DE4118374C2 - Elektrischer Schrittmotor für zwei Drehrichtungen - Google Patents
Elektrischer Schrittmotor für zwei DrehrichtungenInfo
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- H02K37/10—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
- H02K37/12—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen
Schrittmotor für zwei Drehrichtungen, bestehend
aus
- a) einem Stator mit vier symmetrisch zu einer Rotorachse angeordneten Halbspulen mit Eisenkernen, von denen je zwei gegenüberliegende elektrisch miteinander verbun den sind und eine gleichsinnig angesteuerte Spule bil den, sowie mit einer die Eisenkerne (4) untereinander magnetisch verbindenden Rückschlußbrücke,
- b) einem im Stator drehbar gelagerten Rotor, der einen zwei- oder sechspoligen Dauermagneten aufweist, sowie
- c) einem Gehäuse.
Schrittmotoren für zwei Drehrichtungen werden vielfach mit
einer eisenfreien Kreuzspulwicklung gemäß DE-OS 38 28 464
ausgeführt, bei der der mit dem Rotor drehfest verbundene
Magnet vollständig im Inneren der Spule liegt. Diese
Schrittmotoren haben den Vorteil, daß mit ihnen ein rein
sinusförmiges Drehmoment erzeugt werden kann, wie es für
eine Ansteuerung im Mikroschritt-Verfahren wichtig ist.
Nachteilig ist jedoch, daß die Art der Wicklung eine
gewisse Mindestbauhöhe erfordert, so daß sich eine extreme
Flachbauweise nicht oder nur mit erheblichen Einschränkun
gen realisieren läßt.
Eine prinzipiell andere Bauweise von Schrittmotoren wird
durch das deutsche Patent 30 26 004 repräsentiert. Dabei
sind zwei Spulen auf einen Stator mit Polschuhen gewickelt,
deren Achsen in der Ebene des Stators und unter einem Win
kel von etwa 120° zueinander angeordnet sind. Insgesamt
sind drei Polschuhe ausgebildet die durch Luftspalte von
einander getrennt sind und den zweipoligen Magneten des
Rotors umfassen. Derartige Schrittmotoren erlauben eine
wesentlich flachere Bauweise, sie weisen jedoch eine ausge
sprochen hohe Polfühligkeit auf, d. h. es kann nur ein an
die Sinusform ungenügend angenähertes Drehmoment erzeugt
werden und für die Ansteuerung im Mikroschrittverfahren
müssen diese Abweichungen von der Sinusform gesondert
berücksichtigt werden.
Außerdem sind Schrittmotoren bekannt, (DE-OS 39 18 538),
bei denen ein Stator 4 nach innen weisende Polschuhe auf
weist, auf denen vier Halbspulen angeordnet sind. Dabei muß
im Zentrum den Stators ein ausreichend großer Freiraum vor
gesehen werden, damit die Spulen auf die Polschuhe aufge
schoben oder gewickelt werden können. Das bedingt zwangs
läufig einen Rotor mit verhältnismäßig großem Durchmesser
und entsprechend niedriger Start-Stop-Frequenz. Außerdem
tritt wegen der Lücken zwischen den Polschuhen eine starke
Polfühligkeit auf.
Es besteht somit die Aufgabe, einen Schrittmotor der ein
gangs genannten Art anzugeben, der die geschilderten Nach
teile nicht aufweist, d. h. der nicht polfühlig ist und den
ideal sinusförmigen Drehmomentverlauf der eisenlosen Kreuz
spulwicklung mit der flachen Bauweise der eisenhaltigen,
auf einen gemeinsamen Stator gewickelten Spulen verbindet
und der mit vertretbarem Aufwand und gut reproduzierbaren
Eigenschaften herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein elektromagnetischer
Schrittmotor vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß
- 1. die Eisenkerne äquidistant und parallel zur Rotorachse senkrecht auf der Rückschlußbrüche angeordnet sind,
- 2. jede Halbspule gegensinnig zu der ihr gegenüberliegen den Halbspule gewickelt ist,
- 3. die Eisenkerne an ihren der Rückschlußbrüche gegen überliegenden Enden durch ein Polschuhkreuz magnetisch miteinander verbunden sind und
- 4. der Dauermagnet des Rotors unter Ausbildung eines Luftspaltes innerhalb einer zentralen Bohrung des Pol schuhkreuzes angeordnet ist.
Derartige Schrittmotoren erlauben eine sehr flache Bau
weise, ohne daß eine störende Polfühligkeit festzustellen
ist. Durch die Anordnung des Polschuhkreuzes werden die
magnetischen Feldlinien sehr gut gebündelt und bis in die
unmittelbare Nähe des Rotormagneten geführt. Dadurch erhält
man eine sehr gute Kopplung und einen überraschend genauen
sinusförmigen Verlauf des Drehmoments. Der Rotor-Magnet
kann sehr klein gehalten werden, was für die Start-Stop-
Frequenz des Motors vorteilhaft ist. Das dadurch zwangsläu
fig vergleichsweise kleine Drehmoment kann durch das in den
meisten Anwendungsfällen ohnehin notwendige bzw. übliche
Getriebe sehr gut kompensiert werden. Wichtig ist, daß das
Polschuhkreuz einstückig ausgebildet ist, und zwar so, daß
die vier Arme nach der Herstellung der zentralen Bohrung im
Kreuzungsbereich durch schmale, genau dimensionierte Stege
miteinander verbunden sind.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind in den Unteransprüchen 3 bis 13 beschrieben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgedankens
werden anhand des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Schrittmotors
in Draufsicht,
Fig. 2 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt mit Gehäuse.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 sind auf einer Rückschluß
brücke 5, die von einer Kunststoffplatte 14 abgedeckt ist,
vier Halbspulen 2 mit Eisenkernen 4 angeordnet und durch
ein Polschuhkreuz 8 magnetisch miteinander verbunden.
Außerdem sind vier Anschlußstifte 20 vorgesehen, an die
einerseits die Enden der Spulenwicklungen und andererseits
die Kabel für die Ansteuerung des Schrittmotors angeschlos
sen werden. Das Polschuhkreuz 8 besitzt vier Arme 10, die
nach Fertigstellung der zentralen Bohrung 9 im Kreuzungsbe
reich durch schmale, genau dimensionierte Stege 11, 12 mit
einander verbunden sind. Der Rotor 6 ist innerhalb der zen
tralen Bohrung 9 des Polschuhkreuzes 10 drehbar angeordnet.
Aus der Schnittdarstellung nach Fig. 2 ist ersichtlich, wie
die Kerne 4 der Halbspulen 2 einerseits in der Rückschluß
brücke 5 des Stators 1 und andererseits im Polschuhkreuz 8
verankert sind. Die Halbspulen 2 sind auf Wickelkörpern 13
aus Kunststoff angeordnet, die ihrerseits auf die Eisen
kerne 4 aufgesteckt sind und zusammen mit der Kunststoff
platte 14 eine komplette Abdeckung der Rückschlußbrücke 5
bilden. Die Kunststoffplatte 14 kann einstückig mit den
Wickelkörpern 13 ausgebildet sein. Alternativ kann man die
Kunststoffplatte 14 und die Wickelkörper 13 auch als zusam
mengesetztes Bauteil konzipieren oder die Kunststoffplatte
14 mit nur zwei Wickelkörpern 13 einstückig ausbilden.
Die Kunststoffplatte 14 ist mit einem Vorsprung 15 in eine
zentrale Bohrung 16 der Rückschlußbrücke 5 eingepreßt. Sie
besitzt ferner einen Vorsprung 19 und eine Bohrung 18, in
der die Rotorwelle 17 drehbar gelagert ist. Auf der Rotor
welle 17 ist der Rotor 6 mit zweipoligem Dauermagnet 7 und
Ritzel 24 drehfest angeordnet. Alternativ kann man auch die
Rotorwelle 17 drehfest in die Bohrung 18 einpressen und den
Rotor 6 auf der Rotorwelle 17 drehbar lagern. Eine axiale
Zentrierung des zweipoligen Dauermagneten 7 erfolgt dabei
über das Polschuhkreuz 8.
In Fig. 3 ist noch einmal ein Teilschnitt mit Gehäuse 23
dargestellt. Die Rückschlußbrücke 5 ist wiederum von einer
Kunststoffplatte 14 abgedeckt, die mit Vorsprüngen 15, 22
in Bohrungen 16 der Rückschlußbrücke 5 eingepreßt ist. Die
Vorsprünge 15, 22 besitzen ihrerseits Bohrungen 18, 21 in
die die Rotorwelle 17 und die Anschlußstife 20 eingesetzt
sind, die sowohl durch die Rückschlußbrücke 5 als auch
durch das Gehäuse 23 nach außen vorstehen und so den
Anschluß der Kabel für die Ansteuerung des Motors ermögli
chen. Auf der Rotorwelle 17 ist der Rotor 6 mit Dauermagnet
7 und Ritzel 24 angeordnet.
Claims (13)
1. Elektromagnetischer Schrittmotor für zwei Drehrichtun
gen, bestehend aus
- a) einem Stator (1) mit vier symmetrisch zu einer Rotorachse (3) angeordneten Halbspulen (2) mit Eisenkernen (4), von denen je zwei gegenüberlie gende elektrisch miteinander verbunden sind und eine gleichsinnig angesteuerte Spule bilden, sowie mit einer die Eisenkerne (4) untereinander magnetisch verbindenden Rückschlußbrücke (5),
- b) einem im Stator (1) drehbar gelagerten Rotor (6), der einen zwei- oder sechspoligen Dauermagneten (7) aufweist, sowie
- c) einem Gehäuse (23),
- 1. die Eisenkerne (4) äquidistant und parallel zur Rotorachse (3) senkrecht auf der Rückschlußbrüche (5) angeordnet sind,
- 2. jede Halbspule (2) gegensinnig zu der ihr gegen überliegenden Halbspule (2) gewickelt ist,
- 3. die Eisenkerne (4) an ihren der Rückschlußbrücke (5) gegenüberliegenden Enden durch ein Polschuh kreuz (8) magnetisch miteinander verbunden sind und
- 4. der Dauermagnet (7) des Rotors (6) unter Ausbil dung eines Luftspaltes innerhalb einer zentralen Bohrung (9) des Polschuhkreuzes (8) angeordnet ist.
2. Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polschuhkreuz (8) einstückig ausgebildet ist, wobei
die vier Arme (10) nach Herstellung der zentralen Bohrung
(9) im Kreuzungsbereich durch schmale, genau dimensionierte
Stege (11, 12) miteinander verbunden sind.
3. Schrittmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eisenkerne (4) durch Nieten mit der Rück
schlußbrücke (5) verbunden sind.
4. Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polschuhkreuz (8) durch Nieten mit
den Eisenkernen (4) verbunden ist.
5. Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbspulen (2) auf Wickelkörpern
(13) aus Kunststoff angeordnet sind, die auf die Eisenkerne
(4) aufgesteckt sind.
6. Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückschlußbrücke (5) spulenseitig
durch eine Kunststoffplatte (14) abgedeckt ist.
7. Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (14) und die
Wickelkörper (13) ein zusammengesetztes Bauteil bilden.
8. Schrittmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelkörper (13) in die Kunststoffplatte (24) ein
geklipst sind.
9. Schrittmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffplatte (14) mit wenigstens zwei Wickel
körpern (13) einstückig ausgebildet ist.
10. Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (14) mit der Rück
schlußbrüche (5) durch Eindrücken von Vorsprüngen (15) der
Kunststoffplatte (14) in Bohrungen (16) der Rückschlußbrü
che (5) miteinander verbunden sind.
11. Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (17) in der Bohrung (18)
eines zentralen Vorsprungs (19) der Kunststoffplatte (14)
gelagert ist.
12. Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (20) in Bohrungen
(21) von dezentral angeordneten Vorsprüngen (22) der Kunst
stoffplatte (14) eingesteckt sind.
13. Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Stator und Rotor von einem flach-zylin
derförmigen Gehäuse (23) umgeben sind, bei dem die
Anschlußstifte (20) aus einer oder aus beiden Stirnflächen
hervorstehen.
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