DE4118976C2 - Klemmarretierung für eine in ihrem lenkradnahen Bereich höhenverstellbare Lenksäule - Google Patents
Klemmarretierung für eine in ihrem lenkradnahen Bereich höhenverstellbare LenksäuleInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmarretierung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Derartige Klemmarretierungen ermöglichen es dem Fahrer eines
Fahrzeuges, die Lage und/oder Stellung des Lenkrads an seine körperlichen
Verhältnisse optimal anzupassen. In der Regel erfolgt dies durch eine
Neigungsverstellung der Lenksäule. Es ist jedoch auch möglich, bei einer unterteilten
Lenksäule durch eine Bewegung des lenkradnahen Bereichs unabhängig vom übrigen
Teil der Lenksäule die Lage und Ausrichtung des Lenkrads zu optimieren.
Solche Klemmarretierungen sind beispielsweise in der US-PS 4 307 626, der DE-OS 36 26 073
oder der DE-OS 38 17 764 beschrieben.
An derartige Klemmarretierungen werden im Betrieb zwei eigentlich widersprüchliche
Anforderungen gestellt: zum einen muß die Klemmarretierung die Möglichkeit bieten, mit
relativ geringem Kraftaufwand an dem Hebel eine hohe Haltekraft für die Lenksäule zu
erzeugen, da sich der Fahrer bekanntlich beim Einnehmen des Sitzes, insbesondere
beim Auffinden der richtigen Sitzposition, auf der Lenksäule abstützt. Zum anderen muß
ebenfalls mit geringem Betätigungsweg des Hebels die Klemmarretierung in eine
Stellung bringbar sein, in der sie die gewünschte Verstellung des lenkradnahen Bereichs
der Lenksäule möglichst überhaupt nicht beeinträchtigt. Mit anderen Worten: dem Fahrer
muß die Möglichkeit gegeben werden, nach Aufhebung der Arretierung mit geringem
Kraftaufwand, in der Regel gegen die Kraft einer Rückstellfeder, die ein
"Herabschwenken" der Lenksäule verhindert, die Einstellung der Lenksäule
vorzunehmen. Die Arretierung wirkt über Reibkräfte zwischen den fahrzeugseitigen und
den lenksäulenseitigen Klemmschenkeln. Es handelt sich also nicht um eine Arretierung
durch Formschluß. Demgemäß unterliegt die Klemmwirkung der Klemmarretierung auch
Bauteiltoleranzen.
Ausgehend von einer Klemmarretierung der eingangs genannten Art, wie sie
beispielsweise aus der DE-OS 36 26 073 bekannt ist, beabsichtigt die Erfindung, eine
Klemmarretierung zu schaffen, bei der mit geringem Betätigungsaufwand seitens des
Fahrers eine sehr hohe Klemmkraft zum Arretieren der Lenksäule erzeugt werden kann,
jedoch bei einer Aufhebung der Arretierung eine leichte Verstellung der Lage der
Lenksäule möglich ist.
In diesem Zusammenhang ist es aus der EP-B1-0 121 506 bzw. der AT 30 549 E
bekannt, durch mehrere einander unmittelbar berührende fahrzeugseitig sowie
lenksäulenseitig angeordnete Klemmschenkel eine hohe Reibkraft und damit bei
geringem Betätigungsaufwand eine hohe Klemmkraft zu realisieren. Zum Klemmen
werden die kammartig ineinandergreifenden Klemmschenkel, die jeweils starr an einem
Halter sitzen, elastisch etwas verformt. Aufgrund des geringen Abstandes zwischen
jeweils benachbarten Klemmschenkeln bleibt bei einer Entlastung ein verhältnismäßig
großer Reibwiderstand bestehen, der eine bequeme Verstellung der Lenksäule
behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und insbesondere die
Verstellbarkeit der Lenksäule weiter zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch eine Klemmarretierung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung löst die beschriebene Aufgabe also in bestechend einfacher Weise, wobei
als besonderer Vorteil die Tatsache anzumerken ist, daß die erfindungsgemäß
vorgesehenen Mittel die Abmessungen der Klemmarretierung praktisch nicht vergrößern.
Wie sich gezeigt hat, ist die erfindungsgemäße Klemmarretierung auch von relativ
großen Bauteiltoleranzen unabhängig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Klemmarretierung nach der Erfindung mit einem Klemmechanismus
für die Lenksäule bzw. den Lenksäulenmantel in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Klemmarretierung aus Fig. 1 in einer Draufsicht, und
Fig. 3 die Klemmarretierung in einer in Fig. 2 bei III angedeuteten Stirnansicht.
Am Lenksäulenmantel 1, der in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise
drehbar die mit dem Lenkrad verbundene Lenkwelle aufnimmt, befindet sich der
allgemein mit 2 bezeichnete lenksäulenseitige Halter mit den beiden lenksäulenseitigen
Klemmschenkeln 3 und 4. Diese lenksäulenseitigen Klemmschenkel 3 und 4 weisen
runde Löcher 3' und 4' (siehe Fig. 2) zum Durchstecken des mehrteiligen Klemmbolzens
5 auf, der im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Mantelrohrs 1 und damit der
Lenksäule verlaufende Langlöcher in fahrzeugfesten Klemmschenkeln durchsetzt. Die
fahrzeugfesten Klemmschenkel stehen mit der fahrzeugfesten Halterung 6 in
Verbindung. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, besitzt diese Halterung
6 Schenkel mit Durchtrittslöchern für Befestigungsschrauben, mit denen sie an einem
Querträger des Fahrzeugs im Bereich des Armaturenbretts befestigt sind. Zwischen den
inneren Klemmschenkeln 9 und 10 erstreckt sich eine Distanzhülse 5' als Bestandteil des
mehrteiligen Klemmbolzens 5.
Mit dieser Halterung 6 sind die beiden äußeren fahrzeugseitigen Klemmschenkel 7 und 8
einstückig ausgebildet. Jeweils ein weiterer fahrzeugseitiger Klemmschenkel 9 bzw. 10
ist auf je einer Seite des Mantelrohrs 1 an der Halterung 6 über Stifte oder Zapfen 11 und
12 in Achsrichtung des Klemmbolzens 5 bewegbar, aber schwenkfest gelagert. Zwischen
den auf jeweils einer Seite des Mantelrohrs 1 befindlichen fahrzeugseitigen
Klemmschenkeln 7 und 9 bzw. 8 und 10 erkennt man an dem Klemmbolzen 5 jeweils
eine Klemmscheibe 13 bzw. 14, die bei in Freigabestellung befindlichem Schwenkhebel
15 (wodurch die Gewindeverbindung 16 gelöst ist) in Achsrichtung des Klemmbolzens 5
bewegbar sind.
Durch die in diesem Ausführungsbeispiel erfolgte Verdopplung der Anzahl der
zusammenwirkenden Klemmflächen der Klemmarretierung, beruhend auf der
Verdopplung der Anzahl der fahrzeugseitigen Klemmschenkel, liegt kräftemäßig die
doppelte Anzahl von Klemmflächen parallel zueinander, so daß auch eine Verdopplung
der Arretierungskraft für die Lenksäule gewährleistet ist, und zwar ohne zusätzlichen
Kraftaufwand seitens des Fahrers. Zur Erleichterung des Herstellens der Arretierung der
Lenksäule besteht im lenkradseitigen Bereich der fahrzeugseitigen Halterung 6 bei 17
(Fig. 1 und 2) keine Verbindung zwischen den fahrzeugseitigen Klemmschenkeln 7 und
8.
Alle fahrzeugseitigen Klemmschenkel 7, 8, 9 und 10 weisen senkrecht zu der Achse des
Mantelrohrs 1 verlaufende Langlöcher 18 zur Aufnahme des Klemmbolzens 5 auf. Diese
Langlöcher 18 sind am besten aus Fig. 1 ersichtlich und nur dort mit 18 bezeichnet.
Die Erfindung gestattet es, mit einer begrenzten Schwenkbewegung des Hebels 15
zwischen einer sicheren Fixierung der Lenksäule in einer vorgegebenen Lage auch bei
hohen, auf das Lenkrad aufgebrachten Kräften einerseits und einer Freigabe der
Lenksäule für Verstellbewegungen andererseits ohne Behinderung durch von der
Klemmarretierung ausgeübte Reibkräfte zu wählen. Die bei 19 angedeutete Feder
zwischen den beiden Halterungen 2 und 6 dient dazu, bei in Freigabestellung befindlicher
Klemmarretierung ein Herabschwenken der Lenksäule unter der Wirkung der
Schwerkraft zu verändern.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit einfachen, keinen zusätzlichen Platz erfordernden
Mitteln eine gattungsgemäße Klemmarretierung geschaffen, die eine zuverlässige
Festlegung der Lenksäule in einer gewählten Position auch bei hohen auf die Lenksäule
ausgeübten Kräften gestattet, andererseits aber in einer Freigabestellung die Verstellung
der Lenksäule nicht behindert Schließlich ist die Klemmarretierung weitgehend
unempfindlich gegen Bauteiltoleranzen.
Claims (6)
1. Klemmarretierung für eine in ihrem lenkradnahen Bereich höhenverstellbare
Lenksäule in einem Kraftfahrzeug mit die Lenksäule seitlich einschließenden
fahrzeugseitigen sowie lenksäulenseitigen Klemmschenkeln (3, 4, 7, 8, 9, 10), von
denen die fahrzeugseitigen Klemmschenkel (7, 8, 9, 10) oder die
lenksäulenseitigen Klemmschenkel (3, 4) mit im wesentlichen senkrecht zur
Lenksäulenachse verlaufenden Langlöchern (18), dagegen die jeweils anderen
Klemmschenkel mit zumindest in dieser Richtung an den Durchmesser eines alle
Schenkel durchsetzenden Klemmbolzens (5) angepaßten Löchern (3', 4') in
fluchtender Anordnung versehen sind, der mittels eines Hebels (15) und eines
Gewindes (16) wahlweise im Sinne einer Haftreibungserzeugung zwischen den
Klemmschenkeln zwecks Arretierung der Lenksäule oder Freigabe der
Klemmschenkel (3, 4, 7, 8, 9, 10) zur Lenksäulenverstellung kraftbeaufschlagbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Klemmkrafterhöhung mehr als zwei
lenksäulenseitige und/oder fahrzeugseitige Klemmschenkel (3, 4; 7, 8, 9, 10)
parallel zueinander angeordnet sind, wobei einzelne Klemmschenkel (9, 10) an
benachbarten Klemmschenkeln (7, 8) derart gelagert sind, daß diese einzelnen
Klemmschenkel (9, 10) bei Freigabe der Klemmschenkel (3, 4, 7, 8, 9, 10) an den
benachbarten Klemmschenkeln (7, 8) zwar schwenkfest gelagert, in Achsrichtung
des Klemmbolzens (5) jedoch bewegbar gelagert sind.
2. Klemmarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Achsrichtung des Klemmbolzens (5) bewegbar gelagerten Klemmschenkel (9, 10)
auf Stifte (11, 12) an den benachbarten Klemmschenkeln (7, 8) aufgezogen sind.
3. Klemmarretierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Achsrichtung des Klemmbolzens (5) bewegbar gelagerten Klemmschenkel (9, 10)
bezogen auf die Lenksäule jeweils auf der Innenseite der benachbarten
Klemmschenkel (7, 8) angeordnet sind.
4. Klemmarretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Achsrichtung des Klemmbolzens (5) bewegbar gelagerten
Klemmschenkel (9, 10) fahrzeugseitige Klemmschenkel sind.
5. Klemmarretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmbolzen (5) eine sich zwischen den innersten Klemmschenkeln (9,
10) erstreckende Distanzhülse (5') enthält.
6. Klemmarretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei bezogen auf die Lenksäule auf der selben Seite angeordneten
fahrzeugseitigen Klemmschenkeln (7, 9; 8, 10) an den Klemmbolzen (5)
längsbewegliche Klemmscheiben (13, 14) liegen.
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- 1991-06-08 DE DE4118976A patent/DE4118976C2/de not_active Expired - Fee Related
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