DE4119236A1 - Ovalrad-mengenmesser fuer kleine nennweiten - Google Patents
Ovalrad-mengenmesser fuer kleine nennweitenInfo
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- G01F3/02—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F3/04—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
- G01F3/06—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ovalrad-Mengenmesser für
kleine Nennweiten, wie sie zum Volumen- bzw. Mengenmessung
breite Anwendung finden.
Die durch den Differenzdruck in der Meßkammer rotierenden
Ovalräder, mit Gleit- oder Kugellager auf Achsen gelagert,
bilden bekanntlich die beweglichen Trennwände, die in jeder
Phasenlage einen unmittelbaren Durchfluß verhindern,
jedoch aber die Strömung genau definierter Teilmengen ge
statten. Um diese Teilmengen praktisch mit hoher Genauigkeit
zu erfassen, sind einerseits große Anstrengungen erforderlich,
um die Axial- sowie Radialspalte zwischen den
Ovalrädern und den Meßkammerwänden so gering wie möglich
zu halten und andererseits ist dafür zu sorgen, daß der
Differenzdruck in der Meßkammer möglichst gering bleibt.
Speziell bei Ovalradzählern kleiner Nennweiten, d. h. kleiner
als Nennweite 20, wo sich angesichts der kleinen Meßkammervolumina
Spaltverlustströmungen erheblich stärker auf die
Meßgenauigkeit auswirken als bei größeren Nennweiten, ist
ein hoher fertigungstechnischer Aufwand zu realisieren, um
kleine Spalten und große Leichtgängigkeit der Ovalräder
zu gewährleisten. Mit den kleiner werdenden Spalten, insbesondere
den Axialspalten zwischen den Stirnflächen der
Ovalräder und den gegenüberliegenden axialen Meßkammerwänden
machen sich bereits geringfügige Fehlausrichtungen der
Ovalräder deutlich bemerkbar. So kann vor allem eine Fehlausrichtung,
die zu einem Abweichen in der Parallelität
zwischen den Stirnflächen der Ovalräder und den entsprechenden
axialen Meßkammerwänden führt zu einem Anlaufen des
Ovalrades an die Meßkammerwand führen, was sehr leicht ein
Blockieren des Ovalradzählers zur Folge haben kann.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Ovalrad-Mengenmesser für kleine Nennweiten zu schaffen, der
kleine Spalten bei hoher Leichtgängigkeit der Ovalräder
realisiert und bei dem ein Anlaufen der Ovalräder an die
axiale Meßkammerwand durch eine selbsttätige Ausrichtung
der Ovalräder vermieden wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die in Anspruch 1
angegebenen Merkmale. Konkretere Ausführungsformen sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Dadurch, daß die Ovalräder nicht wie üblich auf starren
Achsen, sondern auf Wellen gelagert sind und die axiale
sowie die Winkelposition leicht veränderlich ist, wird
erreicht, daß sich die parallel geschliffenen Stirnflächen
der Ovalräder an den parallelen Innenflächen der Meßkammer
selbsttätig ausrichten können. Die Ovalräder sind formschlüssig
durch einen Stift, quer durch die Welle, verbunden.
Durch diese Lagerung der Ovalräder in der Meßkammer
können Fluchtungsfehler der Wellenlagerung ohne zusätzliche
Axialspalte ausgeglichen werden.
Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Ovalradmeßkammer
Fig. 2 die Draufsicht auf eine geöffnete Ovalrad-Meßkammer und
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch mit gewölbten
Flächen an der Welle oder an der Lagerfläche des Oval
rades.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht der Meßkammereinsatz
aus einer Meßkammerscheibe 1 und den axialen Begrenzungs
platten 2 und 3. In der Meßkammer 4 sind die beiden in Eingriff
stehenden Ovalräder 5 und 6 auf den Wellen 7 und 8 gelagert.
Der Meßkammereinsatz, bestehend aus den Bauteilen 1, 2 und 3
sowie die Ovalräder 5 und 6 können vorteilhafterweise aus
Kohlenstoff Hartbrandkohle, z. B. EK 24 der Firma Ringsdorff,
bestehen. Dieser Werkstoff hat einen kleinen thermischen Aus
dehnungskoeffizienten und besitzt hervorragende Gleiteigenschaften,
so daß bei den Temperatursprüngen von bis zu 60°K,
für die derartige Zähler auszulegen sind, bei denen die
einzelnen Bauteile unterschiedlich schnell erwärmt bzw. abgekühlt
werden, keine nennenswerten Spalten zwischen Ovalräder
und den Meßkammerwänden entstehen können. Infolge der kleinen
zu realisierenden Spalten kann eine höhere Genauigkeit erreicht
werden, werden andererseits jedoch auch höhere Anfor
derungen an einen präzisen parallelen Lauf der Ovalrad
stirnflächen in bezug auf die achsialen Begrenzungsplatten
2 und 3 gestellt. Um dieser wichtigen Forderung zu entsprechen,
sind die beiden Ovalräder 5 und 6 nicht wie bisher
üblich auf Achsen, sondern auf den Wellen 7 und 8 gelagert.
Die Wellen 7, 8 sind ihrerseits in den axialen Begrenzungsplatten
2, 3 gelagert, wobei, sofern diese wie oben
beschrieben aus Hartbrandkohle bestehen, gesonderte Lager
entfallen können. Erfindungswesentlich ist, daß die Lagerung
der Ovalräder 5, 6 auf den Wellen 7, 8 so erfolgt, daß sowohl
eine geringfügige axiale Verschiebung der Ovalräder 5, 6
auf den Wellen 7, 8 als auch ein geringfügiges Schwenken
der Ovalräder um die Wellenlängsachse erfolgen kann.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind dazu beidseitig beginnend
an den Stirnseiten der Ovalräder 5, 6 Freidrehungen 9 in die
Ovalräder eingearbeitet, die die wirksame Lagerlänge, die
etwa in der Größenordnung des Wellendurchmessers liegen
sollte, verringern. Darüber hinaus erfolgt die Lagerung der
Ovalräder 5, 6 auf den Wellen 7, 8 mit einem festgelegten
Grundspiel.
Eine zweite Möglichkeit zur Sicherung der beschriebenen
Schwenkarbeit ist in Fig. 3 dargestellt. Hier erfolgt die
Lagerung der Ovalräder auf den Wellen durch geeignete gewölbte
Flächen 10. Diese gewölbten Flächen 10 können, wie an der
rechten Welle 8 dargestellt, an den Wellen 8, 9 im Lagerbereich
der Ovalräder vorgesehen werden.
Es ist ebenso möglich, wie an dem linken Ovalrad 5 gezeigt ist,
die Lagerflächen der Ovalräder 5, 6 als gewölbte Flächen aus
zubilden und zylindrische Wellen 7, 8 zu verwenden. In beiden
Ausführungsformen wird gewissermaßen gegenüber der Lagerung
auf Achsen ein zusätzlicher Freiheitsgrad für die Ovalräder
eingeführt. Neben der axialen Position ist somit auch die
Winkelposition leicht veränderlich, wogegen die radiale Position
der Ovalräder durch eine Passung genau festgelegt ist.
Damit ist es möglich, daß sich die parallel geschliffenen parallelen Innenflächen der
axialen Begrenzungsplatten 2, 3 selbsttätig ausrichten und
damit auch bei geringen axialen Spalten ein Anlaufen der
Stirnflächen an die Begrenzungsplatten 2, 3 vermieden werden
kann.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind in den Stirnflächen
der Ovalräder Kupplungsnuten 11 eingebracht, in die jeweils
mit einem Grundspiel ein Kupplungsstift 12 eingreift,
der ebenfalls mit einem Grundspiel in der Welle 7, 8 gefaßt
ist.
Die Beschreibung der Erfindung anhand der Bauform mit Meßeinsatz
bedeutet nicht, daß sich die Erfindung nur auf diese
Bauform erstreckt. Dem Fachmann wird aus der vorliegenden
Beschreibung klar, daß die Erfindung ebenso bei der Gehäusebauart
Anwendung finden kann. Die Meßkammer 4 befindet sich
dann nicht in der Meßkammerscheibe 1, sondern ist in einer
der Gehäusehälften eingebracht.
Werden die Bauteile 1 und 3 als ein Bauteil massiv ausgeführt
und die Wellen 7, 8 in entsprechende Sackbohrungen
gelagert, so erhält man bereits die eine Gehäusehälfte. Anstelle
der Begrenzungsplatte 2 ist die andere Gehäusehälfte
vorzusehen, die beispielsweise den Zu- und Ablauf realisiert.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Meßkammerscheibe
2, 3 axiale Begrenzungsplatten
4 Meßkammer
5, 6 Ovalräder
7, 8 Wellen
9 Freidrehungen
10 gewölbte Flächen
11 Kupplungsnut
12 Kupplungsstift
2, 3 axiale Begrenzungsplatten
4 Meßkammer
5, 6 Ovalräder
7, 8 Wellen
9 Freidrehungen
10 gewölbte Flächen
11 Kupplungsnut
12 Kupplungsstift
Claims (7)
1. Ovalrad-Mengenmesser für kleine Nennweiten, bestehend
aus zwei miteinander in Eingriff stehenden Ovalrädern,
die in einer entsprechend gestalteten Meßkammer gelagert
sind, wobei die Meßkammer in einer Gehäusehälfte
oder in einem Meßkammereinsatz eingearbeitet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Ovalräder (5, 6) auf Wellen
(7, 8) gelagert sind, die wiederum in dem Meßeinsatz oder
in dem Gehäuse gelagert sind und, daß die Ovalräder (5, 6)
so auf den Wellen (7, 8) gelagert sind, daß sie sich um
einen kleinen Winkel um die Wellenlängsachse schwenken
lassen und, daß geringfügige axiale Verschiebungen der
Ovalräder (5, 6) auf den Wellen (7, 8) erfolgen können.
2. Ovalrad-Mengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ovalräder (5, 6) auf den Wellen (7, 8)
mit einem festgelegten Grundspiel gelagert sind.
3. Ovalrad-Mengenmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig an den Stirnflächen der Ovalräder
beginnend Freidrehungen (9) eingearbeitet sind, die die
Lagerlänge der Ovalräder auf den Wellen (7, 8) reduzieren.
4. Ovalrad-Mengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen (7, 8) in dem Lagerbereich für
die Ovalräder gewölbte Flächen (10) aufweisen, die ein
Schwenken der Ovalräder um die Wellenlängsachse erlauben.
5. Ovalrad-Mengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerflächen der Ovalräder (5, 6) auf den
Wellen (7, 8) als gewölbte Flächen (10) ausgebildet sind.
6. Ovalrad-Mengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßkammereinsatz, bestehend aus einer
Meßkammerscheibe (1) und zwei axialen Begrenzungsplatten
(2, 3) und die Ovalräder (5, 6) aus Kohlenstoff Hartbrandkohle
bestehen, wobei die beiden axialen Begrenzungsplatten
(2, 3) gleichzeitig als Gleitlager für die beiden Ovalradwellen
genutzt werden.
7. Ovalrad-Mengenmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der
Stirnflächen jedes Ovalrades (5, 6) eine Kupplungsnut (11)
eingebracht ist und, daß die Drehbewegung eines jeden
Ovalrades (5, 6) durch einen Kupplungsstift (12), der mit
einem Grundspiel in jeder Welle (7, 8) und mit einem Grundspiel
in der Kupplungsnut (11) gefaßt ist, auf die Welle
(7, 8) übertragen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4119236A DE4119236A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Ovalrad-mengenmesser fuer kleine nennweiten |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4119236A DE4119236A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Ovalrad-mengenmesser fuer kleine nennweiten |
Publications (1)
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DE4119236A1 true DE4119236A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4119236A Withdrawn DE4119236A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-07 | Ovalrad-mengenmesser fuer kleine nennweiten |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US5323651A (de) |
DE (1) | DE4119236A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE3623596A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-02-04 | Kromschroeder Ag G | Welle, insbesondere fuer balgengaszaehler |
CH674244A5 (de) * | 1986-07-31 | 1990-05-15 | Barmag Barmer Maschf | |
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US5174738A (en) * | 1991-12-11 | 1992-12-29 | Carrier Corporation | Slider block for a scroll compressor having edge loading relief under load |
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1991
- 1991-06-07 DE DE4119236A patent/DE4119236A1/de not_active Withdrawn
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1992
- 1992-06-03 US US07/893,106 patent/US5323651A/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |