DE4120103A1 - Guelleverteiler fuer einen guellewagwen - Google Patents
Guelleverteiler fuer einen guellewagwenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gülleverteiler für einen Gül
lewagen der in der Einleitung zu Anspruch 1 genannten Art.
Bei einem solchen Gülleverteiler wird nicht erreicht, daß durch die
einzelnen Schläuche die gleiche Menge Flüssigkeit austritt, weil durch
die Schläuche, die der Stelle bzw. den Stellen am nächsten angeordnet
sind, an denen die Gülle in das Streugestänge eingeleitet wird, die
größte Flüssigkeitsmenge und durch die Schläuche, die davon am weite
sten entfernt sind, die kleinste Flüssigkeitsmenge austreten wird.
Um zu sichern, daß aus jedem Schlauch die gleiche Menge Gülle austreten
wird, ist ein bekannter Gülleverteiler mit einem sogenannten Schlauch
pumpensystem montiert, das eine sich drehende, parallel zu und im Ab
stand vom Streugestänge angeordnete Welle umfaßt. In Höhe jeden
Schlauchs sind an der sich drehenden Welle im gleichen Abstand von ein
ander und mit ihren Mittelpunkten im gleichen Abstand von der sich dre
henden Welle drei Rollen montiert. Die Rollen können mit den Schläuchen
in Eingriff kommen und diese biegen und somit den Flüssigkeitsstrom
durch den Schlauch dreimal je Umdrehung der sich drehenden Welle sper
ren. Die Rollen in Höhe der einzelnen Schläuche sind im Verhältnis zu
einander verlagert.
Bei diesem bekannten System wird erreicht, daß aus den einzelnen
Schläuchen die gleiche Menge Flüssigkeit austreten wird. Das System ist
aber im Aufbau kompliziert und deshalb teuer herzustellen. Außerdem kön
nen an den einzelnen Austrittöffnungen oder Schläuchen durch feste Be
standteile wie Stroh u. ä., die mit der Gülle mitgeführt werden, Stauun
gen vorkommen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, für einen Güllewagen einen
Gülleverteiler anzuweisen, der im Aufbau einfacher ist als bekannte Gül
leverteiler, und bei dem die einzelnen Austrittöffnungen und Schläuche
nicht verstopfen können. Dies wird durch eine Gestaltung des Güllevertei
lers, so wie dies im kennzeichenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ist,
erreicht.
Anspruch 2 betrifft eine Ausführungsform der Erfindung.
Anspruch 3 betrifft eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Anspruch 4 betrifft eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Anspruch 5 bezieht sich auf besondere Mittel, durch die gewährleistet
wird, daß die Membrane in der gesamten Länge des Streugestänges annä
hernd die gleiche Ausbiegung hat.
Anspruch 6 bezieht sich auf andere Mittel, durch die gewährleistet
wird, daß die Membrane in der gesamten Länge des Streugestänges annä
hernd die gleiche Ausbiegung hat.
Anspruch 7 bezieht sich auf dritte Mittel, durch die gewährleistet
wird, daß die Membrane in der gesamten Länge des Streugestänges annä
hernd die gleiche Ausbiegung hat.
Die Erfindung ist mit Hinweis auf die Zeichnung nachstehend näher zu
erläutern, in welcher Zeichnung
Abb. 1 schematisch einen Güllewagen mit Streugestänge und Schlepp
schläuchen von hinten gesehen zeigt;
Abb. 2 schematisch einen Ausschnitt des hinteren Teils eines Güllewa
gens zeigt;
Abb. 3 im größeren Maßstab das eine Ende eines Gülleverteilers gemäß
der Erfindung aus seitlicher Sicht zeigt;
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 3 zeigt;
Abb. 5 im anderen Maßstab einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb.
3 zeigt;
Abb. 6 einen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform der Er
findung nach der Linie III-III der Abb. 4 zeigt;
Abb. 7 einen dem in Abb. 6 gezeigten, entsprechenden Schnitt durch
eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Wie dies in Abb. 1 dargestellt ist, umfaßt ein Gülleverteiler gemäß der
Erfindung für einen Güllewagen 1 ein Streugestänge 2. Das Streugestange
kann aus zwei Hälften bestehen, die sich jeweils in eine Stellung so
schwenken lassen, daß sie, wie durch Strichlinien angezeigt, am Gülle
wagen anliegen.
Wie in Abb. 1 dargestellt sind unter dem Streugestänge 2 sogenannte
Schleppschläuche 3 anmontiert. Die Schläuche 3 sind, wie die Zeichnung
angibt, an Stutzen 4 montiert, die in Höhe der Austrittöffnungen 5 am
Boden 6 des Schleppgestänges angeordnet sind.
Wie in Abb. 5 dargestellt ist das Streugestänge gemäß der Erfindung
mit einer unteren Kammer 7, in die aus dem Güllebehälter Gülle gepumpt
wird, und mit einer oberen Kammer 8 ausgestaltet. Die beiden Kammern
sind durch eine Membrane getrennt, die wie gezeigt zwischen einen
Flansch 10 an einem Unterteil 11 am Streugestänge und einen Flansch
12 an einem Oberteil 13 eingespannt sein kann.
Wie insbesondere aus Abb. 5 zu ersehen ist, befindet sich am Boden 6
der Kammer 7 ein Kolben 14. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel läßt
sich der Kolben 14 am Boden 6 in Längsrichtung des Streugestänge bewe
gen. Am Boden des Kolbens 14 ist eine Reihe von Bohrungen 15, die im
gleichen Abstand von einander angeordnet sind wie die Bohrungen 5 am
Boden 6 der Kammer 7. Der Kolben 14 läßt sich durch einen nicht darge
stellten Hydraulikmotor und ein Schaltventil in eine Hin- und Herbewe
gung versetzen. In der einen Endstellung wird der Kolben 14 den Gülle
durchlauf durch die Öffnungen 5 sperren. In der anderen Endstellung
gibt der Kolben 14 den Gülledurchlauf durch die Öffnungen 15 und 5
frei.
Die Größe der Öffnungen 5, 15 ist so abgestimmt, daß bei einer angemes
senen Fahrgeschwindigkeit eine gewisse Menge Gülle durch die Öffnungen
strömen kann. Bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens wird erreicht,
daß sich die ganze Zeit in der gesamten Länge des Streugestänges ein
Druck aufbauen läßt, der erforderlich ist, damit durch sämtliche Öff
nungen 5 die gleiche oder jedenfalls annähernd die gleiche Flüssig
keitsmenge strömen wird.
Außerdem werden feste Bestandteile, die immer durch die Gülle mitge
rissen werden, wie Stroh u. ä., bei den Bewegungen des Kolbens zwischen
den Öffnungen 5 und 15 durchgeschnitten. Dadurch wird ein Verstopfen
der Öffnungen vermieden.
Die Membrane 9 gleicht Druckschwankungen in Kammer 7 aus. Um zu si
chern, daß die Einbiegung der Membrane in der gesamten Länge des Streu
gestänges 2 hauptsächlich die gleiche wird, können wie in Abb. 7 ge
zeigt in Kammer 8 die Membrane in Abwärtsrichtung beeinflussende Fe
dern 16 eingebaut sein. Die Federn 16 sind in einem bestimmten Abstand
untereinander angeordnet. Beispielsweise kann in Höhe jeder Austritt
öffnung 5 eine Feder angeordnet sein.
Statt Federn 16 kann, wie in Abb. 5 gezeigt, in die Kammer 8 ein porö
ses, elastisches Material 17, z. B. ein Kunststoff, über die gesamte
Länge des Streugestänges 2 eingelegt sein.
Die Kammer 8 kann auch, wie dies in Abb. 6 dargestellt ist, durch senk
rechte Trennwände 18 in eine Anzahl von Sektionen 18 aufgeteilt sein,
die jeweils durch einen Einlaß 20 mit Druckluft versorgt werden.
Der Boden der Kammer 7 kann auch wie ein Teil eines Zylinders geformt
sein, und der Kolben 14 kann eine entsprechende Form als Teil eines
Zylinders haben. Der Kolben kann in diesem Fall statt in eine Hin- und
Herbewegung in eine Querbewegung, gegebenenfalls in eine Querbewegung
in Kombination mit einer Hin- und Herbewegung versetzt werden.
In den Rahmen der Erfindung sind gewisse Modifikationen denkbar. Bei
spielsweise können die Öffnungen 15 des Kolbens 14 untereinander der
art angeordnet sein, daß sie bei einer gegebenen Stellung des Kolbens
14 nicht alle durch eine entsprechende Öffnung 5 zur vollen Durch
strömung der Flüssigkeit öffnen.
Der Kolben 14 kann einen Weg haben, der annähernd der Summe der Durch
messer der Öffnungen 5 und 15 entspricht, wodurch der Kolben 14 in bei
den Endstellungen die Öffnungen 5 schließen wird.
Claims (7)
1. Gülleverteiler für Güllewagen (1) mit einem Streugestänge (2),
an dessen Unterseite Austrittöffnungen (5) mit Stutzen zum Anmontie
ren sogenannter Schleppschläuche (3) im bestimmten Abstand unterein
ander gebildet sind, zum Ausbringen von Gülle, beispielsweise auf
Reihenkulturen, dadurch gekennzeichnet, daß das Streu
gestänge (2) im Querschnitt gesehen aus einer unteren Kammer (7), in die
Gülle gepumpt wird, und aus einer oberen Kammer (8) besteht, daß die
beiden Kammern (7, 8) durch eine Membrane (9) getrennt sind, deren ge
gen die Kammer (8) gekehrte Oberseite unter Druck gesetzt ist, wodurch
sich die Membrane (9) abhängig vom Druck in dieser Kammer ein Stück
in die Kammer (7) hineinbewegen wird, daß in der unteren Kammer (7)
ein Kolben (14) angeordnet ist, der mit dieser zusammenwirkt und eine
zum Boden der Kammer komplementäre Form hat, welcher Kolben mit einer
Reihe von Bohrungen (15) im gleichen Abstand untereinander wie die
Bohrungen (5) ausgestaltet ist, und daß sich der Kolben in eine Bewe
gung so versetzen läßt, daß der Kolben (14) die Durchströmung von Gül
le durch die Bohrungen (5) in einer Stellung absperrt und in einer an
deren Stellung die Durchströmung öffnet, wobei in der Kammer (8) Mit
tel (16-20) vorhanden sind, durch die gewährleistet ist, daß die Ein
biegung der Membrane (9) in die Kammer (7) in der gesamten Länge des
Streugestänges annähernd die gleiche ist.
2. Gülleverteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kolben (14) eine Querbewegung vornimmt.
3. Gülleverteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kolben (14) in Längsrichtung des Streugestänges eine
Hin- und Herbewegung vornimmt.
4. Gülleverteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kolben (14) eine kombinierte Quer- und Hin- und Herbe
wegung vornimmt.
5. Gülleverteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Membrane (9) durch eine Anzahl von Federn (9), die in
der Kammer (8) in einem bestimmten Abstand untereinander, z. B. in Höhe
jeder Bohrung, angeordnet sind, in Abwärtsrichtung federbelastet ist.
6. Gülleverteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in die Kammer (8) eine sich über die gesamte Länge des
Streugestänges (2) erstreckende Schicht eines porösen, elastischen Ma
terials (17), z. B. eines Kunststoffs, eingelegt ist.
7. Gülleverteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kammer (8) durch senkrechte Trennwände (18) in eine
Anzahl von Sektionen (19) von hauptsächlich gleicher Länge aufgeteilt
ist, und daß zu jeder Sektion ein Drucklufteinlaß (20) vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914120103 Withdrawn DE4120103A1 (de) | 1990-06-20 | 1991-06-14 | Guelleverteiler fuer einen guellewagwen |
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DK (1) | DK168027B1 (de) |
NL (1) | NL9101052A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6618070B2 (en) | 2000-12-15 | 2003-09-09 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Multi-beam scanning apparatus |
EP4248727A1 (de) * | 2022-03-22 | 2023-09-27 | Hubert Weitenberg | Gülleausbringungsvorrichtung |
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- 1990-06-20 DK DK150490A patent/DK168027B1/da not_active IP Right Cessation
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1991
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- 1991-06-18 NL NL9101052A patent/NL9101052A/nl not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6618070B2 (en) | 2000-12-15 | 2003-09-09 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Multi-beam scanning apparatus |
EP4248727A1 (de) * | 2022-03-22 | 2023-09-27 | Hubert Weitenberg | Gülleausbringungsvorrichtung |
Also Published As
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DK168027B1 (da) | 1994-01-24 |
DK150490D0 (da) | 1990-06-20 |
DK150490A (da) | 1991-12-21 |
NL9101052A (nl) | 1992-01-16 |
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