DE4118788A1 - Mediendichtes pumpenaggregat - Google Patents
Mediendichtes pumpenaggregatInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
- F04D29/086—Sealings especially adapted for liquid pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/021—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/021—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
- F04D13/024—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling a magnetic coupling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zur Atmosphäre hin medien
dichtes Pumpenaggregat, bestehend aus Pumpe, Laterne und
elektrischem Antriebsmotor.
Die Anforderung an die Dichtheit von Pumpenaggregaten gegen
über der Atmosphäre bzw. der Umgebung bei Förderung toxischer,
giftiger, brennbarer, explosiver oder umweltschädigender
Medien sind im Laufe der letzten Jahre ständig gestiegen.
Heute gilt bei vielen Einsatzfällen die Forderung, daß von
den geförderten Medien keine Leckage mehr in die Atmosphäre
bzw. in die Umgebung austreten darf, und man hat für diese
Fälle die verschiedensten Lösungen gefunden. Einmal ist es
bekannt, hier doppelte Gleitringdichtungen zu verwenden, sei
es in back-to-back-Andordnung oder in Tandem-Anordnung. Hier
bei muß allerdings der Raum zwischen den Gleitringdichtungen
mit Sperr- und/oder Spülflüssigkeit versorgt werden, um ein
Trockenlaufen der äußeren Dichtung zu vermeiden. Darüber
hinaus muß an diesem Raum ein Überwachungssystem angeschlos
sen sein, um evtl. Beschädigungen und damit Undichtheiten der
inneren Gleitringdichtung festzustellen und dann für geeigne
te Maßnahmen zu sorgen, um das Aggregat abzuschalten.
Eine weitere bekannte Ausführung, eine Leckage nach außen
auszuschließen, besteht in der Verwendung von spaltrohrgetrie
benen Maschinen, sei es Maschinen mit Spaltrohrmagnetkupplung
oder aber Pumpen mit Spaltrohrmotorantrieb. In beiden Fällen
ist die absolute Dichtheit des Aggregates gewährleistet,
allerdings nur so lange, wie das zur hermetischen Dichtung
notwendige Spaltrohr des Motors bzw. der Kupplung intakt und
unbeschädigt ist. Sollte hier eine absolute Sicherheit gegen
Austritt des zu fördernden Mediums gefordert werden, müßten
zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um bei Beschädigung
des Spaltrohres ein Austreten des Mediums in die Atmosphäre
bzw. nach außen zu verhindern, z. B. in Form eines doppelten
Spalttopfes mit entsprechender Überwachungseinrichtung, die
anzeigt, wenn der innere Spalttopf undicht wird.
Alle diese Maßnahmen bzw. Ausführungen sind recht aufwendig
und auch teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein zur Atmosphäre hin völlig
mediendichtes Pumpenaggregat zu schaffen in einfacher, kon
struktiver Gestaltung, das darüber hinaus auch die Sicherheit
bietet, bei Ausfall eines Dichtelementes, den Austritt von
Medium in die Atmosphäre bzw. Umgebung zu verbinden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß bei dem Pumpen
aggregat außer dem Pumpengehäuse sowohl die Laterne als Ver
bindungsglied zwischen Pumpe und Motor als auch das Motorge
häuse selbst als völlig nach außen bzw. zur Atmosphäre hin
abgedichtete Gehäuse ausgebildet sind. Leckagen, die an der
Wellendurchführung des Pumpengehäuses auftreten, gelangen
dann in den Raum, der von Laterne bzw. von dem Motorgehäuse
gebildet wird, hinein und können von hier aus nicht in die
Atmosphäre bzw. Umgebung der Pumpe gelangen. Entsprechende
Kontrollvorrichtungen an diesen Räumen ermöglichen dann die
Aufspürung solcher Leckagen, und man kann dann entsprechende
Gegenmaßnahmen ergreifen. Laterne und Motorgehäuse selbst
sollten so druckfest ausgelegt sein, daß sie der Druckstufe
der Pumpe angepaßt sind.
Durch eine entsprechende Wellenabdichtung zwischen Laternen- und
Motorraum - z. B. durch einen einfachen Lippenring - läßt
sich auch bei frühzeitiger Erkennung einer Pumpenleckage ver
hindern, daß der Motorraum mit Flüssigkeit bzw. Medium voll
äuft und die Wicklungen geschädigt werden.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung in Erweiterung
des Erfindungsgedankens anwenden, wenn die Pumpe selbst inner
halb des Aggregates zusätzlich hermetisch abgedichtet ist
mittels Spaltrohrmagnetkupplung, die innerhalb der Laterne
angeordnet ist. Bei spaltrohrangetriebenen Pumpen wird heute
häufig eine doppelte Sicherheit verlangt dergestalt, daß bei
Verletzung des Spaltrohres kein Medium in die Atmosphäre bzw.
Umgebung gelangen kann.
Die Erfindung bietet hier eine einfache Möglichkeit, die
doppelte Sicherheit zu gewährleisten. Bei Verletzung des Spalt
rohres kann die Flüssigkeit wiederum nur in den Innenraum der
Laterne bzw. des Motors eintreten, die jedoch beide gegen die
Atmosphäre bzw. die Umgebung dicht verschlossen sind. Sollte
in diese Räume Leckage eintreten, kann sie durch entsprechende
Oberwachungsvorrichtungen, wie bereits erwähnt, angezeigt
werden und man kann entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
In weiterer Ausführung des Erfindungsgedankens wird vorge
schlagen, daß der Pumpenteil des Aggregates als Einschubein
heit ausgeführt und innerhalb eines umgebenden drucktragenden
Mantels angeordnet ist, wobei der Mantel direkt an die Later
ne dicht anschließt und Saug- und Druckstutzen der Pumpe am
drucktragenden Mantel angeordnet sind. Mögliche Undichtheiten
an den verschieden Gehäusedichtstellen der Pumpen oder aber
auch Undichtheiten durch fehlerhaften Guß der Pumpengehäuse
teile lassen sich dadurch eliminieren, da der drucktragende
Mantel aus geschmiedetem oder gewalztem Material gefertigt
werden kann und lediglich noch eine einzige Gehäusedichtstel
le zur Laterne hin gegeben ist.
Um, wie oben bereits erwähnt, ggf. Leckagen des Pumpenaggrega
tes an der Wellendurchführung oder an der Spaltrohrkupplung
zu ermitteln, wird weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß an der Laterne zur Überwachung des Laterneninnenraumes
Vorrichtungen angeordnet sind zum Anschluß von Oberwachungsge
räten. Man kann diese Anschlüsse darüber hinaus verwenden, um
evtl. Leckagen, die in diesem Raum eintreten, kontrolliert
abzuführen.
Um eine bessere Motorkühlung zu erreichen, wird erfindungsge
mäß weiterhin vorgeschlagen, daß am pumpenfernen Ende außer
halb des Motorgehäuses ein Lüfteraggregat mit eigenem Motor
angeordnet ist. Diese Maßnahme dient dazu, die Motortempera
tur zu senken bzw. die Motoren mit ihrer entsprechenden Nenn
leistung einsetzen zu können, ohne daß eine zu große Erwär
mung auftritt.
Die Erfindung sei beispielsweise an der beigefügten Zeichnung
erläutert.
Die Kreiselpumpe 1 wird angetrieben durch eine Spaltrohrmag
netkupplung mit dem inneren Rotor 2 und dem äußeren, treiben
den Rotor 3. Zwischen dem treibenden und dem angetriebenen
Magnetteil 2 bzw. 3 befindet sich das Spaltrohr 4, das den
Pumpeninnenraum hermetisch abschließt. Die Pumpe selbst ist
über einen Flansch 5, der ebenfalls als druckdichtes Gehäuse
ausgeführt ist, mit dem Gehäuse 6 des Motors verbunden, wobei
beide - Flansch 5 wie auch Motorgehäuse 6 - druck- und
mediumdicht ausgeführt sind. Zwischen dem Innenraum des
Flansches 5 und dem Innenraum des Motorgehäuses 6 ist eine
Lippendichtung 7 vorgesehen, die ein mögliches übertreten von
Medium in den Motorinnenraum 8 ggf. verhindern soll. Am
Flansch 5 ist eine Öffnung 9 vorgesehen, die sowohl als
Kontrollvorrichtung für diesen Raum verwendet werden kann wie
auch ggf. zur Abführung von Medium, sofern es in diesen Raum
eintreten sollte.
Das Spaltrohr 4 der Spaltrohrmagnetkupplung gewährleistet,
wie erwähnt, eine absolute Dichtheit des Pumpengehäuses.
Sollte jedoch, infolge Verschleiß oder Korrosion oder irgend
welcher anderen Umstände, dieses Spaltrohr beschädigt werden
und Flüssigkeit nach außen in den Innenraum der Laterne 5
dringen, so kann dieses Medium nicht nach außen treten. Die
mediumdichte Ausführung des Flansches 5 und des Motorgehäuses
6 verhindern das, wobei der Eintritt in das Motorgehäuse 6
von Medium nur in Ausnahmefällen möglich ist, da durch die
Kontrollbohrung 9 die Undichtheit bzw. Leckage jederzeit fest
gestellt werden kann und entsprechende Gegenmaßnahmen, z. B.
Stillsetzen und Verschließen von Saug- und Druckleitung der
Pumpe, getroffen werden können. Gezeigt ist hier ein Beispiel
mit einer magnetgekuppelten Pumpe.
Denkbar ist es auch, daß anstelle der Magnetkupplung eine
einfache Gleitringdichtung eingesetzt wird, deren Leckage
dann ebenfalls durch die Kontroll- bzw. Abführungsbohrung 9
aus dem Raum der Laterne 5 entfernt werden kann. Nicht
gezeigt ist weiterhin in der Figur das Lüfteraggregat mit
eigenem Antriebsmotor, das auf dem pumpenfernen Ende des
Motorgehäuses angebracht werden kann, um eine ausreichende
Kühlung des Elektromotors zu erreichen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das ausgeführte darge
stellte Beispiel. Es sind auch andere Varianten möglich und
denkbar.
Claims (5)
1. Zur Atmosphäre hin mediendichtes Pumpenaggregat bestehend
aus Pumpe, Laterne und elektrischem Antriebsmotor,
dadurch gekennzeichnet,
daß außer dem Pumpengehäuse sowohl die Laterne (5) als
Verbindungsglied zwischen Pumpe (1) und Motor als auch
das Motorgehäuse (6) selbst als völlig nach außen dichte
Gehäuse ausgebildet sind.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe selbst innerhalb des Aggregates zusätzlich
hermetisch abgedichtet ist mittels Spaltrohrmagnetkupp
lung (2; 3; 4), die innerhalb der Laterne (5) angeordnet
ist.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenteil als Einschubeinheit ausgeführt und
innerhalb eines umgebenden drucktragenden Mantels ange
ordnet ist, wobei der Mantel selbst direkt an die Laterne
(5) dichtend anschließt und Saug- und Druckstutzen der
Pumpe am drucktragenden Mantel angeordnet sind.
4. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Laterne (5) zur Überwachung des Laterneninnen
raumes Vorrichtungen (9) angeordnet sind zum Anschluß von
Überwachungsgeräten.
5. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Motorkühlung am pumpenfernen Ende außerhalb des
Motorgehäuses ein Lüfteraggregat mit eigenem Motor ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118788 DE4118788A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Mediendichtes pumpenaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118788 DE4118788A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Mediendichtes pumpenaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118788A1 true DE4118788A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118788 Withdrawn DE4118788A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Mediendichtes pumpenaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118788A1 (de) |
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1991
- 1991-06-07 DE DE19914118788 patent/DE4118788A1/de not_active Withdrawn
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