzen zum Anmontie­ ren sogenannter Schleppschläuche (3) im bestimmten Abstand unterein­ ander gebildet sind, zum Ausbringen von Gülle, beispielsweise auf Reihenkulturen, dadurch gekennzeichnet, daß das Streu­ gestänge (2) im Querschnitt gesehen aus einer unteren Kammer (7), in die Gülle gepumpt wird, und aus einer oberen Kammer (8) besteht, daß die beiden Kammern (7, 8) durch eine Membrane (9) getrennt sind, deren ge­ gen die Kammer (8) gekehrte Oberseite unter Druck gesetzt ist, wodurch sich die Membrane (9) abhängig vom Druck in dieser Kammer ein Stück in die Kammer (7) hineinbewegen wird, daß in der unteren Kammer (7) ein Kolben (14) angeordnet ist, der mit dieser zusammenwirkt und eine zum Boden der Kammer komplementäre Form hat, welcher Kolben mit einer Reihe von Bohrungen (15) im gleichen Abstand untereinander wie die Bohrungen (5) ausgestaltet ist, und daß sich der Kolben in eine Bewe­ gung so versetzen läßt, daß der Kolben (14) die Durchströmung von Gül­ le durch die Bohrungen (5) in einer Stellung absperrt und in einer an­ deren Stellung die Durchströmung öffnet, wobei in der Kammer (8) Mit­ tel (16-20) vorhanden sind, durch die gewährleistet ist, daß die Ein­ biegung der Membrane (9) in die Kammer (7) in der gesamten Länge des Streugestänges annähernd die gleiche ist.
2. Gülleverteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kolben (14) eine Querbewegung vornimmt.
3. Gülleverteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kolben (14) in Längsrichtung des Streugestänges eine Hin- und Herbewegung vornimmt.
4. Gülleverteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kolben (14) eine kombinierte Quer- und Hin- und Herbe­ wegung vornimmt.
5. Gülleverteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Membrane (9) durch eine Anzahl von Federn (9), die in der Kammer (8) in einem bestimmten Abstand untereinander, z. B. in Höhe jeder Bohrung, angeordnet sind, in Abwärtsrichtung federbelastet ist.
6. Gülleverteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Kammer (8) eine sich über die gesamte Länge des Streugestänges (2) erstreckende Schicht eines porösen, elastischen Ma­ terials (17), z. B. eines Kunststoffs, eingelegt ist.
7. Gülleverteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammer (8) durch senkrechte Trennwände (18) in eine Anzahl von Sektionen (19) von hauptsächlich gleicher Länge aufgeteilt ist, und daß zu jeder Sektion ein Drucklufteinlaß (20) vorhanden ist.
DE19914120103 1990-06-20 1991-06-14 Guelleverteiler fuer einen guellewagwen Withdrawn DE4120103A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK150490A DK168027B1 (da) 1990-06-20 1990-06-20 Gyllefordeler til gyllevogn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4120103A1 true DE4120103A1 (de) 1992-01-02

Family

ID=8105529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914120103 Withdrawn DE4120103A1 (de) 1990-06-20 1991-06-14 Guelleverteiler fuer einen guellewagwen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4120103A1 (de)
DK (1) DK168027B1 (de)
NL (1) NL9101052A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6618070B2 (en) 2000-12-15 2003-09-09 Heidelberger Druckmaschinen Ag Multi-beam scanning apparatus
EP4248727A1 (de) * 2022-03-22 2023-09-27 Hubert Weitenberg Gülleausbringungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6618070B2 (en) 2000-12-15 2003-09-09 Heidelberger Druckmaschinen Ag Multi-beam scanning apparatus
EP4248727A1 (de) * 2022-03-22 2023-09-27 Hubert Weitenberg Gülleausbringungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DK168027B1 (da) 1994-01-24
DK150490D0 (da) 1990-06-20
DK150490A (da) 1991-12-21
NL9101052A (nl) 1992-01-16

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